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CH163779A - Einrichtung zur Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom mittelst gittergesteuerter Entladungsgefässe. - Google Patents

Einrichtung zur Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom mittelst gittergesteuerter Entladungsgefässe.

Info

Publication number
CH163779A
CH163779A CH163779DA CH163779A CH 163779 A CH163779 A CH 163779A CH 163779D A CH163779D A CH 163779DA CH 163779 A CH163779 A CH 163779A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
series
dependent
direct current
current
capacitor
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Elektricitaets-Gese Allgemeine
Original Assignee
Aeg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aeg filed Critical Aeg
Publication of CH163779A publication Critical patent/CH163779A/de

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Description


  Einrichtung zur Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom mittelst       gittergestenerter    Entladungsgefässe.    Gegenstand des Hauptpatentes ist eine  Einrichtung zur Umformung von Gleich  strom in Wechselstrom mittelst gitter  gesteuerter Entladungsgefässe, bei der eine  mit dem Belastungskreis in Reihe liegende  Kapazität durch den Gleichstromkreis Über  ein     Entla-dungsgefäss    geladen und über ein  zweites Entladungsgefäss entladen wird.  Vorzugsweise wird man für :den     Umfür-          muiio*Svorzan±-,    Entladungsgefässe mit     gas-          ZD   <B>- -</B> e3       förmi-er        Fülluno-    verwenden.

   Solche Ge  fässe arbeiten unter ähnlichen Bedingungen  wie die bekannten     Quecksilberdampfgleich-          richter,    sei es,     dass    sie ebenfalls eine     Queek-          silberhathode    besitzen, oder     dass    sie mit  einer     Glühl,-athode    versehen und mit einer  geringen Menge     ionisierbaren    Gases oder  Dampfes gefüllt sind.

   Die Gittersteuerung  wirkt bei derartigen     Entladungsgefässen        be-          kanntlieh    so,     dass    sie die -Neuzündung des  einmal erloschenen     Lichtbocens    verhindert       kD            bezw.    erlaubt; dagegen ist eine Unterbre  chung des Stromes durch das Gitter     niellt     möglich.

   Die     Fig.   <B>1</B> der Zeichnung zeigt ein  Beispiel der Schaltanordnung nach     dem     Hauptpatent.<B>1</B>     und    2 sind die     Entladungs-          0.efässe,   <B>3</B> ist eine in der Mitte angezapfte  Drosselspule, 4 ein Kondensator und<B>5</B> der  Transformator zur     Übertragun,-"    der     Wech-          selstromeneruie.    Die     Anordnunc,    der Gitter  und ihre Steuerung ist nicht weiter einge  zeichnet, da sie zum Verständnis nicht er  forderlich ist. Wie bekannt, unterscheidet  man Selbsterregung und Fremderregung für  die Gittersteuerung.

   Beide Arten sind für  die angegebenen und weiter unten     besehrie-          benen    Einrichtungen verwendbar. Ange  nommen, die Röhre<B>1</B> sei leitend, dann fliesst  Strom von der<B>+</B> Schiene über<B>1,</B> die linke  Hälfte der Drossel<B>3,</B> den Kondensator 4  und den Transformator<B>5</B> zur<B>-</B> Schiene. So  bald der Kondensator 4 aufgeladen ist, wird      .der     8trom    von selbst unterbrochen. Macht  jetzt die Gittersteuerung der Röhre 2 diese.

    Röhre leitend, während gleichzeitig eine  Neuzündung der Röhre<B>1</B> durch ein entspre  chend gewähltes Gitterpotential verhindert  wird, so entlädt sich der Kondensator über  .die rechte Hälfte der Drosselspule<B>3,</B> die  Röhre 2 und den Transformator<B>5.</B> In<B>5</B>  fliesst der Strom bei der     Entladun-,    des Kon  densators in     umgekehrt-er    Richtung wie bei  der Ladung. Gleichstrom wird jedoch aus  -dem Netz nur während der     Aufladuno-    des       Kondensators    entnommen,<B>.</B> während die  zweite Halbwelle des erzeugten Wechsel  stromes durch Entladen des Kondensators  gewonnen wird.  



  Damit Gleichstrom aus dem Netz wäh  rend beider Halbwellen des erzeugten     Wec'h-          selstromes    entnommen wird, ist     erfindlings-          gemäss    noch eine zweite Kapazität mit dem  Belastungskreis in Reihe     gesc'haltet"die    eben  falls durch den Gleichstromkreis     äber    ein       EntlaJungsgefäss    geladen und über ein zwei  tes     Enfla.Jungsgefäss    entladen wird, wobei  .die zwei Kondensatoren derartig mit den  Entladungsgefässen verbunden sind,     dass   <B>je-</B>  weils der eine geladen wird, während der  andere entladen wird.

   Die     Fig.    2 bis<B>6</B> zei  gen     Ausführungosbeispiele    der Erfindung.  Vergleicht man     Fig.    2 mit     Fig.   <B>1,</B> so ergibt  sich,     dass    zwei Anordnungen gemäss     Fig.   <B>1</B>  in     Fig.    2 vereinigt sind. Durch geeignete  Gittersteuerung     muss    dafür gesorgt werden,  <B>n</B>       .dass        gleichzeitig,die    Entladungsgefässe<B>1</B> und  <B>7</B>     bezw.    2 und<B>8</B> leitend sind.

   Es     fliesst,dann     einmal Strom von der<B>+</B> Schiene über Röhre  <B>1,</B> die Drossel<B>3,</B> den Kondensator 4, die       Transformatorwicklung   <B>10</B> zur<B>-</B> Schiene  und gleichzeitig infolge der Entladung des  Kondensators<B>6'</B> über die Drossel<B>9,</B> die  Röhre<B>7,</B> die     Sekundärwicklun   <B><U>o-</U> 11</B> des       Haupttransformators   <B>5</B> und     zurück'zum    Kon  densator<B>6.</B> Während -der nächsten     Wechsel-          strom-Halbwelle    fliesst der Strom von der  <B>+</B> Schiene über die Röhre<B>8,</B> lädt den     Kon-,          ,densato#r    wieder auf,

   über Wicklung<B>11</B> zur  <B>-</B> Schiene     bezw.    infolge der Entladung des       Kondensators    4 über Drossel<B>3,</B> Röhre 2 und    Wicklung<B>10</B> zurück zu 4. Es wird also  während beider     Wecliselstrom-Halbwelleu     -dem     Gleichstromnetz    Energie entnommen.  



  Eine wesentliche Vereinfachung bedeutet  die Schaltung nach     Fig.   <B>3,</B> in der zunächst  zur besseren     Übersichtdie    Drosselspule weg  gelassen -wurde. Es sind nur zwei     Entla-          .dungsgefässe    erforderlich, um dieselbe Wir  kung wie bei der Anordnung nach     Fig.   <B>92</B>  zu erzielen. Jede Röhre ist mit einer     Trans-          formatorwicklung        und    einem Kondensator in  Reihe     ueschaltet    und das so gebildete System  <B>C</B>     el     an die     Gleiehstrom-Sammelschienen    gelegt.

    Hierbei wird bei der einen Gruppe die Röhre  an die<B>+</B> Schiene und bei der andern an die  <B>-</B> Schiene angeschlossen. 'Umgekehrt liegt  ,dann der Kondensator der einen Gruppe an  der<B>-</B> Schiene und der der zweiten Gruppe  an der<B>+</B>     Schien-e-,des    Netzes. Ausserdem ist  eine Verbindung zwischen den den     Gleich-          strom-Sammelseliienen    abgewendeten     Kon-          densatorbelegungen    geschaffen.

   Der Strom  verlauf ist dann folgender: Die Röhre<B>1</B> sei  leitend; dann fliesst Strom von<B>+</B> über Röhre  <B>1,</B> die     Transformatorwicklung   <B>10,</B> den     Kon-          -densator    4, der hierbei aufgeladen wird, zur  Schiene. Gleichzeitig wird der Konden  sator<B>6</B> entladen, und zwar über die Röhre<B>1,</B>  .die Wicklung<B>10-</B> und die genannte     Verbiu-          dung    zwischen den     Kondensatorbelegungen.     Nach der Entladung von<B>6</B> und der     Aufla-          .dung    von 4 wird der Strom von selbst unter  brochen.

   Hierbei wird durch das Gitter die,  Röhre 2 leitend gemacht und es fliesst ein  Strom über den Kondensator<B>6,</B> der hierbei  wieder aufgeladen wird, die Wicklung<B>11</B>  und die Röhre<B>.9.</B> Desgleichen besteht ein       Stromfluss    infolge der Entladung des     Kon-          ,densators    4 über die     Wickluno.-   <B>11,</B> die Röhre  2 und die<B>-</B> Schiene zurück<U>zum</U>     Konden-          sa-tor    4. Nach der gezeichneten Schaltung  wird also ebenfalls wie nach der Anordnung  entsprechend     Fig.    2. während jeder Halb  welle des     #Vechselstromes    dem Gleichstrom  netz Energie entnommen.

   Jedoch hat die  Schaltanordnung nach     Fig.   <B>3</B> gegenüber     Fig.     2 den Vorteil,     dass    nur zwei an Stelle von  vier Entladungsgefässen verwendet werden.      Die     Fi-.    4 gibt nochmals die Anordnung  nach     Fig.   <B>3</B> in einer etwas andern Darstel  lung wieder, die in     zwangloserWeise    zeigt,  an welcher Stelle die Drosselspule einzufügen  n  ist. In der     Fig.   <B>5</B>     ist:diese    Drossel mit<B>3</B> ein  gezeichnet.

   Sie wird zwischen beide Trans  formatoren<B>5</B> und<B>5'</B> geschaltet und     isteben-          so    wie die Drossel nach     Fi-.   <B>1</B> in der Mitte  angezapft. An diese     Anzapfung    sind die bei  den Kondensatoren 4 und<B>6</B> angeschlossen,  deren andere Belegungen mit der +     bezw.     der<B>-</B> Schiene des Gleichstromnetzes ver  bunden sind. Die Wirkung der Drossel     iest     ebenfalls dieselbe wie in dem     Prinzipschalt-          bild        Fig.   <B>1.</B>  



  Bei Verfolgung des     Stromverlaufes    in  den     Fig.    2 bis<B>5</B> erkennt man,     dass    von den  beiden Kondensatoren 4 und<B>6</B> jeweils der  eine entladen wird, während der andere sich       glei        chzeitig    auflädt, Die Summe der beiden  Ladungen von<B>3</B> und 4 bleibt demnach kon  stant. Es wird somit jeweils die dem Netz  entnommene Gleichstromenergie in     Wechsel-          stromenergie    transformiert.  



  Es ist noch zu bemerken,     dass    es für das  richtige Arbeiten der Schaltanordnung un  wesentlich ist, ob die beiden Primärwicklun  gen zwischen     Entladungigefäss    und Drossel  spule oder zwischen Kondensator und Dros  selspule eingeschaltet sind.  



  Man kann auch mehrere Umformungsein  richtungen in Reihe geschaltet an die Klem  men der     Gleichspannuna,    leeren. Dies ist bei  spielsweise in     Fig.        6,dargestellt.    Das Gleich  stromnetz<B>12</B> speist über die beiden in Reihe  geschalteten Paare von     gittercesteuerten        Ent-          ladungso,efässen        15',        16'        und   <B>7</B>     15",        16"        und     die Kondensatoren 22,<B>23'</B>     bezw.    22",

  <B>2311</B>  das Wechselstromnetz<B>13'</B>     bezw.   <B>13".</B> Die  Arbeitsweise jeder aus zwei in Reihe geschal  teten     Eutladungsstrecken    und zwei Konden  satoren bestehenden Gruppe ist die gleiche,  wie sie in den     Fig.    2 bis<B>5</B> beschrieben ist.  Die Gittersteuerung der Entladungsgefässe  ist zwecks Vereinfachung fortgelassen.

   Sie  kann in an sieh bekannter Weise geschehen,  zum Beispiel mittelst     Gittertrausformators,     wobei die dem Gitter jeder Röhre zugeführte         Wecliselspannung    einer fremden     Wechsel-          stromquelle    oder auch der erzeugten     Wecli-          selspannung,    gegebenenfalls mit Phasenver  schiebung, entnommen sein kann. Jedoch be  steht die Möglichkeit., die Gitterkreise auch  in anderer Weise zu erregen, zum Beispiel  mittelst     Kommutators.     



  Zur     Erhöhun-    der Betriebssicherheit sind  .die miteinander gekoppelten Spulen<B>17'</B>     und     <B>18'</B>     bezw.   <B>17"</B> und<B>18"</B> vorgesehen. An sich  sind diese Spulen für das richtige Arbeiten  nicht     nthtwendig.    Das gleiche gilt auch für  die Kondensatoren<B>28'</B>     bezw.   <B>29'</B>     bezw.   <B>28'</B>  und<B>29",</B> die für das Arbeiten der Umfor  mungseinrichtung nicht wesentlich sind, aber  zur Verbesserung der Kurve der Wechsel  spannung dienen.

   Dem Verbrauchernetz<B>13'</B>       bezw.   <B>IV</B> wird     mittelst    Transformators 25'       bezw.   <B>25"</B> die umgeformte Energie zuge  führt. Parallel zur     Primärwickluno-    des  Transformators ist eine Kapazität<B>26'</B>     bezw.     <B>26"</B> zur Kompensation der     Transformator-          streuinduktivität    geschaltet. Ferner kann es  vorteilhaft sein, in die eine     Gleichstromlei-          tung    eine Drosselspule einzufügen, die eine       Glättung,    des zugeführten Gleichstromes be  wirkt.  



  Die Steuerung der einzelnen (Truppen  kann mit verschiedener Frequenz     bezw.     Phase erfolgen. Beispielsweise können drei  Gruppen vorgesehen sein, die mit derselben  Frequenz, aber mit<B>je</B> 120' Phasenverschie  bung untereinander gesteuert werden. Man  kann dann die in den drei Gruppen erzeug  ten Wechselspannungen zu einem     symme-          irischen        Mehrphasensystem    zusammensetzen.  Aber es ist ebenso möglich,     --dass    alle in Reihe  geschalteten     Gruppendieselbe    Phase speisen.  Dabei können die     SekunUrwicklungen    der  Transformatoren<B>25', 25"</B>     usw.    in Reihe oder  parallel geschaltet sein.  



  <B>e2</B>

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Einrichtung zur Umformunor von Gleich- eD strom in Wechselstrom mittelst gitterge steuerter Entladungsgefässie nachdem Patent anspruch des Hauptpatentes, dadurch ge kennzeichnet, dass zwecks Gleichstrüment- nalime aus dem Netz -während bei-der Halb wellen des erzeugten Wecliselstromes noch eine zweite, Kapazit#Lt mit dem Belastungs kreis in Reihe liegt,
    die ebenfalls durch den Gleichstromkreis über ein Entladuiios--ef*-iss geladen und über ein zweites Fntla,11-Lnys- gefä,ss entladen wird, wobeidie zwei Konden satoren derartig mit den Entladungsgefässen verbundensind, dass jeweils der eine geladen wird, wälirend der andere entladen wird.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwei Gruppen mit<B>je</B> zwei zwischen die Gleichstrom schienen in Reihe geschalteten und ab wechselnd Strom führenden Entladungs gefässen und<B>je</B> einer Reihenschaltung von Verbraucherwidersta.nd und Konden sator zwischen der Verbindung der bei- .den Entladungsgefässe und der einen Gleiclistromschiene so gesteuert werden, dass sie mit<B>180'</B> Phasenverschiebung 2,
    Olegeneinander arbeiten (Fig. 2). 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen jede von Gleielistrumschiene zwei zwischen und die die Gleichstrom- Verbindun g schienen in Reihe geschalteten und ab wechselnd stromführenden' D4 ntladungs- <RTI
    ID="0004.0039"> gefUen <B>je</B> eine Reiliensclialtung von Ver braucherwiderstand und Kondensator an geordnet ist (Fig. <B>6).</B> <B>3.</B> Einrichtunu nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass der Ver braucher an der Sekundä.rseite eines Transformators mit zwei Primärwick lungen liegt, von denen die eine in den einen Kondensatorstroinkreis,
    die andere inden andern Kondensatorstromkreis o-e- schaltet ist (Fig. 2). 4. Einrichtung nach Patentansprucli, da- ,durch gekennzeichnet, dass in die Verbin dung -von zwei in Reihe geschalteten Entladungsgefässen eine Drosselspule mit Mittelanzapfung geschaltet ist (Fig. 2.
    <B>5</B> und<B>6).</B> <B>5.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Kon- #densatorpaare, die mit den zugehörigen Entladungsgefässen<B>je</B> eine Umformungs vorrichtung bilden, in Reihe geschaltet sind (Fig. <B>6).</B> <B>6.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Umfor mungsvorrichtungen Wechselströme ver schiedener Frequenz erzeugen. <B>7.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Umfor mungsverrichtungen Wechselströme der selben Frequenz erzeugen.
    <B>8.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>7,</B> da durch o-ekennzeichnet, dass <B>je</B> eine Um- formungsvorriclitung <B>je</B> eine Phase eine-e- Mehrpliasenstromes erzeugt. <B>9.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>7,</B> da durch gekennzeichnet, dass alle in Reihe geschalteten Umformungsvorriclitungen Wechselstrom derselben Phase erzeugen.
    <B>10.</B> Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass- die erzeugten Wechselströme Imittelst Transformatoren entnommen werden. <B>11.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>10,</B> da- ,durch gekennzeichnet, dass die Sekundär wicklungen der Transformatoren in Reihe geschaltet sind. 12. Einrichtung nach Unteranspruch<B>10,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Sekundär wicklungen der Transformatoren paral lel geschaltet sind.
    <B>13.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>5,</B> da- ,durch erekennzeichnet, dass eine Drossel- ;n spule in die eine Gleichstromleitung ein geschaltet ist.
CH163779D 1930-04-17 1931-07-06 Einrichtung zur Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom mittelst gittergesteuerter Entladungsgefässe. CH163779A (de)

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DE181230X 1930-12-18

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE762707C (de) * 1937-12-15 1944-12-21 Philips Patentverwaltung Vorrichtung zur Umwandlung hoher Gleichspannung in niedrigere Wechselspannung
DE1271817B (de) * 1963-03-18 1968-07-04 Asea Ab Selbstgefuehrter Reihenwechselrichter

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