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CH163363A - Elektrische Stromerzeugungseinrichtung, insbesondere für Fahrzeuge. - Google Patents

Elektrische Stromerzeugungseinrichtung, insbesondere für Fahrzeuge.

Info

Publication number
CH163363A
CH163363A CH163363DA CH163363A CH 163363 A CH163363 A CH 163363A CH 163363D A CH163363D A CH 163363DA CH 163363 A CH163363 A CH 163363A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dependent
stator
power generator
resistors
transformer
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Kuhlmann Karl Dr Professor
Aktiengesellschaft C Lorenz
Original Assignee
Kuhlmann Karl Dr Professor
Lorenz C Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kuhlmann Karl Dr Professor, Lorenz C Ag filed Critical Kuhlmann Karl Dr Professor
Publication of CH163363A publication Critical patent/CH163363A/de

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  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description


  Elektrische     Stromerzeugungseinrichtung,    insbesondere für Fahrzeuge.    Die Erfindung     betrifft    eine elektrische       Stromerzeugungseinrichtung,    insbesondere eine  solche, die für Fahrzeuge bestimmt ist, um  zum Beispiel den zum Beleuchten oder zum  Laden von Batterien nötigen Strom zu liefern.  



  Wenn hierfür Gleichstrommaschinen be  nutzt werden, dann besteht der Nachteil,  dass ihre Kollektoren durch Erschütterungen,  die vom Fahrzeug herkommen, beschädigt  werden. Ausserdem müssen die Anker solcher  Maschinen häufig ausgebessert werden, so  bald die Maschinen überlastet worden sind.  



  Die     Stromerzeugungseinrichtung    gemäss  der Erfindung besitzt statt einer     Gleichstrom-          mascbine    einen asynchronen Stromerzeuger,       Kondensatoren    in seinem Stromkreis und  Widerstände, die von dem Strom dieses  Stromerzeugers abhängig sind, z. B. Eisen  wasserstoff widerstände. Diese können derart    gewählt werden, dass ein konstanter Strom  gewonnen wird, obwohl die Drehzahl des  Stromerzeugers und daher die Spannung sich  ändert, z. B. mit der Fahrgeschwindigkeit  eines Fahrzeuges.  



  Zur Erläuterung der gezeichneten Aus  führungsbeispiele der Erfindung diene die  folgende Betrachtung, welcher die Impedanz  gleichung einer     Asynchronmaschine    zugrunde  liegt. In dieser Betrachtung ist     w    die Kreis  frequenz der     Statorströme,    s der Schlupf,       co,    = (1     -+-    s)     co    die Kreisfrequenz der Dreh  zahl des Rotors.

       Liie,        Lt24    und     L2ie,        Laxe     die eigene und gegenseitige     Drehinduktivität     des     Stators    (Index 1) und des Rotors     (Index    2).       ri    ist der     Statorwiderstand,        r2    der Rotor  widerstand einer Phase.

   Wenn die Phasen  zahl des     Stators    gleich der des Rotors ist,  dann ist die     Statorimpedanz     
EMI0001.0026     
      Hierin ist j =
EMI0002.0001  
   Das imaginäre Glied  stellt die für die selbsterzeugte Frequenz       c)   <I>- 2</I>     7r   <I>f</I> in Frage kommende resultierende       Induktivität    des Generators dar, welche mit  der Erregerkapazität C in Resonanz kommt.  Das erste Glied dagegen stellt den Wirk  widerstand des Generators dar.

   Ist der Gene  ratorstrom J, so besteht in ihm ein Span  nungsverbrauch     Ey   <I>=</I>     JZje.    Besteht der Be  lastungsbreis aus einem Kondensator mit der  Kapazität C, der mit einem Wirkwiderstand  R in Reihe liegt, so verbraucht der Be  lastungskreis die Spannung     Ek    = J
EMI0002.0008  
    Aus     Ey        +        .Ek   <I>= 0</I> folgt, wenn man in       Eg   <I>=</I>     -Ek    die reellen Glieder für sich und  die imaginären Glieder für sich gleich setzt,  
EMI0002.0014     
    Da beim Generator der Schlupf s negativ  ist, Folgt aus (1)  
EMI0002.0015     
         Man    kann hieraus ersehen,

   dass sowohl       ri        -1-   <I>R</I> als     co    vom Schlupf abhängen. Um  diese Wirkung zu .beseitigen, wird kg ent  weder konstant oder zu Null gemacht. Dies    wird erreicht, wenn     r2   <I>= s</I>     #        ro    gemacht wird,  also in- den Rotor- ein Widerstand einge  schaltet wird, der vom Schlupf s abhängig  ist.

   Dann wird die Gleichung (3)  
EMI0002.0023     
    Ist nun noch rot klein gegen     m2        L222e,    so  wird  
EMI0002.0026     
    unabhängig von     co.    Die Gleichung     211    sagt  dann, dass in diesem Falle die Asynchron  maschine eine bei jeder Drehzahl konstante  Frequenz besitzt, also Ströme von konstanter  Frequenz erzeugt. In diesem Falle wird der  Belastungswiderstand  
EMI0002.0029     
    auch von dem Schlupf oder der Drehzahl  unabhängig.

   Man kann zwar nicht direkt       r2   <I>= s</I>     #        r.    machen, aber man kann den  Widerstand     r2    vom     Rotorstrom        J2    abhängig  machen, nämlich dadurch, dass in die Rotor  .wicklung geeignete Widerstände, z. B. Eisen  wasserstoffwiderstände, eingeschaltet werden.  Der Wert solcher Widerstände ändert sich  von einem gewissen Wert     J2    ab plötzlich  oder jedenfalls in Abhängigkeit vom Strom.

    Da     J2    dem Schlupf s zunächst proportional  ist, so wird von einem gewissen Schlupf s'  an, bei dem der Strom     J's    erreicht ist, der  Widerstand     r2    mit dem Strom     J2    und damit  mit dem Schlupf ansteigen, um schliesslich  den Strom     J2    auf einen Höchstwert     J2    max.  ansteigen zu lassen, der etwas höher als     J'2     ist. Jetzt ist sogar     r2    nahezu unendlich -ge  worden,     kfi    praktisch auf Null gesunken und  
EMI0002.0046     
    vom Rotor so gut wie ganz unabhängig.

   In      diesem Grenzfalle behält
EMI0003.0001  
       #        k";    immerhin  noch einen endlichen Wert, weil     r2    sehr gross  werden kann. Man erkennt hieraus also, dass  es möglich ist, einen sich selbst erregenden  asynchronen     Stromerzeuger    zu     bauen,    der  innerhalb gewisser Drehzahlbereiche einen  Wechselstrom liefert, der erstens konstante  Frequenz, zweitens konstanten Strom und  drittens konstante Klemmenspannung         .EIC   <I>-</I>     -Ji        Zi        d       erzeugt.

   Dass auch     Ji    von einem gewissen  Strom     J',    an in einem festen Verhältnis zu 72  steht, ist leicht zu ersehen, wenn man be  denkt, dass  
EMI0003.0013     
    welches mit     r,         <         (v        L22ü    in  
EMI0003.0018     
    übergeht, wo     Zi    die     Windungszahl    im     Stator,     Z= die im Rotor und     r2,    der Streuungs  koeffizient der     Rotorwicklung    ist.  



  Im folgenden sind nun die Ausführungs  beispiele beschrieben.     -          Fig.    1-7 stellen schematisch je ein Bei  spiel dar;     Fig.8    und 9 sind schematische  Ansichten eines Beispiels einer Vorrichtung,  die statt der erwähnten Eisenwasserstoff  widerstände vorgesehen sein kann, und zwar  zeigt     Fig.    8 den Ruhezustand,     Fig.    9 einen  Arbeitszustand. Gleiche Teile sind mit den  gleichen Bezugszeichen versehen.  



  In den     Fig.    1-7 ist eine     Asynchron-          dy        namo    durch ihren Rotor B und ihren     Sta-          tor        S    angegeben. Der Rotor kann in dem  üblichen     Käfiganker    bestehen.  



  Der     Stator   <B>S</B> nach     Fig.    1 hat drei Kon  densatoren     K,    drei Eisenwasserstoff- oder  ähnliche Widerstände     YTr    und speist Ver  braucherlampen L.  



  In dem Beispiel nach     Fig.    2 sind in dem  Belastungskreis ausser den Kondensatoren     .g       ein Transformator T, Gleichrichter G, zwei  Widerstände     W    der erwähnten Art und eine  Batterie B enthalten. Zu andern Verbrauchs  stellen als der Batterie B kann der Strom  an den Klemmen 1, 2 abgenommen werden.  



  In     Fig.3    ist eine ähnliche Einrichtung  wie in     Fig.    2 dargestellt. Der Unterschied  ist, dass     Fig.    3 keinen Transformator zeigt.  Es sind vielmehr die     Statorwicklungen    an  gezapft, nämlich bei<I>a,</I>     b,        e.     



  Statt der in     Fig.    3 gezeigten beiden  Widerstände     W    braucht nur einer angeord  net zu sein, nämlich in der punktiert ange  deuteten Schaltungsweise.  



  Die Widerstände     W    brauchen laut     Fig.    4  nur in dem Rotor B vorgesehen zu sein.  Die     Statorwicklung    kann an den Punkten  <I>a, b,</I> c angezapft und hier mit andern Ver  brauchsstellen als den Lampen L oder der  gleichen verbunden sein, z. B. so, wie dies  schon in     Fig.    3 gezeigt ist. Diese Einrich  tung liefert von einer gewissen Drehzahl ab  sowohl praktisch konstante Spannung, als  auch praktisch konstanten Strom und fast  genau konstante Frequenz. Sie ist daher  nicht nur zum Beleuchten von Fahrzeugen  und Laden von Batterien geeignet, sondern  auch zum Erzeugen einer Sollfrequenz für  synchron laufende Einrichtungen oder für  Netze, die von     Asynchrondynamos    gespeist  werden.  



  Die Einrichtung nach     Fig.    5 hat einen  Widerstand     W    der erwähnten Art, der in  dem     Statorkreis    liegt, und drei gleiche Wider  stände     W    in dem     Rotörkreis.    Die Spannung  zum Laden der Batterie B kann in hohem  Masse mittelst eines Transformators T hoher  Sättigung trotz Schwankens der Frequenz  konstant gehalten werden.  



  Die Einrichtung nach     Fig.    6 hat zwischen  den Kondensatoren     g    und der Dynamo einen  Transformator T'. Der Stromerzeuger B,     S'     ist dreiphasig und kann     mittelst    eines Schal  ters E abgeschaltet werden, damit an den  Punkten 3 oder 4 eine andere Stromquelle,  z. B. ein Wechselstromnetz, angeschlossen  werden kann. Dies ist dann vorteilhaft, wenn  das Fahrzeug, auf welchem die Dynamo an-      geordnet ist, nicht fährt und daher auch der  Stromerzeuger B,     S    in Ruhe ist. Der bei 3  oder 4 zugeführte Strom dient in solchem  Falle statt des von der Einrichtung B,     S    er  zeugten Stromes dazu, die Batterie B zu  laden oder andere bei 1, 2 angeschlossene  Verbrauchsstellen zu speisen.

    



  Dank dem Transformator T' ist die Ein  richtung stärkeren Beanspruchungen seitens  des Fahrzeuges gewachsen, als es ohne Trans  formator der Fall ist. Der Transformator  ermöglicht ferner, die Wicklung der Dynamo  für geringere Spannungen als sonst auszu  bilden.  



  Einen. Transformator T' vorzusehen, ist  auch in     Fig.    7 gezeigt. Die Dynamo ist hier  zweiphasig. Der     Stator        .S    hat zwei Wick  lungen, die um 90 elektrische Grade gegen  einander versetzt sind. Dies erlaubt, die  Dynamo bezüglich Raum und Wirtschaftlich  keit besser als sonst auszunutzen. Der Trans  formator hat drei Schenkel. Der mittlere  Schenkel ist nicht bewickelt und im Quer  schnitt     #/-2    mal grösser als die beiden andern  Schenkel. Der Stromerzeuger B,     S    kann wie  im Falle der     Fig.    6 durch den Schalter     E     abgeschaltet werden, damit bei 3 oder 4 eine  andere Stromquelle angeschaltet werden kann.  



  Die Widerstandsvorrichtung     W    nach     Fig.    8  und 9 trägt auf einem Eisenkörper A zwei       hintereinandergeschaltete        _N,\Ticklungen    C C',  die mittelst zweier Klemmen     g,    h an den       Stator-    oder     Rotorkreis    der Dynamo     anschliess-          bar    sind. Die     Dynamo    ist nicht gezeichnet.  Zwischen den Wicklungen C, C' ist ein Anker  <I>D</I> um eine Achse<I>i</I> drehbar. Der Anker<I>D</I>  trägt eine einzige     Kurzschlusswicklung    d. An  einen Punkt f des Ankers ist eine Zugfeder  e angeschlossen.  



  Sobald der     Dynamostrom    die Wicklungen  <I>C, C'</I> durchfliesst, entsteht in der Wicklung<I>d</I>  ein     gurzschlussstrom,    der entgegengesetzt zu  dem Dynamostrom fliesst. Der Anker dreht  sich infolgedessen in der Richtung des     Pfeils     zum Beispiel in die Lage, die in     Fig.    9 ge  zeigt ist. Hierdurch wächst die     Induktanz     der     Wicklungen    C, C'. Die Feder e hält    dem Drehmoment des Ankers das Gleich  gewicht.  



  Dieses     Oxleichgewicht    wird gestört, sobald  der Dynamostrom über einen gewissen Wert  steigt. Der Anker D dreht sich in diesem  Falle weiter, z. B. weiter aus der in     Fig.    9  veranschaulichten Stellung. Hierdurch nimmt  auch die     Induktanz    der Wicklungen C, C'  zu. Der Dynamostrom sinkt daher auf jenen  gewissen Wert. Die Wicklung d strebt immer,  sich senkrecht zur Feldachse der Wicklungen  C, C' zu stellen. Ehe diese Stellung nicht  erreicht ist, kann der Dynamostrom seinen  grössten Wert nicht überschreiten. Die In  duktanz der Wicklungen C, C' wird also  durch das Spielen des Ankers beeinflusst.  Hierdurch wird verhindert, dass der Dynamo  strom linear ansteigt.  



  Das Drehmoment des Ankers nimmt mit  zunehmender Schwenkung der Wicklung d  ab. Die Gegenwirkung der Feder e ist diesem       Vorgange    dadurch angepasst, dass der Hebel  arm k, mit welchem die Feder an dem Anker  angreift, ebenfalls abnimmt. Aus     Fig.    9 ist  ersichtlich, dass hier der Hebelarm kleiner  ist als in     Fig.    B.  



  Die Achse i, um welche der als Regelungs  glied dienende Anker D drehbar ist, ist also  kornzentrisch in bezug auf den Anker. Dieser  gibt daher     Anfahr-,    Brems- und Schüttel  schwingungen des Fahrzeuges nicht so leicht  nach, wie exzentrisch gelagerte Regelungs  glieder.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Stromerzeugungseinrichtung, insbesondere für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch einen asynchronen Stromerzeuger, Kon densatoren in seinem Statorkreise und Wider stände, die von dem Strom dieses Strom erzeugers abhängig sind. UNTERANSPR Ü'CHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstände Eisenwasserstoffwiderstände sind. @. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstände im Statorkreise liegen. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstände im Rotorkreise liegen. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstände so wohl im Stator-, als auch im Rotorkreise liegen. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Gleichrichter für den An schluss an eine zu ladende Batterie. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch einen Transformator für den Anschluss des Stromerzeugers an die Gleichrichter und die Batterie.
    7@ Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für den Anschluss des Stromerzeugers an die Gleichrichter und die Batterie seine Statorwicklung angezapft ist. B. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatoren über einen Transformator an den Strom erzeuger angeschlossen sind. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich- net, dass der Stromerzeuger abschaltbar ist, damit der Transformator an einen andern Stromerzeuger angeschlossen wer den kann. 10.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass die Wicklung des Stators aus zwei um 90 elektrische Grad zueinander versetzten Teilen besteht. 11. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Transformator drei Schenkel hat, deren mittlerer un- bewickelt ist. 12. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Induktivität als Widerstand und eine in deren Feld dreh bar gelagerte Kurzschlusswicklung. 13.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass dem Drehen der Kurzschluss- wicklung eine Federkraft entgegenwirkt.
CH163363D 1931-07-03 1932-06-27 Elektrische Stromerzeugungseinrichtung, insbesondere für Fahrzeuge. CH163363A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE163363X 1931-07-03
DE240532X 1932-05-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH163363A true CH163363A (de) 1933-08-15

Family

ID=25753938

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH163363D CH163363A (de) 1931-07-03 1932-06-27 Elektrische Stromerzeugungseinrichtung, insbesondere für Fahrzeuge.

Country Status (1)

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CH (1) CH163363A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2465352A (en) * 1942-07-17 1949-03-29 Int Standard Electric Corp Control circuit using high-temperature coefficient resistance elements

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