Selbstschenker. Die Erfindung bezieht sich auf Selbst- schenker aus Metall, bei denen ein Druckmit tel- und ein Flüssigkeitsbehälter unlösbar zu einem Gefäss vereinigt sind, das oben durch einen gegenüber dem Gefässmantel als beson deres Stück hergestellten Deckel abgeschlos sen ist; die Erfindung besteht darin, dass zwi schen dem Gefässmantel und dem Deckel die zwischen dem Druckmittel- und dem Flüssig keitsbehälter vorgesehene Trennungswand eingefügt ist, und dass der Mantel, der Deckel und die Trennungswand durch eine gemein same Schweissung miteinander verbunden sind. Hierdurch wird die Herstellung des Selbstschenkers vereinfacht.
Eine besonders zweckmässige Bauart, die insbesondere für grössere Selbstschenker geeignet ist, ergibt sich dann, wenn die Trennungswand, der Deckel und ein die Zugangsöffnung zum Flüssigkeitsbehälter umschliessender Mantel den Druckmittelbehälter bilden und wenn der haubenförmig ausgebildete Deckel einen zy- lindrischen Teil aufweist, der mit einer Krempe auf der Trennungswand aufliegt, die sich ihrerseits auf eine Krempe des Gefäss mantels stützt.
Die Zeichnung bringt ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes in einem Längsschnitt.
Der Flüssigkeitsbehälter A. der ebenso wie die übrigen grösseren Gefässteile des Selbstschenkers aus nichtrostendem Stahl be steht, hat oben eine Krempe a1, auf der eine Ringplatte B aufliegt, die eine obere Ab schlusswand des Flüssigkeitsbehälters und zu gleich den Boden des Druckmittelbehälters bildet. Auf die Ringplatte B ist eine mit einer Krempe e2 und mit einem an diese ::ich anschliessenden zylindrischen Teil Cl ver sehene Haube C aufgesetzt, die die Aussen wände des Druckmittelbehälters bildet.
Die drei Teile a1, <I>B</I> und c2 sind durch eine ge meinsame Schweissung verbunden. Über der Öffnung der Ringplatte B ist die Haube C mit einer entsprechenden Öffnung versehen, in die ein Zylinder D eingesetzt ist, der an seinem über die Haube C hinausragenden Ende einen aufgeschweissten Verstärkungs ring E trägt, auf den das Verschlussstück h' des Flüssigkeitsbehälters aufgeschraubt ist. Auch die Haube C ist an den Verstärkungs ring E angeschweisst; an seinem untern Ende ist der Zylinder D mit der Ringplatte B ver schweisst.
Der Zylinder D bildet eine hals- förmige Füllöffnung des Flüssigkeitsbehäl ters und seine Wand zugleich eine Wand des Druckmittelbehälters. Zwischen dem Druckmittelbehälter <I>B C D,</I> der einen Ringkörper bildet, in dessen Mitte die Füllöffnung des Flüssigkeitsbehälters <I>A</I> B <I>D</I> angeordnet ist, und diesem ist- ein von Hand nach Bedarf zu öffnendes Ventil vor gesehen, dessen Sitz an der den innern Mantel des Druckmittelbehälters bildenden Wand D liegt und das von dem äussern Mantel, C', des Druckmittelbehälters her zu öffnen ist.
Zu diesem Zwecke hat die Wand D eine Öffnung dl, in die von innen her der Schaft g' eines Ventilkörpers G mit Spiel eingeschoben ist. Dieser legt sich mit einem eine Zwischenlage bildenden Ring H aus nachgiebigem Werkstoff (Gummi oder der gleichen) gegen die Wand D, die somit un mittelbar den Ventilsitz des Ventils<I>(D</I> dl <I>G)</I> bildet. Auf den Schaft g1 ist eine Verbin dungsmuffe J aufgeschraubt, die einen Fe derteller il besitzt, zwischen dem und der Wand D eine schraubenförmige Druckfeder K eingesetzt ist. In die Muffe<I>J</I> ist am an dern Ende ein Schaft M eingeschraubt, der mit seinem freien Ende gegen eine Membran P anliegt.
Diese schliesst eine Öffnung c? im zylindrischen Teile C' der Haube C ab und wird durch eine Überwurfmutter Q gehalten, die gleichzeitig eine zwischen die Stirnfläche des Stutzens der Öffnung c3 und die Mem bran P eingelegte und mit einer Öffnung ver sehene Ringscheibe N festhält. Diese ist an ihrer Öffnung mit Lappen n1 versehen, die so abgebogen sind, dass sie den Schaft M führen.
Durch die Anordnung der Krempen a1 und c2 und die Verbindung der drei Teile<B>all,</B> c2 und B durch Schweissung wird die Her stellung des Selbstschenhers vereinfacht und verbilligt. Dasselbe gilt für die beschriebene Anordnung und Ausbildung des Druckmittel- behälters, da bei den bekannten Selbstsehen- kern, in denen der topfartige Flüssigkeits behälter in dem ebenfalls topfartig ausgebil deten Druckmittelbehälter hängt, mehr Werkstoff erforderlich ist.
Bei diesen be kannten Selbstschenkern lässt sich ausserdem die zu verzapfende Flüssigkeit schlecht küh len. Der Sitz des Ventils zwischen Druck mittel- und Flüssigkeitsbehälter ist an eine Mantelfläche verlegt und das Ventil deshalb von der andern Mantelfläche aus zu öffnen. Da die Mäntel im Gegensatz zu den Böden verhältnismässig starr sind, so ändert sich praktisch der gegenseitige Abstand der bei den Mäntel nicht, wenn der Druck im Druck mittelbehälter zu- oder abnimmt. Dabei kann der innere Mantel ohne jede Bearbeitung als Ventilsitz dienen. wenn man, wie dies beim Beispiel der Fall ist, zwischen dem Mantel und dem Ventilkörper eine Zwischenlage aus nachgiebigem Werkstoff (Gummi oder der gleichen) anordnet.
Die Teile B und D könnten auch aus einem Stück hergestellt werden, ohne dass der Aufbau des Selbstschenkers sich wesentlich ändert. In diesem Falle würde man eine reichliche Abrundung zwischen beiden Teilen vorsehen.
Self-donor. The invention relates to self-donors made of metal, in which a pressure medium and a liquid container are inextricably combined to form a vessel that is closed at the top by a cover made as a special piece compared to the vessel shell; The invention consists in that between tween the vessel jacket and the lid, the separating wall provided between the pressure medium and the liquid container is inserted, and that the jacket, the lid and the separating wall are connected to one another by a joint weld. This simplifies the manufacture of the self-donor.
A particularly useful design, which is particularly suitable for larger self-donors, is obtained when the partition wall, the cover and a jacket surrounding the access opening to the liquid container form the pressure medium container and when the hood-shaped cover has a cylindrical part that is connected to a Brim rests on the partition wall, which in turn is based on a brim of the vessel jacket.
The drawing brings an execution example of the subject invention in a longitudinal section.
The liquid container A. which, like the other larger vessel parts of the self-pouring device, is made of stainless steel, has a rim a1 on top of which an annular plate B rests, which forms an upper end wall of the liquid container and at the same time the bottom of the pressure medium container. A hood C provided with a rim e2 and with a cylindrical part Cl adjoining this is placed on the ring plate B and forms the outer walls of the pressure medium container.
The three parts a1, <I> B </I> and c2 are connected by a common weld. Above the opening of the ring plate B, the hood C is provided with a corresponding opening into which a cylinder D is inserted, which at its end protruding beyond the hood C carries a welded reinforcing ring E onto which the closure piece h 'of the liquid container is screwed . The hood C is also welded to the reinforcement ring E; at its lower end, the cylinder D is welded to the ring plate B.
The cylinder D forms a neck-shaped filling opening of the liquid container and its wall at the same time a wall of the pressure medium container. Between the pressure medium container <I> BCD </I> which forms an annular body, in the center of which the filling opening of the liquid container <I> A </I> B <I> D </I> is arranged, and this is one of Hand to be opened as needed valve before seen, the seat of which is on the inner jacket of the pressure medium container forming wall D and which is to be opened from the outer jacket, C ', of the pressure medium container.
For this purpose, the wall D has an opening dl into which the stem g 'of a valve body G is inserted from the inside with play. This lies against the wall D with a ring H that forms an intermediate layer and is made of flexible material (rubber or the like), which thus directly forms the valve seat of the valve <I> (D </I> dl <I> G) </ I > educates. On the shaft g1 a connec tion sleeve J is screwed, which has a Fe derteller il, between which and the wall D a helical compression spring K is inserted. A shaft M is screwed into the socket <I> J </I> at the other end, the free end of which rests against a membrane P.
This closes an opening c? in the cylindrical parts C 'of the hood C and is held by a union nut Q, which simultaneously holds a ring disk N inserted between the end face of the nozzle of the opening c3 and the mem brane P and provided with an opening. This is provided at its opening with tabs n1, which are bent so that they guide the shaft M.
Due to the arrangement of the rims a1 and c2 and the connection of the three parts <B> all, </B> c2 and B by welding, the manufacture of the self-searer is simplified and cheaper. The same applies to the described arrangement and design of the pressure medium container, since more material is required in the known self-viewing kernels in which the pot-like liquid container hangs in the pressure-medium container, which is also cup-shaped.
With these well-known self-dispensers, it is also difficult to cool the liquid to be dispensed. The seat of the valve between the pressure medium and liquid container is relocated to a jacket surface and the valve can therefore be opened from the other jacket surface. Since the jackets are relatively rigid in contrast to the bottoms, the mutual spacing of the jackets does not change when the pressure in the pressure medium tank increases or decreases. The inner jacket can serve as a valve seat without any machining. if, as is the case in the example, an intermediate layer made of flexible material (rubber or the like) is arranged between the jacket and the valve body.
Parts B and D could also be made from one piece without the structure of the self-donor changing significantly. In this case one would provide ample rounding between the two parts.