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CH162936A - Einrichtung an Gebäuden zur Frischluftzuführung zu beheizten Räumen. - Google Patents

Einrichtung an Gebäuden zur Frischluftzuführung zu beheizten Räumen.

Info

Publication number
CH162936A
CH162936A CH162936DA CH162936A CH 162936 A CH162936 A CH 162936A CH 162936D A CH162936D A CH 162936DA CH 162936 A CH162936 A CH 162936A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
air
head
pipe
room
pipe head
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Kraus Carl
Original Assignee
Kraus Carl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Kraus Carl filed Critical Kraus Carl
Publication of CH162936A publication Critical patent/CH162936A/de

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  • Central Heating Systems (AREA)

Description


  Einrichtung an Gebäuden zur     Frischluftzuführung        züi    beheizten     Itäumen.       Es ist bekannt, die Lufterneuerung in  beheizten Räumen durch Ventilatoren zu  bewirken, welche die Luft entweder in die  Räume drücken oder verbrauchte Luft aus  den Räumen absaugen, in welch letzterem  Fall durch Zuleitungskanäle entsprechend  Frischluft nachströmen kann. Die     Friseliluft     kann dabei in den Raum entweder in der  Nähe von Heizkörpern eintreten, so     dass    sie  durch diese     miterwärmt    wird, oder sie kann,  bevor sie durch den Ventilator     geförd   <B>'</B>     ert     wird, erwärmt werden.

   Es ist auch bekannt,  in Stallungen durch mit der Frischluft in  Verbindung stehende Kanäle im Fussboden,  welche von oben durch die Stallwärme er  wärmt werden, eine     Frischluftbewegung    zu  erzielen. Die erstgenannten Einrichtungen  sind wegen der Erfordernis eines Ventilators,  welcher Kraft und Wartung benötigt und  wegen der Kanäle teuer und unvorteilhaft.  Ausserdem weisen sie den Nachteil auf,     dass     sie schwer oder gar nicht zu reinigen sind  und deshalb den hygienischen Anforderun-    gen an eine Lüftung nicht entsprechen. Die  letztgenannte Einrichtung ist so gut wie un  wirksam, da die erwärmte Luft nicht ge  zwungen wird, in der Richtung der beab  sichtigten Förderung in den Raum zu fliessen.  



  Die     Erfindung-betrifft,    eine     Einrichtun.o-          an        Gebäu & n    zur     Frischluftzuführung        züi     beheizten Räumen, die ein einerseits mit       Frischluft    in Verbindung- stehendes, ander  seits in den zu belüftenden- Raum münden  des, mit seinem raumseitigen Teil     unterdem.          Einfluss    -einer Wärmequelle     stehen-des    Rohr  aufweist. Diese Einrichtung arbeitet ohne  jegliche mechanische Hilfsmittel und ermög  licht eine ausserordentlich wirksame Luft  förderung in den zu     belüften-den    Raum.

   Das  wird dadurch erzielt,     dass    als Wärmequelle  ein Raumheizkörper dient und     dass    -der die       Luftaustrittsöffnung    in den zu belüftenden  Raum enthaltende     Luftrohrleitungskopf,    um  eine möglichst grosse Erwärmung desselben  zu erreichen, möglichst nahe an den Heiz  flächen des Raumheizkörpers angeordnet und      so geformt ist,     #dass    die ausströmende Luft  ungehemmt nach oben abfliessen kann, wobei  eine, wirksame Förderung der Luftströmung  durch den Auftrieb -der Luft infolge der Er  wärmung durch den Heizkörper erfolgt.

   Be  sonders zweckmässig ist es dabei, Aden     Luft-          rohrleitungskopf    als nach oben 'mündenden  Trichter mit     länglic'hem    Querschnitt auszu  bilden. Es wird dann durch den Heizkörper       die    Luft in diesem     trichterförmigen    Kopf,  der selbst stark erwärmt wird, erwärmt und  strömt durch ihren Auftrieb mit     bedeuten-der     Kraft in den Raum aus, was noch durch die  saugende Wirkung der in der Nähe, der     Heiz-          körperoberflächen    stets vorhandenen auf  wärtsgerichteten Luftbewegung verstärkt  wird, bei welchem     Vorgange    sich die eintre  tende erwärmte Frischluft;

   mit der aufsteigen  den     Zirkulationsluft    vermischt.  



  Zweckmässig wird der     Luftrohrleitungs-          kopf    wegen der grossen Wärmeleitfähigkeit  aus     Metallguss    hergestellt.  



  Der     Luftrohrleitungskopf    kann<B>auf</B> das  die Wand durchsetzende Rohrstück zweck  mässig unter Zwischenschaltung eines gegen  Wärme isolierenden,     Isolierrolires,    zum Bei  spiel aus Pappe aufgesetzt werden. Es wird  so erreicht,     dass    eine starke Lufterwärmung  nur in dem     Luftrohrleitungskopf    erfolgt,  während bereits das die Wand durchsetzende  Rohrstück und die darin befindliche Luft  <B>kühl</B> bleiben, wodurch     die-Wirksamkeit,    der  Einrichtung bedeutend erhöht wird.  



  Auf der Seite     ödes        Frischluftvorrates    wird  das Rohrstück vorteilhaft mit einem nach  unten mündenden, Krümmer versehen, um das  direkte Eindringen von Wind und Regen  zu verhüten. Dieser Krümmer besteht vor  teilhaft aus einem Material, welches von den       Atmosphärilien    nicht angegriffen wird, zum  Beispiel aus Porzellan, Steinzeug oder der  gleichen.  



  Zur Regelung der     Frischluft-zuführung     kann der     Luftrohrleitungskopf    mit einem  Schieber versehen     wer-den,        Üer    es gestattet,  ihn mehr oder     wenig-er    zu schliessen. Damit  in nach dem zu belüftenden Raum hin vor  derster Lage dieser     !Schieber    nicht über den    Heizkörper hinaus in den Raum übersteht,  kann ein als Handgriff beim Verschieben die  nender Bügel hochklappbar angeordnet sein.  



  .Auf der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes     Uarge-          #stellt,    und zwar zeigt:       Fig.   <B>1</B> das erste Beispiel im Vertikal  schnitt,       Fig.    2 einen.

   Teil einer Vorderansicht des  selben; von dem punktiert gezeichneten  Heizkörper sind dabei lediglich zwei Glieder  dargestellt,       Fig.   <B>3</B> in grösserem Massstab das     Luftein-          führungsro'hr    dieses Beispiels nebst einem  Teil der Wand, in welche es eingesetzt ist,  im     Vertikalschnitt,          Fig-,    4 einen     Aufriss    dazu von vorne, links  im Schnitt nach Linie     A-B    der     Fig.   <B>3,</B>  rechts in Ansicht,       Fig.   <B>5</B> einen     Grundriss    zu     Fig.   <B>3</B> in<B>An-</B>  sieht,

         Fig.   <B>-6</B>  & s zweite Beispiel für die Ent  nahme von Frischluft aus einem nicht ausser  halb des Gebäudes     liegen-den        Frischluft-          vorrat,          Fig.   <B>7</B> einen Schnitt     Üurcli    den das erste  Beispiel aufweisenden, Raum, wobei eine       Luftaustrittsleitung    aus dem Raum, mit ein  gezeichnet ist, und       Fig.   <B>8.</B> zeigt, wie das erste Beispiel auch       in#Jer#    warmen Jahreszeit zur-     Belüftung        ver-          -wendet    werden kann.  



  In     -der    Zeichnung,     bezeicImet    a ein die  Wand durchsetzendes     -Rohrstück,    welches  vorzugsweise aus Metall hergestellt ist,<B>b</B>  einen nach unten mündenden Kopf aus wet  terbeständigem Material, wie Porzellan,  Steingut oder dergleichen, und     c    den in den  zu belüftenden Raum mündenden     Luftrohr-          leitungskopf.    Dieser besteht bei dem ersten  Ausführungsbeispiel aus einem     langgestreck-          ten,    weiten Trichter mit     länglic'hem    Quer  schnitt, welche zwischen- zwei Gliedern eines  Gliederheizkörpers<B>d</B> angeordnet ist.

   Der       Luftaustrittskopf        c    wird -vorteilhaft aus     Me-          tallguss    hergestellt. Der Raumheizkörper  könnte statt aus einem Gliederheizkörper aus      irgend einem     Raumheizkörperbestehen.    Die  erwähnte Form des     LuftroUrleitungskopfes        c     hat zur Folge,     dass    er zwischen den Glie  dern eines     Gliederlieizkörpers    Platz findet       und    so mit seinen erheblichen Begrenzungs  flächen möglichst nahe an den Wärme ab  gebenden Flächen des Heizkörpers angeord  net werden kann.  



  Die Teile a und     c    können aus einem ein  zigen Stück bestehen. Günstiger ist es     hin-          sichtliel-i    der Wirkung, der Einbaufähigkeit,  der     Herstellbarkeit    und der Reinigungsmög  lichkeit, wenn der     Luftaustrittskopf   <B>e,</B> wie       Fig.   <B>3</B> zeigt, ein<B>Stück</B> für sich ist und auf  das Rohrstück a aufgesteckt -wird. Er wird  dabei vorteilhaft von diesem durch ein     Iso-          lierrohr    e aus wenig     wärmeleitfäliig-em    Stoff  wie Pappe, Holzstoff oder dergleichen iso  liert.

   Am Austrittsende des Rohrstückes a  nach dem Kopf hin ist ein feinmaschiges Sieb  <B>f,</B> welches zum Beispiel aus Gewebe bestehen  kann, vorgesehen. Dasselbe ist zwischen dem  Isolierrohr e und dem Rohrstück a einge  spannt und liegt am Isolierrohre e an. Beim  Abnehmen des     Luftrohrleitungskopfes    von  Rohrstück a verbleibt das Papprohr mit dem  feinmaschigen Gewebesieb<B>f</B> im     Luftrohr-          leitungskopf    und kann 'hier ausgewechselt  werden.  



  Um nun diesen     Luftrohrleitungskopf    c  mit dem Rohrstück a so zu verbinden,     dass    er  jederzeit     leitlit    entfernt werden kann,     muss     das Rohrstück a einen Durchmesser aufwei  sen, der kleiner ist als der Zwischenraum  zwischen zwei Gliedern des Gliederheizkör  pers, und nicht grösser ist als es zu einem       ungehinderten    Lösen der Teile notwendig  ist.

   Bei dieser Anordnung ist dann die Ent  fernung des     Luftrohrleitungskopfes        c    jeder  zeit ohne weiteres ohne Berührung des Heiz  körpers möglich, wodurch die aus hygieni  schen Gründen notwendige Möglichkeit zur       Dureliwisoliung    des Rohrstückes mit einem  Wischer gegeben ist. Ausserdem ermöglichen  diese Massverhältnisse die     Anbringung    der  Teile a,<B>b</B> und     c    überall ohne Abnahme des  Heizkörpers, da mit im Handwerk üblichen  Vorrichtungen wie     R.ohrbohrern    durch die    Rippen des Heizkörpers hindurch zweck  mässig in einer Lagerfuge die Wand durch  bohrt werden kann.

   Die Einführung des  Rührstückes a selbst sowie seine Befestigung  erfolgt dann auf einfache Art ohne, Entfer  nung des Heizkörpers ja selbst ohne die<B>Ab-</B>  stellung der Wärmezufuhr.  



  Der     Luftrohrleitungskopf    c ist zwecks  leichteren     Anfassens    beim Abziehen mit einer       Ose   <B>g</B> versehen.  



  An dem     Luftrohrleitungskopf    ist, mittelst  einer horizontalen     Nutenfühiung    n verschieb  bar, ein     Verschlussschieber    h angeordnet,     wel-          clier    beliebig weites Öffnen und Schliessen  der Austrittsöffnung gestattet und in seinen       Endlagen    über den Kopf     c    vorspringt. Zum  leichteren Anfassen ist derselbe mit einem  Bügel i versehen.

   Damit bei völlig     geselilos-          senem        8chieber    h, also der Darstellung in       Fig.   <B>3</B> entgegengesetzt, der Bügel i nicht  über die     Vorderkante    o des Heizkörpers<B>d</B>       lieraussteht,    ist er mittelst eines Gelenkes<B>p</B>  hochklappbar angeordnet. Statt eines Schie  bers könnte natürlich eine beliebige andere  Regelungsvorrichtung zum Beispiel ein  Hahn, eine Drosselklappe oder dergleichen  vorgesehen sein.  



  Zur Festlegung des     Rolirstückes    a im       Verputz,der    Mauer sind auf dem Rohrstück  a in beliebiger Weise befestigte Laschen<B>k</B>  vorgesehen, doch hält das Rohrstück a auch  ohne solche sehr sicher.  



  Es ist selbstverständlich,     dass    der zu     be-          lüften-de    Raum nicht mehr Frischluft auf  nehmen kann, als anderseits Raumluft aus  ihm zu entweichen vermag. Ein derartiges  Entweichen kann     durcb.    beliebige Ventila  tionsöffnungen oder durch Poren des Mauer  werkes,     Undielltigkeiten    von Türen und Fen  stern und dergleichen stattfinden. Es kön  nen jedoch auch, wie in     Fig.   <B>7</B> gezeigt,     Ent-          lüftungsrohre        q    vorgesehen werden.

   Das Bei  spiel nach     Fig.   <B>6</B> unterscheidet     sicl-1    von den  eben erläuterten nur dadurch,     dass    das Rohr  stück a anders geformt ist, und nicht nach  aussen, sondern in einen Frischluft aufwei  senden andern Raum<B>des</B> Gebäudes führt.

        Im Sommer kann, wie     Fig.   <B>8</B> zeigt,     wäli-          rend    der Heizkörper<B>d</B> ausser Betrieb ist, zum  Beispiel     mittalst    eines Schlauches n, das       Rohrstüe,k    a bei<U>abgenommenem</U>     Luftrühr-          leitungskopf        c    an einen     Venülator   <B>1</B> ange  schlossen     und    so auch in der warmen Jahres  zeit zur Belüftung des Raumes verwendet  werden, wobei das Isolierrohr e nebst Luft  filter     j    vorteilhaft auf dem     Rohrstüch.   <B>a be-</B>  lassen werden kann.  



  Die Luftbewegung ist in sämtlichen  Figuren durch Pfeile angegeben.  



  Die Wirksamkeit der beschriebenen Bei  spiele ist durch wissenschaftliche Versuche  bewiesen. Bei einem lichten Durchmesser des       Rolirstückes    a von 20<U>mm</U> wurde eine     Frisch-          luftförderung    von 14     m#    in einer Stunde  festgestellt.

   Die hohe Leistung ist darauf     zu-          rückzufüliren,        dass    die Luft in den     Luft#          austrittskopf        c    auf<B>30</B> 'bis 40 Grad<B>C</B> er  wärmt wird, so     dass    bei     ein-er    Aussentempera  tur von<B>-10</B> Grad<B>C</B> der Temperaturunter  schied zum Beispiel 40 bis<B>50</B> Grad beträgt.

    Mit dieser grossen Leistung verbindet     sie,11    die  grosse Einfachheit der ganzen Einrichtung,  damit auch eine grosse Billigkeit der Herstel  lung     und    des Einbaues, ferner der für eine       Belüftungseinrielltang        eo    wichtige hygieni  sche Vorzug der leichten Reinigungsmöglich  keit, wie ihn keine der bekannten     Einrich-.          tungen        auf-weist.    Die Einfachheit des     An-          bringens    ist so gross,

       dass!    schon in mit  Schwerkranken belegten     Krankenzimniern     bei kalter Aussentemperatur ohne Ausschal  tung der     Wärmezufulir,    ohne     Lärmentwissk-          lung    und ohne sonstige Belästigung solche  Einrichtungen eingebaut werden konnten.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Einrichtung an Gebäuden zur Frisch- luftzuführung zu -beheizten Räumen, dieein einerseits mit Frischluft in Verbindung ste hendes, anderseits in den zu belüftenden Raum mündendes, mit seinem raumseitigen Teil unter dem Einfluss <B>'</B> einer Wärmequelle stehendes Rohr aufweist, dadurch gekenn zeichnet, dass als Wärmequelle ein Raum- Ileizkörper dient,
    dassi der die Luftaustritts- öffnung in den zu belüftenden Raum enthal tende Luftrohrleitungskopf (c), um eine möglichst grosse Erwärmung desselben zu er reichen, möglichst nahe an den Heizflächen des Raumheizkörpers angeordnet und so ge formt ist, da3 die ausströmende Luft unge hemmt nach oben abfliessen. kann, wobei eine wirksame Förderung,der Luftströmung durch den> Auftrieb der Luft infolge der ETwär- mung durch den Heizkörper erfolgt.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Luftrohr- leitungskopf <B>(e)</B> aus Metall hergestellt ist, so ;dass sich die in ihm befindliche Luft infolge der Einwirkung der heissen Aussen flächen des Heizkörpers<B>(d)</B> rasch er wärmt und in den zu belüftenden Raum ü 'be ,rtritt. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, #dass der Luftrohr- leitungskopf <B>(e)</B> zwischen zwei Gliedern <B>(d)</B> des aus einem Gliederheizkörper beste henden Raumheizkörpers sieh befindet. <B>3.</B> Einrichtung naell Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftrohrleitungskopf (c) die Form eines Trichters mit länglieliem Querschnitt hat.
    4. Einrichtuno, nach Patentanspruch. und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass -das den Luftrohrleitungskopf <B>(e)</B> tra- gen-de Rohrstück (a) einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist, als der Zwi schenraum zwischen den Gliedern des Gliederheizkörpers, so dass sich der zwi- ,Kehen zwei Gliedern befindlich-e Luftaus- trittskopf (c)
    mit ihm verbinden lässt.- 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Luftrolir- leitungskopf <B>(e)</B> mit dem ihn tragenden Rohrstück (a) durch ein WäTmeisolier- rohr (e) verbunden; ist.
    <B>6.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, mii einem Isolierrohr zwischen dem Luftrohr" leitungskopf <B>(e)</B> und dem ihn tragenden Rohrstück (a) und mit einem Luftfilter <B>(f),</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Luftfilter<B>(f)</B> am Isolierrohr (e) anliegt.
    <B>7.</B> Einrichtuno- nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das den Luft- rohrleitungskopf (c) tragende Rohrstück (a) am äussern Ende mit einem aus gegen die Atmospliärilien -widerstandsfähigen Material hergestellten krümmerförmigen Ansatzstück<B>(b)</B> versehen ist, das die nach abwärts gerichtete Lufteintrittsöffnung aufweist.
    <B>8.</B> Einrichtung nach Patentansprueli, mit .einem an der Austrittsöffnung des Luft- rohrleitungskopfes angeordneten Ver- schlusssehieber, dadurch gekennzeichnet, dass der am Luftrohrleitungskopf <B>(e)</B> hori zontal geführte, in seinen Endlagen über den,selben vursteliende Schieber (h) mit einem bei hinterster 8chieberstellung den Luftrohrleitungskop± <B>(e)</B> noch nach vorne überragenden hochklappbaren Bügel (i) versehen ist.
CH162936D 1930-09-02 1931-08-29 Einrichtung an Gebäuden zur Frischluftzuführung zu beheizten Räumen. CH162936A (de)

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