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CH155740A - Machine for winding yarn, thread and the like. - Google Patents

Machine for winding yarn, thread and the like.

Info

Publication number
CH155740A
CH155740A CH155740DA CH155740A CH 155740 A CH155740 A CH 155740A CH 155740D A CH155740D A CH 155740DA CH 155740 A CH155740 A CH 155740A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
machine according
yarn
winding
dependent
pawl
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Company Universal Winding
Original Assignee
Universal Winding Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Universal Winding Co filed Critical Universal Winding Co
Publication of CH155740A publication Critical patent/CH155740A/en

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  

  Maschine     ztün    Spulen von Garn, Faden und dergleichen.    Vorliegende Erfindung betrifft eine Ma  schine zum Spulen von Garn, Faden und  dergleichen. Im     Naehstehenden    wird der  Ausdruck "Wickel" allgemein zur Bezeich  nung des von der Maschine hergestellten  Wickelproduktes gebraucht und mit dem  Ausdruck "Garn" werden alle, sowohl im  Textilgewerbe, als auch in andern Gewerben  vorkommenden     Wickelgutarten    bezeichnet.  



  Bei sozusagen allen     Spulmaschinenarten          muss    der aus einer Spule beliebiger Form,  einer Strange oder dergleichen bestehende  Vorratswickel verhältnismässig weit von dem  von der Maschine hergestellten Wickel ent  fernt sein und zumeist wird die Vorratsspule  unterhalb der Maschine angeordnet. Wie aus  dem Nachstehenden hervorgehen -wird, ist es  vorteilhaft,<B>ja.</B> sogar sehr notwendig, zwi  schen dem     Garnabgabeorgan    des     Vorratswik-          kels    und dem Punkt, an welchem das Garn  auf dem     Wichel    aufläuft, eine beträchtliche  Garnlänge vorzusehen.

   Wenn aber zwischen  der Vorratsspule und dem Wickelmechanis-         mus    eine     --rössere    Distanz besteht, so ist  <B>C</B>  erstere für die Bedienungsperson schlecht zu  gänglich, indem diese weit reichen oder sich  bücken     muss,    um die Fadenenden zusammen  zuknüpfen oder die Vorratsspule abzunehmen       bezw.    dieselbe durch eine neue zu ersetzen.

    Selbst wenn die Vorratsspule nahe an den  zu bildenden Wickel herangebracht wird,       muss    das Garn zu einem von dem     Wickel-          mechamismus    entfernten Punkt geführt wer  den, bevor es auf den Wickel geleitet werden  kann, was ebenfalls die Bedienungsperson in  die Notwendigkeit versetzt, weit reichen zu  müssen, oder sich zu bücken, um das Garn  in den Fadenführer einzubringen, von wel  chem es auf den Wickel geleitet wird.  



  Uni. diese Nachteile zu beheben, ist bei  der erfindungsgemässen     Spulmaschine    mit  einem in     bezug    auf eine Antriebstrommel für  den Fadenwickel hin und her bewegbaren  Wickelträger, einem von der Maschine kon  tinuierlich angetriebenen,     nockenartigen    Ex  zenter und einer mit letzterem zusammen-      wirkenden Klinke, die von einem bewegbaren  Glied getragen ist und durch Eingriff von  Klinke und Nocken bewegt werden kann, fer  ner mit Mitteln zum     zwangläufigen    Kuppeln  des bewegbaren Gliedes mit dem Wickelträ  ger,

   wodurch     zwangläufige    Bewegungsüber  tragung zwischen dem Nocken und dem     Wik-          kelträger    zum Unterbrechen des Wickelns  durch Abheben des Wickels von der An  triebstrommel entsteht, die Anordnung ge  troffen,     dass    eine Schwingbewegung des     Wik-          kelträgers    durch den Nocken nach dem     Un-          terbrechen,des    Wickelns durch eine Vorrich  tung verhindert ist, die mit der Klinke so  zusammenwirkt,     dass    diese die Bewegungs  bahn des Nockens nach dem Eingriff mit  dem Nocken     verlässt.     



  Diese Maschine gestattet, die Wartung  durch die     Bedienungsperson    während des  Wickelns eines Wickels beliebiger Form be  deutend zu vereinfachen, indem beim<B>Ab-</B>  stellen der Maschine das Zusammenknüpfen  der Garnenden und das Befestigen des Gar  nes an den Wickelträger vereinfacht wird.

         Zweckmä        ssigerweise    ist eine     Vorrielitung     zum Verschieben des     Garnabgabeorganes     vorgesehen (welches zum Beispiel ein     Vor-          ratwickel    sein kann oder ein Abgabeorgan  das zwischen dem letzteren und dem     Wiekel-          träger    liegt), welche, gestattet, das     Abgabe-          orgau    während des Wickelns von dem Wickel  träger heranzubringen, wenn das Wickeln  unterbrochen wird (zum Beispiel infolge  Fadenbruches oder nach Beendigung der       Wichlung).     



  Ferner kann ein Fadenführer als Abgabe  organ für das Garn vorgesehen sein (welcher  das Garn zum Beispiel auf eine hin- und her  gehende Vorrichtung leitet), welcher wäh  rend des Wickelns vom Wickelträger absteht  und nach dem Unterbrechen des Wickelns  nahe an letzteren herangebracht wird.  



  Bei einer Maschine, in welcher der     Wik-          kelträger    annähernd horizontal ist, ist der       Garnvorratswickel    vorzugsweise ungefähr  gegenüber einem Punkt angeordnet, welcher  in der Mitte zwischen den Enden des Wickel-         trägers    liegt und der Fadenführer wird     vor-          zug'sweise    annähernd in einer vertikalen  Ebene bewegt, welche durch den     Garnvor-          ratswickel    und durch die Mitte der beiden  Enden des Wickelträgers gelegt ist.

   Der Fa  denführer kann dabei zum Beispiel längs  einer Vertikalen, in dieser Ebene liegenden  Linie bewegt werden.     Zweckmässigerweise     kann auch eine     Abstellvorriehtung    vorgese  hen sein, um die Drehbewegung des     Wiekel-          trägers    abzustellen und um die Betätigung  der Vorrichtung zur Verschiebung des     Garn-          abgabeorganes    gegen den     Wiakelträger    zu  oder von diesem     weo-,    von der     Abstellvorrich-          tung    aus zu ermöglichen.  



  Bei einer bevorzugten Konstruktion ist  ein drehbares Element vorgesehen, welches  mit dem Fadenführer gekuppelt ist, sowie  eine Kupplung, welche, wenn ein 'geschaltet,  den Antrieb des drehbaren Elementes von  einem drehbaren Teil der Maschine aus ge  stattet, um den Fadenführer bei seiner Bewe  gung in der einen Richtung gegenüber dem  Wickelträger hin und her zu verschieben,  und welche, wenn ausgeschaltet, dem Faden  führer gestattet, sich in der andern Richtung  seines Hubes zu bewegen. Das drehbare Ele  ment kann die Form einer Wickeltrommel  für einen Strang haben, welcher mit dem Fa  denführer verbunden ist.

   Der vorgenannte  drehbare Teil der Maschine kann ein Teil       Aein,    der ständig rotiert und es kann ein       Kupplungshebel        el        vorgesehen        sein,        welcher     beim Beginn des     'V#Tiel,-elns    so eingestellt  wird,     dass    er die Kupplung ausschaltet und  welcher beim Unterbrechen des     Wicke.Ins    die  Kupplung einschaltet, um das drehbare Ele  ment anzutreiben.  



  Als weiteres Ausführungsbeispiel soll  auch eine     Spulmaschine    mit Trommelantrieb  für die Spule beschrieben werden, bei welcher  die Mittel zum Abheben des Wickels von der  Antriebstrommel als bewegbares Glied einen       Schwingarra    aufweisen, auf dem der Nocken       verselliebbar    getragen ist und der durch den  Eingriff von Nocken und Klinke     ver-          schwenkt    werden kann und welche zweck-           inässi,-,-    einen an den     Seliwiligarm        angelenkten     Hebel aufweist. welcher durch die Feder mit  der Klinke verbunden ist und ein     Anschlags-          element':

  das    den Hebel nach seiner Bewegung  zusammen mit dem     Scliwingarm        ver-          sch-#venkt,    so     dass    die Feder gespannt wird.  um die Klinke nach deren Bewegung durch  den Nocken aus der Bewegungsbahn des letz  teren     'herauszubewegen.    Weiter kann bei  einer Maschine mit einem von der     #Garnspan-          nung    beherrschten Fadenführer die Anord  nung getroffen sein,     dass    der Fadenführer mit  dem an den     Sehwingarm        angelenkten    Hebel  während des normalen Betriebes der Ma  schine zusammenwirkt, um den Hebel in  einer Lage zu halten,

   in der die Feder so  ,gespannt wird,     dass    die Klinke ausserhalb der  Bewegungsbahn des Nockens steht und beim  Loslassen infolge Nachlassens der Faden  spannung der Fadenführer den Hebel aus  löst, um -der Klinke zu gestatten, in die Be  wegungsbahn des Nockens einzutreten.  



  Zum besseren Verständnis der Erfindung  wird nun auf die beiliegende Zeichnung Be  zug genommen, in welcher einige Ausfüh  rungsbeispiele von     Spulmasehinen    gemäss der  Erfindung dargestellt sind. Es ist selbstver  ständlich,     dass    die Erfindung jedoch nicht  auf die dargestellten Konstruktionsdetails be  schränkt ist.  



       Fig.   <B>1</B> ist eine Vorderansicht einer     Spul-          maschine    gemäss der Erfindung;       Fig.    2 ist eine     Endansicht    derselben<B>'</B>     wel-          ehe    Teile der Wickelvorrichtung in ihrer  Normallage während des Wickelns des     Wik-          kels    zeigt;       Fig.   <B>3</B> ist eine der     Fig.    2 ähnliche Figur,  welche diese Teile in ihrer Lage zeigt, nach  dem der     Wiekel    von der Antriebstrommel  zum Unterbrechen des Wickelns abgeschaltet  wurde;

         Fig.    4 ist eine Seitenansicht der     Abstell-          vorrielitung    der Maschine in grösserem     Mass-          stabe,    von der entgegengesetzten Richtung  gesehen, wie     Fig.   <B>3;</B>       Fig.   <B>5</B> ist ein     Detailgrundriss    eines Teils  des Mechanismus zum Abstellen der Na-         schine;    wenn der     Wi""'    seinen vorbestimm  ten Durchmesser erreicht hat;

         Fig.   <B>6</B> ist eine Detailansicht einer Kupp  lung und einer Trommel, in grösserem     Mass-          stabe,    welche automatisch betätigt werden.,  um einen Strang so aufzuwickeln,     dass    der Fa  denführer zum Verändern der Lage des       Garnabgabeorganes    verschoben wird;

         Fig.   <B>7</B> ist eine Vorderansicht einer abge  änderten Ausführungsform der Erfindung,  woraus ersichtlich ist, wie die Spannvorrich  tung in     bezug    auf die Wickelvorrichtung     hin-          und    herbewegt wird, und       Fig.   <B>8</B> ist eine Seitenansicht von Teilen  der     Fig.   <B>7.</B>  



  In allen Figuren sind für die gleichen  Teile die gleichen Bezugszeichen angewendet.  In den Figuren der Zeichnung ist darge  stellt, wie die Erfindung auf eine bekannte  Maschine angewendet werden kann, welche  in der englischen Patentschrift     Nr.   <B>2784U9</B>  beschrieben ist; es ist jedoch selbstverständ  lich,     dass    die Erfindung auch auf andere       Spulmaschinen    angewendet werden kann und  ebenso auf Maschinen anderer Art, bei denen  ein Garn oder dergleichen zu verschiedenen  Zwecken umgewickelt wird.  



  Die gezeigte Wickelvorrichtung stellt eine  Einheit einer Mehrzahl ähnlicher Einheiten  dar, welche auf einem horizontalen Tisch  oder Bett 2 aufgestellt sind, das auf Trä  gern<B>3</B> ruht. Auf dem Bett oder Tisch 2 sind  Ständer oder Rahmenteile 4 angeordnet,     wel-          ehe    Lager für die drehbare Antriebswelle<B>5</B>  und andere Teile der     Wickelvorriehtung    be  sitzen.

   Wie ersichtlich, ist die Antriebswelle  <B>5</B> in Kugellagern<B>6</B> gelagert, die in den Stüt  zen 4 gehalten sind und sie erstreckt sich  horizontal über die ganze Länge der     Spulma-          schine,    um den Antrieb sämtlicher Einheiten  derselben zu bewerkstelligen.<B>,</B> Auf der Welle  <B>5</B> sitzen eine Mehrzahl von Trommeln oder  Antriebsrollen<B>7,</B> von denen nur eine darge  stellt ist; es ist jedoch selbstverständlich,     dass     für jede Wickelvorrichtung eine solche vor  handen ist.  



  Die Antriebsrolle<B>7</B> treibt den Wickel  durch     Friktionswirkung    an dessen Oberflä-           ehen    an und dient in bekannter Weise gleich  zeitig als Organ zum Hin- und Herführen  des Garnes in der Längsrichtung des     Wik-          kels    zur Herstellung     schraubenfürmiger        Wik-          kellagen,    aus welchen der Wickel aufgebaut  wird.

   Zu diesem Zwecke ist die Rolle<B>7,</B> wel  che als     Traversierrolle    bezeichnet werden  kann, auf ihrem Umfang mit Führungsnuten  <B>8</B> für das Garn versehen, die aus sich kreu  zenden, miteinander -verbundenen und in  entgegengesetzter Richtung verlaufenden       Sehraubenlinien    bestehen, das heisst die Nut  <B>8</B> verläuft in der Oberfläche der     Traversier-          rolle   <B>7</B> von einem Ende derselben nach dem  andern in beliebiger Anzahl von Schrauben  linien und kehrt dann in entgegengesetzter  Richtung mit gleicher Anzahl Schrauben  linien zurück, welche die andern Schrauben  linien überqueren.

   Es sind Mittel vorhanden,  um das Garn in der Nut, in welcher es läuft,  zu halten, um es in bekannter Weise vor  Übertritt in die entgegengesetzt verlaufende  Nut zu bewahren.  



  Wie bereits oben erwähnt wurde, kann  die Maschine zur Herstellung eines Wickels  beliebiger Form verwendet werden,     gewöhn-          lieli    ist derselbe jedoch zylindrisch oder ko  nisch. Dabei wird das Garn auf einen ge  eigneten Kern, zum Beispiel eine Papierröhre  oder auf einen hölzernen     bezw.    einen Kern  aus Fiber     oewic'kelt.    Die dargestellte Ma  schine eignet sich zur Herstellung konischer  W     ickel,    und zu diesem Zwecke ist eine     koni-          -sehe    Röhre oder     Wichelträger   <B>C</B> auf einer  festen Spindel<B>10</B> drehbar gelagert.

   Um zu  ermöglichen,     dass    die     Axe    des Wickels von  der Antriebs- oder     Traversierrolle   <B>7</B> entspre  chend dem Anwachsen der     Bewicklung    zu  rücktreten kann, ist die     Spulspindel   <B>10</B> am  Ende eines Schwingarmes<B>11</B> angeordnet       (Fig.   <B>3),</B> der auf einem horizontalen Zapfen  drehbar ist, der seinerseits in einer Nabe am  obern Ende einer nach oben ragenden Stütze  14 gelagert ist, die einen Teil des Ständers  4 bildet.

   Der Arm<B>11</B> ist aus zwei Teilen  zusammengesetzt, nämlich einem äussern       Fortsatz   <B>15,</B> der in einem Lager am Ende  des Hauptteils des Armes schwenkbar ist, so         dass    er der     Spulspindel   <B>10</B> in     bezug    auf die  Oberfläche der Rolle<B>7</B> eine geneigte Lage  erteilen kann. Die hölzerne Röhre oder der  Wickelträger     C    ist auf der     Spulspindel   <B>10</B>  mittelst eines Riegels<B>16</B> an deren äusserem  Ende gehalten     (Fig.   <B>1).</B>  



  Bei Maschinen von diesem Typus rotiert  die Antriebs- oder     Traversierrolle   <B>7</B> fortwäh  rend und zum Unterbrechen des     Wichelns     wird der     Wickel    ausser Berührung mit der  Rolle mittelst einer     Abstellvorrichtung    ge  bracht, die     nun    beschrieben wird. Dabei sind  meist Mittel mit der     Abstellvorrichtung    ver  bunden, welche die     Abstellvorriehtung    auto  matisch bei Fadenbruch oder bei Ausgehen  des     Fadenvorrafes    betätigen und ebenso,  wenn der Wickel einen vorbestimmten Durch  messer erreicht.

   Der Arm<B>11,</B> der die     Spul-          spindel   <B>10</B> trägt, ist mit einem nach unten  ragenden Schenkel<B>18</B>     (Fig.   <B>3)</B> versehen, an  dessen Ende eine Schnitt- oder Führungs  stange 20     angelenkt    ist. Das hintere Ende  der Stange 20 hat einen Schlitz 21, in den  ein Zapfen     22    eingreift, der am Ende des  Schenkels<B>18</B> befestigt ist und eine Feder 23,  die in einer Bohrung am Ende der Stange  untergebracht ist, wirkt als Kolben 24, der  sich gegen den Zapfen     22    abstützt.

   Infolge  dieser Konstruktion ist die Verbindung zwi  schen der Stange 20 und den Arm<B>11</B> nach  giebig, so     dass    ein geringes Spiel zwischen  den Teilen möglich ist. Die Stange 20 ver  läuft schräg nach vorn und trägt an ihren  freien Enden eine Anzahl von Schaltzähnen  <B>25.</B> Die     Sohallzähne   <B>25</B> dienen einer abge  schrägten Kante einer     Knagge    oder Klinke  <B>26</B> zum Eingriff, -welche die Form einer  Zunge hat und durch eine Schraube<B>28</B> an  einem zweiarmigen Hebel oder Schwingarm  <B>27</B> befestigt ist.

   Es ist ersichtlich,     dass    bei  Durchmesserzunahme des in Bildung begrif  fenen Wickels der Arm<B>11</B> entsprechend der       Durehmesserzunahme    des     Wichels    nach oben  ausschwingt, und während dieser Bewegung  wird die Stange 20 vorgeschoben, so     dass    sie  über die Klinke<B>26</B> gleitet, wobei die Schalt  zähne<B>25</B> der Stange     aufeinanderfolgend    mit  der Klinke<B>2,6</B> in     EingTiff    kommen, Zum      Unterbrechen des Wickelns wird die Stange  20 durch     Verschwenken    der Klinke<B>26</B>     mit-          telst    des Hebels<B>27</B> nach vorn gezogen.  



  Wie aus     Fig.    4 ersichtlich, ist der Hebel  <B>27</B> an Zapfen<B>-30</B>     angelenkt,    die von Naben  oder Lagern<B>31</B> 'geführt sind, welche an den  Ständern 4 angeordnet sind. Am freien Ende  des Hebels<B>27</B> ist bei<B>32</B> eine bügelartige  Klinke<B>33</B>     angelenkt,    deren unteres Ende mit  dem     nockenartigen    Exzenter<B>35</B> in Eingriff  gebracht werden kann, der auf einer sich     kon-          tinuierlieh    in der durch den Pfeil angege  benen Richtung drehenden Welle<B>36</B> festsitzt.

    Die Welle<B>36</B> ist in Lagern<B>37</B> der Ständer  4 gelagert und durch ein     Zahnrädergetriebe     oder dergleichen mit der Welle<B>5</B> der     Traver-          sierrolle    verbunden, um von dieser mit klei  nerer Geschwindigkeit angetrieben zu wer  den.  



  Der Hebel<B>27</B> ist annähernd U-förmig und  weist einander gegenüberliegende, sich nach  vorn erstreckende Arme<B>29</B> auf, die durch  eine Platte<B>38</B> miteinander verbunden sind,  welche normalerweise annähernd vertikal  bleibt, wie die     Fig.    2 zeigt, und als Schutz  blech dient, indem sich ihr oberes Ende vor  die     Traversierrolle   <B>7</B> erstreckt. Nach     Fig.   <B>1</B>  sind an der Platte<B>38</B> nach vorn vorstehende  Ohren<B>39</B> vorgesehen, welche als Lager für  einen Fadenführer 40 aus Draht, von nach  unten gerichteter     U-Fornr    dienen.

   Die Enden  der Schenkel des     Dralitfadenführers    40 sind  bei 41 umgebogen, so     dass    sie Stifte 4-2 um  gebende Lagerösen bilden, welche Stifte seit  lich in die Ohren<B>39</B> eingetrieben sind.  



  An dem einen Schenkel des Fadenführers  ist ein     End-stück    43 angeordnet, welches mit  einer Schulter 4-4     (Fig.    4) zusammenwirkt,  und welches als Anschlag zwischen den  Ohren zur Begrenzung des     Drehausschlages          el     des     Fadünführers    dient. Der Fadenführer 40  besitzt einen Querstab 45, über welchen das  Garn zu den Nuten<B>8</B> der     Traversierrolle   <B>7</B>  geführt wird, wie die     Fig.    2 zeigt und wenn  das Garn bricht oder der Vorrat erschöpft  ist, schwingt der Stab zufolge Wirkung des  Hebels 48 nach vorne aus.

      Der Hebel 48 ist auf dem Zapfen     42    nahe  bei dem rechten Schenkel des Fadenführers  40     (Fig.   <B>1)</B> drehbar, gelagert und von einem       kastenförmigen    Gehäuse 49 umschlossen,     wel-          cbes    von der Vorderseite der Platte oder dein  Schutzblech<B>38</B> vorsteht und so den Faden  führer schützt.

   Der rechte Schenkel des Fa  denführers 40 hat einen     knieiörmi""        gebo-          ,genen        Fortsatz   <B>50,</B> der zum Anschlagen an  <B>D</B>     t'     der     hintern    Kante des Hebels 48 bestimmt ist,  wobei, wenn das untere Ende des Hebels nach  rechts ausschwingt     (Fig.    2), das obere Ende  des Fadenführers nach aussen     verschwenkt     wird. Diese Bewegung ist dann möglich,  wenn der obere Querstab 45 des Fadenfüh  rers infolge Garnbruches oder Ausgehens des  Garnes<B>y</B> freigegeben wird.

   Das untere Ende  des Hebels 48 trägt einen Zapfen     51,    mit  welchem eine Feder<B>55</B> verbunden ist, deren  anderes Ende bei<B>56</B> an der Klinke<B>33</B> be  festigt ist. Die Feder<B>55</B> ist normalerweise       ungespannt    und bildet so ein Zwischen- oder  Verbindungsglied zwischen dem Hebel 48  und der Klinke<B>33,</B> wodurch letztere norma  lerweise von dem Nocken<B>35</B> abgehoben wird.  Wenn dagegen der Fadenführer 40 freigege  ben ist, schwingt der Hebel 48 so aus,     dass     die Klinke<B>33</B> zufolge ihres Eigengewichtes  in eine Lage herabfällt, in welcher sie mit  dem Nocken<B>35</B> in Eingriff kommt.

   Ander  seits bildet die Feder<B>55</B> eine Verbindung  zwischen der Klinke<B>33</B> und dem Hebel 48,  welche soweit nachgeben kann,     dass    der Hebel  48 unabhängig von der Klinke bewegt wer  den kann, während die letztere in nachste  hend beschriebener Weise mit dem     Nochen     in Eingriff ist. Der Nocken<B>35</B> wirkt so mit,  der Klinke<B>33</B> zusammen,     dass    der Hebel<B>27</B>  und seine Klinke<B>26</B>     verschwenkt    werden,  so     dass    die Führungsstange 20 den Wickel  von der Antriebsrolle<B>7</B> zum Unterbrechen  des Wickelns abhält.

   Wenn das vordere  Ende des Hebels<B>27</B> nach unten ausschwingt,  wird das untere Ende des Hebels 48 zum  Anliegen an ein     Anschlagseleinent,    zum Bei  spiel den schiefen Anschlag<B>57</B> der Vorrich  tung seitlich     ain    Ständer 4 gebracht. Beim  Anliegen am Anschlag<B>57</B> wird der Hebel 48           versoliwenkt,    so     dass    die Feder<B>55</B> in einer  weiteren Wirkungslage gespannt wird, wor  auf der Zug in der letzteren die Klinke<B>33</B>  nach vorne schwingt, sobald diese von dem  Nocken<B>35</B> freigegeben wird.  



  Eine Blattfeder<B>60,</B> deren eines Ende bei  <B>61</B> am Ständer 4 befestigt ist, erstreckt sieh  <B>am</B> der Nabe<B>31</B> vorbei abwärts und ihr un  teres Ende ist so aufgefangen,     dass    es gegen  das Fadenschutzblech oder die Platte<B>38</B>       drüekt,    um den bügelförmigen oder zwei  armigen Hebel<B>27</B> normalerweise in annä  hernd horizontaler Lage zu erhalten     (Fig.    2).

    Wenn das vordere Ende des Hebels<B>27</B> zu  folge der Hebewirkung der Klinke<B>33</B> auf  sein hinteres Ende nach unten     aussehwingt          (Fig.    4), wird der Hebel     indieser    Lage durch       Verriegelungswirkung    eines Stellhebels<B>65</B>  fest     o-ehalten.    Der Stellhebel<B>65</B> ist an einer       verschwenkbaren    Welle<B>6,6</B> mittelst einer       Siellschraube   <B>67</B> befestigt. Die Welle<B>6ss</B> ist  in Lagern<B>68</B> an den entgegengesetzten Stän  dern 4 schwenkbar gelagert.

   Der Stellhebel  <B>65</B> reicht bis vorne an die linke Seite der  Wickelvorrichtung, wobei seine untere Kante  über eine abgesetzte Kante<B>69</B> der Platte oder  des Fadenschutzbleches<B>38</B>     (Fig.   <B>1)</B> gleitet.  Das vordere Ende des Stellhebels<B>65</B> trägt  einen Griff<B>70,</B> welcher über das Schutzblech  <B>38</B> nach aussen vorsteht und innerhalb des  letzteren weist der Hebel eine Schulter<B>71</B>  auf, welche mit der Kante<B>69</B> der Platte<B>38</B>  in Eingriff gebracht werden kann     (Fig.    4).  Der Stellhebel<B>6-5</B> steht durch die schwenk  bare Welle<B>66</B> mit einem Winkelhebel<B>75</B> in  Wirkungsverbindung, dessen Nabe auf der  Welle<B>66</B> mittelst einer Stellschraube<B>76</B> be  festigt ist.

   Der obere Arm<B>77</B> des Hebels<B>75</B>  trägt an seinem Ende einen Anschlag<B>78,</B>  welcher nach oben bewegt werden kann, so       dass    er auf die Führungsstange 20 drückt,  um die Verzahnung derselben aus der Klinke  <B>9-6</B> auszurücken, worauf die  Stange nach  rückwärts gleiten kann, um den Wickel in  Eingriff     mitder    Antriebsrolle<B>7</B> zu bringen.

    Der längere sieh nach unten erstreckende  Arm,     79'des    Hebels<B>75</B> besitzt einen Anschlag       t'     <B>80.</B>     der--zum    Auftreffen auf eine Kante eines    schwenkbaren Gewichtes<B>82</B> gebracht werden  kann, welches das eine Element einer     Ab-          stellvorrichtun-    bildet, die bei erreichtem  Vollmass des Wickels in Funktion tritt, um  dieses Gewicht in seine Ausgangslage zu  rückzubringen, wie nachstehend beschrieben  wird.  



  Diese     Abstellvorrichtung    zum Unterbre  chen des Wickelns, wenn der Wickel eine  vorbestimmte Grösse erreicht hat, ist wie  folgt konstruiert:  Das     sektorförmige    Gewicht<B>82</B> ist um den  Zapfen     32    schwenkbar, welcher am einen  Ende des Hebels<B>27</B> sitzt     (Fig.   <B>5)</B> und es ist  auf der einen Seite des Bügels der Klinke       33    angeordnet. Seitlich des Gewichtes<B>82</B>  steht ein Zapfen<B>83</B> vor, der normalerweise  an der Seite der Klinke<B>33</B> anliegt und dazu  bestimmt ist, die letztere nach unten in eine  Lage zu     verschwenken,    in welcher sie bei  herabfallendem Gewicht mit dem Nocken<B>35</B>  in Eingriff kommt.

   Normalerweise ist das  Gewicht<B>822</B> in der in     Fig.    4 gezeigten Lage  mittelst eines zur     Se-ite    verschiebbaren Rie  gels<B>85</B> aufgehängt, welcher sich vom Dreh  punkt des Gewichtes nach rückwärts er  streckt. Wie aus     Fig.   <B>5</B> hervorgeht, ist der       Rieael   <B>85</B> mit Ohren<B>86</B> versehen, die über  einen Vorsprung<B>87</B> eingreifen, der über die  Nabe des Gewichtes<B>82</B> vortritt und es ist  ein Stift<B>88</B> durch die Ohren<B>86</B> und den  Vorsprung<B>87</B> durchgeführt, so     dass    der Rie  gel am Gewicht     angelenkt    ist.

   Ein verschieb  barer Stift<B>89</B> liegt in einer seitlichen Boh  rung des Gewichtes<B>82</B> und wird von einer  Feder<B>90</B> nach aussen gedrückt, um den Stift  an dem Ende des Riegels<B>85</B> zum Anliegen  zu bringen     und    den letzteren auf diese Weise  parallel zum Gewicht zu halten. Seitlich am  Riegel<B>85</B> ist ein Finger<B>91</B> aufgebogen, der  am Vorsprung<B>87</B> zur Begrenzung der  Schwenkbewegung des Riegels aufsitzt, die  letzterem von dem federnden Stift<B>89</B> erteilt  wird.

   Das diesem Stift gegenüberliegende  freie Ende des Riegels<B>85</B> ist rechtwinklig  umgebogen, so     dass    es einen Haken oder Rie  gel<B>92</B> bildet, der normalerweise unter die      Unterseite eines dem Riegel zugeordneten  Teils, zum Beispiel einer vorspringenden  Leiste 94 greift, die über die Seite eines Ar  mes<B>95</B> vorstellt,     woleher    an der     Führungs-          stanae        2.0    fest ist. Der obere Teil des Armes  <B>95</B> liegt an der Seite der Stange 20 an und  trägt eine die Oberseite der Stange über  greifende Rippe<B>96.</B> Der Arm<B>95</B> ist an der  Stange 20 mittelst eines Bolzens<B>97</B> befestigt,  der durch einen Schlitz<B>9.8</B> des Armes durch  tritt.

   Nach dein Lösen des Bolzens<B>97</B> kann  der Arm<B>95</B> längs der Stange 20 so verscho  ben werden,     dass    die Leiste 94 in     bezug    auf  den Haken<B>92</B> am Riegel<B>85</B> eingestellt wer  den kann, wodurch die     Abstellvorrielitung     zur Bestimmung des Vollmasses des Wickels  so einstellbar ist,     dass    sie das Wickeln unter  bricht, wenn der Wickel einen vorbestimmten  Durchmesser erreicht hak.

   Es ist     ersichtl-ich,          dass    wenn die Stange 20 durch den sieh in  folge des Anwachsens der     Bewicklung    -lieben  den Arm<B>11</B> nach aussen über die Klinke<B>26</B>  läuft-, die Leiste 94 des Armes<B>95</B> schliesslich  vom Ende des Riegels<B>85</B> abgleitet. Dies ge  stattet dem Gewicht<B>82</B> herabzufallen, so     dass     der nun entsprechend dem     her-abfallenden     Gewicht bewegte Stift     83:auf    die Klinke<B>N</B>  einwirken kann, um die letztere in eine Lage  zu     verschwenken,    in welcher sie mit dem  Nocken in Eingriff kommt.

   Es ist besonders       gu    beachten,     dass    das äussere Ende des     Ila-          "ns   <B>92</B> des Riegels<B>85</B> bei<B>93</B> ab     eschrägt     <B>9</B>  ist,<B>um</B> diesem zu ermöglichen, von der Kante  der Leiste 94 abzugleiten, wenn das Gewicht  <B>82</B> in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt  ist. Der Riegel<B>85</B> schwingt um seinen  Drehpunkt<B>88</B> aus, um diese Riegelbetä  tigung zu ermöglichen. Die Wirkungsweise  dieser Teile wird im Zusammenhang mit der  Wirkungsweise der     Abstellvorrichtung    der  Maschine überhaupt eingehender erklärt     wer-          ZD     den.

    Der Träger für den Vorratswickel, welch  letzterer beliebige Formen haben kann und  von dem das Garn zu der Wirkungsstelle  läuft, ist auf einem vertikalen Rahmen oder  Gestell<B>100</B> angeordnet, welches auch die  Spannvorrichtung und den bewegbaren Fa-         denführer    zum Verschieben des     Garnabgabe-          organes    in     bezug    auf den zu bildenden     Wik-          kel    trägt.

   Ein derartiges Gestell<B>100</B> ist für  jede     Wickelvorriehtung    vorgesehen und vor  zugsweise ist zum Abstützen des Gestelles  eine horizontale Stange<B>101</B> angeordnet,     Wel-          ehe    in Armen 102 gelagert ist, die an den  Stangen<B>3</B> der     Spulmaschine        angeklemmt     sind. Das Gestell<B>100</B> besitzt einen Support  <B>3</B> mit einer Nabe, die auf der Stange<B>101</B>  mittelst Stellschrauben 104 oder dergleichen  befestigt ist und der Support<B>103</B> weist Lap  pen<B>105</B> auf, die mit einem Flansch<B>106</B> ver  schraubt sind, der seitlich des vertikalen Ge  stelles<B>100</B> vorsteht.

   Ein oberer     Fortsatz    des       Flansches   <B>10.6</B> besitzt einen Schlitz<B>107,</B> wel  cher dem Träger für den Vorratswickel zur  Befestigung dient. Dieser Träger kann be  liebig konstruiert sein und er ist in der Zeich  nung als ein Stützglied     110    dargestellt, welk       ches    am     Flansbli   <B>106</B> durch Bolzen<B>111,</B> die  durch den Schlitz<B>107</B>     durchtrefen,    befestigt  ist.

   Diese Anordnung gestattet. ein     verti-          hales    Einstellen des     Stützgliedes   <B>110,</B> uni  den darauf ruhenden Vorratswickel in die  richtige Lage in     bezug    auf die Spannvor  richtung, die bei 120 in     allgerneinen    Um  rissen gezeigt ist, zu<U>bringen</U> und die am  obern Ende des Gestelles<B>100</B> angebracht ist-.  



  Der Träger<B>110</B> für den Vorratswickel  hat -einen herabhängenden Arm 112, der in  .einer Nabe<B>113</B> endigt, auf welcher ein mit  Speichen     verselienes    Organ 114 drehbar ge  lagert ist. Das Organ weist eine Mehrzahl       -#,on    radialen Spindeln<B>115</B> auf, die zur     Auf-          nalinie    von Spulen B bestimmt sind. Dabei  wird eine Spule auf eine der Spindeln auf  gesteckt, während eine andere noch Garn  liefert, und wird erst     naeh    dem völligen  Leerwerden der letzteren Spule in die<B>Ab-</B>  gabestellung gebracht. Dies gestattet ein  rasches Abnehmen einer leeren Vorrats  spule und     Wiederaufstellen    einer frischen  Spule in Abgabestellung.

   Dieser Teil der  Maschine     ist.    bereits bekannt und braucht  deshalb nicht näher beschrieben zu werden.  Es ist zu beachten,     dass    bei der     vorlie",enden     Anordnung die Vorratsspule sehr nahe am           Wickelinechanismus    liegt, indem er statt     wie     Üblich unten in der Maschine, hoch liegt.

    Dies ist eine Lage des Trägers für den     Vor-          ratwickel,    in welcher er bequem zu     errei-          eben        ist,    wenn eine Spule abgenommen und  durch eine andere ersetzt werden soll oder  wenn die Fadenenden zusammenzuknüpfen  sind, so     #dass'    die Bedienungsperson sieh nicht       ühermässig    zu     strecken    oder zu bücken  braucht.  



  Es kann jede Art     SpannvorriGlitung    mit  der     Spulmaschine    verbunden werden und es  ist in der Zeichnung eine,     Seheibenspannvor-          richtuno-    üblicher Konstruktion gezeigt. An  einem seitlichen Lappen 121 des Gestelles  <B>100</B> ist ein Tragglied 122 mit Lagern<B>123</B>  für eine Horizontalwelle oder Spindel 124  vorgesehen, auf welcher ein paar Spann  scheiben<B>125</B> sitzen.

   Die     Spannseheiben   <B>125</B>  haben die übliche     konl#:a-v-konvexe    Form und  ihre zusammenstossenden Flächen liegen mit  der     Axe    der Spule B in gleicher Flucht, um  zu gestatten,     dass    das Garn<B>y</B> zwischen ihnen  durchgezogen wird. Die, eine, Scheibe<B>125</B>  ist gegen seitliches Ausweichen     ge'sichert     und die andere sieht unter der Wirkung  einer Schraubenfeder<B>126,</B> welche die Welle       1214        umg4bt    und die letztere Scheibe gegen  die erstere drückt, die in     bezug    auf sie fest  ist.

   Gewichte<B>127,</B> die auf einen Hebel<B>128</B>  sitzen, der bei<B>129</B> an dem     Spanntragglied          angelenkt    ist, bewirken ein Verschieben der  Welle 124, so     dass    die Scheibe gegen die,  Seite der ihr     zugeordnefen        Spannseheibe        an-          giebigem        gedrückt        wird,

          Eingriff        um        mit        beide        dem        Scheiben        durch        die        in        nach-        Vor-          richtung    gezogenen Garn zu halten.  



       22     Das Tragglied 122 hat. kreisförmige  Flansche<B>130</B>     (Fig.    2), die in nach aussen vor  stehende gebogene Lappen<B>131</B> auslaufen,  welche eine Führung zum Einleiten des Gar  nes zwischen die     Spannsch#eiben    bilden. Un  terhalb der     Spannvorriehtung    ist auf dem  Tragglied 122 ein     Flaumfänger   <B>132</B> zum  Reinigen des Garnes angeordnet und unter  halb der letzteren ein     Fadenführer   <B>133,</B>  durch welchen das Garn durchgezogen    wird,<B>um</B> es mit der Öffnung in den     Flaum-          fänger    in gleicher Flucht zu erhalten.

   Unter  dem Fadenführer<B>133</B> ist eine     Dralltöse    134  vorgesehen, um das Einziehen des Garnes  durch den     Fadenführer   <B>133</B> und den Flaum  fänger<B>132</B> zu erleichtern. Zwischen den  Flanschen<B>130</B> des Traggliedes 122 verläuft  ein Zapfen<B>135,</B> auf dem eine Rolle<B>136</B> sitzt,  die vorzugsweise aus Porzellan oder ähnli  chem gegen     Abnutzun    widerstandsfähigen       ZD   <B>9</B>  Material besteht.

   Das Garn<B>y</B> läuft durch die       Spannvorrichtung    und über die Porzellan  rolle<B>136</B> und von dort abwärts, während die  Maschine so arbeitet,     dass    das     Garnabgabe-          organ    um eine passende Distanz von der  Wickelvorrichtung weggeführt wird.  



  Aus den     Fig.   <B>1,</B> 2 und<B>3</B> ist ersichtlich,       dass    das Garn<B>y</B> unter einer Führungsstange  <B>n</B>  140 durchgeführt wird, welche in dem auf  recht stehenden Gestell<B>100</B> auf- und     abbe-          wegbar    ist, um das     Garnabgabeorgan    nahe  an die Wickelvorrichtung heranzubringen,  wenn das Wickeln unterbrochen wird und  während des Wickelns diese Vorrichtung in  einem grösseren Abstand von dieser Vorrich  tung zu halten. Zu diesem Zwecke ist die       Führungsstauge    140 auf einem Gewicht oder  Schlitten 141 angeordnet, welcher in dem  Gestell<B>100</B> auf- und     abbewegt    werden kann.

    Der Schlitten 141 besteht aus einer Platte  oder einem Klotz mit einem Loch, in dessen.  oberem Ende die Stange 140 durch     eineStell-          schraube    142 festgemacht ist. Rückwärts des  Schlittens 141 treten Stifte 143 vor, die in  einem vertikalen Schlitz 144 gleiten, der  sich in dem Gestell<B>100</B> von oben bis unten  erstreckt. Die Stifte 143 sind mit     Unterlag-          scheiben    146 versehen, die über die Ränder  des Schlitzes 144 auf der Hinterseite des Ge  stelles<B>100</B> vorstehen, woselbst Splinte 145  durch sie durchgezogen sind, um den Schlit  ten an der Vorderseite des Gestelles zum An  liegen zu bringen. Dadurch bildet das Gestell  <B>100</B> eine Führung für den Schlitten 141, auf  welcher letzterer auf- und abgleiten kann.

    Die Abwärtsbewegung des Schlittens 141  wird durch das Auftreffen seiner untern  Kante auf der     Unterlagscheibe    147 begrenzt,      die durch einen Bolzen 148 festgehalten  wird, der durch den Schlitz; 144 durchtritt,  wodurch der untere Anschlag für den Schlit  ten einstellbar ist, um die untere Lage des  Schlittens in der Führung zu regulieren.  



  Der Schlitten 141 wird in dem Gestell<B>100</B>  gehoben, um die Führungsstange 140 in  eine hohe Lage zu bringen, in welcher sie  nahe an die Spannvorrichtung und den     Wik-          kelmechanismus    heran 'gebracht ist, und zwar       mittelt    eines Stranges<B>150,</B> der um eine auf  der Welle<B>36</B> sitzende Trommel gewunden ist.  Der Strang<B>150</B> ist an dem Splint 145 be  festigt, der durch den obern Stift 14,3 durch  geführt ist, und um eine Trommel<B>152</B> her  umgeführt, die auf einem Zapfen<B>153</B> oben  am Gestell<B>100</B> drehbar ist.

   Von dort läuft  der Strang<B>150</B> abwärts und um eine ähnliche  Trommel 154 herum, die auf einem Zapfen  <B>156</B> gelagert ist und weiter zu der Trommel  <B>155,</B> deren Flansch ein Loch aufweist, durch  welches das Ende des Stranges durchgeführt  ist und wie die     Fig.   <B>6</B> zeigt, hinter dem       Flansch,    in einen Knoten geschlungen ist. Die  Trommel<B>155</B> wird von der     Anlass-        und        Ab-          stellvorrichtung    der Maschine aus automa  tisch betätigt, so     dass    ;der Schlitten 141 her  abfällt-, wenn der Wickelmechanismus zu  laufen beginnt und wieder in seine obere  Lage zurückgeführt wird, wenn das Wickeln  unterbrochen wird.

   Die automatischen Mit  tel zum Beherrschen der Bewegung der  Trommel<B>155</B> werden nachstehend beschrie  ben.  



  In     Fig.   <B>6</B> ist     ersichtlich,dass    die Trommel  <B>155</B> auf der sieh ununterbrochen drehenden  Welle<B>36</B> drehbar gelagert ist     und    mit der  Welle durch eine     Klauenkupplung    verbun  den werden kann. Das eine Ende der Trom  mel<B>155</B> liegt mit ihrer Nabe an dem Nocken  <B>35</B> an, welcher auf der Welle<B>36</B> fest ist und  ihr gegenüberliegendes Ende weist einen vor  stehenden Kranz<B>157</B> auf, der seitliche  Klauen<B>158</B> trägt. Die Klauen<B>158</B> passen zu  den Klauen<B>159</B> der Kupplungsscheibe<B>160,</B>  die auf der Büchse<B>1-61</B> frei drehbar ist,  welch letztere mit der Welle<B>-36</B> durch eine    Stellschraube<B>162</B> verbunden ist.

   Die Büchse  <B>161</B> trägt eine Nabe oder Kranz<B>163,</B> der auf  ihr mittelst der Stellschraube<B>162</B> festge  macht ist, indem diese Schraube beide Teile  durchdringt. Die Nabe<B>163</B> ist     mit#    Bohrun  gen 1,64 versehen, in welchen Schrauben  federn<B>165</B> liegen, die gegen eine Scheibe<B>166</B>  drücken, welche auf der Büchse<B>161</B> drehbar  ist. Zwischen     derScheibe   <B>166</B> und der     Kupp-          lungsseheibe   <B>1,60</B> ist eine     Friktionsseheibe     eingebracht, die zweckmässig aus Fiber,<B>Le-</B>  der oder     dergleichem    Material besteht.

   Die  Federn<B>165</B> sind bestrebt, die Scheibe<B>1,66</B>  gegen die Scheibe<B>160</B> anzudrücken, um zwi  schen der letzteren und der     Friktionsseheibe     <B>167</B> Reibungswirkung hervorzubringen, so       da3    normalerweise die     Kupplungsscheibe   <B>160</B>  von der Büchse<B>1:61</B> und der Nabe<B>163</B> ange  trieben wird. Der auf die     Kupplungsseheibe     <B>1160</B> ausgeübte Druck wird von der Schulter  <B>1.68</B> am Ende der Büchse<B>161</B> aufgenommen.  Dieses Ende der     Büehse    ist von einer Schrau  benfeder<B>170</B> belastet, die die Welle<B>36</B> um  gibt und deren anderes Ende an der Nabe  der Trommel<B>155</B> anliegt.

   Normalerweise  hält die Feder<B>170</B> Trommel<B>155</B> in ihrer  Lage rechts in     Fig.   <B>6,</B> in der ihre Nabe an  dem Nocken<B>3-5</B> anliegt. Um den Strang auf  zuwickeln wird die Trommel<B>155</B> entgegen  der Wirkung der Feder<B>170</B> nach links be  wegt, wodurch die Klauen<B>158</B> mit den  Klauen<B>159</B> der Scheibe<B>160</B> in Eingriff kom  men, um die Trommel durch Reibungswir  kung von der Nabe<B>163</B> anzutreiben.  



  Die Verschiebung der Trommel<B>155</B> zum  Anschalten an den     Friktionsantrieb    wird     mit-          telst    eines Schalthebels<B>172</B> hervorgebracht,  der von der     Abstellvorrichtung    der Maschine  aus betätigt wird. In     Fig.    4 ist ersichtlich,       dass    der Schalthebel<B>172</B>     winklio-        abo-ebo(,en          k#        el        el     ist und einen Endflansch<B>173</B> besitzt, mit  welchem die Rückseite der Platte oder des  Schutzbleches<B>3,8</B> durch Schrauben 174 ver  bunden ist.

   Das freie Ende des Schalthebels  <B>172</B> hat einen abgesetzten Fuss<B>175</B> mit einer  schrägen Kante, mit welcher dieser Fuss mit  einer radialen Schulter des Flansches<B>157</B> der  Trommel<B>155</B> so zusammenwirken kann,     dass         die Trommel mit ihren Klauen<B>158</B> in Ein  griff mit den Klauen<B>159</B> der     Kupplunt-"s-          scheibe   <B>160</B>     crebracht    wird.

   Dieses     Einsehal-          ten    wird durch     Verschwenken    des Hebels<B>27</B>  in seine     in        Fig.    4 dargestellte Lage bewirkt,  wodurch das Wickeln unterbrochen wird, wo  nach die Trommel<B>155</B> mit der Scheibe<B>160</B>  gekuppelt wird, die von der Nabe<B>163</B>     Frik-          tionsantrieb    erhält.  



  Die Drehung der Trommel bewirkt das  Aufwickeln des Stranges<B>150.</B> In dem Masse  als der Strang<B>1,50</B> auf die Trommel<B>155</B> -auf  gewickelt wird, bewegt sieh der Schlitten  14,1 gegen das obere Ende des -Gestelles oder  der     Führnng,   <B>100,</B> wo seine     Bewegun-    durch       tn   <B>en</B>     eD     Anschlagen der Endwand des Schlitzes 144  am Stift 143 aufgehalten wird.

   Dabei blei  ben die Klauen der Trommel<B>155</B> noch im  Eingriff     mitder        Kupplungsseheibe   <B>160,</B> die       Friktionskupplung    zwischen der Scheibe und  der Nabe<B>163</B> gestattet aber     Schlüpfung        zwi-          sehen    der Trommel und der Welle<B>36,</B> so     dass     die Trommel stehen bleibt.

   Beim     Ausselial-          ten    der     Klauenkupplung    kann sieh die Trom  mel<B>155</B> so drehen,     dass    der Strang<B>150</B>     ab-          gewiekelt    wird, wenn der Schalthebel<B>172</B> in  seine     Anfang-slage    beim Beginn des     WicheIns          Cebraclit    wird. Die Wirkungsweise der     hier-          z#     zu vorgesehenen Teile -wird nachstehend be  schrieben -werden.  



  Bei einer abgeänderten Ausführungsform  des Erfindungsgegenstandes, die in den       Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> dargestellt ist, wirkt die Spann  vorrichtung selbst als bewegliche Führung  und ist an einem Schlitten<B>177</B> angeordnet,  der beim Beginn des     Wickelns    von einer  'höheren Lage nach einem tiefer gelegenen  Punkt bewegt werden kann. Diese Konstruk  tion hat gewisse Vorteile, da die Spannvor  richtung während des     'WickeIns    nicht so nahe  an den     Wiekelmechanismus    herantritt und  deshalb nicht so leicht den von dem Garn  beim Aufwickeln fortgeschleuderten Flaum  auffängt.

   Wie aus diesen Figuren     ersieht-          lieh    ist, trägt der Schlitten<B>177</B> einen Stift  <B>178,</B> auf welchem von einer Nabe<B>181</B> getra  gene, einander gegenüberliegende     Flanse,hen       <B>1.79, 180</B> gelagert sind. Die Spannscheiben  <B>183</B> sind auf einem verjüngten Teil des Stif  tes<B>178</B>     z-wisehen    den Platten<B>179</B> und<B>180</B>  abgestützt und durch eine Schraubenfeder  184     zusammengepresst,    die von einer auf das  Ende des     Stift-es    aufgeschraubten Mutter     18#5          o-ehalten    ist.  



  Ein nahe am, obern Ende des Gestelles  <B>100</B> vorgesehenes Tragglied<B>1U</B> trägt einen  Flaumfänger<B>132,</B> sowie Führungsteile<B>133</B>  und 134, die in der früher beschriebenen  Weise angeordnet sind. Ein Paar     auseinan-          derliegender        hornförmiger    Führungsteile<B>188</B>  zum Einziehen des Fadens ist ebenfalls auf       ein    Tragglied<B>18,6</B> angebracht, um     das,Garn     über eine Walze oder Rolle<B>189</B> zu leiten,  von wo es über eine Rolle<B>190</B> läuft und von  dort abwärts durch die bewegliche Spannvor  richtung.  



  Die     Wirk-ungsweise    der beschriebenen  Maschine ist die folgende:  Uni die Maschine zum Wickeln herzu  richten, wird eine Vorratsspule B     (Fig.   <B>1</B> und       ')#)    auf die eine Spindel<B>115</B> des Trägers für  die Vorratsspulen gesteckt und in die ver  tikale Lage gebracht. Dann wird das Garn  <B>y</B> von der Spule abgezogen und durch die  Fadenführer 134 und<B>133</B> geleitet.     Darnacli     wird es durch den Flaumfänger<B>132</B> geführt  und zwischen den Schutzlappen<B>131</B>     durchge-          zoolen.    welche es zwischen die Spannscheiben  <B>125</B> leiten.  



  Wenn das     Wicheln    -unterbrochen wird, ist  der Schlitten 141 am obern Ende der Füh  rung oder des Gestelles<B>100,</B> wie die     Fig.   <B>3</B>  zeigt, angehängt und beim Einziehen des  Fadens in die Maschine -wird das Garn<B>y</B>  von der     Spannvorriehtung    aus rückwärts, un  ter der Führungsstange 140 durchgezogen.  Dann wird das Fadenende am Wickelträger  oder der konischen Röhre<B>C</B> befestigt-, welche  zuvor auf die Spindel<B>10</B> aufgesetzt und in  ihrer Lage auf derselben durch     Naelloben-          schwenken    des Riegels<B>16</B>     Tig.   <B>1)</B> befestigt  wurde.  



  Zum Einleiten des Wickelvorganges wird  der Griff<B>70</B> soweit gehoben,     dass    der obere  Arm des Winkelhebels<B>75</B> mitgenommen      wird, um die     Zrahnstange        9L0    zu lieben und  ihre Zähne<B>25</B> aus der Klinke<B>26</B> auszuheben.  Wenn die Zahnstange 20 ausser Eingriff mit  der Klinke<B>26</B> gekommen ist,     verschwenkt     das Gewicht des Armes<B>11</B> und der mit die  sem verbundenen Teile die Spindel<B>10</B> ab  wärts, bis der     Wickelträger   <B>C</B> mit der sich  ununterbrochenen drehenden Antriebs- oder       Traversierrolle   <B>7</B> in Berührung kommt.

    Wenn diese Berührung mit der Antriebsrolle  hergestellt ist, fängt der Wickelträger<B>C</B> an  sieh zu drehen und das Garn auf sich auf  zuwickeln. Sowie das Garn sich auf den  Wickelträger     C    aufwickelt, wird es von der  Nut<B>8</B> in der Rolle<B>7</B> aufgenommen, und  damit gezwungen, in der Längsrichtung des  Wickelträgers hin- und herzulaufen, um das  Garn auf letzteren in     sehraubenförmigen     Windungen, wie in     Fig.   <B>1</B> bei<B>y'</B> angedeutet  ist, aufzubringen.  



  Vor dem Anlassen der Maschine wird die       10inke   <B>33</B> durch Wirkung der Feder<B>55</B>  ausser Bereich des     Nockens   <B>35</B> gebracht, wie  nachstehend beschrieben ist. Nach dem An  heben des Stellhebels<B>65</B> wird dessen     Sehul-          ter   <B>71</B> von der Kante der Platte<B>38</B> freigege  ben     (Fig.    4), so     dass    der Hebel<B>27</B> durch Wir  kung der Blattfeder<B>60</B> in seine, in     Fig.    2  gezeigte, horizontale Lage zurückkehren  kann.

   Wenn der Hebel<B>27</B> in diese Lage zu  rückkehrt, so gelangt die Klinke<B>26</B> mit dem  entsprechenden Zahn<B>25</B> der Zahnstange 20  in Eingriff, um die     Abstellvorriehtung   <B>in</B>  der später zu beschreibenden Weise in  Wirkungslage einzustellen. Unterdessen  schwenkt die     Rückstellbewegung    des Hebels  <B>27</B> den Schalthebel<B>172</B> vom Flansch<B>176</B>  der     Aufwickeltrommel   <B>155</B> weg, wonach die  Feder<B>170</B> letztere so verschiebt,     dass    deren  Zähne<B>1.58</B> ausser Eingriff mit den Zähnen       IJ9    der     Kupplungsseheibe   <B>160</B> kommen.  



  Die Trommel<B>155</B> -wird sogleich nach dem  Anheben des Stellhebels<B>65</B> zum Einleiten  des Wickelvorganges ausgelöst, wonach sich  die Trommel<B>155</B> zum Abwickeln des Stran  ges<B>150</B> frei drehen kann, so     dass    der Schlit  ten 141 in der Führung des Gestelles<B>100</B>    gesenkt wird. Es ist bereits erwähnt worden,       dass    das Garn dem Wickelträger<B>C</B>     bezw.     dem zu wickelnden Wickel von unterhalb der  Führungsstange 140 zugeführt wird, wenn  die Maschine eingefädelt wird.

   Infolgedessen  entsteht im Garn eine aus     Fig.    2 ersichtliche       Schlaufe,    wenn sich der Schlitten 141 in der  Führung nach unten bewegt, weil das Garn  dann von der     Streckvorrichtuno,    120 über die  Porzellanrolle<B>136</B> und unter die Stange 140  läuft, von wo es nach oben über den Quer  stab 45 des Fadenführers 40 gezogen wird.  Von dem Fadenführer 40 läuft das Garn  über den Umfang der     Traversierrolle   <B>7</B> und  damit durch die     schraubenlinienförinioe        Nut-          8    derselben, wodurch es längs des zu bilden  den Wickels hin- und hergeführt wird.

   Es  ist ersichtlich.,     dass    die Verschiebung des       Garnabgabeorganes    zufolge Wirkung des  Schlittens 142, der von der Trommel<B>155</B> ge  steuert wird, vollkommen automatisch erfolgt  und keinerlei Wartung seitens der Bedie  nungsperson bedarf.

   Bei der in     Fig.    2     dar-          ,Olestellten    Lage der Teile der     Alaschine    wird  das Garn von der Spannvorrichtung 120 zu  geleitet und von dort abwärts um die Füh  rungsstange 140 herumgezogen, um es in eine  Schlaufe auszuziehen, wodurch eine beträcht  liche Garnlänge zwischen dem mit dem zu  bildenden Wickel zusammenwirkenden     Garn-          abgabeorgan    und letzterem entsteht.  



  Beim Reissen des Garnes oder Ausgehen  des Garnvorrates wird das Wickeln     automa-          #lisch    durch die Betätigung der nachstehend  beschriebenen     Abstellvorrichtung    unterbro  chen. Das Reissen     bezw.    das Ausgehen des  Fadens gibt den Fadenführer 40 frei.. so     dass     der Hebel 48 nach rechts in     Fig.   <B>22</B>     seliwingen     kann.

   Das Auslösen des Hebels 48 gestattet       .der    mit ihm     durch,die    Feder<B>55</B> verbundenen  Klinke<B>33</B> in eine vertikale Lage herabzu  fallen, in welcher ihr Ende mit der exzen  trischen Peripherie des Wickels<B>35</B> bei des  sen Drehung mit der Welle<B>36</B> in Eingriff  kommt. Infolgedessen wird die Klinke<B>3.3</B>  durch den Nocken nach oben getrieben, wie  die     Fig.   <B>3</B> zeigt, so     dass    das hintere Ende  des Hebels<B>27</B> nach oben und sein vorderes      Ende nach unten     verscbwenkt    wird.

   Diese  Schwenkbewegung des Hebels<B>27</B> betätigt  die von ihr getragene Klinke<B>2,6</B> zum Vor  treiben der Zahnstange 20, wodurch der Arm  <B>11</B> nach oben geschwenkt wird, um den     Wik-          kel    von der Antriebsrolle<B>7</B> abzuheben, wie  die     Fig.   <B>3</B> zeigt. Beim     Nachuntenschwenken     des vordern Endes des Hebels<B>27</B> läuft das  untere Ende des Hebels 48 auf der schiefen  Fläche<B>57</B> auf, welche, wie früher beschrie  ben, einen Teil des festen Ständers 4 bildet  und der Hebel 48 wird nach aussen ge  schwenkt, so     dass    die mit der Klinke<B>33</B> ver  bundene Feder<B>55</B>     gestreckt    wird.

   Damit  wird die Feder<B>55</B> gespannt und ist     dalier   <B>be-</B>  strebt, die Klinke<B>33</B> nach rechts zu ziehen       (Fig.    4), wodurch sogleich das     untgre    Ende  der letzteren ausser Eingriff mit dem     Nok-          ken    gebracht wird, so     dass    dieser die  nicht weiter bewegen kann.

   Vor     Jer    Frei  gabe der Klinke<B>33</B> fällt der     Stelilhebel   <B>65,</B>  der über die Kante<B>69</B> der Platte<B>38</B> läuft,  durch Wirkung der Schwere nach unten, so       dass    er seine Schulter<B>71</B> mit der Platte in  Eingriff bringt     (Fig.    4), um den     IT.ebel   <B>27</B>  gegen Rückstellen zu sichern. Die Teile der       Abstellvorrichtuno,    sind somit     gesTierrt,    um  die Zahnstange 20 in ihrer vordern     Lag.-3        tnid     den Wickel ausser Berührung mit der An  triebsrolle<B>7</B> zu halten, bis der Wickelvor  gang wieder angelassen werden soll.  



  Wenn der Hebel<B>27</B> in seine in den     Fig.   <B>3</B>       und    4 dargestellte Lage zum Abstellen der  Maschine     verseliwenkt    wird, bewegt sich der  von dem Hebel<B>27</B> getragene Schalthebel<B>172</B>  so,     dass    er die     Aufwiekeltrommel   <B>155</B> in Ein  griff mit ihrer Kupplung bringt, wobei sie  von der Welle<B>36</B> gedreht wird. Wie die       Fig.   <B>6</B> zeigt, arbeitet dann der schräge Fuss  <B>175</B> des Schalthebels<B>172</B> mit dem Flansch   <B>176</B> zusammen, so     dass    die Trommel<B>155</B>     ent-          Olegen    der Spannung der Feder<B>170</B> nach  links verschoben wird.

   Dadurch werden die  Zähne<B>158</B> der Trommel mit den Zähnen<B>159</B>  der     Rupplungssoheibe   <B>1-60</B> in Eingriff ge  bracht. Wie schon gesagt, wird die     Kupp-          lungsseheibe   <B>160</B> durch     Friktionswirkung     mittelst der Scheibe<B>166</B> und<B>167</B> an     etrieben,     <B>in</B>    welche sie mit der sich ständig drehenden,  von der Büchse<B>161.</B> getragenen Nabe<B>163</B>  verbinden.

   Wenn daher die Trommel<B>155</B> mit  der     Kupplungsscheibe   <B>160</B> verbunden ist,  wird sie von dieser in der Richtung des in       Fig.   <B>6</B> angedeuteten Pfeils gedreht, um den       Stran-   <B>150</B> auf ihren     Umfan-,    aufzuwickeln,       tD        el     Beim     Aufwiekeln    des Stranges<B>150</B> auf  die Trommel<B>155</B> bewegt sich der Schlitten  141 nach dem obern Ende des Gestelles<B>100,</B>  bis sein oberer Stift 143 auf die Endwand  des Schlitzes 144     auftrifft    und damit die  Weiterbewegung des Schlittens verhindert  wird.

   Bei der Aufwärtsbewegung, des Schlit  tens 141 im Gestell<B>100</B> gelangt der Stift  140 in eine Lage oberhalb der Spannvorrich  tung 120, so     dass    beim Zusammenknüpfen des  Garnes oder Verbinden desselben zu dem zu  bildenden Wickel das Garn leicht unter der  Führungsstange durchgezogen werden kann.  Daraus geht klar hervor,     dass    die Bedie  nungsperson sich nicht zu bücken     bezw.    nicht  nach unten zu reichen braucht, wenn sie den  Faden in die Maschine einzieht.  



  <B>-</B> Wenn der Schlitten 141 am obern Ende  des Gestelles<B>100</B> zum Stillstand kommt,  bleibt die Trommel stehen, indem zwischen  der     Reibselieibe   <B>167</B> und der an ihr angrei  fenden Teile der Kupplung     Schlüpfung    ein  tritt. Da sehr wenig Kraft zum Heben des  Schlittens 141 in seiner Führung notwendig       isti    so verursacht die     Schlüpfung    der Kupp  lung bei stillstehender Trommel<B>155</B> keine  nennenswerte Abnutzung der betreffenden  Maschinenteile.  



  Das Unterbrechen des Wickelvorganges,  wenn der Wickel die erforderliche Grösse er  reicht hat, wird durch die früher beschrie  bene, diesem Zwecke dienende Vorrichtung  infolge Betätigung der     Abstellvorrichtung     bewirkt. Aus     Fig.    4 ist ersichtlich,     dass    der  Arm<B>95</B>     läno-s    der Stange 20 so eingestellt       is,        dass    die Leiste 94 an seinem untern Ende  von den Haken<B>92</B> des Riegels abgleitet, wenn  der Wickel seine vorbestimmte Grösse erreicht  hat.

   Beim Freiwerden des Riegels<B>85</B> von der  Leiste 94 kann das Gewicht<B>82</B> herabfallen,      worauf der Zapfen<B>83</B> die Klinke     38    nach  unten in eine Lage     verschwenkt,    in welcher  sie mit dem Nocken<B>35</B> in Eingriff kommt  und der Angriff der Klinke<B>33</B> am Nocken  <B>35</B> bewirkt dann das Abstellen der Maschine  auf die beschriebene Weise und die Trommel  <B>155</B> wird mit der Welle<B>36</B> zum Aufwinden  des Stranges<B>155</B>     geklippelt,    wodurch der  Schlitten 141 nach dem obern Ende des     0-e-          stelles   <B>100</B> bewegt wird.  



  Um die Teile der Vorrichtung zum<B>Ab-</B>  stellen des Wickelvorganges, wenn der     Wik-          kel    eine     bestimmte,Grösse    erreicht hat, in ihre  Ausgangslage beim Beginn des Wickelns zu  bringen, wird der Stellhebel<B>65</B> so gehoben,       dass    er den     *Winkelliebel   <B>75</B>     verschwenkt.    Dies  bewirkt,     dass    der     Ansehlag   <B>80</B> am     Arin   <B>79</B>  das Gewicht<B>82</B> nach oben schwingt, so     dass     der Riegel<B>85</B> wieder mit der Leiste 94 des  Armes<B>95</B> in der     vorbeschriebenen    Weise in  Eingriff kommt.

    



  Bei dem abgeänderten     Ausführ(ingsbei-          spiel    gemäss     Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> ist die     )Äfirkungs-          weise    der Maschine im wesentlichen     gl("ich,     wie     vorbeschrieben.    Dabei bewirkt die     Ab-          stellvorriehtung,        dass    die Trommel<B>155</B> zum  Aufwinden des Stranges<B>150</B> mit der Welle  <B>36</B> gekuppelt wird,     -um    den Schlitten<B>177</B>  zuerst auf das Gestell<B>100</B> zu heben.

   Ander  seits wird beim Anlassen der Maschine die  Kupplung gelöst, so     dass    die Trommel<B>155</B>  den Strang<B>150</B> zum Senken des Schlittens  <B>177</B> in die in den     Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> gezeigte       Lage        abwickeln        kann.        Das        Hoben        des   <B><U>Z</U></B>     Schlit-          tens    verschiebt die Spannvorrichtung<B>180</B>  nach oben in eine leicht zugängliche Lage     ilel'     unterbrochenem Wickelvorgang, um     Jabei     das Einziehen des Fadens zu erleichtern.

       -Das     Senken der     Sparmvorrielltung    bewegt     dab          Garnabgabeorgan    von dem in Bildung begrif  fenen     Wiekel    weg, wenn der     Wickelvorgang     eingeleitet wird.  



  Aus dem Vorstehenden geht hervor,     dass     die Maschine     -,emäss    der     Erfindunc    eine ver  besserte     Abstellvorrichtung    und mit dieser  verbundene und von ihr automatisch betä  tigte Mittel zum Einstellen des     Garnabgabe-          organes    in     bezug    auf den herzustellenden    Wickel aufweist.

   Bei dieser Konstruktion  sind der Vorratswickel, von dem das Garn  herkommt-, sowie der Flaumfänger, die  Spannvorrichtung und andere Teile, durch  welche das Garn durchgezogen werden     muss,     in bequemer Reichweite angeordnet, um die  Bedienungsperson der Notwendigkeit zu be  heben, sieh bei der Wartung der Maschine  bücken oder weit reichen zu müssen. Aus  diesem Grunde erfordert die Wartung der  Maschine weniger Anstrengung und bewirkt  dadurch bei der Bedienungsperson weniger  Ermüdung, so     dass    daraus ein Zeitgewinn  und folglich eine vermehrte Leistung ent  stellt.  



  Beim Anlassen des     Wickelor-,aiies    wird  das     Garnabgabeorg        n,    das heisst der Punkt,  von welchem aus das Garn auf den     Wichel     läuft, von dem Wickel weg bewegt, wodurch  zwischen dem Vorrats- und dem zu bildenden  Wickel eine beträchtliche Garnlänge entsteht.

    Wie schon bemerkt wurde, ist es wünschens  wert,     d,%s,CTarnabgabeorgan    von der Wickel  stelle fern zu halten, was zum Beispiel den  einen Vorteil hat,     dass    bei Eintreten eines  Fadenbruches in der<B>Nähe</B> des     Vorratswik-          kels,    wo dieser gewöhnlich vorkommt, das  abgerissene Ende nicht in den Wickel gerät,  bevor die Drehung des Wickels abgestellt ist.  Infolgedessen kann das abgerissene Ende  leichter wieder angeknüpft werden.

   Ein wei  terer Vorteil des     Besteheils    einer verhältnis  mässig grossen Garnlänge zwischen dem       Garnabgabeorga,u    und der     Traversiervorrleh-          tung    ist der,     dass    das Garn dadurch vor dem  Austreten oder dem     Sicherverschieben    in der  Nut<B>8</B> der     Traversierrolle   <B>7</B> bewahrt wird.  Die grössere Garnlänge gestattet auch grö  ssere Beweglichkeit des Garnes beim     Hin-          und    Herlaufen vor den Wickel, da dann keine  scharfe Biegung des Garnes an dem Abgabe  organ bei der     Rielitungsänderung    entsteht.  



  Obschon die Zeichnung und Beschreibung  auf einen     bestimmt-en    Typus einer     Spulina-          sehine    lautet, ist es selbstverständlich,     dass     mannigfache Modifikationen in der Konstruk  tion und der Anlage der verschiedenen Vor-           richtungen    vorgenommen werden können,  ohne dabei aus dem Rahmen der Erfindung  herauszutreten.



  Machine for spools of yarn, thread and the like. The present invention relates to a Ma machine for winding yarn, thread and the like. In the following, the term "winding" is generally used to denote the winding product produced by the machine, and the expression "yarn" denotes all types of winding material occurring in the textile trade as well as in other trades.



  In all types of winding machines, the supply reel consisting of a reel of any shape, a strand or the like must be relatively far removed from the reel produced by the machine and the supply reel is usually arranged below the machine. As will become apparent from the following, it is advantageous, yes. In fact, it is very necessary to provide a considerable length of yarn between the yarn delivery element of the supply lap and the point at which the yarn runs onto the wich .

   If, however, there is a greater distance between the supply spool and the winding mechanism, then the former is difficult to access for the operator, who has to reach far or bend over to tie the thread ends together or remove the supply spool respectively. replace the same with a new one.

    Even if the supply spool is brought close to the lap to be formed, the yarn has to be guided to a point away from the winding mechanism before it can be guided onto the lap, which also puts the operator in the need to reach far have to, or to bend down to introduce the thread into the thread guide from which it is directed onto the package.



  University. To remedy these disadvantages is in the winding machine according to the invention with a with respect to a drive drum for the thread winding back and forth movable lap carrier, a continuously driven by the machine, cam-like eccentric and a pawl cooperating with the latter, which is moved by a Member is carried and can be moved by engagement of the pawl and cam, fer ner with means for positive coupling of the movable member with the winding carrier,

   whereby inevitable movement transfer between the cam and the reel carrier for interrupting the winding by lifting the reel from the drive drum occurs, the arrangement is that an oscillating movement of the reel carrier through the cam after the interruption of the winding a Vorrich device is prevented, which interacts with the pawl in such a way that it leaves the path of movement of the cam after engaging the cam.



  This machine makes it possible to simplify maintenance by the operator during the winding of a lap of any shape by simplifying the knotting of the yarn ends and the fastening of the yarn to the lap carrier when the machine is switched off .

         A supply line is expediently provided for moving the yarn dispensing element (which can be a supply lap, for example, or a dispensing element located between the latter and the rocker carrier), which allows the dispensing element to be removed from the lap carrier during winding to be brought up when winding is interrupted (e.g. due to a thread breakage or after winding is finished).



  Furthermore, a thread guide can be provided as a dispensing organ for the yarn (which guides the yarn, for example, to a reciprocating device), which protrudes from the winding carrier during winding and is brought close to the latter after winding is interrupted.



  In a machine in which the lap carrier is approximately horizontal, the yarn supply lap is preferably arranged approximately opposite a point which lies in the middle between the ends of the lap carrier and the thread guide is preferably approximately in a vertical plane moved, which is laid through the yarn supply lap and through the middle of the two ends of the lap carrier.

   The Fa denführer can be moved, for example, along a vertical line in this plane. A parking device can expediently also be provided in order to stop the rotary movement of the cradle and to enable the device for moving the yarn dispensing member to or from the reel carrier to or from the parking device.



  In a preferred construction, a rotatable element is provided which is coupled to the thread guide, as well as a coupling which, when switched on, the drive of the rotatable element from a rotatable part of the machine equips the thread guide during its movement to move back and forth in one direction with respect to the winding carrier, and which, when switched off, allows the thread guide to move in the other direction of its stroke. The rotatable ele ment can have the shape of a winding drum for a strand, which is connected to the Fa denführer.

   The aforementioned rotatable part of the machine can be a part Aein that rotates continuously and a clutch lever can be provided which is set at the beginning of the 'V # Tiel, -elns so that it disengages the clutch and which when the vetch is interrupted. Ins engages the clutch to drive the rotatable element.



  As a further embodiment, a winding machine with a drum drive for the bobbin is also to be described, in which the means for lifting the lap from the drive drum have as a movable member a swing arm on which the cam is movably supported and which ver by the engagement of the cam and pawl - Can be pivoted and which has a lever linked to the Seliwiligarm. which is connected to the latch by the spring and a stop element ':

  which swivels the lever together with the swing arm after its movement, so that the spring is tensioned. to move the pawl after its movement through the cam out of the trajectory of the latter direct '. Furthermore, in a machine with a thread guide controlled by the yarn tension, the arrangement can be made that the thread guide interacts with the lever linked to the viewing arm during normal operation of the machine in order to keep the lever in a position

   in which the spring is tensioned in such a way that the pawl is outside the path of movement of the cam and, when the thread is released, the thread guide releases the lever to allow the pawl to enter the path of movement of the cam.



  For a better understanding of the invention, reference will now be made to the accompanying drawing Be, in which some Ausfüh approximately examples of Spulmasehinen according to the invention are shown. It goes without saying, however, that the invention is not limited to the construction details shown.



       Fig. 1 is a front view of a winder according to the invention; Fig. 2 is an end view of the same, showing parts of the winder in their normal position during winding of the roll; Fig. 3 is a figure similar to Fig. 2 showing these parts in their position after the cradle has been disconnected from the drive drum to interrupt winding;

         Fig. 4 is a side view of the machine's storage line on a larger scale, viewed from the opposite direction to that of Fig. 3; Fig. 5 is a detailed plan view of a Part of the mechanism for parking the boat; when the Wi "" 'has reached its predetermined diameter;

         Fig. 6 is a detailed view of a coupling and a drum, on a larger scale, which are automatically actuated in order to wind up a strand in such a way that the thread guide is displaced in order to change the position of the yarn dispenser ;

         Fig. 7 is a front view of a modified embodiment of the invention, from which it can be seen how the jig is reciprocated with respect to the winder, and Fig. 8 Figure 7 is a side view of portions of Figure 7



  In all figures, the same reference symbols are used for the same parts. In the figures of the drawing is Darge shows how the invention can be applied to a known machine, which is described in the English patent specification no. <B> 2784U9 </B>; however, it goes without saying that the invention can also be applied to other winding machines and also to machines of other types in which a yarn or the like is wound around for various purposes.



  The winding device shown represents a unit of a plurality of similar units which are set up on a horizontal table or bed 2, which rests on carriers like <B> 3 </B>. On the bed or table 2 stands or frame parts 4 are arranged, which are seated before bearings for the rotatable drive shaft <B> 5 </B> and other parts of the winding device.

   As can be seen, the drive shaft <B> 5 </B> is mounted in ball bearings <B> 6 </B>, which are held in the supports 4 and it extends horizontally over the entire length of the winding machine around the Drive all units of the same. <B>, </B> On the shaft <B> 5 </B> sit a plurality of drums or drive rollers <B> 7, </B> only one of which is shown; however, it goes without saying that there is one available for each winding device.



  The drive roller <B> 7 </B> drives the lap through the frictional effect on its surfaces and at the same time serves in a known manner as an element for guiding the yarn back and forth in the longitudinal direction of the lap to produce helical lap layers from which the coil is built.

   For this purpose, the roller <B> 7 </B> which can be referred to as a traversing roller, is provided on its circumference with guide grooves <B> 8 </B> for the yarn, which are made up of intersecting, interconnected ones and there are visual spiral lines running in the opposite direction, that is to say the groove <B> 8 </B> runs in the surface of the traversing roller <B> 7 </B> from one end of the same to the other in any number of screw lines and then returns in the opposite direction with the same number of screw lines that cross the other screw lines.

   Means are provided to hold the yarn in the groove in which it runs in order to prevent it in a known manner from crossing into the groove running in the opposite direction.



  As mentioned above, the machine can be used to produce a roll of any shape, but it is usually cylindrical or conical. The yarn is on a suitable core, for example a paper tube or on a wooden BEZW. a core made of fiber oewic'kelt. The machine shown is suitable for producing conical coils, and for this purpose a conical tube or Wichel carrier <B> C </B> is rotatably mounted on a fixed spindle <B> 10 </B>.

   In order to enable the axis of the reel to withdraw from the drive or traversing roller <B> 7 </B> in accordance with the growth of the winding, the winding spindle <B> 10 </B> is at the end of a swing arm <B > 11 </B> arranged (Fig. 3), </B> which is rotatable on a horizontal pin, which in turn is mounted in a hub at the upper end of an upwardly projecting support 14, which is part of the stand 4 forms.

   The arm <B> 11 </B> is composed of two parts, namely an outer extension <B> 15 </B> which is pivotable in a bearing at the end of the main part of the arm so that it supports the winding spindle <B> 10 </B> can give an inclined position with respect to the surface of the roller <B> 7 </B>. The wooden tube or the lap carrier C is held on the winding spindle <B> 10 </B> by means of a bolt <B> 16 </B> at its outer end (Fig. <B> 1). </B>



  In machines of this type, the drive or traversing roller <B> 7 </B> rotates continuously and to interrupt the wanking, the lap is brought out of contact with the roller by means of a parking device which will now be described. Most of the means are connected to the storage device, which automatically actuate the Abstellvorriehtung in the event of a thread breakage or when the thread advance runs out and also when the lap reaches a predetermined diameter.

   The arm <B> 11 </B> which carries the winding spindle <B> 10 </B> has a leg <B> 18 </B> (FIG. 3) <that protrudes downwards / B> provided, at the end of which a cutting or guide rod 20 is articulated. The rear end of the rod 20 has a slot 21 in which a pin 22 engages which is fastened to the end of the leg 18 and a spring 23 which is accommodated in a bore at the end of the rod acts as a piston 24 which is supported against the pin 22.

   As a result of this construction, the connection between the rod 20 and the arm 11 is flexible, so that a slight play between the parts is possible. The rod 20 runs obliquely forwards and carries a number of shift teeth 25 at its free ends. The Sohall teeth 25 serve a beveled edge of a catch or pawl 26 </B> for engagement, which has the shape of a tongue and is fastened by a screw <B> 28 </B> to a two-armed lever or swing arm <B> 27 </B>.

   It can be seen that when the diameter of the winding being formed increases, the arm 11 swings upwards in accordance with the increase in the diameter of the wichle, and during this movement the rod 20 is advanced so that it can be over the pawl > 26 </B> slides, the switching teeth <B> 25 </B> of the rod successively coming into engagement with the pawl <B> 2,6 </B>. To interrupt the winding, the rod 20 is pivoted the pawl <B> 26 </B> is pulled forward by means of the lever <B> 27 </B>.



  As can be seen from FIG. 4, the lever <B> 27 </B> is articulated on pins <B> -30 </B> which are guided by hubs or bearings <B> 31 </B> 'which are attached to the stands 4 are arranged. At the free end of the lever <B> 27 </B> at <B> 32 </B> a bow-like pawl <B> 33 </B> is hinged, the lower end of which with the cam-like eccentric <B> 35 </ B > can be brought into engagement, which is firmly seated on a shaft <B> 36 </B> rotating continuously in the direction indicated by the arrow.

    The shaft <B> 36 </B> is mounted in bearings <B> 37 </B> of the stator 4 and is connected to the shaft <B> 5 </B> of the traversing roller by a gear train or the like in order to move from to be driven at a lower speed.



  The lever <B> 27 </B> is approximately U-shaped and has mutually opposite, forwardly extending arms <B> 29 </B> which are connected to one another by a plate <B> 38 </B> , which normally remains approximately vertical, as shown in FIG. 2, and serves as a protective plate in that its upper end extends in front of the traversing roller <B> 7 </B>. According to FIG. 1, ears 39 protruding forward are provided on the plate 38, which serve as bearings for a thread guide 40 made of wire, from below directed U-shape.

   The ends of the legs of the twist thread guide 40 are bent over at 41 so that they form pins 4-2 around bearing loops, which pins are driven into the ears 39 from the side.



  On one leg of the thread guide, an end piece 43 is arranged which cooperates with a shoulder 4-4 (FIG. 4) and which serves as a stop between the ears to limit the rotary deflection el of the thread guide. The thread guide 40 has a transverse rod 45, via which the thread is guided to the grooves <B> 8 </B> of the traversing roller <B> 7 </B>, as FIG. 2 shows and when the thread breaks or the supply is exhausted, the rod swings due to the action of the lever 48 forward.

      The lever 48 is rotatably mounted on the pin 42 close to the right leg of the thread guide 40 (FIG. 1) and is enclosed by a box-shaped housing 49, which is from the front of the plate or the protective plate <B> 38 </B> protrudes and thus protects the thread guide.

   The right leg of the thread guide 40 has a knee-shaped, bent extension <B> 50 </B> which is intended to strike against <B> D </B> t 'the rear edge of lever 48, with when the lower end of the lever swings out to the right (Fig. 2), the upper end of the thread guide is pivoted outwards. This movement is possible when the upper cross bar 45 of the thread guide is released as a result of a yarn breakage or running out of the yarn.

   The lower end of the lever 48 carries a pin 51 to which a spring <B> 55 </B> is connected, the other end of which is at <B> 56 </B> on the pawl <B> 33 </B> is consolidated. The spring <B> 55 </B> is normally unstressed and thus forms an intermediate or connecting link between the lever 48 and the pawl <B> 33, </B> whereby the latter is normally removed from the cam <B> 35 </ B> is lifted. If, on the other hand, the thread guide 40 is released, the lever 48 swings out so that the pawl <B> 33 </B> falls due to its own weight into a position in which it connects with the cam <B> 35 </B> Intervention is coming.

   On the other hand, the spring <B> 55 </B> forms a connection between the pawl <B> 33 </B> and the lever 48, which can yield to the extent that the lever 48 can be moved independently of the pawl while the latter is in engagement with the bone in the manner described below. The cam <B> 35 </B> cooperates with the pawl <B> 33 </B> in such a way that the lever <B> 27 </B> and its pawl <B> 26 </B> are pivoted so that the guide rod 20 keeps the winding from the drive roller 7 to interrupt the winding.

   When the front end of the lever 27 swings downward, the lower end of the lever 48 comes to rest against a stop element, for example the oblique stop 57 of the device Stand 4 brought. When it comes into contact with the stop <B> 57 </B>, the lever 48 is pivoted so that the spring <B> 55 </B> is tensioned in a further operative position, causing the pawl 33 to be pulled in the latter Swings forwards as soon as it is released by the cam <B> 35 </B>.



  A leaf spring <B> 60 </B>, one end of which is fastened at <B> 61 </B> on the stand 4, extends <B> past </B> the hub <B> 31 </B> downwards and its lower end is caught in such a way that it presses against the thread guard plate or the plate <B> 38 </B> in order to normally close the bow-shaped or two-armed lever <B> 27 </B> in an approximately horizontal position obtained (Fig. 2).

    When the front end of the lever 27 swings downward on its rear end as a result of the lifting action of the pawl 33 (FIG. 4), the lever is in this position by the locking action of an adjusting lever Hold <B> 65 </B> firmly in place. The adjusting lever <B> 65 </B> is attached to a pivotable shaft <B> 6,6 </B> by means of a set screw <B> 67 </B>. The shaft <B> 6ss </B> is pivotably mounted in bearings <B> 68 </B> on the opposite stand 4.

   The adjusting lever <B> 65 </B> extends to the front of the left side of the winding device, whereby its lower edge over a stepped edge <B> 69 </B> of the plate or the thread guard plate <B> 38 </B> ( Fig. <B> 1) </B> slides. The front end of the adjusting lever <B> 65 </B> carries a handle <B> 70 </B> which protrudes outward over the protective plate <B> 38 </B> and inside the latter the lever has a shoulder < B> 71 </B>, which can be brought into engagement with the edge <B> 69 </B> of the plate <B> 38 </B> (FIG. 4). The adjusting lever <B> 6-5 </B> is operatively connected by the swiveling shaft <B> 66 </B> to an angle lever <B> 75 </B>, the hub of which is on the shaft <B> 66 < / B> is fastened by means of an adjusting screw <B> 76 </B>.

   The upper arm <B> 77 </B> of the lever <B> 75 </B> carries at its end a stop <B> 78 </B> which can be moved upwards so that it is on the guide rod 20 pushes to disengage its teeth from the pawl <B> 9-6 </B>, whereupon the bar can slide backwards to bring the reel into engagement with the drive roller <B> 7 </B>.

    The longer arm 79 'of the lever <B> 75 </B>, which extends downwards, has a stop t' <B> 80. </B> which - for striking an edge of a pivotable weight <B> 82 < / B> can be brought, which forms the one element of a parking device, which comes into operation when the full size of the roll is reached, in order to bring this weight back into its starting position, as will be described below.



  This parking device for interrupting the winding when the winding has reached a predetermined size is constructed as follows: The sector-shaped weight 82 can be pivoted about the pin 32, which is attached to one end of the lever 27 <B> sits (FIG. <B> 5) </B> and it is arranged on one side of the bracket of the pawl 33. A pin <B> 83 </B> protrudes to the side of the weight <B> 82 </B>, which normally rests on the side of the pawl <B> 33 </B> and is intended to pull the latter downward to pivot a position in which it comes into engagement with the cam <B> 35 </B> when the weight falls.

   Normally, the weight <B> 822 </B> is suspended in the position shown in FIG. 4 by means of a latch <B> 85 </B> which can be moved to the side and which extends backwards from the pivot point of the weight . As can be seen from FIG. 5, the belt <B> 85 </B> is provided with ears <B> 86 </B> which engage via a projection <B> 87 </B> that steps forward over the hub of the weight <B> 82 </B> and there is a pin <B> 88 </B> through the ears <B> 86 </B> and the protrusion <B> 87 </ B > carried out so that the latch is hinged to the weight.

   A displaceable pin <B> 89 </B> lies in a lateral hole in the weight <B> 82 </B> and is pressed outward by a spring <B> 90 </B> in order to attach the pin to the Bring the end of the bar <B> 85 </B> to rest and in this way keep the latter parallel to the weight. A finger <B> 91 </B> is bent up on the side of the bolt <B> 85 </B> and sits on the projection <B> 87 </B> to limit the pivoting movement of the bolt, the latter from the resilient pin < B> 89 </B> is granted.

   The free end of the bolt <B> 85 </B> opposite this pin is bent at right angles so that it forms a hook or bolt <B> 92 </B> which is normally under the underside of a part associated with the bolt An example of a protruding bar 94 engages, which over the side of an arm <B> 95 </B> presents what is more firmly attached to the guide bar 2.0. The upper part of the arm <B> 95 </B> rests on the side of the rod 20 and carries a rib <B> 96 </B> which extends over the top of the rod. The arm <B> 95 </B> is attached to the rod 20 by means of a bolt <B> 97 </B> which passes through a slot <B> 9.8 </B> in the arm.

   After you loosen the bolt <B> 97 </B>, the arm <B> 95 </B> can be displaced along the rod 20 in such a way that the bar 94 with respect to the hook <B> 92 </B> on the bar <B> 85 </B> who can be set, whereby the storage device for determining the full size of the roll can be adjusted so that it interrupts the winding when the roll reaches a predetermined diameter.

   It can be seen that when the rod 20 runs through the bar as a result of the growth of the wrapping -love the arm 11 outwards over the pawl 26 94 of the arm <B> 95 </B> finally slides off the end of the bar <B> 85 </B>. This allows the weight 82 to fall down, so that the pin 83, now moved in accordance with the falling weight, can act on the pawl <B> N </B> in order to move the latter into a position pivot, in which it comes into engagement with the cam.

   It is particularly important to ensure that the outer end of the Ila- "ns <B> 92 </B> of the bolt <B> 85 </B> is inclined at <B> 93 </B> from <B> 9 </ B> is to enable it to slide off the edge of the ledge 94 when the weight 82 has returned to its original position. The latch 85 > Swings out around its pivot point <B> 88 </B> in order to enable this latch actuation.The mode of operation of these parts will be explained in more detail in connection with the mode of operation of the machine's parking device.

    The carrier for the supply roll, which the latter can have any shape and from which the yarn runs to the point of action, is arranged on a vertical frame or frame, which also contains the tensioning device and the movable thread guide Moving the yarn delivery member with respect to the lap to be formed carries.

   Such a frame <B> 100 </B> is provided for each winding device and preferably a horizontal rod <B> 101 </B> is arranged to support the frame, which is mounted in arms 102 that are attached to the rods <B> 3 </B> are clamped to the winding machine. The frame <B> 100 </B> has a support <B> 3 </B> with a hub which is fastened to the rod <B> 101 </B> by means of adjusting screws 104 or the like, and the support <B> 103 </B> has tabs <B> 105 </B> which are screwed to a flange <B> 106 </B> which protrudes to the side of the vertical frame <B> 100 </B>.

   An upper extension of the flange <B> 10.6 </B> has a slot <B> 107 </B> which is used for fastening the carrier for the supply roll. This carrier can be constructed in any way and it is shown in the drawing as a support member 110 which is attached to the flange 106 by bolts 111 and through the slot 107 </B> penetrate, is attached.

   This arrangement permits. a vertical adjustment of the support member <B> 110 </B> and the supply roll resting thereon in the correct position with respect to the tensioning device, which is shown in general outline at 120, </ U > and which is attached to the upper end of the frame <B> 100 </B>.



  The carrier 110 for the supply roll has a depending arm 112 which ends in a hub 113 on which an organ 114 lined with spokes is rotatably mounted. The element has a plurality of radial spindles 115, which are intended for the mounting line of bobbins. A bobbin is placed on one of the spindles while another is still delivering yarn, and is only brought into the delivery position once the latter has become completely empty. This allows an empty supply spool to be removed quickly and a fresh spool to be set up in the delivery position.

   This part of the machine is. already known and therefore does not need to be described in more detail. It should be noted that in the present arrangement, the supply reel is very close to the winding line mechanism, in that it is high instead of at the bottom of the machine as is usual.

    This is a position of the carrier for the supply reel, in which it is easy to reach when a bobbin is to be removed and replaced by another or when the thread ends are to be tied together, so that the operator does not watch too much need to stretch or stoop.



  Any type of tensioning device can be connected to the winding machine and the drawing shows an unconventional construction of a self-aligning tensioning device. On a lateral tab 121 of the frame <B> 100 </B> a support member 122 with bearings <B> 123 </B> is provided for a horizontal shaft or spindle 124, on which a pair of clamping disks <B> 125 </ B > sit.

   The tensioning pulleys <B> 125 </B> have the usual con #: av-convex shape and their abutting surfaces are in alignment with the axis of the bobbin B to allow the yarn <B> y </B> is pulled through between them. One of the washers 125 is secured against sideways deflection and the other sees under the action of a helical spring 126 which surrounds the shaft 1214 and the latter disk against the former that is firm in relation to her.

   Weights <B> 127 </B> which sit on a lever <B> 128 </B>, which is hinged at <B> 129 </B> on the tensioning support member, cause the shaft 124 to be displaced so that the Disc is pressed against the side of the clamping disc assigned to it,

          Engaged to hold both the discs through the yarn being drawn into the device.



       22 The support member 122 has. circular flanges <B> 130 </B> (FIG. 2) which terminate in outwardly projecting curved tabs <B> 131 </B>, which form a guide for introducing the yarn between the tensioning pulleys. Below the tensioning device, a down catcher 132 for cleaning the yarn is arranged on the support member 122 and a thread guide 133 through which the yarn is pulled is located beneath the latter in order to get it in the same alignment with the opening in the fluff catcher.

   A twist eyelet 134 is provided under the thread guide 133 to make it easier for the yarn to be drawn in through the thread guide 133 and the fluff catcher 132. Between the flanges 130 of the support member 122 there runs a pin 135, on which a roller 136 sits, which is preferably made of porcelain or the like and which is wear-resistant ZD <B> 9 </B> material.

   The yarn <B> y </B> runs through the tensioning device and over the porcelain roller <B> 136 </B> and down from there, while the machine works so that the yarn dispenser is a suitable distance from the winding device is led away.



  It can be seen from FIGS. 1, 2 and 3 that the yarn is passed under a guide rod 140 is, which can be moved up and down in the upright frame <B> 100 </B> in order to bring the yarn delivery member close to the winding device when the winding is interrupted and during the winding this device is at a greater distance from to keep this device. For this purpose, the guide eye 140 is arranged on a weight or slide 141 which can be moved up and down in the frame <B> 100 </B>.

    The carriage 141 consists of a plate or a block with a hole in which. At the upper end, the rod 140 is fastened by a set screw 142. To the rear of the carriage 141, pins 143 protrude, which slide in a vertical slot 144 which extends from top to bottom in the frame <B> 100 </B>. The pins 143 are provided with washers 146, which protrude over the edges of the slot 144 on the rear side of the frame <B> 100 </B>, with cotter pins 145 being pulled through them to secure the slide on the front side of the frame To bring the frame to rest. As a result, the frame <B> 100 </B> forms a guide for the carriage 141, on which the latter can slide up and down.

    The downward movement of the carriage 141 is limited by the impact of its lower edge on the washer 147, which is held in place by a bolt 148 which passes through the slot; 144 passes, whereby the lower stop for the Schlit th is adjustable to regulate the lower position of the carriage in the guide.



  The slide 141 is raised in the frame 100 in order to bring the guide rod 140 into a high position in which it is brought close to the tensioning device and the winding mechanism, namely by means of a strand <B> 150 </B> which is wound around a drum seated on the shaft <B> 36 </B>. The strand <B> 150 </B> is fastened to the split pin 145, which is passed through the upper pin 14.3, and around a drum <B> 152 </B> which is mounted on a pin < B> 153 </B> at the top of the frame <B> 100 </B> can be rotated.

   From there, the strand <B> 150 </B> runs downwards and around a similar drum 154 which is mounted on a pin <B> 156 </B> and on to the drum <B> 155, </B> the flange of which has a hole through which the end of the strand is passed and, as FIG. 6 shows, is tied in a knot behind the flange. The drum 155 is automatically actuated by the machine's starting and stopping device, so that the carriage 141 drops when the winding mechanism starts to run and is returned to its upper position when winding is interrupted.

   The automatic means for controlling the movement of the drum 155 will be described below.



  In Fig. 6 it can be seen that the drum 155 is rotatably mounted on the continuously rotating shaft 36 and is connected to the shaft by a claw coupling which can be. One end of the drum <B> 155 </B> rests with its hub on the cam <B> 35 </B>, which is fixed on the shaft <B> 36 </B> and has its opposite end a protruding wreath <B> 157 </B> which carries side claws <B> 158 </B>. The claws <B> 158 </B> match the claws <B> 159 </B> of the clutch disc <B> 160, </B>, which can be freely rotated on the bushing <B> 1-61 </B> , which the latter is connected to the shaft <B> -36 </B> by an adjusting screw <B> 162 </B>.

   The bushing <B> 161 </B> carries a hub or rim <B> 163 </B> which is fastened to it by means of the adjusting screw <B> 162 </B> in that this screw penetrates both parts. The hub <B> 163 </B> is provided with # bores 1.64, in which screw springs <B> 165 </B> are located, which press against a disc <B> 166 </B> which opens the sleeve <B> 161 </B> is rotatable. Between the disk 166 and the clutch disk 1.60, a friction disk is inserted, which expediently consists of fiber, leather or the same material.

   The springs <B> 165 </B> strive to press the disk <B> 1.66 </B> against the disk <B> 160 </B> in order to move between the latter and the friction disk <B> 167 </B> To bring about a frictional effect, so that normally the clutch disc <B> 160 </B> is driven by the bushing <B> 1:61 </B> and the hub <B> 163 </B>. The pressure exerted on the coupling disc <B> 1160 </B> is absorbed by the shoulder <B> 1.68 </B> at the end of the liner <B> 161 </B>. This end of the sleeve is loaded by a helical spring <B> 170 </B>, which surrounds the shaft <B> 36 </B> and the other end of which rests against the hub of the drum <B> 155 </B> .

   The spring <B> 170 </B> normally holds the drum <B> 155 </B> in its position on the right in FIG. 6, in which its hub on the cam <B> 3-5 </B> is present. In order to wind up the strand, the drum <B> 155 </B> is moved to the left against the action of the spring <B> 170 </B>, whereby the claws <B> 158 </B> with the claws <B > 159 </B> of the disc <B> 160 </B> come into engagement to drive the drum by frictional action from the hub <B> 163 </B>.



  The displacement of the drum 155 to connect to the friction drive is brought about by means of a switching lever 172 which is actuated from the machine's parking device. In Fig. 4 it can be seen that the shift lever <B> 172 </B> winklio-abo-ebo (, en k # el el and has an end flange <B> 173 </B> with which the back of the plate or the guard plate <B> 3.8 </B> is connected by screws 174.

   The free end of the shift lever 172 has a stepped foot 175 with an inclined edge, with which this foot connects to a radial shoulder of the flange 157 of the drum <B> 155 </B> can cooperate in such a way that the drum with its claws <B> 158 </B> engages with the claws <B> 159 </B> of the clutch washer <B> 160 is created.

   This holding is brought about by pivoting the lever 27 into its position shown in FIG. 4, whereby the winding is interrupted, where after the drum 155 with the disc > 160 </B> is coupled, which receives friction drive from the hub <B> 163 </B>.



  The rotation of the drum causes the strand <B> 150 to be wound up. </B> To the extent that the strand <B> 1.50 </B> is wound onto the drum <B> 155 </B>, See the carriage 14.1 against the upper end of the frame or guide, <B> 100 </B> where its movements by tn <B> en </B> eD abut the end wall of the slot 144 on the pin 143 is stopped.

   The claws of the drum <B> 155 </B> still remain in engagement with the clutch disc <B> 160, </B> the friction clutch between the disc and the hub <B> 163 </B> but allows slip between see the drum and the shaft <B> 36, </B> so that the drum stops.

   When the dog clutch is disengaged, the drum <B> 155 </B> can rotate so that the strand <B> 150 </B> is angled when the shift lever <B> 172 </B> in its starting position at the beginning of the WicheIns Cebraclit becomes. The mode of operation of the parts to be provided for this purpose is described below.



  In a modified embodiment of the subject matter of the invention, which is shown in FIGS. 7 and 8, the tensioning device itself acts as a movable guide and is on a slide <B> 177 < / B> arranged, which can be moved from a 'higher position to a lower point at the start of winding. This construction has certain advantages, since the tensioning device does not come so close to the rocking mechanism during the winding process and therefore does not catch the fluff that is thrown off by the yarn during winding.

   As can be seen from these figures, the slide <B> 177 </B> carries a pin <B> 178 </B> on which opposing flanges carried by a hub <B> 181 </B> , hen <B> 1.79, 180 </B> are stored. The tensioning disks <B> 183 </B> are supported on a tapered part of the pin <B> 178 </B> and the plates <B> 179 </B> and <B> 180 </B> compressed by a coil spring 184 held in place by a nut 18 # 5 screwed onto the end of the pin-es.



  A support member <B> 1U </B> provided near the upper end of the frame <B> 100 </B> carries a fluff catcher <B> 132, </B> and guide parts <B> 133 </B> and 134 arranged in the manner previously described. A pair of spaced horn-shaped guide parts <B> 188 </B> for drawing in the thread are also attached to a support member <B> 18,6 </B> in order to feed the thread over a roller or roller <B> 189 < / B>, from where it runs over a roller <B> 190 </B> and from there downwards through the movable clamping device.



  The mode of operation of the machine described is as follows: To prepare the machine for winding, a supply bobbin B (Fig. 1 and ') #) is placed on the one spindle <B> 115 </ B > of the carrier for the supply reels inserted and brought into the vertical position. The yarn is then pulled off the bobbin and passed through the yarn guides 134 and 133. Darnacli, it is passed through the fluff catcher <B> 132 </B> and pulled through between the protective flaps <B> 131 </B>. which guide it between the tension washers <B> 125 </B>.



  If the wanking is interrupted, the carriage 141 is attached to the upper end of the guide or the frame <B> 100 </B>, as shown in FIG. 3, and when the thread is drawn in the machine - the yarn is pulled backwards from the tensioning device, under the guide rod 140. Then the thread end is attached to the lap carrier or the conical tube <B> C </B>, which has previously been placed on the spindle <B> 10 </B> and in its position on the same by pivoting the bolt <B> 16 </B> Tig. <B> 1) </B> was attached.



  To initiate the wrapping process, the handle <B> 70 </B> is lifted so far that the upper arm of the angle lever <B> 75 </B> is taken along in order to love the rack 9L0 and its teeth <B> 25 </ B> to be lifted out of the latch <B> 26 </B>. When the rack 20 has come out of engagement with the pawl <B> 26 </B>, the weight of the arm <B> 11 </B> and the parts connected to it pivot the spindle <B> 10 </B> downwards until the lap carrier <B> C </B> comes into contact with the uninterrupted rotating drive or traversing roller <B> 7 </B>.

    When this contact with the drive roller is made, the winding carrier <B> C </B> begins to rotate and the yarn is wound onto itself. As soon as the yarn winds up on the lap carrier C, it is taken up by the groove <B> 8 </B> in the roll <B> 7 </B> and thus forced to run back and forth in the longitudinal direction of the lap carrier, in order to apply the yarn to the latter in very dome-shaped turns, as indicated in FIG. 1 at <B> y '</B>.



  Before starting the machine, the pawl <B> 33 </B> is brought out of the area of the cam <B> 35 </B> by the action of the spring <B> 55 </B>, as is described below. After the adjusting lever <B> 65 </B> is raised, its shoulder <B> 71 </B> is released from the edge of the plate <B> 38 </B> (FIG. 4) so that the lever <B> 27 </B> can return to its horizontal position shown in FIG. 2 by the action of the leaf spring <B> 60 </B>.

   When the lever <B> 27 </B> returns to this position, the pawl <B> 26 </B> comes into engagement with the corresponding tooth <B> 25 </B> of the rack 20 in order to move the parking device <B> in </B> the manner to be described later in the effect position. Meanwhile, the return movement of the lever <B> 27 </B> pivots the switching lever <B> 172 </B> away from the flange <B> 176 </B> of the winding drum <B> 155 </B>, after which the spring < B> 170 </B> shifts the latter in such a way that its teeth <B> 1.58 </B> disengage from the teeth IJ9 of the clutch disc <B> 160 </B>.



  The drum <B> 155 </B> -is triggered immediately after the lifting of the adjusting lever <B> 65 </B> to initiate the winding process, after which the drum <B> 155 </B> is sent to unwind the strand B> 150 </B> can rotate freely, so that the slide 141 is lowered in the guide of the frame <B> 100 </B>. It has already been mentioned that the yarn to the lap carrier <B> C </B> respectively. is fed to the lap to be wound from below the guide rod 140 when the machine is threaded.

   As a result, a loop, which can be seen in FIG. 2, is created in the yarn when the carriage 141 moves downwards in the guide, because the yarn then runs from the stretching device 120 over the china roll 136 and under the rod 140 , from where it is pulled up over the cross rod 45 of the thread guide 40. From the thread guide 40 the yarn runs over the circumference of the traversing roller 7 and thus through the helical groove 8 of the same, as a result of which it is guided back and forth along the winding to be formed.

   It can be seen that the displacement of the yarn delivery element takes place completely automatically as a result of the action of the slide 142, which is controlled by the drum 155, and requires no maintenance on the part of the operator.

   In the shown in Fig. 2, Olestellt position of the parts of the machine, the yarn is guided by the tensioning device 120 and pulled from there downwards around the guide rod 140 to pull it out in a loop, whereby a considerable length of yarn between the with the co-operating yarn delivery member and the latter is created.



  If the yarn breaks or the supply of yarn runs out, winding is automatically interrupted by actuating the shut-off device described below. The tearing resp. When the thread runs out, the thread guide 40 is released .. so that the lever 48 can selectively swing to the right in FIG. 22.

   The triggering of the lever 48 allows the pawl 33 connected to it by the spring 55 to fall into a vertical position in which its end is connected to the eccentric periphery of the coil <B> 35 </B> comes into engagement with the shaft <B> 36 </B> during its rotation. As a result, the pawl <B> 3.3 </B> is driven upward by the cam, as FIG. 3 shows, so that the rear end of the lever <B> 27 </B> is upward and its front end is pivoted downwards.

   This pivoting movement of the lever <B> 27 </B> actuates the pawl carried by it <B> 2,6 </B> to drive the rack 20 forward, whereby the arm <B> 11 </B> is pivoted upwards , in order to lift the reel off the drive roller <B> 7 </B>, as Fig. 3 shows. When the front end of the lever <B> 27 </B> is pivoted downwards, the lower end of the lever 48 runs onto the inclined surface <B> 57 </B>, which, as described earlier, forms part of the fixed stand 4 and the lever 48 is pivoted outward, so that the spring 55 connected to the pawl is stretched.

   The spring <B> 55 </B> is thus tensioned and it is <B> trying </B> to pull the pawl <B> 33 </B> to the right (Fig. 4) The lower end of the latter is brought out of engagement with the cam so that it cannot move the cam any further.

   Before the pawl <B> 33 </B> is released, the actuating lever <B> 65 </B> falls over the edge <B> 69 </B> of the plate <B> 38 </B>, downwards by the action of gravity, so that he brings his shoulder 71 into engagement with the plate (FIG. 4) in order to secure the IT.ebel 27 from being reset. The parts of the Abstellvorrichtuno are thus set to the rack 20 in its front position to keep the roll out of contact with the drive roller 7 until the winding process is to be started again.



  When the lever 27 is pivoted into its position shown in FIGS. 3 and 4 for parking the machine, it moves from the lever 27 carried shift lever <B> 172 </B> in such a way that it brings the reeling drum <B> 155 </B> into engagement with its clutch, whereby it is rotated by the shaft <B> 36 </B>. As FIG. 6 shows, the inclined foot <B> 175 </B> of the shift lever <B> 172 </B> then works together with the flange <B> 176 </B>, so that the drum <B> 155 </B> is shifted to the left away from the tension of the spring <B> 170 </B>.

   As a result, the teeth <B> 158 </B> of the drum are brought into engagement with the teeth <B> 159 </B> of the clutch disc <B> 1-60 </B>. As already mentioned, the clutch disk <B> 160 </B> is driven by a friction effect by means of the disk <B> 166 </B> and <B> 167 </B>, <B> in </B> which they connect to the constantly rotating hub <B> 163 </B> carried by the bush <B> 161 </B>.

   Therefore, when the drum 155 is connected to the clutch disc 160, it is rotated by the clutch disc in the direction of the arrow indicated in FIG. 6 by Winding the strand <B> 150 </B> on its circumference, tD el When the strand <B> 150 </B> is wound onto the drum <B> 155 </B>, the carriage 141 moves afterwards upper end of the frame <B> 100 </B> until its upper pin 143 hits the end wall of the slot 144 and thus the further movement of the carriage is prevented.

   During the upward movement of the carriage 141 in the frame <B> 100 </B> the pin 140 moves into a position above the tensioning device 120, so that when the yarn is tied together or connected to the lap to be formed, the yarn is slightly below the Guide rod can be pulled through. From this it is clear that the operator does not have to bend over or. does not need to reach down when it pulls the thread into the machine.



  <B> - </B> When the carriage 141 comes to a standstill at the upper end of the frame <B> 100 </B>, the drum comes to a standstill by being between the friction member <B> 167 </B> and that on it Attacking parts of the clutch slip occurs. Since very little force is required to lift the slide 141 in its guide, the slipping of the coupling when the drum is stationary does not cause any noteworthy wear on the machine parts concerned.



  The interruption of the winding process when the lap is the required size it is caused by the previously described Bene, serving this purpose device as a result of actuation of the storage device. From Fig. 4 it can be seen that the arm <B> 95 </B> lengthways of the rod 20 is set so that the bar 94 at its lower end slides off the hooks <B> 92 </B> of the bolt when the roll has reached its predetermined size.

   When the latch <B> 85 </B> is released from the bar 94, the weight <B> 82 </B> can fall, whereupon the pin <B> 83 </B> pivots the pawl 38 down into a position in which it comes into engagement with the cam <B> 35 </B> and the engagement of the pawl <B> 33 </B> on the cam <B> 35 </B> then causes the machine to be switched off in the manner described and the drum <B> 155 </B> is clipped with the shaft <B> 36 </B> for winding up the strand <B> 155 </B>, whereby the carriage 141 to the upper end of the 0-e- digit <B> 100 </B> is moved.



  In order to bring the parts of the device for <B> stop </B> the winding process, when the roll has reached a certain size, into their starting position at the start of winding, the adjusting lever <B> 65 </ B> lifted so that it swivels the * Winkelelliebel <B> 75 </B>. This has the effect that the stop <B> 80 </B> on the Arin <B> 79 </B> swings the weight <B> 82 </B> upwards, so that the latch <B> 85 </B> comes into engagement again with the ledge 94 of the arm 95 in the manner described above.

    



  In the modified version (example according to FIGS. 7 and 8), the way in which the machine works is essentially the same as described above - adjusting device so that the drum <B> 155 </B> is coupled to the shaft <B> 36 </B> for winding the strand <B> 150 </B>, -to the slide <B> 177 </ B> first on the frame <B> 100 </B>.

   On the other hand, when the machine is started, the coupling is released so that the drum <B> 155 </B> moves the strand <B> 150 </B> for lowering the slide <B> 177 </B> into the position shown in FIGS . <B> 7 </B> and <B> 8 </B> can handle the position shown. Raising the <B><U>Z</U> </B> carriage moves the tensioning device <B> 180 </B> upwards into an easily accessible position with the interrupted winding process to allow the thread to be drawn in to facilitate.

       -The lowering of the Sparmvorrielltung moves the yarn dispenser away from the cradle in formation when the winding process is initiated.



  It can be seen from the foregoing that the machine, according to the invention, has an improved storage device and means, connected to this and automatically actuated by it, for adjusting the yarn dispensing member with respect to the lap to be produced.

   With this construction, the supply package from which the yarn comes, as well as the fluff catcher, tensioner and other parts through which the yarn must be pulled, are conveniently located to raise the operator of the need to be, see maintenance bending over or reaching far over the machine. For this reason, the maintenance of the machine requires less effort and thus causes less fatigue for the operator, so that there is a gain in time and consequently an increased performance ent.



  When the winding device is started, the yarn dispenser, that is to say the point from which the yarn runs onto the wichel, is moved away from the lap, creating a considerable length of yarn between the supply and the lap to be formed.

    As has already been noted, it is desirable to keep the cam release member away from the winding point, which has the advantage, for example, that if a thread break occurs in the <B> vicinity </B> of the supply winding kels, where this usually occurs, the torn end does not get into the roll until rotation of the roll is stopped. As a result, the torn end can be tied again more easily.

   Another advantage of having a relatively long yarn length between the yarn dispenser u and the traversing device is that the yarn thereby emerges or is safely moved in the groove 8 of the traversing roller 7 is preserved. The larger yarn length also allows greater mobility of the yarn when running back and forth in front of the lap, since there is then no sharp bend in the yarn at the delivery member when the direction of the reel is changed.



  Although the drawing and description refer to a certain type of spooling line, it goes without saying that various modifications can be made in the construction and installation of the various devices without departing from the scope of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maschine zum Spulen von Garn, Faden und dergleichen mit einem in bezug auf eine Antriebstrommel für den Fadenwickel hin- und herbewegbaren Wickelträger, einen von der Maschine kontinuierlich angetriebenen, nocke.nartig-en Exzenter und einer mit letz terem zusammenwirkenden Klinke, die von einem bewegbaren Glied getragen ist und durch Eingriff von Klinke und 'Nocken be wegt werden kann, ferner mit Mitteln zum zwangläufigen Kuppeln des bewegbaren Gliedes mit dem Wickelträger, Claim: machine for winding yarn, thread and the like with a with respect to a drive drum for the thread winding back and forth movable winding carrier, a continuously driven by the machine, nocke.nartig-en eccentric and a pawl cooperating with the latter, which of a movable member is carried and can be moved by engagement of the pawl and the cam, further with means for positively coupling the movable member to the winding support, wodurch zwangläufige Bewegungsübertragung zwi schen dem Nocken und dem Wickelträger zum Unterbrechen des WickeIns durch<B>Ab-</B> heben des Wickels von der Antriebstrommel entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sehwingbewegung des Wickelträgers durch den Nocken nach dem Unterbrechen des Wik- kelns durch eine Vorrichtung verhindert ist, die mit der Klinke so zusammenwirkt, dass diese die Bewegungsbahn des Nockens nach dem Eingriff mit dem Nocken verlässt. UNTERÄNSPRüÜHE-. <B>1.</B> Maschine nach Patentanspruch, whereby an inevitable transmission of movement between the cam and the lap carrier for interrupting the winding by lifting the reel off the drive drum occurs, characterized in that a visual swinging movement of the winding carrier by the cam after the winding is interrupted is prevented by a device which cooperates with the pawl in such a way that it leaves the path of movement of the cam after engaging the cam. UNDER SPRAY. <B> 1. </B> machine according to claim, gekenn zeichnet durch federnde Mittel, welche die Klinke normalerweise ausserhalb der Bewegungsbahn des Noekens halten und durch eine mit diesen 3iitteln zusammen wirkende Vorrichtung zum Einführen der Klinke auf die Bewegungsbahn des Nockens zum Unterbrechen des Wickelns und zum Beeinflussen der federnden Mittel ;kum Herausbewegen der Klinke aus der Bewegungsbahn des Nockens nach dem Eingriff von Klinke und Nok- ken. 2. characterized by resilient means, which normally keep the pawl outside of the path of movement of the cam and by a device that works together with these means for introducing the pawl onto the path of movement of the cam, to interrupt the winding and to influence the resilient means; no moving the pawl out the movement path of the cam after the engagement of the pawl and cam. 2. Maschine nach Unteranspruch, <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Mittel aus einer Feder bestehen, die drei Wir kungslagen aufweist, nämlich eine Lage, in der sie normalerweise die Klinke au sserhalb der Bewegungsbahn des 'Nochens hält, eine Lage, in der sie der Klinke Ein treten in die Bewegungsbahn, dieses Nok- kens gestattet, und eine Lage, in der sie dazu dient, die Klinke aus der Bewe gungsbahn des Nockens zu bewegen, nachdem dieser mit der Klinke in Ein griff gekommen ist. Machine according to dependent claim, <B> 1, </B> characterized in that the resilient means consist of a spring which has three operative positions, namely a position in which it normally holds the pawl outside the path of movement of the body, a position in which it allows the pawl to enter the path of movement of this cam, and a position in which it serves to move the pawl out of the path of movement of the cam after it has come into engagement with the pawl is. <B>3.</B> Maschine nach Unteranspruch 2, wobei die Mittel zum Abheben des Wickels von der Antriebstrommel als bewegbares Glied einen Schwingarm aufweisen, auf dem der Nocken verschiebbar getragen ist und der durch den Eingriff von Nok- ken und Klinke verschwenkt werden kann, gekennzeichnet durch einen an den Schwingarm angel#enkten Hebel, welcher durch die Feder mit der Klinke verbun den ist und durch ein Anschla '-selement, <B> 3. </B> Machine according to dependent claim 2, wherein the means for lifting the lap off the drive drum have as a movable member a swing arm on which the cam is slidably supported and which swivels through the engagement of the cam and pawl can be characterized by a lever that is linked to the swing arm, which is connected to the latch by the spring and by a stop element, das den Hebel nach seiner Beweouno- C tn zusammen mit dem Schwingarra ver- schwenkt, so dass die Feder gespannt wird, um die Klinke nach deren Bewe gung durch den Nocken aus der Bewe gungsbahn des letzteren lierauszubewe- gen. 4. which swivels the lever after its movement together with the swing arm, so that the spring is tensioned in order to move the pawl out of the path of movement of the latter after it has moved by the cam. Maschine nach Unteranspruch<B>3</B> mit einem von der Garnspannung beherrsch ten Fadenführer, dadurch gekennzeich net, dass der Fadenführer mit dem an den Schwingarm angelenkten Hebel während des normalen Betriebes der Alaschine zu- sa,mmenwirkt, um den Hebel in einer Lage zu halten, in der die Feder so ge spannt wird, dass die Klinke ausserhalb der Bewegungsbahn des Nockens sieht und beim Loslassen infolge Nachlassens der Fadenspannung der Fadenführer den Hebel auslöst, um der Klinke zu gestat ten, in die Bewegungsbahn des Nöckens ZD einzutreten. Machine according to dependent claim 3 with a thread guide controlled by the yarn tension, characterized in that the thread guide cooperates with the lever linked to the swing arm during normal operation of the machine in order to move the lever to hold a position in which the spring is so tensioned that the pawl sees outside the path of movement of the cam and when released as a result of the slack in the thread tension, the thread guide triggers the lever to allow the pawl to enter the path of movement of the stud ZD . <B>5.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass an dem Sehwingarm ein Gewicht angelenkt ist, das einen Rie gel trägt und ein dem Riegel zugeord neter Teil vorgesehen ist, der beim Ein- griff mit dem Riegel das Gewicht in auf- C gehängter Lage erhält und beim Loslas sen des Riegels dem Gewicht gestattet berabzufallen, nachdem der Wickel sei- neu vorbestimmten Durchmesser erreicht' hat, <B> 5. </B> Machine according to dependent claim <B> 3, </B> characterized in that a weight is articulated on the visual swing arm, which carries a latch and a part assigned to the latch is provided, which at Intervention with the bolt keeps the weight in the suspended position and, when the bolt is released, allows the weight to fall off after the roll has reached its new predetermined diameter, und dass weiter ein nach dem Los lassen des Riegels entsprechend dem her abfallenden Gewicht bewegter Teil zum Bewegen der Klinke in eine Lage vorge sehen ist, in der sie mit dem Nocken in Eingriff gelangen kann. <B>6.</B> Masel-line nach Unteranspruch<B>3</B> mit einer Vorrichtung zum Halten des Seliwing- armes in der Lage, in der er bei in den Nooken eingreifender Klinke steht, da durch gekennzeichnet, dass die Haltevor richtung des Schwingarmes aus einem Stellhebel besteht, der eine Schulter auf weist und am Schwingarm ein fester, zum Zusammenwirken mit der Schulter bestimmter Teil vorgesehen ist, and that further after the release of the bolt according to the falling weight moved part for moving the pawl into a position is provided in which it can engage with the cam. <B> 6. </B> Masel-line according to dependent claim <B> 3 </B> with a device for holding the Seliwing arm in the position in which it stands when the latch engages in the nooks, as characterized by that the Haltevor direction of the swing arm consists of an adjusting lever which has a shoulder and a fixed part intended to interact with the shoulder is provided on the swing arm, um den Sehwingarm in der Lage, in der er sieht, zu halten. <B>7.</B> Maschine nach Unteransprüchen<B>5</B> und<B>6,</B> wobei der Schwingarm mit einem Stütz glied für die Spulspindel zum Abheben des Wickels von der Antriebstrommel zusammenwirkt und die Bewegung des Stellhebels zum Auslösen des Schwing armes die Entkupplung des letzteren vom Stützglied der Spulspindel bewirkt, gekennzeichnet durch Mittel, welche während des Entkuppelns des Stellhebels gleichzeitig das Gewicht antreiben, um den Eingriff des Riegels mit dem diesem zugeordneten Teil zu ermöglichen. to keep the wing arm in the position in which it sees. <B> 7. </B> Machine according to dependent claims <B> 5 </B> and <B> 6, </B> wherein the swing arm cooperates with a support member for the winding spindle for lifting the lap from the drive drum and the Movement of the actuating lever to trigger the rocker arm causes the decoupling of the latter from the support member of the winding spindle, characterized by means which simultaneously drive the weight during uncoupling of the actuating lever to enable the latch to engage with the part assigned to it. <B>8.</B> Maschine nach Patentanspruch mit einem das Garn liefernden Vorratswickel und einem Organ zum Hin- und Herführen des Garnes, gekennzeiefinet durcli eine Vorrichtung zum Verschieben des Garn- abgabeorganes, welche gestattet, das Garnabgabeorgan während des Wickelns von dem Wickelträger zu entfernen und nahe an den Wiekelträger heranzubrin gen, wenn das Wickeln unterbrochen. wird. Maschine nach Unteranspruch<B>8,</B> dadureh gekennzeichnet, dass das Garnabgabe- organ die Vorratsspule ist. <B> 8. </B> Machine according to claim with a supply package delivering the yarn and an element for guiding the yarn back and forth, characterized by a device for moving the yarn delivery element which allows the yarn delivery element to be removed from the during winding Remove lap carrier and bring it close to the swing carrier when winding is interrupted. becomes. Machine according to dependent claim 8, characterized in that the yarn delivery element is the supply bobbin. <B>10.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Aboabeorgan ein zwischen der Vorratspule und dein Wickelträger angeordnetes Organ ist. <B>11.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>8</B> mit einer Führungsvorrichtung als Garnab- gabeorgan, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung, während des Wickelns in einer vom Wickelträger ab stehenden Lage gehalten ist und beim Unterbrechen des Wickelns in eine dem Wickelträger benachbarte Lage gebracht wird. <B> 10. </B> Machine according to dependent claim <B> 8 </B>, characterized in that the subscription organ is an organ arranged between the supply reel and the lap carrier. <B> 11. </B> Machine according to dependent claim <B> 8 </B> with a guide device as a yarn dispensing member, characterized in that the guide device is held in a position protruding from the lap carrier during winding and when it is interrupted of winding is brought into a position adjacent to the winding carrier. <B>12).</B> Maschine nach Unteranspruch<B>11,</B> ge kennzeichnet durch Mittel zum autonia- tischen Annähern der Fübrungsvorrieh- tung an den Wickelträger und Entfernen dieser Vorrichtung von demselben. <B> 12). </B> Machine according to dependent claim 11, </B> characterized by means for the automatic approach of the feeding device to the lap carrier and removal of this device from the same. <B>13.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>11</B> mit an nähernd horizontalem Wickelträger.. da durch gekennzeichnet, dass der das Garn liefernde Vorratswickel annähernd ge genüber der Mitte zwischen den Enden des Wickelträgers angeordnet ist und dass die Führungsvorrichtung annähernd in einer vertikalen Ebene bewegbar ist, die durch den Vorratswickel und die Mitte zwischen den Enden des Wickels ,gelegt ist. 14. -Maschine nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass die Führungs vorrichtung längs einer vertikalen Linie in der Ebene, die durch den Vorrats wickel und die Mitte zwischen den Enden des Wickels geht, bewegbar ist. <B> 13. </B> Machine according to dependent claim <B> 11 </B> with an almost horizontal lap carrier .. characterized in that the supply lap delivering the yarn is arranged approximately opposite the center between the ends of the lap carrier and that the guide device can be moved approximately in a vertical plane which is laid through the supply roll and the middle between the ends of the roll. 14. -Machine according to dependent claim 13, characterized in that the guide device can be moved along a vertical line in the plane which passes through the supply and the center between the ends of the reel. <B>15.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Verschieben des Garnabnahmeorga- nes nach dem Wickelträuer hin und von diesem we von der Abstellvorrichtung <B>9</B> k7, betätigt -wird. <B> 15. </B> Machine according to dependent claim <B> 8 </B>, characterized in that the device for moving the yarn removal organ to and from the winding carrier is removed from the parking device <B> 9 </ B> k7, operated -is. <B>16.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>11,</B><I>ge-</I> kennzeichnet durch ein drehbares, mit der Führungsvorrichtung gekuppeltes <I>n</I> Element und durch eine Kupplung, die beim Einschalten das drehbare Element mit einem drehbaren Teil der Maschine verbindet, um die Führungsvorrichtung in der einen Richtung ihrer Bewegung nach dem Wickelträger hin und von die sem weg zu bewegen und die beim Aus schalten der Führungsvorrichtung ge stattet, sich in ihrer andern Bewegungs richtung zu bewegen. <B> 16. </B> Machine according to dependent claim 11, </B> <I> ge </I> characterized by a rotatable <I> n </I> element coupled to the guide device and through a clutch that connects the rotatable element with a rotatable part of the machine when switched on to move the guide device in one direction of their movement towards the winding carrier and away from the sem and which equips ge when switching off the guide device in their to move in another direction of movement. <B>17.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>16,</B> da durch gekennzeichnet, dass als drehbares Element eine Seiltrommel vorgesehen ist, die mit der Führungsvorriehtung durch einen Strang gekuppelt ist, bei dessen Umwickeln um die Seiltrommel mittelst des drehbaren Teils der Maschine die Führungsvorrichtung nach dem Wickel träger hin- und von diesem wegbewegt wird. <B>18.</B> Maschine nach Unteransprueh <B>16,</B> da durch gekennzeichnet, dass sich die Füh rungsvorrichtung in ihrer andern Bewe- gungsrielitung durch Eigengewichtswir- k3 kung bewegt. <B> 17. </B> Machine according to dependent claim 16, characterized in that a cable drum is provided as the rotatable element, which is coupled to the guide device by a strand when it is wrapped around the cable drum by means of the rotatable part of the machine, the guide device is moved back and forth from the lap carrier. <B> 18. </B> Machine according to sub-claim 16, </B> characterized in that the guide device moves in its other direction of movement by virtue of its own weight. <B>19.</B> Mäschine nach Unteranspruch<B>16,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Führungs vorrichtung bei ihrer Bewegung nach dem Wickelträger hin und von diesem weg längs einer Führungsbahn gleitet und dass am Ende der Führungsbahn Be grenzungsanschläge für die Führungs- vorrielitung vorgesehen sind. 20. Maschine nach Unteranspruch<B>19,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Füh rungsbahn von einem Schlitten getragen ist, der in einem die Führungsbahn bil denden Gestell läuft. <B> 19. </B> Machine according to dependent claim <B> 16 </B> characterized in that the guide device slides along a guide track during its movement towards the lap carrier and away from it, and that at the end of the guide track Limitation stops are provided for the management supply line. 20. Machine according to dependent claim 19, characterized in that the guide track is carried by a carriage which runs in a frame forming the guide track. <B>2 2</B> 1. Maschine nach Unteransprueh 19, da- durch gekennzeichnet, dass der eine Füh rungsanschlag von dem einen Ende der Führungsbahn gebildet ist. 22. Maschine nach Unteranspruch<B>19,</B> da durch gekennzeichnet, dass der eine Füh rungsanschlag verschiebbar ist, um den Hub der Führungsvorrichtung zu variie ren. <B> 2 2 </B> 1. Machine according to sub-claim 19, characterized in that one guide stop is formed by one end of the guide track. 22. Machine according to dependent claim 19, characterized in that the one guide stop is displaceable in order to vary the stroke of the guide device. <B>23.</B> Maschine nach Unteranspruch 22, da durch gekennzeichnet, dass der verschieb bare Führungsanschlag aus einer von einem Bolzen festgehaltenen Unterlag- scheibe besteht. 24. Maschine nach Unteranspruch<B>19,</B> da durch gekennzeichnet, dass in den An trieb des drehbaren Elementes ein Frik- tionso-Iied eingeschaltet ist, um zwischen dem drehbaren Element und dem dreh baren Teil der Maschine Schlüpfung zu estatten, wenn die Führungsvorrichtung die Begrenzungsanschlä"",e erreicht. <B> 23. </B> Machine according to dependent claim 22, characterized in that the displaceable guide stop consists of a washer held in place by a bolt. 24. Machine according to dependent claim 19, characterized in that a friction lied is switched on in the drive of the rotatable element in order to establish slippage between the rotatable element and the rotatable part of the machine when the guide device reaches the limit stops "", e. <B>25.</B> Maschine nach Unteranspruch 24,<B>da-</B> durch gekennzeichnet, dass als Friktions- glied eine Reibscheibe vorgesehen ist. <B>26.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>16,</B> da durch gekennzeichnet, dass der drehbare Teil der Maschine sieh ununterbrochen dreht und dass ein Schalthebel für die Kupplung vorgesehen ist, welcher beim Beginn des WickeIns so gestellt wird, dass er die Kupplung ausschaltet, und welcher zum Unterbrechen des Wiekelns eingeschaltet wird, um das drehbare Glied anzutreiben. <B> 25. </B> Machine according to dependent claim 24, characterized in that a friction disk is provided as the friction member. <B> 26. </B> Machine according to dependent claim 16, characterized in that the rotatable part of the machine rotates continuously and that a shift lever is provided for the clutch, which at the beginning of the winding process is set that it disengages the clutch, and which is switched on to interrupt the rocking to drive the rotatable member. <B>27.</B> Maschine nach Unteransprucli <B>26,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Schalt hebel für die Kupplung einen schrägen Fuss aufweist. <B>28.</B> MaschinenachUnteranspruchll miteiner Spannvorrichtung für das Garn, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvor richtung so angeordnet ist, dass sie zwi schen der Spannvorrichtung und dem Organ zum Hin- und Herführen des Fa dens am Garn angreift. <B>29.</B> Maschine nach Unteranspruch <B>28,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Spannvor richtung für das Garn oberhalb der das Garn liefernden Vorratsspule angeord net ist. <B> 27. </B> Machine according to sub-claims <B> 26, </B> as characterized in that the shift lever for the clutch has an inclined foot. 28. Machine according to sub-claim 1 with a tensioning device for the yarn, characterized in that the guide device is arranged in such a way that it engages the yarn between the tensioning device and the organ for guiding the yarn back and forth. <B> 29. </B> Machine according to dependent claim <B> 28 </B> characterized in that the tensioning device for the yarn is angeord net above the supply bobbin delivering the yarn. <B>30.</B> Maschine nach Unteransprüchen<B>19</B> und <B>28,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung für das Garn am einen Ende der Führungsbahn liegt. <B>31.</B> Maschine nach Uni-eransprueU 2:8, da durch gekennzeichnet, dass das Anspan nen des Garnes durch die Führungsvor richtung erfolgt. 32. Maschine nach Unteranspruch<B>31,</B> da durch gekennzeichnet, dass die das An spannen des Garnes bewirkende Füh- rungsvorrichtung von einem Schlitten ge tragen ist. <B> 30. </B> Machine according to dependent claims <B> 19 </B> and <B> 28, </B> characterized in that the tensioning device for the yarn is located at one end of the guideway. <B> 31. </B> Machine according to Uni-eransprueU 2: 8, characterized by the fact that the yarn is tensioned by the guide device. 32. Machine according to dependent claim 31, characterized in that the guide device which brings about the tensioning of the yarn is carried by a slide. <B>33.</B> Maschine nach Unteransprüchen<B>3</B> und <B>26,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel für die Ku plung am p Sellwingarm abgestützt ist. kD <B> 33. </B> Machine according to dependent claims <B> 3 </B> and <B> 26, </B> characterized in that the switching lever for the coupling is supported on the p Sellwingarm. kD
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098866B (en) * 1957-05-02 1961-02-02 Franz Mueller Maschinenfabrik Dishwasher
DE1175128B (en) * 1958-03-11 1964-07-30 Walter Reiners Moenchengladbac Device for preventing thread winding in thread guide drums on winding machines with drive of the bobbins on the circumference

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1098866B (en) * 1957-05-02 1961-02-02 Franz Mueller Maschinenfabrik Dishwasher
DE1175128B (en) * 1958-03-11 1964-07-30 Walter Reiners Moenchengladbac Device for preventing thread winding in thread guide drums on winding machines with drive of the bobbins on the circumference

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