Maschine ztün Spulen von Garn, Faden und dergleichen. Vorliegende Erfindung betrifft eine Ma schine zum Spulen von Garn, Faden und dergleichen. Im Naehstehenden wird der Ausdruck "Wickel" allgemein zur Bezeich nung des von der Maschine hergestellten Wickelproduktes gebraucht und mit dem Ausdruck "Garn" werden alle, sowohl im Textilgewerbe, als auch in andern Gewerben vorkommenden Wickelgutarten bezeichnet.
Bei sozusagen allen Spulmaschinenarten muss der aus einer Spule beliebiger Form, einer Strange oder dergleichen bestehende Vorratswickel verhältnismässig weit von dem von der Maschine hergestellten Wickel ent fernt sein und zumeist wird die Vorratsspule unterhalb der Maschine angeordnet. Wie aus dem Nachstehenden hervorgehen -wird, ist es vorteilhaft,<B>ja.</B> sogar sehr notwendig, zwi schen dem Garnabgabeorgan des Vorratswik- kels und dem Punkt, an welchem das Garn auf dem Wichel aufläuft, eine beträchtliche Garnlänge vorzusehen.
Wenn aber zwischen der Vorratsspule und dem Wickelmechanis- mus eine --rössere Distanz besteht, so ist <B>C</B> erstere für die Bedienungsperson schlecht zu gänglich, indem diese weit reichen oder sich bücken muss, um die Fadenenden zusammen zuknüpfen oder die Vorratsspule abzunehmen bezw. dieselbe durch eine neue zu ersetzen.
Selbst wenn die Vorratsspule nahe an den zu bildenden Wickel herangebracht wird, muss das Garn zu einem von dem Wickel- mechamismus entfernten Punkt geführt wer den, bevor es auf den Wickel geleitet werden kann, was ebenfalls die Bedienungsperson in die Notwendigkeit versetzt, weit reichen zu müssen, oder sich zu bücken, um das Garn in den Fadenführer einzubringen, von wel chem es auf den Wickel geleitet wird.
Uni. diese Nachteile zu beheben, ist bei der erfindungsgemässen Spulmaschine mit einem in bezug auf eine Antriebstrommel für den Fadenwickel hin und her bewegbaren Wickelträger, einem von der Maschine kon tinuierlich angetriebenen, nockenartigen Ex zenter und einer mit letzterem zusammen- wirkenden Klinke, die von einem bewegbaren Glied getragen ist und durch Eingriff von Klinke und Nocken bewegt werden kann, fer ner mit Mitteln zum zwangläufigen Kuppeln des bewegbaren Gliedes mit dem Wickelträ ger,
wodurch zwangläufige Bewegungsüber tragung zwischen dem Nocken und dem Wik- kelträger zum Unterbrechen des Wickelns durch Abheben des Wickels von der An triebstrommel entsteht, die Anordnung ge troffen, dass eine Schwingbewegung des Wik- kelträgers durch den Nocken nach dem Un- terbrechen,des Wickelns durch eine Vorrich tung verhindert ist, die mit der Klinke so zusammenwirkt, dass diese die Bewegungs bahn des Nockens nach dem Eingriff mit dem Nocken verlässt.
Diese Maschine gestattet, die Wartung durch die Bedienungsperson während des Wickelns eines Wickels beliebiger Form be deutend zu vereinfachen, indem beim<B>Ab-</B> stellen der Maschine das Zusammenknüpfen der Garnenden und das Befestigen des Gar nes an den Wickelträger vereinfacht wird.
Zweckmä ssigerweise ist eine Vorrielitung zum Verschieben des Garnabgabeorganes vorgesehen (welches zum Beispiel ein Vor- ratwickel sein kann oder ein Abgabeorgan das zwischen dem letzteren und dem Wiekel- träger liegt), welche, gestattet, das Abgabe- orgau während des Wickelns von dem Wickel träger heranzubringen, wenn das Wickeln unterbrochen wird (zum Beispiel infolge Fadenbruches oder nach Beendigung der Wichlung).
Ferner kann ein Fadenführer als Abgabe organ für das Garn vorgesehen sein (welcher das Garn zum Beispiel auf eine hin- und her gehende Vorrichtung leitet), welcher wäh rend des Wickelns vom Wickelträger absteht und nach dem Unterbrechen des Wickelns nahe an letzteren herangebracht wird.
Bei einer Maschine, in welcher der Wik- kelträger annähernd horizontal ist, ist der Garnvorratswickel vorzugsweise ungefähr gegenüber einem Punkt angeordnet, welcher in der Mitte zwischen den Enden des Wickel- trägers liegt und der Fadenführer wird vor- zug'sweise annähernd in einer vertikalen Ebene bewegt, welche durch den Garnvor- ratswickel und durch die Mitte der beiden Enden des Wickelträgers gelegt ist.
Der Fa denführer kann dabei zum Beispiel längs einer Vertikalen, in dieser Ebene liegenden Linie bewegt werden. Zweckmässigerweise kann auch eine Abstellvorriehtung vorgese hen sein, um die Drehbewegung des Wiekel- trägers abzustellen und um die Betätigung der Vorrichtung zur Verschiebung des Garn- abgabeorganes gegen den Wiakelträger zu oder von diesem weo-, von der Abstellvorrich- tung aus zu ermöglichen.
Bei einer bevorzugten Konstruktion ist ein drehbares Element vorgesehen, welches mit dem Fadenführer gekuppelt ist, sowie eine Kupplung, welche, wenn ein 'geschaltet, den Antrieb des drehbaren Elementes von einem drehbaren Teil der Maschine aus ge stattet, um den Fadenführer bei seiner Bewe gung in der einen Richtung gegenüber dem Wickelträger hin und her zu verschieben, und welche, wenn ausgeschaltet, dem Faden führer gestattet, sich in der andern Richtung seines Hubes zu bewegen. Das drehbare Ele ment kann die Form einer Wickeltrommel für einen Strang haben, welcher mit dem Fa denführer verbunden ist.
Der vorgenannte drehbare Teil der Maschine kann ein Teil Aein, der ständig rotiert und es kann ein Kupplungshebel el vorgesehen sein, welcher beim Beginn des 'V#Tiel,-elns so eingestellt wird, dass er die Kupplung ausschaltet und welcher beim Unterbrechen des Wicke.Ins die Kupplung einschaltet, um das drehbare Ele ment anzutreiben.
Als weiteres Ausführungsbeispiel soll auch eine Spulmaschine mit Trommelantrieb für die Spule beschrieben werden, bei welcher die Mittel zum Abheben des Wickels von der Antriebstrommel als bewegbares Glied einen Schwingarra aufweisen, auf dem der Nocken verselliebbar getragen ist und der durch den Eingriff von Nocken und Klinke ver- schwenkt werden kann und welche zweck- inässi,-,- einen an den Seliwiligarm angelenkten Hebel aufweist. welcher durch die Feder mit der Klinke verbunden ist und ein Anschlags- element':
das den Hebel nach seiner Bewegung zusammen mit dem Scliwingarm ver- sch-#venkt, so dass die Feder gespannt wird. um die Klinke nach deren Bewegung durch den Nocken aus der Bewegungsbahn des letz teren 'herauszubewegen. Weiter kann bei einer Maschine mit einem von der #Garnspan- nung beherrschten Fadenführer die Anord nung getroffen sein, dass der Fadenführer mit dem an den Sehwingarm angelenkten Hebel während des normalen Betriebes der Ma schine zusammenwirkt, um den Hebel in einer Lage zu halten,
in der die Feder so ,gespannt wird, dass die Klinke ausserhalb der Bewegungsbahn des Nockens steht und beim Loslassen infolge Nachlassens der Faden spannung der Fadenführer den Hebel aus löst, um -der Klinke zu gestatten, in die Be wegungsbahn des Nockens einzutreten.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun auf die beiliegende Zeichnung Be zug genommen, in welcher einige Ausfüh rungsbeispiele von Spulmasehinen gemäss der Erfindung dargestellt sind. Es ist selbstver ständlich, dass die Erfindung jedoch nicht auf die dargestellten Konstruktionsdetails be schränkt ist.
Fig. <B>1</B> ist eine Vorderansicht einer Spul- maschine gemäss der Erfindung; Fig. 2 ist eine Endansicht derselben<B>'</B> wel- ehe Teile der Wickelvorrichtung in ihrer Normallage während des Wickelns des Wik- kels zeigt; Fig. <B>3</B> ist eine der Fig. 2 ähnliche Figur, welche diese Teile in ihrer Lage zeigt, nach dem der Wiekel von der Antriebstrommel zum Unterbrechen des Wickelns abgeschaltet wurde;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Abstell- vorrielitung der Maschine in grösserem Mass- stabe, von der entgegengesetzten Richtung gesehen, wie Fig. <B>3;</B> Fig. <B>5</B> ist ein Detailgrundriss eines Teils des Mechanismus zum Abstellen der Na- schine; wenn der Wi""' seinen vorbestimm ten Durchmesser erreicht hat;
Fig. <B>6</B> ist eine Detailansicht einer Kupp lung und einer Trommel, in grösserem Mass- stabe, welche automatisch betätigt werden., um einen Strang so aufzuwickeln, dass der Fa denführer zum Verändern der Lage des Garnabgabeorganes verschoben wird;
Fig. <B>7</B> ist eine Vorderansicht einer abge änderten Ausführungsform der Erfindung, woraus ersichtlich ist, wie die Spannvorrich tung in bezug auf die Wickelvorrichtung hin- und herbewegt wird, und Fig. <B>8</B> ist eine Seitenansicht von Teilen der Fig. <B>7.</B>
In allen Figuren sind für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen angewendet. In den Figuren der Zeichnung ist darge stellt, wie die Erfindung auf eine bekannte Maschine angewendet werden kann, welche in der englischen Patentschrift Nr. <B>2784U9</B> beschrieben ist; es ist jedoch selbstverständ lich, dass die Erfindung auch auf andere Spulmaschinen angewendet werden kann und ebenso auf Maschinen anderer Art, bei denen ein Garn oder dergleichen zu verschiedenen Zwecken umgewickelt wird.
Die gezeigte Wickelvorrichtung stellt eine Einheit einer Mehrzahl ähnlicher Einheiten dar, welche auf einem horizontalen Tisch oder Bett 2 aufgestellt sind, das auf Trä gern<B>3</B> ruht. Auf dem Bett oder Tisch 2 sind Ständer oder Rahmenteile 4 angeordnet, wel- ehe Lager für die drehbare Antriebswelle<B>5</B> und andere Teile der Wickelvorriehtung be sitzen.
Wie ersichtlich, ist die Antriebswelle <B>5</B> in Kugellagern<B>6</B> gelagert, die in den Stüt zen 4 gehalten sind und sie erstreckt sich horizontal über die ganze Länge der Spulma- schine, um den Antrieb sämtlicher Einheiten derselben zu bewerkstelligen.<B>,</B> Auf der Welle <B>5</B> sitzen eine Mehrzahl von Trommeln oder Antriebsrollen<B>7,</B> von denen nur eine darge stellt ist; es ist jedoch selbstverständlich, dass für jede Wickelvorrichtung eine solche vor handen ist.
Die Antriebsrolle<B>7</B> treibt den Wickel durch Friktionswirkung an dessen Oberflä- ehen an und dient in bekannter Weise gleich zeitig als Organ zum Hin- und Herführen des Garnes in der Längsrichtung des Wik- kels zur Herstellung schraubenfürmiger Wik- kellagen, aus welchen der Wickel aufgebaut wird.
Zu diesem Zwecke ist die Rolle<B>7,</B> wel che als Traversierrolle bezeichnet werden kann, auf ihrem Umfang mit Führungsnuten <B>8</B> für das Garn versehen, die aus sich kreu zenden, miteinander -verbundenen und in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Sehraubenlinien bestehen, das heisst die Nut <B>8</B> verläuft in der Oberfläche der Traversier- rolle <B>7</B> von einem Ende derselben nach dem andern in beliebiger Anzahl von Schrauben linien und kehrt dann in entgegengesetzter Richtung mit gleicher Anzahl Schrauben linien zurück, welche die andern Schrauben linien überqueren.
Es sind Mittel vorhanden, um das Garn in der Nut, in welcher es läuft, zu halten, um es in bekannter Weise vor Übertritt in die entgegengesetzt verlaufende Nut zu bewahren.
Wie bereits oben erwähnt wurde, kann die Maschine zur Herstellung eines Wickels beliebiger Form verwendet werden, gewöhn- lieli ist derselbe jedoch zylindrisch oder ko nisch. Dabei wird das Garn auf einen ge eigneten Kern, zum Beispiel eine Papierröhre oder auf einen hölzernen bezw. einen Kern aus Fiber oewic'kelt. Die dargestellte Ma schine eignet sich zur Herstellung konischer W ickel, und zu diesem Zwecke ist eine koni- -sehe Röhre oder Wichelträger <B>C</B> auf einer festen Spindel<B>10</B> drehbar gelagert.
Um zu ermöglichen, dass die Axe des Wickels von der Antriebs- oder Traversierrolle <B>7</B> entspre chend dem Anwachsen der Bewicklung zu rücktreten kann, ist die Spulspindel <B>10</B> am Ende eines Schwingarmes<B>11</B> angeordnet (Fig. <B>3),</B> der auf einem horizontalen Zapfen drehbar ist, der seinerseits in einer Nabe am obern Ende einer nach oben ragenden Stütze 14 gelagert ist, die einen Teil des Ständers 4 bildet.
Der Arm<B>11</B> ist aus zwei Teilen zusammengesetzt, nämlich einem äussern Fortsatz <B>15,</B> der in einem Lager am Ende des Hauptteils des Armes schwenkbar ist, so dass er der Spulspindel <B>10</B> in bezug auf die Oberfläche der Rolle<B>7</B> eine geneigte Lage erteilen kann. Die hölzerne Röhre oder der Wickelträger C ist auf der Spulspindel <B>10</B> mittelst eines Riegels<B>16</B> an deren äusserem Ende gehalten (Fig. <B>1).</B>
Bei Maschinen von diesem Typus rotiert die Antriebs- oder Traversierrolle <B>7</B> fortwäh rend und zum Unterbrechen des Wichelns wird der Wickel ausser Berührung mit der Rolle mittelst einer Abstellvorrichtung ge bracht, die nun beschrieben wird. Dabei sind meist Mittel mit der Abstellvorrichtung ver bunden, welche die Abstellvorriehtung auto matisch bei Fadenbruch oder bei Ausgehen des Fadenvorrafes betätigen und ebenso, wenn der Wickel einen vorbestimmten Durch messer erreicht.
Der Arm<B>11,</B> der die Spul- spindel <B>10</B> trägt, ist mit einem nach unten ragenden Schenkel<B>18</B> (Fig. <B>3)</B> versehen, an dessen Ende eine Schnitt- oder Führungs stange 20 angelenkt ist. Das hintere Ende der Stange 20 hat einen Schlitz 21, in den ein Zapfen 22 eingreift, der am Ende des Schenkels<B>18</B> befestigt ist und eine Feder 23, die in einer Bohrung am Ende der Stange untergebracht ist, wirkt als Kolben 24, der sich gegen den Zapfen 22 abstützt.
Infolge dieser Konstruktion ist die Verbindung zwi schen der Stange 20 und den Arm<B>11</B> nach giebig, so dass ein geringes Spiel zwischen den Teilen möglich ist. Die Stange 20 ver läuft schräg nach vorn und trägt an ihren freien Enden eine Anzahl von Schaltzähnen <B>25.</B> Die Sohallzähne <B>25</B> dienen einer abge schrägten Kante einer Knagge oder Klinke <B>26</B> zum Eingriff, -welche die Form einer Zunge hat und durch eine Schraube<B>28</B> an einem zweiarmigen Hebel oder Schwingarm <B>27</B> befestigt ist.
Es ist ersichtlich, dass bei Durchmesserzunahme des in Bildung begrif fenen Wickels der Arm<B>11</B> entsprechend der Durehmesserzunahme des Wichels nach oben ausschwingt, und während dieser Bewegung wird die Stange 20 vorgeschoben, so dass sie über die Klinke<B>26</B> gleitet, wobei die Schalt zähne<B>25</B> der Stange aufeinanderfolgend mit der Klinke<B>2,6</B> in EingTiff kommen, Zum Unterbrechen des Wickelns wird die Stange 20 durch Verschwenken der Klinke<B>26</B> mit- telst des Hebels<B>27</B> nach vorn gezogen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Hebel <B>27</B> an Zapfen<B>-30</B> angelenkt, die von Naben oder Lagern<B>31</B> 'geführt sind, welche an den Ständern 4 angeordnet sind. Am freien Ende des Hebels<B>27</B> ist bei<B>32</B> eine bügelartige Klinke<B>33</B> angelenkt, deren unteres Ende mit dem nockenartigen Exzenter<B>35</B> in Eingriff gebracht werden kann, der auf einer sich kon- tinuierlieh in der durch den Pfeil angege benen Richtung drehenden Welle<B>36</B> festsitzt.
Die Welle<B>36</B> ist in Lagern<B>37</B> der Ständer 4 gelagert und durch ein Zahnrädergetriebe oder dergleichen mit der Welle<B>5</B> der Traver- sierrolle verbunden, um von dieser mit klei nerer Geschwindigkeit angetrieben zu wer den.
Der Hebel<B>27</B> ist annähernd U-förmig und weist einander gegenüberliegende, sich nach vorn erstreckende Arme<B>29</B> auf, die durch eine Platte<B>38</B> miteinander verbunden sind, welche normalerweise annähernd vertikal bleibt, wie die Fig. 2 zeigt, und als Schutz blech dient, indem sich ihr oberes Ende vor die Traversierrolle <B>7</B> erstreckt. Nach Fig. <B>1</B> sind an der Platte<B>38</B> nach vorn vorstehende Ohren<B>39</B> vorgesehen, welche als Lager für einen Fadenführer 40 aus Draht, von nach unten gerichteter U-Fornr dienen.
Die Enden der Schenkel des Dralitfadenführers 40 sind bei 41 umgebogen, so dass sie Stifte 4-2 um gebende Lagerösen bilden, welche Stifte seit lich in die Ohren<B>39</B> eingetrieben sind.
An dem einen Schenkel des Fadenführers ist ein End-stück 43 angeordnet, welches mit einer Schulter 4-4 (Fig. 4) zusammenwirkt, und welches als Anschlag zwischen den Ohren zur Begrenzung des Drehausschlages el des Fadünführers dient. Der Fadenführer 40 besitzt einen Querstab 45, über welchen das Garn zu den Nuten<B>8</B> der Traversierrolle <B>7</B> geführt wird, wie die Fig. 2 zeigt und wenn das Garn bricht oder der Vorrat erschöpft ist, schwingt der Stab zufolge Wirkung des Hebels 48 nach vorne aus.
Der Hebel 48 ist auf dem Zapfen 42 nahe bei dem rechten Schenkel des Fadenführers 40 (Fig. <B>1)</B> drehbar, gelagert und von einem kastenförmigen Gehäuse 49 umschlossen, wel- cbes von der Vorderseite der Platte oder dein Schutzblech<B>38</B> vorsteht und so den Faden führer schützt.
Der rechte Schenkel des Fa denführers 40 hat einen knieiörmi"" gebo- ,genen Fortsatz <B>50,</B> der zum Anschlagen an <B>D</B> t' der hintern Kante des Hebels 48 bestimmt ist, wobei, wenn das untere Ende des Hebels nach rechts ausschwingt (Fig. 2), das obere Ende des Fadenführers nach aussen verschwenkt wird. Diese Bewegung ist dann möglich, wenn der obere Querstab 45 des Fadenfüh rers infolge Garnbruches oder Ausgehens des Garnes<B>y</B> freigegeben wird.
Das untere Ende des Hebels 48 trägt einen Zapfen 51, mit welchem eine Feder<B>55</B> verbunden ist, deren anderes Ende bei<B>56</B> an der Klinke<B>33</B> be festigt ist. Die Feder<B>55</B> ist normalerweise ungespannt und bildet so ein Zwischen- oder Verbindungsglied zwischen dem Hebel 48 und der Klinke<B>33,</B> wodurch letztere norma lerweise von dem Nocken<B>35</B> abgehoben wird. Wenn dagegen der Fadenführer 40 freigege ben ist, schwingt der Hebel 48 so aus, dass die Klinke<B>33</B> zufolge ihres Eigengewichtes in eine Lage herabfällt, in welcher sie mit dem Nocken<B>35</B> in Eingriff kommt.
Ander seits bildet die Feder<B>55</B> eine Verbindung zwischen der Klinke<B>33</B> und dem Hebel 48, welche soweit nachgeben kann, dass der Hebel 48 unabhängig von der Klinke bewegt wer den kann, während die letztere in nachste hend beschriebener Weise mit dem Nochen in Eingriff ist. Der Nocken<B>35</B> wirkt so mit, der Klinke<B>33</B> zusammen, dass der Hebel<B>27</B> und seine Klinke<B>26</B> verschwenkt werden, so dass die Führungsstange 20 den Wickel von der Antriebsrolle<B>7</B> zum Unterbrechen des Wickelns abhält.
Wenn das vordere Ende des Hebels<B>27</B> nach unten ausschwingt, wird das untere Ende des Hebels 48 zum Anliegen an ein Anschlagseleinent, zum Bei spiel den schiefen Anschlag<B>57</B> der Vorrich tung seitlich ain Ständer 4 gebracht. Beim Anliegen am Anschlag<B>57</B> wird der Hebel 48 versoliwenkt, so dass die Feder<B>55</B> in einer weiteren Wirkungslage gespannt wird, wor auf der Zug in der letzteren die Klinke<B>33</B> nach vorne schwingt, sobald diese von dem Nocken<B>35</B> freigegeben wird.
Eine Blattfeder<B>60,</B> deren eines Ende bei <B>61</B> am Ständer 4 befestigt ist, erstreckt sieh <B>am</B> der Nabe<B>31</B> vorbei abwärts und ihr un teres Ende ist so aufgefangen, dass es gegen das Fadenschutzblech oder die Platte<B>38</B> drüekt, um den bügelförmigen oder zwei armigen Hebel<B>27</B> normalerweise in annä hernd horizontaler Lage zu erhalten (Fig. 2).
Wenn das vordere Ende des Hebels<B>27</B> zu folge der Hebewirkung der Klinke<B>33</B> auf sein hinteres Ende nach unten aussehwingt (Fig. 4), wird der Hebel indieser Lage durch Verriegelungswirkung eines Stellhebels<B>65</B> fest o-ehalten. Der Stellhebel<B>65</B> ist an einer verschwenkbaren Welle<B>6,6</B> mittelst einer Siellschraube <B>67</B> befestigt. Die Welle<B>6ss</B> ist in Lagern<B>68</B> an den entgegengesetzten Stän dern 4 schwenkbar gelagert.
Der Stellhebel <B>65</B> reicht bis vorne an die linke Seite der Wickelvorrichtung, wobei seine untere Kante über eine abgesetzte Kante<B>69</B> der Platte oder des Fadenschutzbleches<B>38</B> (Fig. <B>1)</B> gleitet. Das vordere Ende des Stellhebels<B>65</B> trägt einen Griff<B>70,</B> welcher über das Schutzblech <B>38</B> nach aussen vorsteht und innerhalb des letzteren weist der Hebel eine Schulter<B>71</B> auf, welche mit der Kante<B>69</B> der Platte<B>38</B> in Eingriff gebracht werden kann (Fig. 4). Der Stellhebel<B>6-5</B> steht durch die schwenk bare Welle<B>66</B> mit einem Winkelhebel<B>75</B> in Wirkungsverbindung, dessen Nabe auf der Welle<B>66</B> mittelst einer Stellschraube<B>76</B> be festigt ist.
Der obere Arm<B>77</B> des Hebels<B>75</B> trägt an seinem Ende einen Anschlag<B>78,</B> welcher nach oben bewegt werden kann, so dass er auf die Führungsstange 20 drückt, um die Verzahnung derselben aus der Klinke <B>9-6</B> auszurücken, worauf die Stange nach rückwärts gleiten kann, um den Wickel in Eingriff mitder Antriebsrolle<B>7</B> zu bringen.
Der längere sieh nach unten erstreckende Arm, 79'des Hebels<B>75</B> besitzt einen Anschlag t' <B>80.</B> der--zum Auftreffen auf eine Kante eines schwenkbaren Gewichtes<B>82</B> gebracht werden kann, welches das eine Element einer Ab- stellvorrichtun- bildet, die bei erreichtem Vollmass des Wickels in Funktion tritt, um dieses Gewicht in seine Ausgangslage zu rückzubringen, wie nachstehend beschrieben wird.
Diese Abstellvorrichtung zum Unterbre chen des Wickelns, wenn der Wickel eine vorbestimmte Grösse erreicht hat, ist wie folgt konstruiert: Das sektorförmige Gewicht<B>82</B> ist um den Zapfen 32 schwenkbar, welcher am einen Ende des Hebels<B>27</B> sitzt (Fig. <B>5)</B> und es ist auf der einen Seite des Bügels der Klinke 33 angeordnet. Seitlich des Gewichtes<B>82</B> steht ein Zapfen<B>83</B> vor, der normalerweise an der Seite der Klinke<B>33</B> anliegt und dazu bestimmt ist, die letztere nach unten in eine Lage zu verschwenken, in welcher sie bei herabfallendem Gewicht mit dem Nocken<B>35</B> in Eingriff kommt.
Normalerweise ist das Gewicht<B>822</B> in der in Fig. 4 gezeigten Lage mittelst eines zur Se-ite verschiebbaren Rie gels<B>85</B> aufgehängt, welcher sich vom Dreh punkt des Gewichtes nach rückwärts er streckt. Wie aus Fig. <B>5</B> hervorgeht, ist der Rieael <B>85</B> mit Ohren<B>86</B> versehen, die über einen Vorsprung<B>87</B> eingreifen, der über die Nabe des Gewichtes<B>82</B> vortritt und es ist ein Stift<B>88</B> durch die Ohren<B>86</B> und den Vorsprung<B>87</B> durchgeführt, so dass der Rie gel am Gewicht angelenkt ist.
Ein verschieb barer Stift<B>89</B> liegt in einer seitlichen Boh rung des Gewichtes<B>82</B> und wird von einer Feder<B>90</B> nach aussen gedrückt, um den Stift an dem Ende des Riegels<B>85</B> zum Anliegen zu bringen und den letzteren auf diese Weise parallel zum Gewicht zu halten. Seitlich am Riegel<B>85</B> ist ein Finger<B>91</B> aufgebogen, der am Vorsprung<B>87</B> zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Riegels aufsitzt, die letzterem von dem federnden Stift<B>89</B> erteilt wird.
Das diesem Stift gegenüberliegende freie Ende des Riegels<B>85</B> ist rechtwinklig umgebogen, so dass es einen Haken oder Rie gel<B>92</B> bildet, der normalerweise unter die Unterseite eines dem Riegel zugeordneten Teils, zum Beispiel einer vorspringenden Leiste 94 greift, die über die Seite eines Ar mes<B>95</B> vorstellt, woleher an der Führungs- stanae 2.0 fest ist. Der obere Teil des Armes <B>95</B> liegt an der Seite der Stange 20 an und trägt eine die Oberseite der Stange über greifende Rippe<B>96.</B> Der Arm<B>95</B> ist an der Stange 20 mittelst eines Bolzens<B>97</B> befestigt, der durch einen Schlitz<B>9.8</B> des Armes durch tritt.
Nach dein Lösen des Bolzens<B>97</B> kann der Arm<B>95</B> längs der Stange 20 so verscho ben werden, dass die Leiste 94 in bezug auf den Haken<B>92</B> am Riegel<B>85</B> eingestellt wer den kann, wodurch die Abstellvorrielitung zur Bestimmung des Vollmasses des Wickels so einstellbar ist, dass sie das Wickeln unter bricht, wenn der Wickel einen vorbestimmten Durchmesser erreicht hak.
Es ist ersichtl-ich, dass wenn die Stange 20 durch den sieh in folge des Anwachsens der Bewicklung -lieben den Arm<B>11</B> nach aussen über die Klinke<B>26</B> läuft-, die Leiste 94 des Armes<B>95</B> schliesslich vom Ende des Riegels<B>85</B> abgleitet. Dies ge stattet dem Gewicht<B>82</B> herabzufallen, so dass der nun entsprechend dem her-abfallenden Gewicht bewegte Stift 83:auf die Klinke<B>N</B> einwirken kann, um die letztere in eine Lage zu verschwenken, in welcher sie mit dem Nocken in Eingriff kommt.
Es ist besonders gu beachten, dass das äussere Ende des Ila- "ns <B>92</B> des Riegels<B>85</B> bei<B>93</B> ab eschrägt <B>9</B> ist,<B>um</B> diesem zu ermöglichen, von der Kante der Leiste 94 abzugleiten, wenn das Gewicht <B>82</B> in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. Der Riegel<B>85</B> schwingt um seinen Drehpunkt<B>88</B> aus, um diese Riegelbetä tigung zu ermöglichen. Die Wirkungsweise dieser Teile wird im Zusammenhang mit der Wirkungsweise der Abstellvorrichtung der Maschine überhaupt eingehender erklärt wer- ZD den.
Der Träger für den Vorratswickel, welch letzterer beliebige Formen haben kann und von dem das Garn zu der Wirkungsstelle läuft, ist auf einem vertikalen Rahmen oder Gestell<B>100</B> angeordnet, welches auch die Spannvorrichtung und den bewegbaren Fa- denführer zum Verschieben des Garnabgabe- organes in bezug auf den zu bildenden Wik- kel trägt.
Ein derartiges Gestell<B>100</B> ist für jede Wickelvorriehtung vorgesehen und vor zugsweise ist zum Abstützen des Gestelles eine horizontale Stange<B>101</B> angeordnet, Wel- ehe in Armen 102 gelagert ist, die an den Stangen<B>3</B> der Spulmaschine angeklemmt sind. Das Gestell<B>100</B> besitzt einen Support <B>3</B> mit einer Nabe, die auf der Stange<B>101</B> mittelst Stellschrauben 104 oder dergleichen befestigt ist und der Support<B>103</B> weist Lap pen<B>105</B> auf, die mit einem Flansch<B>106</B> ver schraubt sind, der seitlich des vertikalen Ge stelles<B>100</B> vorsteht.
Ein oberer Fortsatz des Flansches <B>10.6</B> besitzt einen Schlitz<B>107,</B> wel cher dem Träger für den Vorratswickel zur Befestigung dient. Dieser Träger kann be liebig konstruiert sein und er ist in der Zeich nung als ein Stützglied 110 dargestellt, welk ches am Flansbli <B>106</B> durch Bolzen<B>111,</B> die durch den Schlitz<B>107</B> durchtrefen, befestigt ist.
Diese Anordnung gestattet. ein verti- hales Einstellen des Stützgliedes <B>110,</B> uni den darauf ruhenden Vorratswickel in die richtige Lage in bezug auf die Spannvor richtung, die bei 120 in allgerneinen Um rissen gezeigt ist, zu<U>bringen</U> und die am obern Ende des Gestelles<B>100</B> angebracht ist-.
Der Träger<B>110</B> für den Vorratswickel hat -einen herabhängenden Arm 112, der in .einer Nabe<B>113</B> endigt, auf welcher ein mit Speichen verselienes Organ 114 drehbar ge lagert ist. Das Organ weist eine Mehrzahl -#,on radialen Spindeln<B>115</B> auf, die zur Auf- nalinie von Spulen B bestimmt sind. Dabei wird eine Spule auf eine der Spindeln auf gesteckt, während eine andere noch Garn liefert, und wird erst naeh dem völligen Leerwerden der letzteren Spule in die<B>Ab-</B> gabestellung gebracht. Dies gestattet ein rasches Abnehmen einer leeren Vorrats spule und Wiederaufstellen einer frischen Spule in Abgabestellung.
Dieser Teil der Maschine ist. bereits bekannt und braucht deshalb nicht näher beschrieben zu werden. Es ist zu beachten, dass bei der vorlie",enden Anordnung die Vorratsspule sehr nahe am Wickelinechanismus liegt, indem er statt wie Üblich unten in der Maschine, hoch liegt.
Dies ist eine Lage des Trägers für den Vor- ratwickel, in welcher er bequem zu errei- eben ist, wenn eine Spule abgenommen und durch eine andere ersetzt werden soll oder wenn die Fadenenden zusammenzuknüpfen sind, so #dass' die Bedienungsperson sieh nicht ühermässig zu strecken oder zu bücken braucht.
Es kann jede Art SpannvorriGlitung mit der Spulmaschine verbunden werden und es ist in der Zeichnung eine, Seheibenspannvor- richtuno- üblicher Konstruktion gezeigt. An einem seitlichen Lappen 121 des Gestelles <B>100</B> ist ein Tragglied 122 mit Lagern<B>123</B> für eine Horizontalwelle oder Spindel 124 vorgesehen, auf welcher ein paar Spann scheiben<B>125</B> sitzen.
Die Spannseheiben <B>125</B> haben die übliche konl#:a-v-konvexe Form und ihre zusammenstossenden Flächen liegen mit der Axe der Spule B in gleicher Flucht, um zu gestatten, dass das Garn<B>y</B> zwischen ihnen durchgezogen wird. Die, eine, Scheibe<B>125</B> ist gegen seitliches Ausweichen ge'sichert und die andere sieht unter der Wirkung einer Schraubenfeder<B>126,</B> welche die Welle 1214 umg4bt und die letztere Scheibe gegen die erstere drückt, die in bezug auf sie fest ist.
Gewichte<B>127,</B> die auf einen Hebel<B>128</B> sitzen, der bei<B>129</B> an dem Spanntragglied angelenkt ist, bewirken ein Verschieben der Welle 124, so dass die Scheibe gegen die, Seite der ihr zugeordnefen Spannseheibe an- giebigem gedrückt wird,
Eingriff um mit beide dem Scheiben durch die in nach- Vor- richtung gezogenen Garn zu halten.
22 Das Tragglied 122 hat. kreisförmige Flansche<B>130</B> (Fig. 2), die in nach aussen vor stehende gebogene Lappen<B>131</B> auslaufen, welche eine Führung zum Einleiten des Gar nes zwischen die Spannsch#eiben bilden. Un terhalb der Spannvorriehtung ist auf dem Tragglied 122 ein Flaumfänger <B>132</B> zum Reinigen des Garnes angeordnet und unter halb der letzteren ein Fadenführer <B>133,</B> durch welchen das Garn durchgezogen wird,<B>um</B> es mit der Öffnung in den Flaum- fänger in gleicher Flucht zu erhalten.
Unter dem Fadenführer<B>133</B> ist eine Dralltöse 134 vorgesehen, um das Einziehen des Garnes durch den Fadenführer <B>133</B> und den Flaum fänger<B>132</B> zu erleichtern. Zwischen den Flanschen<B>130</B> des Traggliedes 122 verläuft ein Zapfen<B>135,</B> auf dem eine Rolle<B>136</B> sitzt, die vorzugsweise aus Porzellan oder ähnli chem gegen Abnutzun widerstandsfähigen ZD <B>9</B> Material besteht.
Das Garn<B>y</B> läuft durch die Spannvorrichtung und über die Porzellan rolle<B>136</B> und von dort abwärts, während die Maschine so arbeitet, dass das Garnabgabe- organ um eine passende Distanz von der Wickelvorrichtung weggeführt wird.
Aus den Fig. <B>1,</B> 2 und<B>3</B> ist ersichtlich, dass das Garn<B>y</B> unter einer Führungsstange <B>n</B> 140 durchgeführt wird, welche in dem auf recht stehenden Gestell<B>100</B> auf- und abbe- wegbar ist, um das Garnabgabeorgan nahe an die Wickelvorrichtung heranzubringen, wenn das Wickeln unterbrochen wird und während des Wickelns diese Vorrichtung in einem grösseren Abstand von dieser Vorrich tung zu halten. Zu diesem Zwecke ist die Führungsstauge 140 auf einem Gewicht oder Schlitten 141 angeordnet, welcher in dem Gestell<B>100</B> auf- und abbewegt werden kann.
Der Schlitten 141 besteht aus einer Platte oder einem Klotz mit einem Loch, in dessen. oberem Ende die Stange 140 durch eineStell- schraube 142 festgemacht ist. Rückwärts des Schlittens 141 treten Stifte 143 vor, die in einem vertikalen Schlitz 144 gleiten, der sich in dem Gestell<B>100</B> von oben bis unten erstreckt. Die Stifte 143 sind mit Unterlag- scheiben 146 versehen, die über die Ränder des Schlitzes 144 auf der Hinterseite des Ge stelles<B>100</B> vorstehen, woselbst Splinte 145 durch sie durchgezogen sind, um den Schlit ten an der Vorderseite des Gestelles zum An liegen zu bringen. Dadurch bildet das Gestell <B>100</B> eine Führung für den Schlitten 141, auf welcher letzterer auf- und abgleiten kann.
Die Abwärtsbewegung des Schlittens 141 wird durch das Auftreffen seiner untern Kante auf der Unterlagscheibe 147 begrenzt, die durch einen Bolzen 148 festgehalten wird, der durch den Schlitz; 144 durchtritt, wodurch der untere Anschlag für den Schlit ten einstellbar ist, um die untere Lage des Schlittens in der Führung zu regulieren.
Der Schlitten 141 wird in dem Gestell<B>100</B> gehoben, um die Führungsstange 140 in eine hohe Lage zu bringen, in welcher sie nahe an die Spannvorrichtung und den Wik- kelmechanismus heran 'gebracht ist, und zwar mittelt eines Stranges<B>150,</B> der um eine auf der Welle<B>36</B> sitzende Trommel gewunden ist. Der Strang<B>150</B> ist an dem Splint 145 be festigt, der durch den obern Stift 14,3 durch geführt ist, und um eine Trommel<B>152</B> her umgeführt, die auf einem Zapfen<B>153</B> oben am Gestell<B>100</B> drehbar ist.
Von dort läuft der Strang<B>150</B> abwärts und um eine ähnliche Trommel 154 herum, die auf einem Zapfen <B>156</B> gelagert ist und weiter zu der Trommel <B>155,</B> deren Flansch ein Loch aufweist, durch welches das Ende des Stranges durchgeführt ist und wie die Fig. <B>6</B> zeigt, hinter dem Flansch, in einen Knoten geschlungen ist. Die Trommel<B>155</B> wird von der Anlass- und Ab- stellvorrichtung der Maschine aus automa tisch betätigt, so dass ;der Schlitten 141 her abfällt-, wenn der Wickelmechanismus zu laufen beginnt und wieder in seine obere Lage zurückgeführt wird, wenn das Wickeln unterbrochen wird.
Die automatischen Mit tel zum Beherrschen der Bewegung der Trommel<B>155</B> werden nachstehend beschrie ben.
In Fig. <B>6</B> ist ersichtlich,dass die Trommel <B>155</B> auf der sieh ununterbrochen drehenden Welle<B>36</B> drehbar gelagert ist und mit der Welle durch eine Klauenkupplung verbun den werden kann. Das eine Ende der Trom mel<B>155</B> liegt mit ihrer Nabe an dem Nocken <B>35</B> an, welcher auf der Welle<B>36</B> fest ist und ihr gegenüberliegendes Ende weist einen vor stehenden Kranz<B>157</B> auf, der seitliche Klauen<B>158</B> trägt. Die Klauen<B>158</B> passen zu den Klauen<B>159</B> der Kupplungsscheibe<B>160,</B> die auf der Büchse<B>1-61</B> frei drehbar ist, welch letztere mit der Welle<B>-36</B> durch eine Stellschraube<B>162</B> verbunden ist.
Die Büchse <B>161</B> trägt eine Nabe oder Kranz<B>163,</B> der auf ihr mittelst der Stellschraube<B>162</B> festge macht ist, indem diese Schraube beide Teile durchdringt. Die Nabe<B>163</B> ist mit# Bohrun gen 1,64 versehen, in welchen Schrauben federn<B>165</B> liegen, die gegen eine Scheibe<B>166</B> drücken, welche auf der Büchse<B>161</B> drehbar ist. Zwischen derScheibe <B>166</B> und der Kupp- lungsseheibe <B>1,60</B> ist eine Friktionsseheibe eingebracht, die zweckmässig aus Fiber,<B>Le-</B> der oder dergleichem Material besteht.
Die Federn<B>165</B> sind bestrebt, die Scheibe<B>1,66</B> gegen die Scheibe<B>160</B> anzudrücken, um zwi schen der letzteren und der Friktionsseheibe <B>167</B> Reibungswirkung hervorzubringen, so da3 normalerweise die Kupplungsscheibe <B>160</B> von der Büchse<B>1:61</B> und der Nabe<B>163</B> ange trieben wird. Der auf die Kupplungsseheibe <B>1160</B> ausgeübte Druck wird von der Schulter <B>1.68</B> am Ende der Büchse<B>161</B> aufgenommen. Dieses Ende der Büehse ist von einer Schrau benfeder<B>170</B> belastet, die die Welle<B>36</B> um gibt und deren anderes Ende an der Nabe der Trommel<B>155</B> anliegt.
Normalerweise hält die Feder<B>170</B> Trommel<B>155</B> in ihrer Lage rechts in Fig. <B>6,</B> in der ihre Nabe an dem Nocken<B>3-5</B> anliegt. Um den Strang auf zuwickeln wird die Trommel<B>155</B> entgegen der Wirkung der Feder<B>170</B> nach links be wegt, wodurch die Klauen<B>158</B> mit den Klauen<B>159</B> der Scheibe<B>160</B> in Eingriff kom men, um die Trommel durch Reibungswir kung von der Nabe<B>163</B> anzutreiben.
Die Verschiebung der Trommel<B>155</B> zum Anschalten an den Friktionsantrieb wird mit- telst eines Schalthebels<B>172</B> hervorgebracht, der von der Abstellvorrichtung der Maschine aus betätigt wird. In Fig. 4 ist ersichtlich, dass der Schalthebel<B>172</B> winklio- abo-ebo(,en k# el el ist und einen Endflansch<B>173</B> besitzt, mit welchem die Rückseite der Platte oder des Schutzbleches<B>3,8</B> durch Schrauben 174 ver bunden ist.
Das freie Ende des Schalthebels <B>172</B> hat einen abgesetzten Fuss<B>175</B> mit einer schrägen Kante, mit welcher dieser Fuss mit einer radialen Schulter des Flansches<B>157</B> der Trommel<B>155</B> so zusammenwirken kann, dass die Trommel mit ihren Klauen<B>158</B> in Ein griff mit den Klauen<B>159</B> der Kupplunt-"s- scheibe <B>160</B> crebracht wird.
Dieses Einsehal- ten wird durch Verschwenken des Hebels<B>27</B> in seine in Fig. 4 dargestellte Lage bewirkt, wodurch das Wickeln unterbrochen wird, wo nach die Trommel<B>155</B> mit der Scheibe<B>160</B> gekuppelt wird, die von der Nabe<B>163</B> Frik- tionsantrieb erhält.
Die Drehung der Trommel bewirkt das Aufwickeln des Stranges<B>150.</B> In dem Masse als der Strang<B>1,50</B> auf die Trommel<B>155</B> -auf gewickelt wird, bewegt sieh der Schlitten 14,1 gegen das obere Ende des -Gestelles oder der Führnng, <B>100,</B> wo seine Bewegun- durch tn <B>en</B> eD Anschlagen der Endwand des Schlitzes 144 am Stift 143 aufgehalten wird.
Dabei blei ben die Klauen der Trommel<B>155</B> noch im Eingriff mitder Kupplungsseheibe <B>160,</B> die Friktionskupplung zwischen der Scheibe und der Nabe<B>163</B> gestattet aber Schlüpfung zwi- sehen der Trommel und der Welle<B>36,</B> so dass die Trommel stehen bleibt.
Beim Ausselial- ten der Klauenkupplung kann sieh die Trom mel<B>155</B> so drehen, dass der Strang<B>150</B> ab- gewiekelt wird, wenn der Schalthebel<B>172</B> in seine Anfang-slage beim Beginn des WicheIns Cebraclit wird. Die Wirkungsweise der hier- z# zu vorgesehenen Teile -wird nachstehend be schrieben -werden.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, die in den Fig. <B>7</B> und<B>8</B> dargestellt ist, wirkt die Spann vorrichtung selbst als bewegliche Führung und ist an einem Schlitten<B>177</B> angeordnet, der beim Beginn des Wickelns von einer 'höheren Lage nach einem tiefer gelegenen Punkt bewegt werden kann. Diese Konstruk tion hat gewisse Vorteile, da die Spannvor richtung während des 'WickeIns nicht so nahe an den Wiekelmechanismus herantritt und deshalb nicht so leicht den von dem Garn beim Aufwickeln fortgeschleuderten Flaum auffängt.
Wie aus diesen Figuren ersieht- lieh ist, trägt der Schlitten<B>177</B> einen Stift <B>178,</B> auf welchem von einer Nabe<B>181</B> getra gene, einander gegenüberliegende Flanse,hen <B>1.79, 180</B> gelagert sind. Die Spannscheiben <B>183</B> sind auf einem verjüngten Teil des Stif tes<B>178</B> z-wisehen den Platten<B>179</B> und<B>180</B> abgestützt und durch eine Schraubenfeder 184 zusammengepresst, die von einer auf das Ende des Stift-es aufgeschraubten Mutter 18#5 o-ehalten ist.
Ein nahe am, obern Ende des Gestelles <B>100</B> vorgesehenes Tragglied<B>1U</B> trägt einen Flaumfänger<B>132,</B> sowie Führungsteile<B>133</B> und 134, die in der früher beschriebenen Weise angeordnet sind. Ein Paar auseinan- derliegender hornförmiger Führungsteile<B>188</B> zum Einziehen des Fadens ist ebenfalls auf ein Tragglied<B>18,6</B> angebracht, um das,Garn über eine Walze oder Rolle<B>189</B> zu leiten, von wo es über eine Rolle<B>190</B> läuft und von dort abwärts durch die bewegliche Spannvor richtung.
Die Wirk-ungsweise der beschriebenen Maschine ist die folgende: Uni die Maschine zum Wickeln herzu richten, wird eine Vorratsspule B (Fig. <B>1</B> und ')#) auf die eine Spindel<B>115</B> des Trägers für die Vorratsspulen gesteckt und in die ver tikale Lage gebracht. Dann wird das Garn <B>y</B> von der Spule abgezogen und durch die Fadenführer 134 und<B>133</B> geleitet. Darnacli wird es durch den Flaumfänger<B>132</B> geführt und zwischen den Schutzlappen<B>131</B> durchge- zoolen. welche es zwischen die Spannscheiben <B>125</B> leiten.
Wenn das Wicheln -unterbrochen wird, ist der Schlitten 141 am obern Ende der Füh rung oder des Gestelles<B>100,</B> wie die Fig. <B>3</B> zeigt, angehängt und beim Einziehen des Fadens in die Maschine -wird das Garn<B>y</B> von der Spannvorriehtung aus rückwärts, un ter der Führungsstange 140 durchgezogen. Dann wird das Fadenende am Wickelträger oder der konischen Röhre<B>C</B> befestigt-, welche zuvor auf die Spindel<B>10</B> aufgesetzt und in ihrer Lage auf derselben durch Naelloben- schwenken des Riegels<B>16</B> Tig. <B>1)</B> befestigt wurde.
Zum Einleiten des Wickelvorganges wird der Griff<B>70</B> soweit gehoben, dass der obere Arm des Winkelhebels<B>75</B> mitgenommen wird, um die Zrahnstange 9L0 zu lieben und ihre Zähne<B>25</B> aus der Klinke<B>26</B> auszuheben. Wenn die Zahnstange 20 ausser Eingriff mit der Klinke<B>26</B> gekommen ist, verschwenkt das Gewicht des Armes<B>11</B> und der mit die sem verbundenen Teile die Spindel<B>10</B> ab wärts, bis der Wickelträger <B>C</B> mit der sich ununterbrochenen drehenden Antriebs- oder Traversierrolle <B>7</B> in Berührung kommt.
Wenn diese Berührung mit der Antriebsrolle hergestellt ist, fängt der Wickelträger<B>C</B> an sieh zu drehen und das Garn auf sich auf zuwickeln. Sowie das Garn sich auf den Wickelträger C aufwickelt, wird es von der Nut<B>8</B> in der Rolle<B>7</B> aufgenommen, und damit gezwungen, in der Längsrichtung des Wickelträgers hin- und herzulaufen, um das Garn auf letzteren in sehraubenförmigen Windungen, wie in Fig. <B>1</B> bei<B>y'</B> angedeutet ist, aufzubringen.
Vor dem Anlassen der Maschine wird die 10inke <B>33</B> durch Wirkung der Feder<B>55</B> ausser Bereich des Nockens <B>35</B> gebracht, wie nachstehend beschrieben ist. Nach dem An heben des Stellhebels<B>65</B> wird dessen Sehul- ter <B>71</B> von der Kante der Platte<B>38</B> freigege ben (Fig. 4), so dass der Hebel<B>27</B> durch Wir kung der Blattfeder<B>60</B> in seine, in Fig. 2 gezeigte, horizontale Lage zurückkehren kann.
Wenn der Hebel<B>27</B> in diese Lage zu rückkehrt, so gelangt die Klinke<B>26</B> mit dem entsprechenden Zahn<B>25</B> der Zahnstange 20 in Eingriff, um die Abstellvorriehtung <B>in</B> der später zu beschreibenden Weise in Wirkungslage einzustellen. Unterdessen schwenkt die Rückstellbewegung des Hebels <B>27</B> den Schalthebel<B>172</B> vom Flansch<B>176</B> der Aufwickeltrommel <B>155</B> weg, wonach die Feder<B>170</B> letztere so verschiebt, dass deren Zähne<B>1.58</B> ausser Eingriff mit den Zähnen IJ9 der Kupplungsseheibe <B>160</B> kommen.
Die Trommel<B>155</B> -wird sogleich nach dem Anheben des Stellhebels<B>65</B> zum Einleiten des Wickelvorganges ausgelöst, wonach sich die Trommel<B>155</B> zum Abwickeln des Stran ges<B>150</B> frei drehen kann, so dass der Schlit ten 141 in der Führung des Gestelles<B>100</B> gesenkt wird. Es ist bereits erwähnt worden, dass das Garn dem Wickelträger<B>C</B> bezw. dem zu wickelnden Wickel von unterhalb der Führungsstange 140 zugeführt wird, wenn die Maschine eingefädelt wird.
Infolgedessen entsteht im Garn eine aus Fig. 2 ersichtliche Schlaufe, wenn sich der Schlitten 141 in der Führung nach unten bewegt, weil das Garn dann von der Streckvorrichtuno, 120 über die Porzellanrolle<B>136</B> und unter die Stange 140 läuft, von wo es nach oben über den Quer stab 45 des Fadenführers 40 gezogen wird. Von dem Fadenführer 40 läuft das Garn über den Umfang der Traversierrolle <B>7</B> und damit durch die schraubenlinienförinioe Nut- 8 derselben, wodurch es längs des zu bilden den Wickels hin- und hergeführt wird.
Es ist ersichtlich., dass die Verschiebung des Garnabgabeorganes zufolge Wirkung des Schlittens 142, der von der Trommel<B>155</B> ge steuert wird, vollkommen automatisch erfolgt und keinerlei Wartung seitens der Bedie nungsperson bedarf.
Bei der in Fig. 2 dar- ,Olestellten Lage der Teile der Alaschine wird das Garn von der Spannvorrichtung 120 zu geleitet und von dort abwärts um die Füh rungsstange 140 herumgezogen, um es in eine Schlaufe auszuziehen, wodurch eine beträcht liche Garnlänge zwischen dem mit dem zu bildenden Wickel zusammenwirkenden Garn- abgabeorgan und letzterem entsteht.
Beim Reissen des Garnes oder Ausgehen des Garnvorrates wird das Wickeln automa- #lisch durch die Betätigung der nachstehend beschriebenen Abstellvorrichtung unterbro chen. Das Reissen bezw. das Ausgehen des Fadens gibt den Fadenführer 40 frei.. so dass der Hebel 48 nach rechts in Fig. <B>22</B> seliwingen kann.
Das Auslösen des Hebels 48 gestattet .der mit ihm durch,die Feder<B>55</B> verbundenen Klinke<B>33</B> in eine vertikale Lage herabzu fallen, in welcher ihr Ende mit der exzen trischen Peripherie des Wickels<B>35</B> bei des sen Drehung mit der Welle<B>36</B> in Eingriff kommt. Infolgedessen wird die Klinke<B>3.3</B> durch den Nocken nach oben getrieben, wie die Fig. <B>3</B> zeigt, so dass das hintere Ende des Hebels<B>27</B> nach oben und sein vorderes Ende nach unten verscbwenkt wird.
Diese Schwenkbewegung des Hebels<B>27</B> betätigt die von ihr getragene Klinke<B>2,6</B> zum Vor treiben der Zahnstange 20, wodurch der Arm <B>11</B> nach oben geschwenkt wird, um den Wik- kel von der Antriebsrolle<B>7</B> abzuheben, wie die Fig. <B>3</B> zeigt. Beim Nachuntenschwenken des vordern Endes des Hebels<B>27</B> läuft das untere Ende des Hebels 48 auf der schiefen Fläche<B>57</B> auf, welche, wie früher beschrie ben, einen Teil des festen Ständers 4 bildet und der Hebel 48 wird nach aussen ge schwenkt, so dass die mit der Klinke<B>33</B> ver bundene Feder<B>55</B> gestreckt wird.
Damit wird die Feder<B>55</B> gespannt und ist dalier <B>be-</B> strebt, die Klinke<B>33</B> nach rechts zu ziehen (Fig. 4), wodurch sogleich das untgre Ende der letzteren ausser Eingriff mit dem Nok- ken gebracht wird, so dass dieser die nicht weiter bewegen kann.
Vor Jer Frei gabe der Klinke<B>33</B> fällt der Stelilhebel <B>65,</B> der über die Kante<B>69</B> der Platte<B>38</B> läuft, durch Wirkung der Schwere nach unten, so dass er seine Schulter<B>71</B> mit der Platte in Eingriff bringt (Fig. 4), um den IT.ebel <B>27</B> gegen Rückstellen zu sichern. Die Teile der Abstellvorrichtuno, sind somit gesTierrt, um die Zahnstange 20 in ihrer vordern Lag.-3 tnid den Wickel ausser Berührung mit der An triebsrolle<B>7</B> zu halten, bis der Wickelvor gang wieder angelassen werden soll.
Wenn der Hebel<B>27</B> in seine in den Fig. <B>3</B> und 4 dargestellte Lage zum Abstellen der Maschine verseliwenkt wird, bewegt sich der von dem Hebel<B>27</B> getragene Schalthebel<B>172</B> so, dass er die Aufwiekeltrommel <B>155</B> in Ein griff mit ihrer Kupplung bringt, wobei sie von der Welle<B>36</B> gedreht wird. Wie die Fig. <B>6</B> zeigt, arbeitet dann der schräge Fuss <B>175</B> des Schalthebels<B>172</B> mit dem Flansch <B>176</B> zusammen, so dass die Trommel<B>155</B> ent- Olegen der Spannung der Feder<B>170</B> nach links verschoben wird.
Dadurch werden die Zähne<B>158</B> der Trommel mit den Zähnen<B>159</B> der Rupplungssoheibe <B>1-60</B> in Eingriff ge bracht. Wie schon gesagt, wird die Kupp- lungsseheibe <B>160</B> durch Friktionswirkung mittelst der Scheibe<B>166</B> und<B>167</B> an etrieben, <B>in</B> welche sie mit der sich ständig drehenden, von der Büchse<B>161.</B> getragenen Nabe<B>163</B> verbinden.
Wenn daher die Trommel<B>155</B> mit der Kupplungsscheibe <B>160</B> verbunden ist, wird sie von dieser in der Richtung des in Fig. <B>6</B> angedeuteten Pfeils gedreht, um den Stran- <B>150</B> auf ihren Umfan-, aufzuwickeln, tD el Beim Aufwiekeln des Stranges<B>150</B> auf die Trommel<B>155</B> bewegt sich der Schlitten 141 nach dem obern Ende des Gestelles<B>100,</B> bis sein oberer Stift 143 auf die Endwand des Schlitzes 144 auftrifft und damit die Weiterbewegung des Schlittens verhindert wird.
Bei der Aufwärtsbewegung, des Schlit tens 141 im Gestell<B>100</B> gelangt der Stift 140 in eine Lage oberhalb der Spannvorrich tung 120, so dass beim Zusammenknüpfen des Garnes oder Verbinden desselben zu dem zu bildenden Wickel das Garn leicht unter der Führungsstange durchgezogen werden kann. Daraus geht klar hervor, dass die Bedie nungsperson sich nicht zu bücken bezw. nicht nach unten zu reichen braucht, wenn sie den Faden in die Maschine einzieht.
<B>-</B> Wenn der Schlitten 141 am obern Ende des Gestelles<B>100</B> zum Stillstand kommt, bleibt die Trommel stehen, indem zwischen der Reibselieibe <B>167</B> und der an ihr angrei fenden Teile der Kupplung Schlüpfung ein tritt. Da sehr wenig Kraft zum Heben des Schlittens 141 in seiner Führung notwendig isti so verursacht die Schlüpfung der Kupp lung bei stillstehender Trommel<B>155</B> keine nennenswerte Abnutzung der betreffenden Maschinenteile.
Das Unterbrechen des Wickelvorganges, wenn der Wickel die erforderliche Grösse er reicht hat, wird durch die früher beschrie bene, diesem Zwecke dienende Vorrichtung infolge Betätigung der Abstellvorrichtung bewirkt. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass der Arm<B>95</B> läno-s der Stange 20 so eingestellt is, dass die Leiste 94 an seinem untern Ende von den Haken<B>92</B> des Riegels abgleitet, wenn der Wickel seine vorbestimmte Grösse erreicht hat.
Beim Freiwerden des Riegels<B>85</B> von der Leiste 94 kann das Gewicht<B>82</B> herabfallen, worauf der Zapfen<B>83</B> die Klinke 38 nach unten in eine Lage verschwenkt, in welcher sie mit dem Nocken<B>35</B> in Eingriff kommt und der Angriff der Klinke<B>33</B> am Nocken <B>35</B> bewirkt dann das Abstellen der Maschine auf die beschriebene Weise und die Trommel <B>155</B> wird mit der Welle<B>36</B> zum Aufwinden des Stranges<B>155</B> geklippelt, wodurch der Schlitten 141 nach dem obern Ende des 0-e- stelles <B>100</B> bewegt wird.
Um die Teile der Vorrichtung zum<B>Ab-</B> stellen des Wickelvorganges, wenn der Wik- kel eine bestimmte,Grösse erreicht hat, in ihre Ausgangslage beim Beginn des Wickelns zu bringen, wird der Stellhebel<B>65</B> so gehoben, dass er den *Winkelliebel <B>75</B> verschwenkt. Dies bewirkt, dass der Ansehlag <B>80</B> am Arin <B>79</B> das Gewicht<B>82</B> nach oben schwingt, so dass der Riegel<B>85</B> wieder mit der Leiste 94 des Armes<B>95</B> in der vorbeschriebenen Weise in Eingriff kommt.
Bei dem abgeänderten Ausführ(ingsbei- spiel gemäss Fig. <B>7</B> und<B>8</B> ist die )Äfirkungs- weise der Maschine im wesentlichen gl("ich, wie vorbeschrieben. Dabei bewirkt die Ab- stellvorriehtung, dass die Trommel<B>155</B> zum Aufwinden des Stranges<B>150</B> mit der Welle <B>36</B> gekuppelt wird, -um den Schlitten<B>177</B> zuerst auf das Gestell<B>100</B> zu heben.
Ander seits wird beim Anlassen der Maschine die Kupplung gelöst, so dass die Trommel<B>155</B> den Strang<B>150</B> zum Senken des Schlittens <B>177</B> in die in den Fig. <B>7</B> und<B>8</B> gezeigte Lage abwickeln kann. Das Hoben des <B><U>Z</U></B> Schlit- tens verschiebt die Spannvorrichtung<B>180</B> nach oben in eine leicht zugängliche Lage ilel' unterbrochenem Wickelvorgang, um Jabei das Einziehen des Fadens zu erleichtern.
-Das Senken der Sparmvorrielltung bewegt dab Garnabgabeorgan von dem in Bildung begrif fenen Wiekel weg, wenn der Wickelvorgang eingeleitet wird.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass die Maschine -,emäss der Erfindunc eine ver besserte Abstellvorrichtung und mit dieser verbundene und von ihr automatisch betä tigte Mittel zum Einstellen des Garnabgabe- organes in bezug auf den herzustellenden Wickel aufweist.
Bei dieser Konstruktion sind der Vorratswickel, von dem das Garn herkommt-, sowie der Flaumfänger, die Spannvorrichtung und andere Teile, durch welche das Garn durchgezogen werden muss, in bequemer Reichweite angeordnet, um die Bedienungsperson der Notwendigkeit zu be heben, sieh bei der Wartung der Maschine bücken oder weit reichen zu müssen. Aus diesem Grunde erfordert die Wartung der Maschine weniger Anstrengung und bewirkt dadurch bei der Bedienungsperson weniger Ermüdung, so dass daraus ein Zeitgewinn und folglich eine vermehrte Leistung ent stellt.
Beim Anlassen des Wickelor-,aiies wird das Garnabgabeorg n, das heisst der Punkt, von welchem aus das Garn auf den Wichel läuft, von dem Wickel weg bewegt, wodurch zwischen dem Vorrats- und dem zu bildenden Wickel eine beträchtliche Garnlänge entsteht.
Wie schon bemerkt wurde, ist es wünschens wert, d,%s,CTarnabgabeorgan von der Wickel stelle fern zu halten, was zum Beispiel den einen Vorteil hat, dass bei Eintreten eines Fadenbruches in der<B>Nähe</B> des Vorratswik- kels, wo dieser gewöhnlich vorkommt, das abgerissene Ende nicht in den Wickel gerät, bevor die Drehung des Wickels abgestellt ist. Infolgedessen kann das abgerissene Ende leichter wieder angeknüpft werden.
Ein wei terer Vorteil des Besteheils einer verhältnis mässig grossen Garnlänge zwischen dem Garnabgabeorga,u und der Traversiervorrleh- tung ist der, dass das Garn dadurch vor dem Austreten oder dem Sicherverschieben in der Nut<B>8</B> der Traversierrolle <B>7</B> bewahrt wird. Die grössere Garnlänge gestattet auch grö ssere Beweglichkeit des Garnes beim Hin- und Herlaufen vor den Wickel, da dann keine scharfe Biegung des Garnes an dem Abgabe organ bei der Rielitungsänderung entsteht.
Obschon die Zeichnung und Beschreibung auf einen bestimmt-en Typus einer Spulina- sehine lautet, ist es selbstverständlich, dass mannigfache Modifikationen in der Konstruk tion und der Anlage der verschiedenen Vor- richtungen vorgenommen werden können, ohne dabei aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten.
Machine for spools of yarn, thread and the like. The present invention relates to a Ma machine for winding yarn, thread and the like. In the following, the term "winding" is generally used to denote the winding product produced by the machine, and the expression "yarn" denotes all types of winding material occurring in the textile trade as well as in other trades.
In all types of winding machines, the supply reel consisting of a reel of any shape, a strand or the like must be relatively far removed from the reel produced by the machine and the supply reel is usually arranged below the machine. As will become apparent from the following, it is advantageous, yes. In fact, it is very necessary to provide a considerable length of yarn between the yarn delivery element of the supply lap and the point at which the yarn runs onto the wich .
If, however, there is a greater distance between the supply spool and the winding mechanism, then the former is difficult to access for the operator, who has to reach far or bend over to tie the thread ends together or remove the supply spool respectively. replace the same with a new one.
Even if the supply spool is brought close to the lap to be formed, the yarn has to be guided to a point away from the winding mechanism before it can be guided onto the lap, which also puts the operator in the need to reach far have to, or to bend down to introduce the thread into the thread guide from which it is directed onto the package.
University. To remedy these disadvantages is in the winding machine according to the invention with a with respect to a drive drum for the thread winding back and forth movable lap carrier, a continuously driven by the machine, cam-like eccentric and a pawl cooperating with the latter, which is moved by a Member is carried and can be moved by engagement of the pawl and cam, fer ner with means for positive coupling of the movable member with the winding carrier,
whereby inevitable movement transfer between the cam and the reel carrier for interrupting the winding by lifting the reel from the drive drum occurs, the arrangement is that an oscillating movement of the reel carrier through the cam after the interruption of the winding a Vorrich device is prevented, which interacts with the pawl in such a way that it leaves the path of movement of the cam after engaging the cam.
This machine makes it possible to simplify maintenance by the operator during the winding of a lap of any shape by simplifying the knotting of the yarn ends and the fastening of the yarn to the lap carrier when the machine is switched off .
A supply line is expediently provided for moving the yarn dispensing element (which can be a supply lap, for example, or a dispensing element located between the latter and the rocker carrier), which allows the dispensing element to be removed from the lap carrier during winding to be brought up when winding is interrupted (e.g. due to a thread breakage or after winding is finished).
Furthermore, a thread guide can be provided as a dispensing organ for the yarn (which guides the yarn, for example, to a reciprocating device), which protrudes from the winding carrier during winding and is brought close to the latter after winding is interrupted.
In a machine in which the lap carrier is approximately horizontal, the yarn supply lap is preferably arranged approximately opposite a point which lies in the middle between the ends of the lap carrier and the thread guide is preferably approximately in a vertical plane moved, which is laid through the yarn supply lap and through the middle of the two ends of the lap carrier.
The Fa denführer can be moved, for example, along a vertical line in this plane. A parking device can expediently also be provided in order to stop the rotary movement of the cradle and to enable the device for moving the yarn dispensing member to or from the reel carrier to or from the parking device.
In a preferred construction, a rotatable element is provided which is coupled to the thread guide, as well as a coupling which, when switched on, the drive of the rotatable element from a rotatable part of the machine equips the thread guide during its movement to move back and forth in one direction with respect to the winding carrier, and which, when switched off, allows the thread guide to move in the other direction of its stroke. The rotatable ele ment can have the shape of a winding drum for a strand, which is connected to the Fa denführer.
The aforementioned rotatable part of the machine can be a part Aein that rotates continuously and a clutch lever can be provided which is set at the beginning of the 'V # Tiel, -elns so that it disengages the clutch and which when the vetch is interrupted. Ins engages the clutch to drive the rotatable element.
As a further embodiment, a winding machine with a drum drive for the bobbin is also to be described, in which the means for lifting the lap from the drive drum have as a movable member a swing arm on which the cam is movably supported and which ver by the engagement of the cam and pawl - Can be pivoted and which has a lever linked to the Seliwiligarm. which is connected to the latch by the spring and a stop element ':
which swivels the lever together with the swing arm after its movement, so that the spring is tensioned. to move the pawl after its movement through the cam out of the trajectory of the latter direct '. Furthermore, in a machine with a thread guide controlled by the yarn tension, the arrangement can be made that the thread guide interacts with the lever linked to the viewing arm during normal operation of the machine in order to keep the lever in a position
in which the spring is tensioned in such a way that the pawl is outside the path of movement of the cam and, when the thread is released, the thread guide releases the lever to allow the pawl to enter the path of movement of the cam.
For a better understanding of the invention, reference will now be made to the accompanying drawing Be, in which some Ausfüh approximately examples of Spulmasehinen according to the invention are shown. It goes without saying, however, that the invention is not limited to the construction details shown.
Fig. 1 is a front view of a winder according to the invention; Fig. 2 is an end view of the same, showing parts of the winder in their normal position during winding of the roll; Fig. 3 is a figure similar to Fig. 2 showing these parts in their position after the cradle has been disconnected from the drive drum to interrupt winding;
Fig. 4 is a side view of the machine's storage line on a larger scale, viewed from the opposite direction to that of Fig. 3; Fig. 5 is a detailed plan view of a Part of the mechanism for parking the boat; when the Wi "" 'has reached its predetermined diameter;
Fig. 6 is a detailed view of a coupling and a drum, on a larger scale, which are automatically actuated in order to wind up a strand in such a way that the thread guide is displaced in order to change the position of the yarn dispenser ;
Fig. 7 is a front view of a modified embodiment of the invention, from which it can be seen how the jig is reciprocated with respect to the winder, and Fig. 8 Figure 7 is a side view of portions of Figure 7
In all figures, the same reference symbols are used for the same parts. In the figures of the drawing is Darge shows how the invention can be applied to a known machine, which is described in the English patent specification no. <B> 2784U9 </B>; however, it goes without saying that the invention can also be applied to other winding machines and also to machines of other types in which a yarn or the like is wound around for various purposes.
The winding device shown represents a unit of a plurality of similar units which are set up on a horizontal table or bed 2, which rests on carriers like <B> 3 </B>. On the bed or table 2 stands or frame parts 4 are arranged, which are seated before bearings for the rotatable drive shaft <B> 5 </B> and other parts of the winding device.
As can be seen, the drive shaft <B> 5 </B> is mounted in ball bearings <B> 6 </B>, which are held in the supports 4 and it extends horizontally over the entire length of the winding machine around the Drive all units of the same. <B>, </B> On the shaft <B> 5 </B> sit a plurality of drums or drive rollers <B> 7, </B> only one of which is shown; however, it goes without saying that there is one available for each winding device.
The drive roller <B> 7 </B> drives the lap through the frictional effect on its surfaces and at the same time serves in a known manner as an element for guiding the yarn back and forth in the longitudinal direction of the lap to produce helical lap layers from which the coil is built.
For this purpose, the roller <B> 7 </B> which can be referred to as a traversing roller, is provided on its circumference with guide grooves <B> 8 </B> for the yarn, which are made up of intersecting, interconnected ones and there are visual spiral lines running in the opposite direction, that is to say the groove <B> 8 </B> runs in the surface of the traversing roller <B> 7 </B> from one end of the same to the other in any number of screw lines and then returns in the opposite direction with the same number of screw lines that cross the other screw lines.
Means are provided to hold the yarn in the groove in which it runs in order to prevent it in a known manner from crossing into the groove running in the opposite direction.
As mentioned above, the machine can be used to produce a roll of any shape, but it is usually cylindrical or conical. The yarn is on a suitable core, for example a paper tube or on a wooden BEZW. a core made of fiber oewic'kelt. The machine shown is suitable for producing conical coils, and for this purpose a conical tube or Wichel carrier <B> C </B> is rotatably mounted on a fixed spindle <B> 10 </B>.
In order to enable the axis of the reel to withdraw from the drive or traversing roller <B> 7 </B> in accordance with the growth of the winding, the winding spindle <B> 10 </B> is at the end of a swing arm <B > 11 </B> arranged (Fig. 3), </B> which is rotatable on a horizontal pin, which in turn is mounted in a hub at the upper end of an upwardly projecting support 14, which is part of the stand 4 forms.
The arm <B> 11 </B> is composed of two parts, namely an outer extension <B> 15 </B> which is pivotable in a bearing at the end of the main part of the arm so that it supports the winding spindle <B> 10 </B> can give an inclined position with respect to the surface of the roller <B> 7 </B>. The wooden tube or the lap carrier C is held on the winding spindle <B> 10 </B> by means of a bolt <B> 16 </B> at its outer end (Fig. <B> 1). </B>
In machines of this type, the drive or traversing roller <B> 7 </B> rotates continuously and to interrupt the wanking, the lap is brought out of contact with the roller by means of a parking device which will now be described. Most of the means are connected to the storage device, which automatically actuate the Abstellvorriehtung in the event of a thread breakage or when the thread advance runs out and also when the lap reaches a predetermined diameter.
The arm <B> 11 </B> which carries the winding spindle <B> 10 </B> has a leg <B> 18 </B> (FIG. 3) <that protrudes downwards / B> provided, at the end of which a cutting or guide rod 20 is articulated. The rear end of the rod 20 has a slot 21 in which a pin 22 engages which is fastened to the end of the leg 18 and a spring 23 which is accommodated in a bore at the end of the rod acts as a piston 24 which is supported against the pin 22.
As a result of this construction, the connection between the rod 20 and the arm 11 is flexible, so that a slight play between the parts is possible. The rod 20 runs obliquely forwards and carries a number of shift teeth 25 at its free ends. The Sohall teeth 25 serve a beveled edge of a catch or pawl 26 </B> for engagement, which has the shape of a tongue and is fastened by a screw <B> 28 </B> to a two-armed lever or swing arm <B> 27 </B>.
It can be seen that when the diameter of the winding being formed increases, the arm 11 swings upwards in accordance with the increase in the diameter of the wichle, and during this movement the rod 20 is advanced so that it can be over the pawl > 26 </B> slides, the switching teeth <B> 25 </B> of the rod successively coming into engagement with the pawl <B> 2,6 </B>. To interrupt the winding, the rod 20 is pivoted the pawl <B> 26 </B> is pulled forward by means of the lever <B> 27 </B>.
As can be seen from FIG. 4, the lever <B> 27 </B> is articulated on pins <B> -30 </B> which are guided by hubs or bearings <B> 31 </B> 'which are attached to the stands 4 are arranged. At the free end of the lever <B> 27 </B> at <B> 32 </B> a bow-like pawl <B> 33 </B> is hinged, the lower end of which with the cam-like eccentric <B> 35 </ B > can be brought into engagement, which is firmly seated on a shaft <B> 36 </B> rotating continuously in the direction indicated by the arrow.
The shaft <B> 36 </B> is mounted in bearings <B> 37 </B> of the stator 4 and is connected to the shaft <B> 5 </B> of the traversing roller by a gear train or the like in order to move from to be driven at a lower speed.
The lever <B> 27 </B> is approximately U-shaped and has mutually opposite, forwardly extending arms <B> 29 </B> which are connected to one another by a plate <B> 38 </B> , which normally remains approximately vertical, as shown in FIG. 2, and serves as a protective plate in that its upper end extends in front of the traversing roller <B> 7 </B>. According to FIG. 1, ears 39 protruding forward are provided on the plate 38, which serve as bearings for a thread guide 40 made of wire, from below directed U-shape.
The ends of the legs of the twist thread guide 40 are bent over at 41 so that they form pins 4-2 around bearing loops, which pins are driven into the ears 39 from the side.
On one leg of the thread guide, an end piece 43 is arranged which cooperates with a shoulder 4-4 (FIG. 4) and which serves as a stop between the ears to limit the rotary deflection el of the thread guide. The thread guide 40 has a transverse rod 45, via which the thread is guided to the grooves <B> 8 </B> of the traversing roller <B> 7 </B>, as FIG. 2 shows and when the thread breaks or the supply is exhausted, the rod swings due to the action of the lever 48 forward.
The lever 48 is rotatably mounted on the pin 42 close to the right leg of the thread guide 40 (FIG. 1) and is enclosed by a box-shaped housing 49, which is from the front of the plate or the protective plate <B> 38 </B> protrudes and thus protects the thread guide.
The right leg of the thread guide 40 has a knee-shaped, bent extension <B> 50 </B> which is intended to strike against <B> D </B> t 'the rear edge of lever 48, with when the lower end of the lever swings out to the right (Fig. 2), the upper end of the thread guide is pivoted outwards. This movement is possible when the upper cross bar 45 of the thread guide is released as a result of a yarn breakage or running out of the yarn.
The lower end of the lever 48 carries a pin 51 to which a spring <B> 55 </B> is connected, the other end of which is at <B> 56 </B> on the pawl <B> 33 </B> is consolidated. The spring <B> 55 </B> is normally unstressed and thus forms an intermediate or connecting link between the lever 48 and the pawl <B> 33, </B> whereby the latter is normally removed from the cam <B> 35 </ B> is lifted. If, on the other hand, the thread guide 40 is released, the lever 48 swings out so that the pawl <B> 33 </B> falls due to its own weight into a position in which it connects with the cam <B> 35 </B> Intervention is coming.
On the other hand, the spring <B> 55 </B> forms a connection between the pawl <B> 33 </B> and the lever 48, which can yield to the extent that the lever 48 can be moved independently of the pawl while the latter is in engagement with the bone in the manner described below. The cam <B> 35 </B> cooperates with the pawl <B> 33 </B> in such a way that the lever <B> 27 </B> and its pawl <B> 26 </B> are pivoted so that the guide rod 20 keeps the winding from the drive roller 7 to interrupt the winding.
When the front end of the lever 27 swings downward, the lower end of the lever 48 comes to rest against a stop element, for example the oblique stop 57 of the device Stand 4 brought. When it comes into contact with the stop <B> 57 </B>, the lever 48 is pivoted so that the spring <B> 55 </B> is tensioned in a further operative position, causing the pawl 33 to be pulled in the latter Swings forwards as soon as it is released by the cam <B> 35 </B>.
A leaf spring <B> 60 </B>, one end of which is fastened at <B> 61 </B> on the stand 4, extends <B> past </B> the hub <B> 31 </B> downwards and its lower end is caught in such a way that it presses against the thread guard plate or the plate <B> 38 </B> in order to normally close the bow-shaped or two-armed lever <B> 27 </B> in an approximately horizontal position obtained (Fig. 2).
When the front end of the lever 27 swings downward on its rear end as a result of the lifting action of the pawl 33 (FIG. 4), the lever is in this position by the locking action of an adjusting lever Hold <B> 65 </B> firmly in place. The adjusting lever <B> 65 </B> is attached to a pivotable shaft <B> 6,6 </B> by means of a set screw <B> 67 </B>. The shaft <B> 6ss </B> is pivotably mounted in bearings <B> 68 </B> on the opposite stand 4.
The adjusting lever <B> 65 </B> extends to the front of the left side of the winding device, whereby its lower edge over a stepped edge <B> 69 </B> of the plate or the thread guard plate <B> 38 </B> ( Fig. <B> 1) </B> slides. The front end of the adjusting lever <B> 65 </B> carries a handle <B> 70 </B> which protrudes outward over the protective plate <B> 38 </B> and inside the latter the lever has a shoulder < B> 71 </B>, which can be brought into engagement with the edge <B> 69 </B> of the plate <B> 38 </B> (FIG. 4). The adjusting lever <B> 6-5 </B> is operatively connected by the swiveling shaft <B> 66 </B> to an angle lever <B> 75 </B>, the hub of which is on the shaft <B> 66 < / B> is fastened by means of an adjusting screw <B> 76 </B>.
The upper arm <B> 77 </B> of the lever <B> 75 </B> carries at its end a stop <B> 78 </B> which can be moved upwards so that it is on the guide rod 20 pushes to disengage its teeth from the pawl <B> 9-6 </B>, whereupon the bar can slide backwards to bring the reel into engagement with the drive roller <B> 7 </B>.
The longer arm 79 'of the lever <B> 75 </B>, which extends downwards, has a stop t' <B> 80. </B> which - for striking an edge of a pivotable weight <B> 82 < / B> can be brought, which forms the one element of a parking device, which comes into operation when the full size of the roll is reached, in order to bring this weight back into its starting position, as will be described below.
This parking device for interrupting the winding when the winding has reached a predetermined size is constructed as follows: The sector-shaped weight 82 can be pivoted about the pin 32, which is attached to one end of the lever 27 <B> sits (FIG. <B> 5) </B> and it is arranged on one side of the bracket of the pawl 33. A pin <B> 83 </B> protrudes to the side of the weight <B> 82 </B>, which normally rests on the side of the pawl <B> 33 </B> and is intended to pull the latter downward to pivot a position in which it comes into engagement with the cam <B> 35 </B> when the weight falls.
Normally, the weight <B> 822 </B> is suspended in the position shown in FIG. 4 by means of a latch <B> 85 </B> which can be moved to the side and which extends backwards from the pivot point of the weight . As can be seen from FIG. 5, the belt <B> 85 </B> is provided with ears <B> 86 </B> which engage via a projection <B> 87 </B> that steps forward over the hub of the weight <B> 82 </B> and there is a pin <B> 88 </B> through the ears <B> 86 </B> and the protrusion <B> 87 </ B > carried out so that the latch is hinged to the weight.
A displaceable pin <B> 89 </B> lies in a lateral hole in the weight <B> 82 </B> and is pressed outward by a spring <B> 90 </B> in order to attach the pin to the Bring the end of the bar <B> 85 </B> to rest and in this way keep the latter parallel to the weight. A finger <B> 91 </B> is bent up on the side of the bolt <B> 85 </B> and sits on the projection <B> 87 </B> to limit the pivoting movement of the bolt, the latter from the resilient pin < B> 89 </B> is granted.
The free end of the bolt <B> 85 </B> opposite this pin is bent at right angles so that it forms a hook or bolt <B> 92 </B> which is normally under the underside of a part associated with the bolt An example of a protruding bar 94 engages, which over the side of an arm <B> 95 </B> presents what is more firmly attached to the guide bar 2.0. The upper part of the arm <B> 95 </B> rests on the side of the rod 20 and carries a rib <B> 96 </B> which extends over the top of the rod. The arm <B> 95 </B> is attached to the rod 20 by means of a bolt <B> 97 </B> which passes through a slot <B> 9.8 </B> in the arm.
After you loosen the bolt <B> 97 </B>, the arm <B> 95 </B> can be displaced along the rod 20 in such a way that the bar 94 with respect to the hook <B> 92 </B> on the bar <B> 85 </B> who can be set, whereby the storage device for determining the full size of the roll can be adjusted so that it interrupts the winding when the roll reaches a predetermined diameter.
It can be seen that when the rod 20 runs through the bar as a result of the growth of the wrapping -love the arm 11 outwards over the pawl 26 94 of the arm <B> 95 </B> finally slides off the end of the bar <B> 85 </B>. This allows the weight 82 to fall down, so that the pin 83, now moved in accordance with the falling weight, can act on the pawl <B> N </B> in order to move the latter into a position pivot, in which it comes into engagement with the cam.
It is particularly important to ensure that the outer end of the Ila- "ns <B> 92 </B> of the bolt <B> 85 </B> is inclined at <B> 93 </B> from <B> 9 </ B> is to enable it to slide off the edge of the ledge 94 when the weight 82 has returned to its original position. The latch 85 > Swings out around its pivot point <B> 88 </B> in order to enable this latch actuation.The mode of operation of these parts will be explained in more detail in connection with the mode of operation of the machine's parking device.
The carrier for the supply roll, which the latter can have any shape and from which the yarn runs to the point of action, is arranged on a vertical frame or frame, which also contains the tensioning device and the movable thread guide Moving the yarn delivery member with respect to the lap to be formed carries.
Such a frame <B> 100 </B> is provided for each winding device and preferably a horizontal rod <B> 101 </B> is arranged to support the frame, which is mounted in arms 102 that are attached to the rods <B> 3 </B> are clamped to the winding machine. The frame <B> 100 </B> has a support <B> 3 </B> with a hub which is fastened to the rod <B> 101 </B> by means of adjusting screws 104 or the like, and the support <B> 103 </B> has tabs <B> 105 </B> which are screwed to a flange <B> 106 </B> which protrudes to the side of the vertical frame <B> 100 </B>.
An upper extension of the flange <B> 10.6 </B> has a slot <B> 107 </B> which is used for fastening the carrier for the supply roll. This carrier can be constructed in any way and it is shown in the drawing as a support member 110 which is attached to the flange 106 by bolts 111 and through the slot 107 </B> penetrate, is attached.
This arrangement permits. a vertical adjustment of the support member <B> 110 </B> and the supply roll resting thereon in the correct position with respect to the tensioning device, which is shown in general outline at 120, </ U > and which is attached to the upper end of the frame <B> 100 </B>.
The carrier 110 for the supply roll has a depending arm 112 which ends in a hub 113 on which an organ 114 lined with spokes is rotatably mounted. The element has a plurality of radial spindles 115, which are intended for the mounting line of bobbins. A bobbin is placed on one of the spindles while another is still delivering yarn, and is only brought into the delivery position once the latter has become completely empty. This allows an empty supply spool to be removed quickly and a fresh spool to be set up in the delivery position.
This part of the machine is. already known and therefore does not need to be described in more detail. It should be noted that in the present arrangement, the supply reel is very close to the winding line mechanism, in that it is high instead of at the bottom of the machine as is usual.
This is a position of the carrier for the supply reel, in which it is easy to reach when a bobbin is to be removed and replaced by another or when the thread ends are to be tied together, so that the operator does not watch too much need to stretch or stoop.
Any type of tensioning device can be connected to the winding machine and the drawing shows an unconventional construction of a self-aligning tensioning device. On a lateral tab 121 of the frame <B> 100 </B> a support member 122 with bearings <B> 123 </B> is provided for a horizontal shaft or spindle 124, on which a pair of clamping disks <B> 125 </ B > sit.
The tensioning pulleys <B> 125 </B> have the usual con #: av-convex shape and their abutting surfaces are in alignment with the axis of the bobbin B to allow the yarn <B> y </B> is pulled through between them. One of the washers 125 is secured against sideways deflection and the other sees under the action of a helical spring 126 which surrounds the shaft 1214 and the latter disk against the former that is firm in relation to her.
Weights <B> 127 </B> which sit on a lever <B> 128 </B>, which is hinged at <B> 129 </B> on the tensioning support member, cause the shaft 124 to be displaced so that the Disc is pressed against the side of the clamping disc assigned to it,
Engaged to hold both the discs through the yarn being drawn into the device.
22 The support member 122 has. circular flanges <B> 130 </B> (FIG. 2) which terminate in outwardly projecting curved tabs <B> 131 </B>, which form a guide for introducing the yarn between the tensioning pulleys. Below the tensioning device, a down catcher 132 for cleaning the yarn is arranged on the support member 122 and a thread guide 133 through which the yarn is pulled is located beneath the latter in order to get it in the same alignment with the opening in the fluff catcher.
A twist eyelet 134 is provided under the thread guide 133 to make it easier for the yarn to be drawn in through the thread guide 133 and the fluff catcher 132. Between the flanges 130 of the support member 122 there runs a pin 135, on which a roller 136 sits, which is preferably made of porcelain or the like and which is wear-resistant ZD <B> 9 </B> material.
The yarn <B> y </B> runs through the tensioning device and over the porcelain roller <B> 136 </B> and down from there, while the machine works so that the yarn dispenser is a suitable distance from the winding device is led away.
It can be seen from FIGS. 1, 2 and 3 that the yarn is passed under a guide rod 140 is, which can be moved up and down in the upright frame <B> 100 </B> in order to bring the yarn delivery member close to the winding device when the winding is interrupted and during the winding this device is at a greater distance from to keep this device. For this purpose, the guide eye 140 is arranged on a weight or slide 141 which can be moved up and down in the frame <B> 100 </B>.
The carriage 141 consists of a plate or a block with a hole in which. At the upper end, the rod 140 is fastened by a set screw 142. To the rear of the carriage 141, pins 143 protrude, which slide in a vertical slot 144 which extends from top to bottom in the frame <B> 100 </B>. The pins 143 are provided with washers 146, which protrude over the edges of the slot 144 on the rear side of the frame <B> 100 </B>, with cotter pins 145 being pulled through them to secure the slide on the front side of the frame To bring the frame to rest. As a result, the frame <B> 100 </B> forms a guide for the carriage 141, on which the latter can slide up and down.
The downward movement of the carriage 141 is limited by the impact of its lower edge on the washer 147, which is held in place by a bolt 148 which passes through the slot; 144 passes, whereby the lower stop for the Schlit th is adjustable to regulate the lower position of the carriage in the guide.
The slide 141 is raised in the frame 100 in order to bring the guide rod 140 into a high position in which it is brought close to the tensioning device and the winding mechanism, namely by means of a strand <B> 150 </B> which is wound around a drum seated on the shaft <B> 36 </B>. The strand <B> 150 </B> is fastened to the split pin 145, which is passed through the upper pin 14.3, and around a drum <B> 152 </B> which is mounted on a pin < B> 153 </B> at the top of the frame <B> 100 </B> can be rotated.
From there, the strand <B> 150 </B> runs downwards and around a similar drum 154 which is mounted on a pin <B> 156 </B> and on to the drum <B> 155, </B> the flange of which has a hole through which the end of the strand is passed and, as FIG. 6 shows, is tied in a knot behind the flange. The drum 155 is automatically actuated by the machine's starting and stopping device, so that the carriage 141 drops when the winding mechanism starts to run and is returned to its upper position when winding is interrupted.
The automatic means for controlling the movement of the drum 155 will be described below.
In Fig. 6 it can be seen that the drum 155 is rotatably mounted on the continuously rotating shaft 36 and is connected to the shaft by a claw coupling which can be. One end of the drum <B> 155 </B> rests with its hub on the cam <B> 35 </B>, which is fixed on the shaft <B> 36 </B> and has its opposite end a protruding wreath <B> 157 </B> which carries side claws <B> 158 </B>. The claws <B> 158 </B> match the claws <B> 159 </B> of the clutch disc <B> 160, </B>, which can be freely rotated on the bushing <B> 1-61 </B> , which the latter is connected to the shaft <B> -36 </B> by an adjusting screw <B> 162 </B>.
The bushing <B> 161 </B> carries a hub or rim <B> 163 </B> which is fastened to it by means of the adjusting screw <B> 162 </B> in that this screw penetrates both parts. The hub <B> 163 </B> is provided with # bores 1.64, in which screw springs <B> 165 </B> are located, which press against a disc <B> 166 </B> which opens the sleeve <B> 161 </B> is rotatable. Between the disk 166 and the clutch disk 1.60, a friction disk is inserted, which expediently consists of fiber, leather or the same material.
The springs <B> 165 </B> strive to press the disk <B> 1.66 </B> against the disk <B> 160 </B> in order to move between the latter and the friction disk <B> 167 </B> To bring about a frictional effect, so that normally the clutch disc <B> 160 </B> is driven by the bushing <B> 1:61 </B> and the hub <B> 163 </B>. The pressure exerted on the coupling disc <B> 1160 </B> is absorbed by the shoulder <B> 1.68 </B> at the end of the liner <B> 161 </B>. This end of the sleeve is loaded by a helical spring <B> 170 </B>, which surrounds the shaft <B> 36 </B> and the other end of which rests against the hub of the drum <B> 155 </B> .
The spring <B> 170 </B> normally holds the drum <B> 155 </B> in its position on the right in FIG. 6, in which its hub on the cam <B> 3-5 </B> is present. In order to wind up the strand, the drum <B> 155 </B> is moved to the left against the action of the spring <B> 170 </B>, whereby the claws <B> 158 </B> with the claws <B > 159 </B> of the disc <B> 160 </B> come into engagement to drive the drum by frictional action from the hub <B> 163 </B>.
The displacement of the drum 155 to connect to the friction drive is brought about by means of a switching lever 172 which is actuated from the machine's parking device. In Fig. 4 it can be seen that the shift lever <B> 172 </B> winklio-abo-ebo (, en k # el el and has an end flange <B> 173 </B> with which the back of the plate or the guard plate <B> 3.8 </B> is connected by screws 174.
The free end of the shift lever 172 has a stepped foot 175 with an inclined edge, with which this foot connects to a radial shoulder of the flange 157 of the drum <B> 155 </B> can cooperate in such a way that the drum with its claws <B> 158 </B> engages with the claws <B> 159 </B> of the clutch washer <B> 160 is created.
This holding is brought about by pivoting the lever 27 into its position shown in FIG. 4, whereby the winding is interrupted, where after the drum 155 with the disc > 160 </B> is coupled, which receives friction drive from the hub <B> 163 </B>.
The rotation of the drum causes the strand <B> 150 to be wound up. </B> To the extent that the strand <B> 1.50 </B> is wound onto the drum <B> 155 </B>, See the carriage 14.1 against the upper end of the frame or guide, <B> 100 </B> where its movements by tn <B> en </B> eD abut the end wall of the slot 144 on the pin 143 is stopped.
The claws of the drum <B> 155 </B> still remain in engagement with the clutch disc <B> 160, </B> the friction clutch between the disc and the hub <B> 163 </B> but allows slip between see the drum and the shaft <B> 36, </B> so that the drum stops.
When the dog clutch is disengaged, the drum <B> 155 </B> can rotate so that the strand <B> 150 </B> is angled when the shift lever <B> 172 </B> in its starting position at the beginning of the WicheIns Cebraclit becomes. The mode of operation of the parts to be provided for this purpose is described below.
In a modified embodiment of the subject matter of the invention, which is shown in FIGS. 7 and 8, the tensioning device itself acts as a movable guide and is on a slide <B> 177 < / B> arranged, which can be moved from a 'higher position to a lower point at the start of winding. This construction has certain advantages, since the tensioning device does not come so close to the rocking mechanism during the winding process and therefore does not catch the fluff that is thrown off by the yarn during winding.
As can be seen from these figures, the slide <B> 177 </B> carries a pin <B> 178 </B> on which opposing flanges carried by a hub <B> 181 </B> , hen <B> 1.79, 180 </B> are stored. The tensioning disks <B> 183 </B> are supported on a tapered part of the pin <B> 178 </B> and the plates <B> 179 </B> and <B> 180 </B> compressed by a coil spring 184 held in place by a nut 18 # 5 screwed onto the end of the pin-es.
A support member <B> 1U </B> provided near the upper end of the frame <B> 100 </B> carries a fluff catcher <B> 132, </B> and guide parts <B> 133 </B> and 134 arranged in the manner previously described. A pair of spaced horn-shaped guide parts <B> 188 </B> for drawing in the thread are also attached to a support member <B> 18,6 </B> in order to feed the thread over a roller or roller <B> 189 < / B>, from where it runs over a roller <B> 190 </B> and from there downwards through the movable clamping device.
The mode of operation of the machine described is as follows: To prepare the machine for winding, a supply bobbin B (Fig. 1 and ') #) is placed on the one spindle <B> 115 </ B > of the carrier for the supply reels inserted and brought into the vertical position. The yarn is then pulled off the bobbin and passed through the yarn guides 134 and 133. Darnacli, it is passed through the fluff catcher <B> 132 </B> and pulled through between the protective flaps <B> 131 </B>. which guide it between the tension washers <B> 125 </B>.
If the wanking is interrupted, the carriage 141 is attached to the upper end of the guide or the frame <B> 100 </B>, as shown in FIG. 3, and when the thread is drawn in the machine - the yarn is pulled backwards from the tensioning device, under the guide rod 140. Then the thread end is attached to the lap carrier or the conical tube <B> C </B>, which has previously been placed on the spindle <B> 10 </B> and in its position on the same by pivoting the bolt <B> 16 </B> Tig. <B> 1) </B> was attached.
To initiate the wrapping process, the handle <B> 70 </B> is lifted so far that the upper arm of the angle lever <B> 75 </B> is taken along in order to love the rack 9L0 and its teeth <B> 25 </ B> to be lifted out of the latch <B> 26 </B>. When the rack 20 has come out of engagement with the pawl <B> 26 </B>, the weight of the arm <B> 11 </B> and the parts connected to it pivot the spindle <B> 10 </B> downwards until the lap carrier <B> C </B> comes into contact with the uninterrupted rotating drive or traversing roller <B> 7 </B>.
When this contact with the drive roller is made, the winding carrier <B> C </B> begins to rotate and the yarn is wound onto itself. As soon as the yarn winds up on the lap carrier C, it is taken up by the groove <B> 8 </B> in the roll <B> 7 </B> and thus forced to run back and forth in the longitudinal direction of the lap carrier, in order to apply the yarn to the latter in very dome-shaped turns, as indicated in FIG. 1 at <B> y '</B>.
Before starting the machine, the pawl <B> 33 </B> is brought out of the area of the cam <B> 35 </B> by the action of the spring <B> 55 </B>, as is described below. After the adjusting lever <B> 65 </B> is raised, its shoulder <B> 71 </B> is released from the edge of the plate <B> 38 </B> (FIG. 4) so that the lever <B> 27 </B> can return to its horizontal position shown in FIG. 2 by the action of the leaf spring <B> 60 </B>.
When the lever <B> 27 </B> returns to this position, the pawl <B> 26 </B> comes into engagement with the corresponding tooth <B> 25 </B> of the rack 20 in order to move the parking device <B> in </B> the manner to be described later in the effect position. Meanwhile, the return movement of the lever <B> 27 </B> pivots the switching lever <B> 172 </B> away from the flange <B> 176 </B> of the winding drum <B> 155 </B>, after which the spring < B> 170 </B> shifts the latter in such a way that its teeth <B> 1.58 </B> disengage from the teeth IJ9 of the clutch disc <B> 160 </B>.
The drum <B> 155 </B> -is triggered immediately after the lifting of the adjusting lever <B> 65 </B> to initiate the winding process, after which the drum <B> 155 </B> is sent to unwind the strand B> 150 </B> can rotate freely, so that the slide 141 is lowered in the guide of the frame <B> 100 </B>. It has already been mentioned that the yarn to the lap carrier <B> C </B> respectively. is fed to the lap to be wound from below the guide rod 140 when the machine is threaded.
As a result, a loop, which can be seen in FIG. 2, is created in the yarn when the carriage 141 moves downwards in the guide, because the yarn then runs from the stretching device 120 over the china roll 136 and under the rod 140 , from where it is pulled up over the cross rod 45 of the thread guide 40. From the thread guide 40 the yarn runs over the circumference of the traversing roller 7 and thus through the helical groove 8 of the same, as a result of which it is guided back and forth along the winding to be formed.
It can be seen that the displacement of the yarn delivery element takes place completely automatically as a result of the action of the slide 142, which is controlled by the drum 155, and requires no maintenance on the part of the operator.
In the shown in Fig. 2, Olestellt position of the parts of the machine, the yarn is guided by the tensioning device 120 and pulled from there downwards around the guide rod 140 to pull it out in a loop, whereby a considerable length of yarn between the with the co-operating yarn delivery member and the latter is created.
If the yarn breaks or the supply of yarn runs out, winding is automatically interrupted by actuating the shut-off device described below. The tearing resp. When the thread runs out, the thread guide 40 is released .. so that the lever 48 can selectively swing to the right in FIG. 22.
The triggering of the lever 48 allows the pawl 33 connected to it by the spring 55 to fall into a vertical position in which its end is connected to the eccentric periphery of the coil <B> 35 </B> comes into engagement with the shaft <B> 36 </B> during its rotation. As a result, the pawl <B> 3.3 </B> is driven upward by the cam, as FIG. 3 shows, so that the rear end of the lever <B> 27 </B> is upward and its front end is pivoted downwards.
This pivoting movement of the lever <B> 27 </B> actuates the pawl carried by it <B> 2,6 </B> to drive the rack 20 forward, whereby the arm <B> 11 </B> is pivoted upwards , in order to lift the reel off the drive roller <B> 7 </B>, as Fig. 3 shows. When the front end of the lever <B> 27 </B> is pivoted downwards, the lower end of the lever 48 runs onto the inclined surface <B> 57 </B>, which, as described earlier, forms part of the fixed stand 4 and the lever 48 is pivoted outward, so that the spring 55 connected to the pawl is stretched.
The spring <B> 55 </B> is thus tensioned and it is <B> trying </B> to pull the pawl <B> 33 </B> to the right (Fig. 4) The lower end of the latter is brought out of engagement with the cam so that it cannot move the cam any further.
Before the pawl <B> 33 </B> is released, the actuating lever <B> 65 </B> falls over the edge <B> 69 </B> of the plate <B> 38 </B>, downwards by the action of gravity, so that he brings his shoulder 71 into engagement with the plate (FIG. 4) in order to secure the IT.ebel 27 from being reset. The parts of the Abstellvorrichtuno are thus set to the rack 20 in its front position to keep the roll out of contact with the drive roller 7 until the winding process is to be started again.
When the lever 27 is pivoted into its position shown in FIGS. 3 and 4 for parking the machine, it moves from the lever 27 carried shift lever <B> 172 </B> in such a way that it brings the reeling drum <B> 155 </B> into engagement with its clutch, whereby it is rotated by the shaft <B> 36 </B>. As FIG. 6 shows, the inclined foot <B> 175 </B> of the shift lever <B> 172 </B> then works together with the flange <B> 176 </B>, so that the drum <B> 155 </B> is shifted to the left away from the tension of the spring <B> 170 </B>.
As a result, the teeth <B> 158 </B> of the drum are brought into engagement with the teeth <B> 159 </B> of the clutch disc <B> 1-60 </B>. As already mentioned, the clutch disk <B> 160 </B> is driven by a friction effect by means of the disk <B> 166 </B> and <B> 167 </B>, <B> in </B> which they connect to the constantly rotating hub <B> 163 </B> carried by the bush <B> 161 </B>.
Therefore, when the drum 155 is connected to the clutch disc 160, it is rotated by the clutch disc in the direction of the arrow indicated in FIG. 6 by Winding the strand <B> 150 </B> on its circumference, tD el When the strand <B> 150 </B> is wound onto the drum <B> 155 </B>, the carriage 141 moves afterwards upper end of the frame <B> 100 </B> until its upper pin 143 hits the end wall of the slot 144 and thus the further movement of the carriage is prevented.
During the upward movement of the carriage 141 in the frame <B> 100 </B> the pin 140 moves into a position above the tensioning device 120, so that when the yarn is tied together or connected to the lap to be formed, the yarn is slightly below the Guide rod can be pulled through. From this it is clear that the operator does not have to bend over or. does not need to reach down when it pulls the thread into the machine.
<B> - </B> When the carriage 141 comes to a standstill at the upper end of the frame <B> 100 </B>, the drum comes to a standstill by being between the friction member <B> 167 </B> and that on it Attacking parts of the clutch slip occurs. Since very little force is required to lift the slide 141 in its guide, the slipping of the coupling when the drum is stationary does not cause any noteworthy wear on the machine parts concerned.
The interruption of the winding process when the lap is the required size it is caused by the previously described Bene, serving this purpose device as a result of actuation of the storage device. From Fig. 4 it can be seen that the arm <B> 95 </B> lengthways of the rod 20 is set so that the bar 94 at its lower end slides off the hooks <B> 92 </B> of the bolt when the roll has reached its predetermined size.
When the latch <B> 85 </B> is released from the bar 94, the weight <B> 82 </B> can fall, whereupon the pin <B> 83 </B> pivots the pawl 38 down into a position in which it comes into engagement with the cam <B> 35 </B> and the engagement of the pawl <B> 33 </B> on the cam <B> 35 </B> then causes the machine to be switched off in the manner described and the drum <B> 155 </B> is clipped with the shaft <B> 36 </B> for winding up the strand <B> 155 </B>, whereby the carriage 141 to the upper end of the 0-e- digit <B> 100 </B> is moved.
In order to bring the parts of the device for <B> stop </B> the winding process, when the roll has reached a certain size, into their starting position at the start of winding, the adjusting lever <B> 65 </ B> lifted so that it swivels the * Winkelelliebel <B> 75 </B>. This has the effect that the stop <B> 80 </B> on the Arin <B> 79 </B> swings the weight <B> 82 </B> upwards, so that the latch <B> 85 </B> comes into engagement again with the ledge 94 of the arm 95 in the manner described above.
In the modified version (example according to FIGS. 7 and 8), the way in which the machine works is essentially the same as described above - adjusting device so that the drum <B> 155 </B> is coupled to the shaft <B> 36 </B> for winding the strand <B> 150 </B>, -to the slide <B> 177 </ B> first on the frame <B> 100 </B>.
On the other hand, when the machine is started, the coupling is released so that the drum <B> 155 </B> moves the strand <B> 150 </B> for lowering the slide <B> 177 </B> into the position shown in FIGS . <B> 7 </B> and <B> 8 </B> can handle the position shown. Raising the <B><U>Z</U> </B> carriage moves the tensioning device <B> 180 </B> upwards into an easily accessible position with the interrupted winding process to allow the thread to be drawn in to facilitate.
-The lowering of the Sparmvorrielltung moves the yarn dispenser away from the cradle in formation when the winding process is initiated.
It can be seen from the foregoing that the machine, according to the invention, has an improved storage device and means, connected to this and automatically actuated by it, for adjusting the yarn dispensing member with respect to the lap to be produced.
With this construction, the supply package from which the yarn comes, as well as the fluff catcher, tensioner and other parts through which the yarn must be pulled, are conveniently located to raise the operator of the need to be, see maintenance bending over or reaching far over the machine. For this reason, the maintenance of the machine requires less effort and thus causes less fatigue for the operator, so that there is a gain in time and consequently an increased performance ent.
When the winding device is started, the yarn dispenser, that is to say the point from which the yarn runs onto the wichel, is moved away from the lap, creating a considerable length of yarn between the supply and the lap to be formed.
As has already been noted, it is desirable to keep the cam release member away from the winding point, which has the advantage, for example, that if a thread break occurs in the <B> vicinity </B> of the supply winding kels, where this usually occurs, the torn end does not get into the roll until rotation of the roll is stopped. As a result, the torn end can be tied again more easily.
Another advantage of having a relatively long yarn length between the yarn dispenser u and the traversing device is that the yarn thereby emerges or is safely moved in the groove 8 of the traversing roller 7 is preserved. The larger yarn length also allows greater mobility of the yarn when running back and forth in front of the lap, since there is then no sharp bend in the yarn at the delivery member when the direction of the reel is changed.
Although the drawing and description refer to a certain type of spooling line, it goes without saying that various modifications can be made in the construction and installation of the various devices without departing from the scope of the invention.