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CH153237A - Induktionskleinmotor, insbesondere für Tarifapparate. - Google Patents

Induktionskleinmotor, insbesondere für Tarifapparate.

Info

Publication number
CH153237A
CH153237A CH153237DA CH153237A CH 153237 A CH153237 A CH 153237A CH 153237D A CH153237D A CH 153237DA CH 153237 A CH153237 A CH 153237A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
iron
induction motor
iron core
small induction
motor according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
A-G Landis Gyr
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Landis & Gyr Ag filed Critical Landis & Gyr Ag
Publication of CH153237A publication Critical patent/CH153237A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/04Asynchronous induction motors for single phase current
    • H02K17/10Motors with auxiliary phase obtained by split-pole carrying short-circuited windings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/36Induction meters, e.g. Ferraris meters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description


  Induktionskleinmotor, insbesondere für Tarifapparate.    Bei der Konstruktion von an Stelle eines  Uhrwerkes bei Tarifapparaten, wie     Subtrak-          tions-,    Maximumzählern verwendeten Klein  motoren ist man, da der zur Verfügung ste  hende Raum eines Zählers nur beschränkte  Ausmasse besitzt; bestrebt, diese bei Beibe  haltung eines guten Wirkungsgrades mög  lichst klein zu gestalten.  



  Die Erfindung bezieht sich nun auf einen  Induktionskleinmotor, insbesondere für Tarif  apparate, wie Subtraktions-, Maximumzähler,  bei dem eine äusserst kleine und einfache  Bauart erfindungsgemäss dadurch erzielt wird,  dass die geometrische Verlängerung der Achse  des Rotors annähernd durch die Mitte des  Spulenkörpers geht und mit einer der Be  grenzungsflächen des Spulenkörpers annähernd  parallel verläuft. Die Abmessungen eines der  artigen Induktionsmotors entsprechen ungefähr  denen der in Tarifzählern für die Umschal  tung der Zählwerke bestimmten elektromag  netischen Relais.  



  In der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 6  drei Ausführungsbeispiele des Erfindungs-    gegenstandes in vergrössertem Massstabe zur  Darstellung gebracht.  



  Die Fig. 1 und 2 zeigen einen     Ferraris-          motor,    dessen Stator einen eine Spule 1 tra  genden massiven Eisenkern 2, ein mittelst  der Schraube 3 an dem einen Ende des  Eisenkernes 2 befestigtes Eisenblech 4 und  ein mittelst der Schraube 5 an dem andern  Ende des Eisenkernes 2 befestigtes, ebenfalls  aus einem Blechstück gebogenes Rückschluss  eisen 6 aufweist.  



  Das Eisenblech 4 ist an seinem einen Ende  in zwei Polteile 7, 8 geteilt, von denen jeder  eine Polplatte 9, 10 und der eine Teil 8 einen  Kurzschlussring 11 trägt. Auch das freie Ende  des Rückschlusseisens 6 ist in zwei Teile 12,  13 geteilt, die beide Polverstärkungsstücke 14  und der eine Teil 13 einen Kurzschlussring 15  aufweist.  



  Zwecks genauer Einhaltung der Grösse  des Luftspaltes zwischen den Polplatten 9,  10 des Eisenbleches 4 und den     Polverstär-          kungsatücken    14 ist noch ein aus Messing  bestehendes Distanzstück 16     vorgesehen,    das      mittelst Stift 17 an dem Rückschlusseisen 6  und mittelst Schraube 18 an dem Eisenblech  4 befestigt ist.  



  Die Lagerung der Achse 19 der Kupfer  scheibe 20 erfolgt einerseits an einer an dem  Rückschlusseisen 6 verstellbaren Lagerschraube  21 und anderseits an einem an den beiden  Eisenblechen 4, 6 mittelst Schrauben 22, 23  befestigtes Messingstück 24.  



  Ein mit der Ferrarisscheibe 20 fest ver  bundener Zahntrieb 25 wird mit dem Getriebe  des Apparates gekuppelt, der von dem     Fer-          rarismotor    angetrieben werden soll.  



  Durch die besondere Lageranordnung der  Triebscheibe 20, nämlich, dass die geometri  sche Verlängerung der Triebachse 19 durch  die Mitte der Spule 1 parallel zu deren Stirn  flächen geht, wodurch die Ferrarisscheibe 20  nur um einen kleinen Teil über die Länge  der Spule 1 ragt und fernerhin durch die vor  teilhafte Herstellung des Stators aus starken  Blechstreifen wird nicht nur ein äusserst  kleiner, sondern auch ein sehr billiger     Fer-          rarismotor    erzielt.  



  Die Fig. 3 und 4 zeigen die Ausführung  eines Ferrarismotors, die ähnlich der eines  Topfmagnetes getroffen ist. An dem wieder  die Spule 1 tragenden massiven Eisenkern 2  ist einerseits mittelst Schraube 26 ein Eisen  topf 27 und anderseits durch Vernietung ein  Eisenstück 28 befestigt. Die beiden freien  Enden des Eisenstückes 28 sind in zwei Teile  29, 30 bezw. 31, 32 geteilt, von denen jeder  mit einem Polschuh 33, 34, 35, 36 und die  Teile 30, 31 mit je einem Kurzschlussring 37,  38 versehen sind.  



  Der Rotor ist hier als Glocke 39 ausge  bildet und zwischen den Polschuhen 33 bis  36 des Eisenstückes 28 und Topf 27 drehbar  angeordnet. Die Lagerung der Glocke 39 er  folgt einerseits in einer Bohrung 40 des Eisen  kernes 2 und anderseits in einem an der of  fenen Seite des Topfes 27 durch Schrauben  41,42 befestigten Messingbügel 43. Die geo  metrische Verlängerung der Rotorachse geht  durch die Mitte des Spulenkörpers und ist  parallel zu dessen Mantelfläche.    Ein derartiger Topfmotor besitzt, abge  sehen von seiner äusserst kleinen Bauart, auch  noch den Vorteil einer geringen Streuung,  was die Anordnung besonders in solchen  Fällen zweckmässig erscheinen lässt, wo stö  rende Einflüsse durch den Motor tunlichst  vermieden werden sollen.  



  Auch der in Fig. 5 und 6 zur Darstellung  gebrachte, als Käfigankermotor ausgebildete  Induktionsmotor ist in seiner Bauart sehr  einfach und klein.  



  Zu beiden Seiten des die Spule 1 tragen  den massiven Eisenkernes 2 sind mittelst  Schrauben 3, 5 zwei Blechwinkel 44, 45 be  festigt, die an ihren freien Enden zu Polen  46, 47, 48, 49 bezw. 50, 51, 52, 53 ausgebildet  sind und deren Pole 47, 48, 49, 50, 51, 52 je  einen Kurzschlussring 54, 55, 56, 57, 58, 59  tragen.  



  Die beiden Blechwinkel 44, 45 sind unter  Beibehaltung von engen Luftspalten 60, 61  durch zu beiden Seiten an den Polen 46, 49,  50., 53 befestigte Messingbleche 62, 63, 64, 65  miteinander verbunden. Zwischen den Polen  46 bis 53 der beiden Blechwinkel 44, 45 ist  nun der in bekannter Weise ausgebildete  Käfiganker 66 drehbar gelagert, und zwar in  den Messingblechen 62, 63. Die Rotorachse  hat relativ zum Spulenkörper dieselbe Lage  wie im ersten Beispiel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Induktionskleinmotor, insbesondere für Tarifapparate, wie Subtraktions-, Maximum zähler, dadurch gekennzeichnet, dass die geo metrische Verlängerung der Achse des Rotors annähernd durch die Mitte des Spulenkörpers geht und mit einer der Begrenzungsflächen des Spulenkörpers annähernd parallel verläuft. UNTERANSPRÜCHE: 1. Induktionskleinmotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die geometri sche Verlängerung der Rotorachse mit den Stirnflächen des Spulenkörpers parallel verläuft. 2. Induktionskleinmotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die geometri- sehe Verlängerung der Rotorachse mit der Mantelfläche des Spulenkörpers parallel verläuft. 3.
    Induktionskleinmotor nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Stator aus einem von der Spule umgebenen massiven Eisenkern, aus zwei an je einer Seite des Eisenkernes be festigten, an ihren freien Enden geteilten und an je einem Teil der geteilten Enden einen Kurzschlussring aufweisenden Eisen blechen besteht. 4.
    Induktionskleinmotor nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass der Stator aus einem von der Spule umgebenen massiven Eisenkern, einem an dem einen Ende des Eisenkernes befestigten Eisentopf, einem an dem andern Ende des Eisenkernes befestigten, an seinen freien Enden geteilten und an je einem Teil der geteilten Enden einen Kurzschlussring aufweisenden Eisenblech, sowie einem an der offenen Seite des Topfes befestigten Messingbügel und der Rotor aus einer in dem Eisenkern und dem Messingbügel ge lagerten, in dem Luftspalt zwischen Eisen topf und den geteilten Polen des Eisen bleches drehbaren Kupferglocke besteht. 5.
    Induktionskleinmotor nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Stator aus einem massiven Eisenkern, zwei an je einer Seite des Trieb kernes befestigten, mehrere Pole und Kurz schlussringe aufweisenden Blechwinkeln be steht und der Rotor als Käfiganker ausge bildet ist.
CH153237D 1931-03-18 1931-03-18 Induktionskleinmotor, insbesondere für Tarifapparate. CH153237A (de)

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CH153237T 1931-03-18

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CH153237A true CH153237A (de) 1932-03-15

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ID=4408155

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CH153237D CH153237A (de) 1931-03-18 1931-03-18 Induktionskleinmotor, insbesondere für Tarifapparate.

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CH (1) CH153237A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE911759C (de) * 1951-04-17 1954-05-20 Wilhelm Tacke Induktions-Spaltpolmotor
DE920739C (de) * 1951-04-24 1954-11-29 Wilhelm Tacke Einphasen-Spaltpolmotor
DE1053087B (de) * 1958-05-24 1959-03-19 Askania Werke Ag Ferrarismotor
DE1055678B (de) * 1953-07-03 1959-04-23 Philips Nv Stator fuer einen Einphaseninduktionsmotor der Spaltpolbauart
DE1272437B (de) * 1962-06-07 1968-07-11 Karl Jacobi Einphasenwechselstrom-Spaltpolmotor mit Kurzschlusslaeufer

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