CH154380A - Rollverdeck für Kraftfahrzeuge. - Google Patents
Rollverdeck für Kraftfahrzeuge.Info
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/06—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
- B60J7/061—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
- B60J7/064—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof
- B60J7/066—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof for public transport
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Description
Rollverdech für Kraftfahrzeuge. Bei den Rollverdecken, wie sie vorzugs weise für Kraftomnibusse Verwendung finden, müssen die verschiebbaren Spriegel so gela gert werden, dass auch bei den wechselnden Beanspruchungen und den Verwindungen, denen der Fahrzeugaufbau ausgesetzt ist, eine Bruchgefahr nicht eintritt, und dass sie sich in ihrer Führung mit geringem Kraft aufwand verschieben lassen, ohne während der Fahrt in ihrer Führung zu klappern. Diese Forderungen werden nach der Erfin dung mit einfachen Mitteln erfüllt. Um zu verhüten, dass die von der Un ebenheit der Fahrbahn herrührenden Stösse des Wagens auf die Verdeckspriegel über tragen werden, sind diese unter Zwicben- schaltung einer Feder mit den in den seit lichen Führungsschienen laufenden Führungs wagen verbunden. Die Federn sind in die Führungswagen derart eingesetzt, dass sich das Gewicht des Verdecks nur durch die Federn auf die Führungsbahn überträgt. Ferner werden von den Federn auch die in der Richtung gegen das Verdeck wirkenden Stösse aufgefangen. Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung in drei Abbildungen dargestellt. Abb. 1 zeigt einen Kraftomnibus mit Rollverdeck in Ansicht; Abb.2 zeigt einen Verdeckspriegel mit Führungswagen von vorn, teilweise geschn fitten; Abb. 3 zeigt eine Seitenansicht zu Abb. 2. Als Laufbahn für die Führungswagen der Rollverdeckspriegel dient eine U-förmige durchgehende Schiene a, die zweckmässig aus Leichtmetall hergestellt ist. In dem obern Teil b des Führungswagens, der rriit dem Spriegelfuss c ein Stück bildet, ist der un tere Teil d mit seinem hohlzylindrischen Teil e geführt. Eine Spiralfeder f drückt die bei den Teile auseinander und presst damit die vier Führungsrollen g des Oberteils und die zwei Spurrollen h des Unterteils des Füh- rungswagens gegen ihre Bahn auf dei- Schiene <I>a.</I> Die Führungsrollen y und die Spurrollen <I>h</I> sind ohne besondere Befestigungsmittel lose auf ihre Tragzapfen aufgesetzt. Bei gn sehen wir eine Zunge, welche ein Verdrehen der beiden Teile des Führungswagens verhindert. An zwei seitlichen Auge.) des Führungs- wagenoberteils sind die Faltenheber i ange- lenkt, die die einzelnen Spriegel miteinander verbinden und beim Zusammenziehen des Rollverdecks den Verdeckstoff falten. Die Gelenke der miteinander verbundenen Falten heber sind mit Verdeckschutzkappen k um geben, um ein Beschädigen des Verdeckstoffes zu verhüten. Bei L sehen wir die Antriebs kette zum Vor- und Zurückziehen des Roll- verdecks.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Rollverdeck für Kraftfahrzeuge, dessen Spriegel von in seitlichen Führungsscbienen laufenden, mit abgefederten Rollen gegen die Führungen gepressten Führungswagen getragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass in die Führungswagen zwischen Ver- deckspriegel und Führungsschiene Federn derart eingesetzt sind, dass das Verdeck mittelst der Federn''gegen die Führungsbahn abgestützt ist, so dass Stösse, die in der Richtung gegen das Verdeck wirken, von den Federn aufgefangen werden. UNTERANSPRÜCHE: 1.Rollverdeck nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn in den mit dem Spriegelfuss ein einziges Stück bildenden obern Teil des Führungs wagens eingesetzt sind. 2. Rollverdeck nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn in geschlossenen Gehäusen untergebracht sind. 3. Rollverdeck nach dein Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen, welche sich oben und unten gegen die Führungsschienen legen, auf der einen Führungsseite zweireihig, auf der andern Führungsseite einreihig angeordnet sind.4. Rollverdeck nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen auf ihre Achse lose aufgehoben sind und am Ablaufen von diesen Achsen lediglich durch seitliche Flanschen der Rollen ver hindert werden. 5. Rollverdeck nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungs wagen zwei Spurrollen besitzt und der Träger dieser Rollen mit einem zwischen den Spurrollen liegenden Zapfen versehen ist, der in den, mit dem Spriegel ein Stück bildenden obern Teil des Füh rungswagens eingreift und eine Feder auf nimmt,die sich einerends gegen den obern Teil des Führungswagens und an- dernends gegen den Träger stützt, und dass ferner zu beiden Seiten der Sparrol len Paare von Fübrungsrollen sich befin den, die quer verschiebbar auf vom Füh- rungswagenoberteil getragenen Zapfen an geordnet sind.
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Cited By (1)
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Families Citing this family (2)
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Also Published As
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