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CH158928A - Batteriezündeinrichtung, insbesondere für Flugzeuge. - Google Patents

Batteriezündeinrichtung, insbesondere für Flugzeuge.

Info

Publication number
CH158928A
CH158928A CH158928DA CH158928A CH 158928 A CH158928 A CH 158928A CH 158928D A CH158928D A CH 158928DA CH 158928 A CH158928 A CH 158928A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ignition
interrupter
battery
retarded
ignition device
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Rober Bosch
Original Assignee
Bosch Robert Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bosch Robert Ag filed Critical Bosch Robert Ag
Publication of CH158928A publication Critical patent/CH158928A/de

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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description


      Batteriezündeinriehtung,    insbesondere für Flugzeuge.    Die Erfindung     beziaht    sich auf     eine.Bat-          teriezündeinrichtung,    insbesondere für Flug  zeuge, und erstrebt .eine für alle Betriebs  zustände einwandfreie Zündung unter Ver  wendung von     Einrichtungen,    welche mög  lichst einfach gehalten sind und empfindliche  Konstruktionen vermeiden, die Anlass zu  Versagern geben können.  



  Bei Flugzeugen gibt es bekanntlich nur  zwei ausgeprägte     Betriebszustände,    den Leer  lauf und den     Vollastlauf.    Man kommt des  halb in der Regel mit zwei Einstellungen  des Zünders aus, und zwar mit einer be  stimmten     Frühzündungslage    und einer be  stimmten     Spätzündungslage.    Es ist bekannt,  diesen beiden Einstellungen zwei Unterbre  cher zuzuordnen, indem man den einen  dauernd auf Frühzündung, den andern  dauernd auf Spätzündung einstellt und sie  nach     Bedarf    in den     Primärkreis.    schaltet.  



  Für Flugzeugmotoren braucht man ander  seits bei Vollast bekanntlich grosse Funken-    längen. Um diese erreichen zu können, wird  bei bekannten Einrichtungen sowohl selbst  tätig durch     drehzahlabhängige    Regler der vor  die     Zündspule    geschaltete Widerstand ver  ändert, als auch durch Verwendung von zwei  parallel geschalteten Unterbrechern,     welche     um einen gewissen Betrag gegeneinander ver  stellt werden können, die Schliessungsdauer  geändert. Diese Regelvorrichtungen bergen  immer eine Quelle von Störungen in sich,  weil sie von der Schmierung. Lagerung, von  der Beschaffenheit von Kontakten des Reg  lers und dergleichen sehr abhängig sind.  



  Bei der     Flugzeugbatteriezündung    können  auf Grund der Erkenntnis, dass, kein Bedarf  an Regelstufen zwischen Leerlauf und V     oll-          lastlauf    vorliegt, jene Nachteile gemäss der  Erfindung dadurch vermieden werden, dass  Einrichtungen vorgesehen sind. welche die       Funkenleistung    so beeinflussen, dass sie bei  gleicher Drehzahl in beiden Zündstellungen  bei     Spätzündungsstellung    kleiner als bei       Frühzündungsstellung    ist.

        Eine der     Einrichtungen    ist, vor den Spät  zündungsunterbrecher stets einen unveränder  lichen grösseren     Widerstand    zu schalten als  vor den     Frühzündungsunterbrecher.    Dabei  kann,     wie    im Flugzeugbau sehr erwünscht,  die Zündanlage noch dadurch vereinfacht  werden, dass man die Zuleitungen zu den Un  terbrechern selbst als Widerstände ausbildet.

    Um die .durch die beiden verschiedenen  Widerstände angestrebte     Erhaltung    eines  kräftigen Funkens bei hoher Drehzahl noch  zu begünstigen, kann man ausserdem die  Schliessdauer des     Frühzündungsunterbre-          ch.ers    dauernd grösser machen als die des       Spätzündungsunterbrechers.    Ferner kann zu  den schon erwähnten     Massnahmen    auch noch  die an sich bekannte Veränderung der In  duktivität eingerichtet werden, welche man  zweckmässig mit der Umschaltung von Spät  auf Frühzündung zwangsläufig verbindet.  



  In den Abbildungen sind verschiedene  Ausführungsbeispiele der Einrichtung nach  der Erfindung dargestellt. Die Bezugszei  chen sind in allen Abbildungen für entspre  chende Organe dieselben.  



       Fig.    1 zeigt eine     Batteriezündeinrichtung     mit Früh- und     Spätzündungsunterbrecher,    in  deren Stromkreis je ein besonderer Wider  stand eingeschaltet ist;       Fig.    2 zeigt eine     Batteriezündeinrichtung     mit zwei Unterbrechern, deren     Noekenform     verschieden ist;       Fig.    3 zeigt .dieselbe Anordnung wie       Fig.    2, bei der ausserdem noch die     Induktivi-          tät    der     Zündspule    verändert werden kann.  



  Bei der     Einrichtung    nach     Fig.    1 liegt  ein Pol der Niederspannungswicklung 1 der  Zündspule an der Batterie 3, deren anderer  Pol an Masse gelegt ist. Die Hochspan  nungsspule 2 liegt ebenfalls mit einem Ende  an Masse, während das andere über den Ver  teiler 4 zu den Kerzen 5     geführt    ist.

   Das  nicht mit der     Batterie    verbundene Ende der  Spule 1 liegt an dem Drehpunkt 6 des  Schaltarmes des Schalters A, .der die drei  Kontakte 7, 8 und 9 bestreichen kann. 7 ist  ein Leerkontakt; .der Kontakt 8 ist über  einen     Vorschaltwiderstand    10 mit dem iso-         lierten        Unterbrecherarm    12 eines ersten     Un-          terbrechers    für die Zündspule verbunden. In  analoger Weise ist der Kontakt 9 über den  Widerstand 11 mit dem     Unterbrecherarm    1 3  eines zweiten Unterbrechers für die     Zünd-          spule    verbunden.

   Diese zwei Unterbrecher  mit den isolierten Armen 12 und 13 besitzen  die zugehörenden ruhenden Kontakte     l-1          bezw.    15, die an Masse liegen. Die     Iln-          terbrecherarme    12 und 13 werden durch  den umlaufenden Nocken 16 bewegt, der  mit dem von .der     Zündeinrichtung    gespei  sten Verbrennungsmotor gekuppelt ist. Das  Wesentliche an dieser Schaltung ist,     dass     die Widerstände unveränderlich sind, und  dass der im     Frühzündungskreis    liegende Wi  derstand 1.0 kleiner ist als der im     Spätzün-          dungskreis    liegende Widerstand 11.  



  Die     Schaltung    der     Einrichtung    nach       Fig.    2 ist gleich wie diejenige der Einrich  tung nach     Fig.    1, mit Ausnahme der     Un-          terbrechereinrichtung.    Um für den Früh  zündungsunterbrecher und den     Spätzün-          dungsunterbrecher    verschiedene Unterbre  chungsdauer zu erhalten, ist für jeden Un  terbrecher ein besonderer umlaufender     Nok-          ken    angeordnet. Der     Unterbrecherarm    1  wird von dem Nocken 17 und der Unter  brecherarm 13 von dem Nocken 18 gesteuert.

         Die    beiden Nocken sind auf derselben Welle  befestigt. Sie sind so gegeneinander     versetz-.     dass beim Umlauf der Nockenwelle im Uhr  zeigersinn zuerst der Arm 12 und dann der  Arm 13 angehoben     wird,    und zwar um so  viel später, als die Winkellinie     a2---a2    der  Winkellinie     a"-a,    nacheilt. Die beiden     Nok-          ken    sind ausserdem noch verschieden aus  gebildet.

   Dem Winkel a., und     u2    entsprechen  bei derselben Umfangsgeschwindigkeit ver  schiedene     Unterbrecherzeiten.    Solange das  Geleitstück 19 des Armes 12 in dem Bereich  des Winkels a,, der im gezeichneten Beispiel  viermal am Umfang des Nockens auftritt  und das     Gleitstück    20 des Armes 13 im Be  reich des Winkels     a2    ist, sind die Arme je  weils hochgehoben, .das     heisst    die entspre  chenden Stromkreise sind unterbrochen.

   Da  der Winkel     a=    des Spätzündungsunterbre-           chers    grösser ist als der Winkel     a1    des Früh  zündungsunterbrechers, ist auch die Schlie  ssungsdauer des     Frühzündungsunterbrechers     grösser als die des     Spätzündungsunterbre-          chers.    Diese     verschiedene    Ausbildung der  Unterbrecher erhöht noch die Wirkung, wel  che durch die     Vorschaltwiderstände    an  gestrebt wird.  



  Nach der Schaltung in     Fig.    3 ist die Nie  derspannungsspule 1 an einer Stelle 25 an  gezapft, so     @        dass    die     Induktivität    der Spule  verändert werden     kann.    Das Ende der Spule  1 wird     anstatt    .direkt zu der Klemme 6 an  den Kontakt 24 des Schalters B geführt, die       Anzapfung    25 wird mit dem Kontakt 23 des  Schalters B verbunden. Der Kontaktarm des  Schalters B, der um 21 drehbar ist, ist       zwangläufig    mit dem Arm des Schalters A  gekoppelt.

   Der Drehpunkt 21 ist mit dem  Drehpunkt 6 des Kontaktarmes des Schalters  A leitend verbunden, .der Rest der Schaltung  ist analog der Schaltung nach der     Fig.    2.  



  Anstatt vor beide Unterbrecher je einen  \Widerstand zu schalten, kann man auch nur  vor den     Spätzündungsunterbreeher    einen Wi  derstand schalten.  



  Im folgenden soll noch kurz die Wir  kungsweise der verschiedenen Schaltungen  erläutert werden.  



  Ist in     Fig.    1 der Kontaktarm des Schal  ters A auf den Kontakt 9 gelegt, so geht der  Strom von der Batterie durch die Spule 1  über .den Schalter A ,durch den     Vorschalt-          widerstand    11 zu .dem     Spätzündungsunter-          brecher    13-15. Der     Vorschaltwiderstand    ist  so gross gewählt, dass die Spule 1 und die       ITnterbrecherkoutaktstelle    15 nicht überbean  sprucht werden.

   Für Frühzündung wird  vom Kontakt 9 auf Kontakt 8 umgeschaltet,       cler    Strom geht nun durch den     Vorschalt-          widerstand        11.,    der kleiner ist als der Wider  stand 10, so dass auch bei hoher Geschwin  digkeit noch ein zündfähiger Funke gebildet  wird.  



  Die Schaltung der     Fig.    2 unterscheidet  sich von der Schaltung der '     Fig.    1 nur da  durch, dass der     Spätzündungsunterbrecher     eine kleinere Schliessungsdauer hat als der         Frühzündungsunterbrecher,    Renn beide     Nok-          ken    gleich schnell umlaufen.

   Ist der Schal  ter A auf Kontakt 9, also auf     Spätzündung,     geschaltet, so wird sowohl durch den Wider  stand 11, als auch durch eine     verhältnismässig     kurze Schliessungsdauer des Unterbrechers     1;3     selbst bei ganz niedriger Drehzahl     des@o-          tors    dafür gesorgt, dass die Spule 1 und die       Unterbrecherkontakte    nicht zu sehr     belastet     werden     und    namentlich, dass die Batterie 3  nicht unnötig stark entladen wird.

   Bei der  Schaltung auf Frühzündung anderseits wird  durch den gegenüber dem Widerstand 11  kleinen Widerstand 10 und eine verhältnis  mässig lange Schliessungsdauer des     ITuter-          brechers    12 selbst bei hoher Drehzahl noch  ein guter Funke erzeugt.  



  Nach .der Schaltung in     Fig.    3 wird ausser  dem noch die     Induktivität    der Spule 1 ver  ändert, und zwar in Abhängigkeit von der       Zündmomentverstellung.    Es sind deshalb die  beiden Kontaktarme der Schalter A und B  mechanisch miteinander gekuppelt.     Wenn     zum Beispiel der Schalter A in der Spät  zündungslage, also auf Kontakt 9, steht,  steht der Schalter B     zwangläufig    auf Kon  takt 24. Der Strom geht demnach durch die  ganze Spule 1 über Schalter B nach Schal  ter _9. und über Widerstand 11 zum Unter  brecher. Die elektrischen und magnetischen  Verhältnisse sind noch wie bei der     Schaltun;     nach     Fig.    z.

   Bei     Frühzündungslage    des  Schalters A auf Kontakt 8 steht Schalter B  auf     Kantakt    23. Jetzt geht der Strom nur  noch durch einen Teil der Spule 1, dann  über die Schalter<I>B</I> und<I>A</I> und durch Wi  derstand 10 zum Unterbrecher 12. Die mag  netische Zeitkonstante der Spule ist kleiner  geworden durch !die Verminderung der     Win-          dungszahl,    infolgedessen ist bei gegebener  Spannung der Stromanstieg rascher, was in  Anbetracht der tatsächlich kurzen Schlie  ssungsdauer bei hoher Drehzahl sehr er  wünscht ist.  



  Zum Anlassen des Flugmotors schaltet  man in an sich bekannter Weise eine     Sum-          merzündung    zu dem     SpätzündunrSunterbre-          cher,    welche den Strom einer besonderen           Zündspule    einer     Anlasselektrode    des Vertei  lers zuführt.  



  Der grosse Vorteil, der durch die Erfin  dung erzielt wird, liegt in erster Linie in  der Einfachheit und unbedingten Betriebs  sicherheit der     Zündeinrichtung.    Der Flieh  kraftregler zur Regulierung des     Vorschalt-          Widerstandes,    die Kontaktbahn für den Wi  derstand, ebenso ein     rotierender    Regler für  die     Zündmomentverstellung    als Einrichtun  gen, die einem Verschleiss unterliegen,     Ver-          sagerquellen    sind und einer Wartung     bedür-          f    en, sind vermieden.

   Ein weiterer Vorteil ist  die Verbilligung und die Gewichtsverminde  rung der Zündeinrichtung, welche gerade bei  Flugzeugen sehr     erwünscht    ist, wo man je  dem Motor noch eine     Reservezündanlage        gibt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Batteriezündeinrichtung, insbesondere für Flugzeuge mit zwei gesteuerten Unterbre chern, von denen der eine oder der andere eingeschaltet werden kann und von denen der eine dauernd auf Frühziindung, der andere dauernd auf Spätzündung eingestellt ist, ge kennzeichnet durch Einrichtungen, welche die Funkenleistung so beeinflussen, dass sie bei gleicher Drehzahl in beiden Zündstellun- gen bei Spätzündungsstellung kleiner ist als bei Frühzündungsstellung. UNTERANSPRÜCHE:
    1. Batteriezündeinriehtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Spätzündungsunterbrecher stets ein unveränderlicher grösserer Widerstand ge- schaltet ist als vor den Frühzündungs- unterbrecher. ?. Batteriezündeinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zuleitungen zu den beiden Unterbrechern als Widerstände ausgebildet sind.
    3. Batteriezüncleinriehtunb nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, .dass nur vor den Spätzündungsunterbrecher ein Vorschaltwiderstand geschaltet ist.
    4. Batteriezündeinrichtung nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliess dauer des JSpätzündungsunterbrechers kür zer ist als die des Frühzündungsunter- brechers. 5. Batteriezündeinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schliessdauer des Spätzündungsunterbrechers kürzer ist als die .des Frühzündun,gsunterbrechers. 6.
    Batteriezündeinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Induk- tivität der Zündspule bei der Z: msehaltun" von dem einen auf den andern Unterbre cher verändert wird. 7. Batt.eriezündeinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 3 und 5, da durch gekennzeichnet, dass die Induktivi- tät der Zündspule bei der Umschalten von dem einen auf den andern Unterbre cher verändert wird.
CH158928D 1930-10-07 1931-09-09 Batteriezündeinrichtung, insbesondere für Flugzeuge. CH158928A (de)

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CH158928D CH158928A (de) 1930-10-07 1931-09-09 Batteriezündeinrichtung, insbesondere für Flugzeuge.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1626427B1 (de) * 1963-03-07 1971-09-30 Renault Vorrichtung zur Veränderung der Drehzahl beim Schalten eines selbsttätig schaltenden Kraftfahrzeuggetriebes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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