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CH171167A - Electric discharge tube. - Google Patents

Electric discharge tube.

Info

Publication number
CH171167A
CH171167A CH171167DA CH171167A CH 171167 A CH171167 A CH 171167A CH 171167D A CH171167D A CH 171167DA CH 171167 A CH171167 A CH 171167A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
discharge tube
tube according
channel
screen
tube
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Gloeilampenfabrieken N Philips
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from NL61706A external-priority patent/NL36712C/xx
Priority claimed from DEN34758D external-priority patent/DE597745C/en
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Publication of CH171167A publication Critical patent/CH171167A/en

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/70Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

  

      Elektrisehe        Entladungsröhre.       Es wurde bereits vorgeschlagen, in. einer  elektrischen Entladungsröhre, die einen Me  talldampf, zum Beispiel     Natriumdampf,    ent  hält, den Raum um das Füsschen herum mit  telst     eines    Schirmes von dem eigentlichen  Entladungsraum abzuschliessen. In diesem  Raum herrscht nämlich beim     Betrieb    der  Röhre in der Pegel eine niedrigere Tempera  tur als in dem übrigen Teil der Röhre, was  insbesondere, wenn es sich um schwer     ver-          dampfba.re    Metalle handelt, eine uner  wünschte Kondensation des Metalldampfes  in diesem kälteren Teil zur Folge haben  kann.

   Diese unerwünschte Kondensation soll  nunmehr durch den genannten Schirm hint  angehalten  erden. Ausserdem ist es möglich,  das Füsschen aus einem Glase herzustellen,  das nicht gegen die Einwirkung des     3Zetall-          dampfes    beständig ist, Auch wird in be  stimmten Fällen die Bildung von leitenden  Niederschlägen zwischen spannungsführen  den Teilen, zum     Beispiel        Stromzuführungs-          drähten,    vermieden,    Obwohl die früher angegebene Anord  nung zu guten Ergebnissen geführt hat,  wurde doch gefunden, dass sie noch verbessert  werden kann.

   Es hat sich nämlich gezeigt,       dass    ein Widerspruch in den Anforderungen  besteht, denen der Schirm     entsprechen    soll.  Einerseits muss der Verschluss möglichst voll  kommen sein, damit vermieden wird, dass  der Metalldampf in den kälteren Teil der  Entladungsröhre vordringt, und anderseits  ist es erwünscht, dennoch eine Verbindung  zwischen diesem kälteren Teil und dem üb  rigen Teil der Entladungsröhre beizubehal  ten, .damit die beiden Teile gleichzeitig in  einem Arbeitsgang evakuiert werden können.  



  Diese Schwierigkeit wird erfindungs  gemäss dadurch behoben, dass der im Betriebe  kältere Raum, der mittelst eines Schirmes  von dem übrigen Teil der Röhre abgeschlos  sen ist, durch einen langen engen Kanal in  Verbindung mit dem Röhrenteil gebracht  wird, in dem sich die Entladungsstrecke be  findet, Durch die Kleinheit der Durchströ-           mungsöffnung    dieses Kanals und durch       dessen    erhebliche Länge, wenn nötig unter  Benützung ergänzender Massnahmen, die       weiter    unten besprochen werden, soll erreicht  werden, dass der Metalldampf praktisch nicht  in den kälteren Teil der Entladungsröhre  vordringt. Vorzugsweise lässt man den Kanal  sich weit in den erwähnten     kälteren    Teil er  strecken.

   Es hat sich gezeigt, dass der enge Fa  nal bei der Herstellung der Entladungsröhre  eine durchaus genügende Verbindung zwischen  .den verschiedenen Teilen der Entladungs  röhre bildet, um     fliese    gleichzeitig evakuie  ren zu können. In der     Regel    soll die Weite  des Kanals von :der gleichen Grössenordnung  wie die freie Weglänge der Atome der Fül  lung der Entladungsröhre oder kleiner als  diese Weglänge sein, während die Länge des  Kanals wenigstens ein Vielfaches, zum Bei  spiel den fünffachen, aber vorzugsweise den  zwanzig- oder mehrfachen Wert der Weite  des Kanals haben soll.  



  Vorteilhaft kann der Schirm, der den  beim Betrieb kälteren Teil der Entladungs  röhre abschirmt, wenigstens teilweise aus  Metall, zum Beispiel Chromeisen, hergestellt  und an die Wand der Entladungsröhre an  geschmolzen     werden.    Hierdurch lässt sich ein  vollkommener Abschluss dieses kälteren Teils  erzielen. Um den Metallschirm dem Einfluss  der Entladung zu entziehen, empfiehlt es  sich, diesen Schirm auf der dem Entladungs  raum zugekehrten Seite mit einer Glasschicht  zu bedecken.  



  Die Poldrähte der Elektroden können da  durch vor der Entladung geschützt werden,  dass sie mit einer isolierenden Schicht be  deckt oder von einem isolierenden Zylinder  umgeben werden. Einen solchen Zylinder  kann man nun auch zum Herstellen der Ver  bindung zwischen den verschiedenen Teilen  der     Entladungsröhre    verwenden. Durch den  langen, engen Kanal kann ein Zuführungs  draht zu einer der     Elektroden    geführt wer  den, während dafür zu sorgen ist, dass ein       wenig    Spielraum zwischen diesem Poldraht  und dem     umgebenden    Röhrchen verbleibt.  



  Wenn sich in der Entladungsröhre ein    Füsschen befindet und der Raum um dieses  Füsschen herum durch einen sich bis an die  Röhrenwand erstreckenden Schirm von dem  eigentlichen Entladungsraum getrennt ist, so  kann ein langes, enges Röhrchen durch diesen  Schirm gesteckt, längs des Tellerröhrchens  geführt und an ihm, zum Beispiel mittelst  eines     Klebemittels,    befestigt werden, das aus  einer     Aufschwemmung    von Talk in Wasser  glas bestehen kann,     wie    sie beispielsweise  durch Anrühren von reinem     Talkpuder    in  flüssigem Wasserglas hergestellt werden  kann.  



  Bei der Entladungsröhre gemäss der Er  findung kann der Rand des Schirmes voll  ständig abgedichtet und hierfür ein     pasten-          artiger    Stoff, zum Beispiel ebenfalls eine       Aufschwemmung    von Talk in Wasserglas,  verwendet werden.  



  Die Lebensdauer der     obenbeschriebenen     Entladungsröhre kann durch bestimmte Mass  nahmen noch gesteigert werden. In     vielen     Fällen dringt bei längerem Betrieb -der Röhre  doch noch ein Teil des     verdampfbaren        Metalles     in den abgeschlossenen Raum hinein, wo  dieses Metall kondensiert, wodurch auf die  Dauer Nachteile auftreten. Die im ab  geschlossenen Raum vorhandenen Glasteile,  die gegen den Metalldampf nicht wider  standsfähig ,sind, werden bei längerem Be  trieb durch den Metalldampf derart angegrif  fen, dass sie zur Zerstörung der Röhre An  lass geben können.

   Besteht zum Beispiel das  Füsschen einer     Natriumdampfentladungs-          röhre    aus Bleiglas, so wird dieses Füsschen  durch den chemischen Angriff geschwächt  und tritt in sehr vielen Fällen der     Übelstand     auf, dass das Füsschen zerspringt. Die Ge  fahr des     Zerspringens    des geschwächten  F     üssthens    wird     besonders    dadurch vergrössert,  dass beim betriebsmässigen Ein- und Aus  schalten der Röhre das Füsschen abwechselnd  kalt und warm wird.

   Sind im abgeschlosse  nen Raum nur Glatteile vorhanden, die ge  gen den Metalldampf     widerstandsfähig    sind,  so besteht die Gefahr, dass der Dampf sich  zwischen zwei     Stromzuführungsdrähte    ab  setzt, die eine Spannung gegeneinander auf-      weisen, was Anlass zu Kriechströmen gibt,  die zu der     Zerstörunö    der Röhre führen  können.  



  Zweckmässig ist daher in der Nähe des  in den     abgeschlossenen    Raum mündenden  Endes des Kanals eine Substanz angeordnet,  die den Metalldampf bildet. Der bis zu dieser  Substanz vordringende Metalldampf wird  dann infolge der Bindung durch diese Sub  stanz daran gehindert, in dem abgeschlosse  nen Raum seine schädliche Wirkung aus  zuüben. Die Substanz kann zum Beispiel aus  einer chemischen Verbindung oder einem an  dern Stoff bestehen, der mit dem Metall  dampf eine     chemische    Reaktion eingeht, wo  bei nur feste Stoffe gebildet werden.

   Bei  Vorhandensein von     Alkalimetalldämpfen,          insbesondere        Natriumdampf,    im Entladungs  raum, können zum Beispiel Stoffe, wie Blei  oxyd, Zinndioxyd und     Wolframoxyd    ver  wendet werden. In diesem Falle kann man  auch Glas benutzen, das vom     Alkalimetall     angegriffen wird, zum Beispiel Bleiglas. Die  Substanz kann     auch    aus     Tellur    bestehen, das  mit     Natriumdampf    chemisch reagiert und       Natriumtellurid    bildet.

   Statt eines chemisch  reagierenden Stoffes kann man auch Metalle  verwenden, die mit ,dem Metalldampf eine       Legierung    bilden, zum Beispiel Zinn, Blei  oder Zink. Weiter kann man     Kalziumfluorid     benutzen, .das     Natriumdampf    sehr stark ab  sorbiert, besonders wenn es durch Vakuum  sublimierung als aktive Schicht hergestellt  ist.  



  Ausser aus Natrium, kann der in der  Röhre vorhandene Dampf     selbstverständlich     auch aus andern Metalldämpfen bestehen. Es  ist leicht, für jeden Metalldampf eine oder  mehrere Substanzen anzugeben, die den be  nutzten Dampf binden können. Enthält die  Röhre zum Beispiel     Cäsiumdampf,    so kann  man für die Bindung dieses Dampfes zum  Beispiel Bleiglas oder     Wolframoxyd,    die mit       Cäsiumdampf    eine chemische Reaktion ein  gehen, Zinn, oder Blei, die mit     Cäsiumdampf     legieren, oder Graphit, das     Cäsiumdampf    ab  sorbiert, benutzen.

   Bleiglas oder Zinn lassen  sich zum Beispiel auch verwenden, wenn der    Dampf aus Magnesium- oder     Lithiumdampf     besteht.     Thalliumdampf    wird in Form einer  Legierung sehr gut durch Zinn oder Blei  gebunden.     Selbstverständlich    hat man darauf  zu     achten,    dass der Dampfdruck der zum  Binden des Metalldampfes benutzten Sub  stanz und der dabei entstehenden Produkte  nicht so hoch ist, dass die Wirkung :der Röhre  ungünstig beeinflusst wird. Weiter wird es  einleuchten, dass auch mehrere Stoffe, ge  gebenenfalls Mischungen, die den Metall  dampf binden können, angewendet werden  können.  



  Zweckmässig wird der Kanal an seinem  in den abgeschlossenen Raum mündenden  Ende von einer Hülle umgeben, die an .der  der Austrittsöffnung des Kanals gegenüber  liebenden Stelle geschlossen. ist. Dabei wird  diese Hülle mindestens an der dem Kanal  zugewendeten Seite aus einer Substanz der  oben angegebenen     :Art,    nämlich aus einem  Stoff, der den Metalldampf bindet, her  gestellt. Der aus dem Kanal gelangende     Me-          talldampfstrom    trifft diese Hülle und wird  dann von der erwähnten Substanz gebunden.  Eine einfache Konstruktion wird erhalten,  wenn man den röhrenförmig ausgebildeten  Kanal an seinem Ende durch ein konzentri  sches, an einer Seite geschlossenes Röhr  chen aus den Metalldampf bindendem Glase  umgibt.  



  Eine andere einfache Konstruktion wird  erreicht, wenn man die Wand des Kanals  teilweise aus der betreffenden     Substanz    be  stehen lässt. Wird der Kanal zum Beispiel  durch ein     Magnesiumoxydröhrchen    gebildet,  so ist es möglich, dieses     Magnes.iumoxyd-          röhrchen    mit einem Röhrchen aus geeignetem  Glas, zum Beispiel Bleiglas, zu verlängern.  Auch ist es möglich, die Kanalwand an der  Innenseite teilweise mit der Substanz zu  überziehen.  



  Bisweilen kann die den Metalldampf bin  dende Substanz so gewählt werden,     dass,    bei  Bindung dieses Dampfes eine derartige Vo  lumenänderung,der Substanz stattfindet, dass  die     Durchströmungsöffnungdes    Kanals ver  ringert wird. Solches kann zum Beispiel der      Fall sein, wenn die Röhre     Cäsiumdampf    ent  hält und Graphit zur Bindung dieses Damp  fes     benutzt    wird. Der Graphit kann zum Bei  spiel in Form eines kleinen gepressten     Zy-          linders    im Ende des Kanals lose angeordnet  sein.

   Dieses     Zylinderchen    hindert beim Eva  kuieren nicht, schwellt jedoch beim Ab  sorbieren von     Cäsiumdampf    auf und ver  ringert dadurch die freie Öffnung des Ka  nals. Gegebenenfalls wird der Kanal ganz       abgeschlossen.     



  Die beiliegende Zeichnung veranschau  licht durch     Fig.    1, 2 und 3 Ausführungs  beispiele des Gegenstandes der Erfindung  schematisch.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte Entladungs  röhre dient zum Aussenden von Lichtstrah  len. Die Wand dieser Entladungsröhre ist  mit 1, und die Quetschstelle, durch welche  .die     Stromzuführungsdrähte    der Elektroden  hindurchgeführt sind, mit 2. bezeichnet.  Diese     Quetschstelle    befindet sich am Ende  des Tellerröhrchens 3.

   Die     Elektroden    be  stehen aus einer Glühkathode 4, die mit einem  Stoff mit grossem     Elektronenemissionsver-          mögen,    zum Beispiel     Erdalkalioxyd,    über  zogen ist, und aus zwei auf beiden     Seiten     der Glühkathode angeordneten,     plattenförmi-          gen    Anoden 5. Die Röhre enthält eine Menge  Edelgas, zum Beispiel Neon     unter    einem  Druck von 1 mm. Im kugeligen Teil der  Entladungsröhre ist eine Menge Natrium  enthalten, :das     Natriumdampf    in der Röhre  entstehen lässt.

   Um diesen     Natriumdampf     einen hinreichend hohen Druck annehmen zu  lassen, wird die Röhre mit einer solchen  Stromstärke betrieben, dass der kugelige Teil  der Röhre eine hohe Temperatur annimmt.  Diese hohe Temperatur kann dadurch leicht  erreicht werden, dass die Entladungsröhre in  einem zweiten     evakuierten    Kolben angeord  net oder die Röhre mit einem doppelwandi  gen, evakuierten Gefäss; umgeben wird.  



  Beim Betrieb erhält der Raum rings um  das     durch    die Quetschstelle 2 und das Teller  röhrchen 3 gebildete Füsschen eine niedrigere  Temperatur als der durch den kugeligen Teil  der Röhrenwand     begrenzte    Raum. Wenn    keine besonderen     Massnahmen    getroffen  wären, so würde der     Natriumdampf    infolge  dessen in dem Raum um das Füsschen herum  kondensieren und in der ganzen Röhre den  Druck aufweisen, der mit der Temperatur in  dem untern Teil der Entladungsröhre über  einstimmt. Der     Natrium-dampf    würde dem  zufolge einen zu niedrigen Druck erhalten.

    Dieser Nachteil     wird    durch den Schirm 6 ver  mieden, der zwischen der Quetschstelle 2 und  dem darüber liegenden Teil der Röhre an  geordnet ist. Dieser Schirm besteht aus einem  hitzebeständigen Stoff, zum Beispiel aus  Glimmer, und erstreckt sich bis an die Wand  der Entladungsröhre.     Unmittelbar    oberhalb  dieses Schirmes weist diese Wand eine     Ein-          stülpung    7 auf. Der Rand des Schirmes ist  ausserdem     mittelst    eines     pastenartigen    Stof  fes 8, der zum Beispiel aus einer     Auf-          schwemmung    von Talk in Wasserglas be  steht, abgedichtet.

   Auf diese Weise erreicht  man einen vollkommenen Abschluss des Rau  mes     unterhalb    des Schirmes     und,des    Raumes  oberhalb des Schirmes. Demzufolge ist der       Natriumdampf    nicht imstande, sich in dem  Raum unterhalb des Schirmes zu konden  sieren.  



  Der     Schirm    6 würde es aber unmöglich       in        ac        'hen,        den        Raum        um        das        Füsschen        herum     gleichzeitig mit der eigentlichen Entladungs  röhre zu evakuieren. Diese     Schwierigkeit          wird    .dadurch behoben, dass ein langes, enges  Röhrchen 9 angeordnet wird.

   Dieses Röhr  chen besteht zum     Beispiel    aus Magnesium  oxyd und hat einen     innern    Querschnitt von  1 mm, während die Länge zum     Beispiel     2 cm beträgt. Dieses     Röhrehen    ist eng an  liegend durch eine Öffnung im Schirm 6 ge  steckt und an seinem untern Ende längs des       Tellerröhrchens    3     geführt.    Um eine feste An  ordnung des Röhrchens 9     zu    erzielen, ist es an  dem Tellerröhrchen 3 festgeklebt, z. B.  mittelst einer     Aufschwemmung    von Talk in  Wasserglas.  



  Wenn die Entladungsröhre bei der Her  stellung evakuiert wird, so kann sie an ihrem  obern Ende an eine Vakuumpumpe an  geschlossen werden; das Röhrchen 9 bildet      dann eine hinreichende Verbindung zwischen  den beiden durch den Schirm 6 voneinander  getrennten Teilen der Entladungsröhre, um  ein gleichzeitiges Evakuieren dieser beiden  Teile zu ermöglichen. Während des Betriebes  der Entladungsröhre wird durch das Röhrchen  9 infolge seiner kleinen     Durchströmungs-          öffnung    und seiner verhältnismässig grossen  Länge nur sehr langsam     Natriumdampf     strömen. Ausserdem wird sich ein Teil dieses  Dampfes in dem untern Teil des Röhrchens  9 als     Metall    absetzen.  



       Fig.    2 zeigt den untern Teil einer andern  erfindungsgemässen Entladungsröhre. In die  ser Röhre wird eine vollständige Trennung  zwischen dem untern Teil und dem     eigent-          liehen    Entladungsraum durch den Chrom  eisenschirm 10 gebildet, der mit seinem  Rande an die Röhrenwand     angeschmolzen     ist. An der obern Seite ist der Schirm 10 mit  einer Glasschicht 11 bedeckt, die den Chrom  eisenschirm dem Einfluss der Entladung ent  zieht. In dem Schirm 10 sind vier runde Off  nungen vorgesehen, durch welche die iso  lierenden, zum Beispiel aus     Magnesiumoxyd     bestehenden Röhrchen 12 und 13 hindurch  geführt sind. Diese Röhrchen sind mittelst  des Glases, das den Schirm 10 bedeckt, in  diesem Schirm befestigt.

   Durch die     Isolier-          röhrchen    12 und 13 sind die Poldrähte 14  der in     Fig.    2 nicht dargestellten Elektroden  hindurchgeführt. Die     Röhrehen    12 um  schliessen die Poldrähte sehr eng; hingegen  ist zwischen dem Röhrchen 13 und dem  durch     letzteres,    hindurchgeführten Poldraht  etwas Spielraum vorhanden. Der dadurch  entstandene Kanal bildet die zur Entlüftung  erforderliche Verbindung zwischen den bei  den Teilen der Entladungsröhre, verhindert       jedoch    das     Überdestillieren    des Metall  dampfes.  



  Die Poldrähte sind in die Quetschstelle  15, die am Ende der Entladungsröhre ge  bildet ist, eingeschmolzen und mit Strom  zuführungsdrähten verbunden. Die     Isolier-          röhrehen    12, welche die Poldrähte vor dem  Einfluss der Entladung schützen, erstrecken  sich bis in die     Quetschstelle    15. Das Röhr-         chen    13 dagegen endigt in kurzer Ent  fernung von dieser Quetschstelle zur Her  stellung der Verbindung zwischen den beiden  durch den Schirm 10 getrennten Teilen der  Entladungsröhre.  



  Die in     Fig.    3 abgebildete Entladungs  röhre zeigt eine Glaswand 16, die an der  Innenseite aus kieselsäurearmem     Borosilikat-          glas    besteht, das gegen     Alkalimetalldämpfe,     insbesondere     Natriumdampf    widerstands  fähig ist. Auf der Aussenseite besteht die  Wand aus gewöhnlichem Glase. Das Füsschen  17 mit der Quetschstelle 18 ist aus Bleiglas  hergestellt. Die Röhre ist durch     den,    zum Bei  spiel aus Chromeisen oder     Mika    bestehenden  Schirm 19 in zwei Räume geteilt.

   Im Ent  ladungsraum     befinden    sich eine schrauben  förmig gewundene Glühkathode 20, in     Fig.    3  nur von der Stirnseite sichtbar, und zwei  ringförmige Anoden 2,1, die auf der Quetsch  stelle 18 angeordnet sind, wobei die Pol  drähte der Elektroden mit isolierenden Röhr  chen umgeben sind. In der Röhre befindet sich  ein Edelgas, zum Beispiel Neon, mit einem  Druck von etwa 2 mm, während im Ent  ladungsraum eine Menge Natrium eingeführt  ist.  



  Der oben erwähnte Schirm 19, der die  Isolierröhrchen der Poldrähte eng um  schliesst, hat einen     abgekröpften    Rand, der  sich an die Einbuchtung 22 der Röhrenwand  anschliesst. Der Abschluss ist mit Hilfe eines  geeigneten Klebemittels, zum Beispiel einer       Aufschwemmung    von Talk     in    Wasserglas,  abgedichtet.  



  Durch den Schirm 19, hindurch ist das  aus     Magnesiumoxyd    bestehende Röhrchen 23  gesteckt, das einen engen     Durchlassquer-          schnitt    und eine grosse Länge hat. Das Röhr  chen     macht    es möglich, die ganze Ent  ladungsröhre zu gleicher Zeit zu evakuieren,  während beim Betrieb der     Natriumdampf     nur äusserst langsam in den untern, ab  geschlossenen Raum der Röhre durchdringt.  Die kleinen Mengen des Dampfes, die beim  längeren Betrieb in diesen Raum gelangen,  würden das Glas des Füsschens auf die Dauer  derart angreifen,     dass    die Eigenschaften des,      Glases vollständig geändert. würden und das  Füsschen zerspringen würde.  



  Das untere Ende des Röhrchens 23 ist  nun durch den aus Bleiglas bestehenden Zy  linder 24 umgeben, der mit Hilfe eines  Klebemittels an das Füsschen 17 befestigt  ist. Der Zylinder 24 ist am untern Ende ge  schlossen, so dass der aus dem Röhrchen 23  kommende Metalldampf längs. der Wanddes  Zylinders 24 streicht, wobei der Dampf  durch das Bleiglas chemisch gebunden wird.  Wenn nötig kann man den     Zylinder    ?4 durch  einen zweiten     Bleiglaszylinder    umgeben, der  an seinem untern Ende offen ist, und am  obern Ende gegen :das Röhrchen 23 oder den  Schirm 19 anschliesst.  



  Statt Bleiglas kann man selbstverständ  lich auch andere Stoffe verwenden, die bei  den im Röhrenbetrieb auftretenden Tempe  raturen den     Metalldampf    binden können.  Man kann den Zylinder 24 zum Beispiel an  der Innenseite mit Zinn überziehen und den  Zylinder     dann    mit Vorteil aus Kupfer her  stellen. Auch ist es möglich, die den Metall  dampf bindende Substanz im untern Ende  des Röhrchens     23.    anzubringen. Dieses Ende  kann zum Beispiel auf der Innenseite mit  Bleiglas oder Zinn bedeckt sein, oder man  kann einen verzinnten Kupferdraht im Röhr  chen 23 befestigen.  



  Im allgemeinen soll man die den Dampf  bindende Substanz derart anordnen, dass die  ser Dampf noch im langen Kanal oder sehr  bald, nachdem er aus dem Kanal geströmt  ist, gebunden wird. Es würde eventuell mög  lich sein, die Substanz auf der Wand des  abgeschlossenen Raumes anzubringen.



      Electric discharge tube. It has already been proposed, in an electrical discharge tube that contains a metal vapor, for example sodium vapor, to close off the space around the foot with a screen from the actual discharge space. When the tube is in operation, the temperature in this space is lower than in the rest of the tube, which, especially when metals are difficult to evaporate, leads to undesirable condensation of the metal vapor in this colder part may result.

   This undesired condensation should now be stopped by the aforementioned screen. It is also possible to make the foot from a glass that is not resistant to the effects of the 3-metal vapor. In certain cases, the formation of conductive deposits between live parts, for example power supply wires, is avoided, although the The arrangement given earlier has given good results, but it has been found that there is still room for improvement.

   It has been shown that there is a contradiction in the requirements that the umbrella should meet. On the one hand, the closure must be as full as possible so that the metal vapor does not penetrate into the colder part of the discharge tube, and on the other hand it is desirable to still maintain a connection between this colder part and the rest of the discharge tube, so that the both parts can be evacuated simultaneously in one operation.



  According to the invention, this difficulty is solved by the fact that the room, which is colder in the company and which is closed off from the rest of the tube by means of a screen, is brought into connection with the tube part through a long narrow channel, in which the discharge path is located, The small size of the throughflow opening of this channel and its considerable length, if necessary with the use of supplementary measures, which are discussed further below, is intended to ensure that the metal vapor practically does not penetrate into the colder part of the discharge tube. Preferably, the channel can be stretched far into the colder part mentioned.

   It has been shown that the narrow duct in the manufacture of the discharge tube forms a sufficient connection between the different parts of the discharge tube in order to be able to evacuate tiles at the same time. As a rule, the width of the channel should be of the same order of magnitude as the free path of the atoms in the filling of the discharge tube or less than this path, while the length of the channel should be at least a multiple, for example five times, but preferably twenty - or should have a multiple value of the width of the channel.



  The screen, which shields the part of the discharge tube that is colder during operation, can advantageously be made at least partially from metal, for example chrome iron, and melted onto the wall of the discharge tube. In this way, a complete closure of this colder part can be achieved. In order to remove the metal screen from the influence of the discharge, it is advisable to cover this screen with a layer of glass on the side facing the discharge space.



  The pole wires of the electrodes can be protected from the discharge by covering them with an insulating layer or being surrounded by an insulating cylinder. Such a cylinder can now also be used to establish the connection between the various parts of the discharge tube. A feed wire can be led to one of the electrodes through the long, narrow channel, while it must be ensured that a little space remains between this pole wire and the surrounding tube.



  If there is a little foot in the discharge tube and the space around this little foot is separated from the actual discharge space by a screen that extends to the tube wall, a long, narrow tube can be inserted through this screen, guided along the plate tube and attached to it , for example by means of an adhesive, which can consist of a suspension of talc in water glass, as can be produced for example by mixing pure talcum powder in liquid water glass.



  In the discharge tube according to the invention, the edge of the screen can be completely sealed and a paste-like substance, for example also a suspension of talc in water glass, can be used for this.



  The life of the discharge tube described above can be increased by certain measures. In many cases, when the tube is in operation for a long time, part of the vaporizable metal still penetrates into the closed space, where this metal condenses, which in the long term causes disadvantages. The glass parts in the closed room, which are not resistant to the metal vapor, are attacked by the metal vapor during prolonged operation in such a way that they can cause the tube to be destroyed.

   If, for example, the feet of a sodium vapor discharge tube are made of lead glass, these feet are weakened by the chemical attack and, in very many cases, the problem occurs that the feet burst. The risk of the weakened feet bursting is increased in particular by the fact that when the tube is switched on and off during normal operation, the feet alternately become cold and warm.

   If there are only smooth parts in the enclosed space that are resistant to the metal vapor, there is a risk that the vapor will settle between two power supply wires that have a voltage against each other, which gives rise to leakage currents that lead to destruction the tube.



  A substance that forms the metal vapor is therefore expediently arranged in the vicinity of the end of the channel opening into the closed space. The metal vapor penetrating to this substance is then prevented from exerting its harmful effect in the enclosed space due to the bond through this substance. The substance can, for example, consist of a chemical compound or another substance that enters into a chemical reaction with the metal vapor, where only solid substances are formed.

   In the presence of alkali metal vapors, especially sodium vapor, in the discharge space, substances such as lead oxide, tin dioxide and tungsten oxide can be used. In this case, you can also use glass that is attacked by the alkali metal, for example lead glass. The substance can also consist of tellurium, which reacts chemically with sodium vapor to form sodium telluride.

   Instead of a chemically reacting substance, you can also use metals that form an alloy with the metal vapor, for example tin, lead or zinc. Calcium fluoride can also be used, which absorbs sodium vapor very strongly, especially if it is produced as an active layer by vacuum sublimation.



  Besides sodium, the steam present in the tube can of course also consist of other metal vapors. It is easy to specify one or more substances for each metal vapor that can bind the vapor used. If the tube contains cesium vapor, for example, lead glass or tungsten oxide, which enter into a chemical reaction with cesium vapor, tin or lead, which alloy with cesium vapor, or graphite, which absorbs cesium vapor, can be used to bind this vapor.

   For example, lead glass or tin can also be used if the vapor consists of magnesium or lithium vapor. Thallium vapor is bound very well in the form of an alloy by tin or lead. Of course, care must be taken to ensure that the vapor pressure of the substance used to bind the metal vapor and the resulting products is not so high that the effect of the tube is adversely affected. It will also be clear that several substances, possibly mixtures that can bind the metal vapor, can also be used.



  At its end opening into the closed space, the channel is expediently surrounded by a sleeve which is closed at the point opposite the outlet opening of the channel. is. At least on the side facing the channel, this sheath is made of a substance of the type specified above, namely of a substance that binds the metal vapor. The stream of metal vapor coming out of the channel hits this shell and is then bound by the substance mentioned. A simple construction is obtained if the tubular channel is surrounded at its end by a concentric tube, closed on one side, made of glass that binds metal vapor.



  Another simple construction is achieved if the wall of the channel is partially made of the substance in question. If the channel is formed by a magnesium oxide tube, for example, it is possible to lengthen this magnesium oxide tube with a tube made of suitable glass, for example lead glass. It is also possible to partially coat the inside of the duct wall with the substance.



  Sometimes the substance binding the metal vapor can be chosen so that, when this vapor is bound, such a change in volume of the substance takes place that the throughflow opening of the channel is reduced. This can be the case, for example, if the tube contains cesium vapor and graphite is used to bind this vapor. The graphite can, for example, be loosely arranged in the form of a small pressed cylinder in the end of the channel.

   This cylinder does not prevent evacuation, but swells up when cesium vapor is absorbed, thereby reducing the free opening of the duct. If necessary, the channel is completely closed.



  The accompanying drawings illustrate light through Fig. 1, 2 and 3 embodiment examples of the subject matter of the invention schematically.



  The discharge tube shown in Fig. 1 is used to emit Lichtstrah len. The wall of this discharge tube is denoted by 1, and the pinch point through which the power supply wires of the electrodes are passed is denoted by 2.. This pinch point is at the end of the plate tube 3.

   The electrodes consist of a hot cathode 4, which is coated with a substance with a high electron emission capacity, for example alkaline earth oxide, and two plate-shaped anodes 5 arranged on both sides of the hot cathode. The tube contains a lot of noble gas, for example neon under a pressure of 1 mm. The spherical part of the discharge tube contains a lot of sodium: which causes sodium vapor to develop in the tube.

   In order to allow this sodium vapor to assume a sufficiently high pressure, the tube is operated with such a current intensity that the spherical part of the tube assumes a high temperature. This high temperature can easily be achieved by arranging the discharge tube in a second evacuated flask or the tube with a double-walled, evacuated vessel; is surrounded.



  During operation, the space around the feet formed by the pinch point 2 and the plate tube 3 is at a lower temperature than the space bounded by the spherical part of the tube wall. If no special measures were taken, the sodium vapor would as a result condense in the space around the foot and have a pressure throughout the tube which corresponds to the temperature in the lower part of the discharge tube. The pressure of the sodium vapor would therefore be too low.

    This disadvantage is avoided by the screen 6, which is arranged between the pinch point 2 and the overlying part of the tube. This screen consists of a heat-resistant material, for example mica, and extends up to the wall of the discharge tube. This wall has an indentation 7 directly above this screen. The edge of the screen is also sealed by means of a paste-like substance 8, which consists, for example, of a suspension of talc in water glass.

   In this way, the space below the screen and the space above the screen are completely closed off. As a result, the sodium vapor is unable to condense in the space below the screen.



  The screen 6 would make it impossible to evacuate the space around the feet at the same time as the actual discharge tube. This difficulty is solved by arranging a long, narrow tube 9.

   This tube consists for example of magnesium oxide and has an internal cross-section of 1 mm, while the length is for example 2 cm. This series of tubes is close to lying ge through an opening in the screen 6 and guided along the plate tube 3 at its lower end. In order to achieve a fixed order of the tube 9, it is glued to the plate tube 3, for. B. by means of a suspension of talc in a glass of water.



  If the discharge tube is evacuated during the manufacture, it can be closed at its upper end to a vacuum pump; the tube 9 then forms a sufficient connection between the two parts of the discharge tube which are separated from one another by the screen 6 in order to enable these two parts to be evacuated at the same time. During the operation of the discharge tube, sodium vapor will only flow very slowly through the tube 9 due to its small flow opening and its comparatively great length. In addition, some of this vapor will settle in the lower part of the tube 9 as metal.



       2 shows the lower part of another discharge tube according to the invention. In this tube, a complete separation between the lower part and the actual discharge space is formed by the chrome iron screen 10, the edge of which is fused to the tube wall. On the upper side of the screen 10 is covered with a glass layer 11 that pulls the chrome iron screen from the influence of the discharge. In the screen 10, four round openings are provided through which the insulating tubes 12 and 13, for example made of magnesium oxide, are passed. These tubes are fixed in this screen by means of the glass which covers the screen 10.

   The pole wires 14 of the electrodes, not shown in FIG. 2, are passed through the insulating tubes 12 and 13. The rows of tubes 12 to close the pole wires very tightly; on the other hand, there is some clearance between the tube 13 and the pole wire passed through the latter. The resulting channel forms the connection between the parts of the discharge tube required for ventilation, but prevents the metal vapor from overdistilling.



  The pole wires are fused into the pinch point 15, which is ge at the end of the discharge tube, and connected to power supply wires. The insulating tubes 12, which protect the pole wires from the influence of the discharge, extend into the pinch point 15. The tube 13, on the other hand, ends a short distance from this pinch point for establishing the connection between the two through the screen 10 separate parts of the discharge tube.



  The discharge tube shown in Fig. 3 shows a glass wall 16, the inside of which consists of low-silica borosilicate glass, which is resistant to alkali metal vapors, especially sodium vapor. On the outside, the wall is made of ordinary glass. The foot 17 with the pinch point 18 is made of lead glass. The tube is divided into two rooms by the screen 19 made of chrome iron or mica, for example.

   In the discharge space there is a helically wound hot cathode 20, only visible from the front in Fig. 3, and two annular anodes 2.1, which are arranged on the pinch point 18, the pole wires of the electrodes being surrounded with insulating Röhr chen are. In the tube there is a noble gas, for example neon, with a pressure of about 2 mm, while a lot of sodium is introduced into the discharge space.



  The above-mentioned screen 19, which tightly encloses the insulating tubes of the pole wires, has a cranked edge which adjoins the indentation 22 in the tube wall. The closure is sealed with the help of a suitable adhesive, for example a suspension of talc in water glass.



  The tube 23, which consists of magnesium oxide and has a narrow passage cross section and a great length, is inserted through the screen 19. The small tube makes it possible to evacuate the entire discharge tube at the same time, while during operation the sodium vapor only penetrates extremely slowly into the lower, closed space of the tube. The small amounts of steam that get into this room during longer operation would attack the glass of the foot in the long run in such a way that the properties of the glass completely changed. and the little feet would burst.



  The lower end of the tube 23 is now surrounded by the cylinder 24 made of lead glass, which is attached to the feet 17 with the aid of an adhesive. The cylinder 24 is closed at the lower end, so that the metal vapor coming from the tube 23 longitudinally. brushes the wall of cylinder 24, the vapor being chemically bound by the lead glass. If necessary, the cylinder? 4 can be surrounded by a second lead glass cylinder, which is open at its lower end and at the upper end towards: the tube 23 or the screen 19 connects.



  Instead of lead glass, you can of course also use other substances that can bind the metal vapor at the temperatures that occur in the tube operation. The cylinder 24 can, for example, be coated on the inside with tin and the cylinder can then advantageously be made of copper. It is also possible to attach the substance that binds the metal vapor in the lower end of the tube 23. This end can be covered on the inside with lead glass or tin, for example, or a tinned copper wire can be attached in the tube 23.



  In general, the substance that binds the steam should be arranged in such a way that the water is bound in the long channel or very soon after it has flowed out of the channel. It would eventually be possible to apply the substance to the wall of the enclosed space.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCII Elektrische, Metalldampf enthaltende Entladungsröhre, in welcher ein Schirm an geordnet ist, der einen im Betriebe kälteren Raum abschliesst, dadurch gekennzeichnet, ,dass. .dieser abgeschlossene Raum durch we nigstens einen langen, engen Kanal mit dem Röhrenteil in Verbindung steht, in dem sich ,die Entladungsstrecke befindet. UNTERANSPRÜCIlE 1. Elektrische Entladungsröhre nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Metalldampf aus Dampf schwer verdampfbaren Metalles besteht. 2. PATENT CLAIMS Electric discharge tube containing metal vapor, in which a screen is arranged, which closes a room which is colder in the company, characterized in that. .This closed space is connected by at least one long, narrow channel with the tube part in which the discharge path is located. SUBClaims 1. Electrical discharge tube according to patent claim, characterized in that the metal vapor consists of vapor of metal that is difficult to evaporate. 2. Elektrische Entladungsröhre nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass! sich der lange, enge Kanal weit in den erwähnten kälteren Raum erstreckt. 3. Elektrische Entladungsröhre nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Schirm wenigstens teilweise aus Metall besteht und an .der Wand der Entladungsröhre festgeschmolzen ist. 4. Elektrische Entladungsröhre nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm wenigstens teilweise aus Chromeisen besteht. 5. Elektrische Entladungsröhre nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallschirm auf der dem Ent ladungsraum zugekehrten Seite mit einer Glasschicht bedeckt ist. 6. Electrical discharge tube according to patent claim, characterized in that! the long, narrow channel extends far into the colder space mentioned. 3. Electrical discharge tube according to Pa tent claim, characterized in that the screen at least partially consists of metal and is fused to the wall of the discharge tube. 4. Electrical discharge tube according to sub-claim 3, characterized in that the screen consists at least partially of chrome iron. 5. Electrical discharge tube according to sub-claim 3, characterized in that the metal screen is covered with a layer of glass on the side facing the discharge space. 6th Elektrische Entladungsröhre nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch den langen, engen Kanal ein Poldraht einer der Elektroden hindurch geführt ist. 7. Elektrische Entladungsröhre nach Pa tentanspruch, mit einem Füsschen und einem sich bis zur Wand der Röhre er streckenden Schirm, der den Raum um das Füsschen herum von dem übrigen Teil der Röhre trennt, dadurch gekenn zeichnet, dass, das lange, enge Röhrchen durch diesen Schirm gesteckt, längs des Tellerröhrchens geführt. und daran be festigt ist. B. Elektrische Entladungs-röhre nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das lange, enge Röhrchen am Teller röhrchen mittelst eines Klebemittels be festigt ist. 9. Electrical discharge tube according to patent claim, characterized in that a pole wire of one of the electrodes is passed through the long, narrow channel. 7. Electric discharge tube according to Pa tentansruf, with a little feet and a to the wall of the tube he stretching screen that separates the space around the little feet from the rest of the tube, characterized in that the long, narrow tube through this screen inserted, along the plate tube. and is attached to it. B. Electric discharge tube according to sub-claim 7, characterized in that the long, narrow tube is fastened to the plate tube by means of an adhesive. 9. Elektrische Entladungsröhre nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, ,dass der Rand des Schirmes mittelst eines pastenartigen Stoffes abgedichtet ist. 10. Elektrische Entladungsröhre nach Unter- anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Schirmes mittelst einer Aufschwemmung von Talk in Wasser glas abgedichtet ist. 11. Elektrische Entladungsröhre nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des in den abgeschlos senen Raum mündenden Endes des Ka nals eine Substanz angeordnet ist, die den Metalldampf bindet. 12. Electric discharge tube according to patent claim, characterized in that the edge of the screen is sealed by means of a paste-like substance. 10. Electrical discharge tube according to sub-claim 9, characterized in that the edge of the screen is sealed by means of a suspension of talc in water glass. 11. An electric discharge tube according to Pa tent claims, characterized in that a substance is arranged in the vicinity of the end of the channel opening into the enclosed space which binds the metal vapor. 12. Elektrische Entladungsröhre nach Unter anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal an seinem Ende von einer Hülle umgeben ist, die an der der Aus trittsöffnung des Kanals gegenüberlie genden Stelle geschossen ist und minde stens an der dem Kanal zugewendeten Seite aus einer Substanz besteht, die den Meialldampf bindet. 13. Elektrische Entladungsröhre nach Unter- L, 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal an seinem Ende durch ein konzentrisches Röhrchen aus Glas, das den Metalldampf bindet, umgeben Ist. 74. Electric discharge tube according to sub-claim 11, characterized in that the channel is surrounded at its end by a sheath which is shot at the point opposite the outlet opening of the channel and at least on the side facing the channel consists of a substance which binds the Meialldampf. 13. Electrical discharge tube according to Unter- L, 12, characterized in that the channel is surrounded at its end by a concentric tube made of glass, which binds the metal vapor. 74. Elektrische Entladungsröhre nach Unter anspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Kanals teilweise aus einer Substanz besteht, die den Me talldampf bindet. 15. Elektrische Entladungsröhre nach Unter anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Kanals an der Innen seite teilweise mit der erwähnten Sub stanz überzogen ist. <B>16.</B> Elektrische Entladungsröhre nach Unter anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die den Metalldampf bindende Sub stanz bei der Bindung des Metalldampfes durch Änderung ihres Volumens eine Verringerung der Durchströmöffnurig des Kanals bewirkt. Electric discharge tube according to sub-claim 11, characterized in that the wall of the channel consists partly of a substance which binds the metal vapor. 15. Electrical discharge tube according to sub-claim 14, characterized in that the wall of the channel on the inside is partially covered with the mentioned substance. 16. Electrical discharge tube according to sub-claim 11, characterized in that the substance which binds the metal vapor causes a reduction in the flow opening of the channel when the metal vapor is bound by changing its volume.
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