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CH144788A - Elektrische Durchflusswasserheizvorrichtung. - Google Patents

Elektrische Durchflusswasserheizvorrichtung.

Info

Publication number
CH144788A
CH144788A CH144788DA CH144788A CH 144788 A CH144788 A CH 144788A CH 144788D A CH144788D A CH 144788DA CH 144788 A CH144788 A CH 144788A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
heating device
water
water heating
housing
resistance wire
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Elektrotherm G M B H
Original Assignee
Elektrotherm G M B H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elektrotherm G M B H filed Critical Elektrotherm G M B H
Publication of CH144788A publication Critical patent/CH144788A/de

Links

Landscapes

  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)

Description


  Elektrische     Durchflusswasserheizvorrichtung.       Die Erfindung betrifft eine elektrische       Durchflusswasserheizvorrichtung,    Welche ei  nen auf beiden Seiten mit     Widerstandsheiz-          drähten        versehenen    flachen Körper aufweist,  der an beiden Flachseiten nur mit Isolations  platten getrennt in einem flachen Gehäuse  liegt, in welchem von beiden     Seiten    her     An-          schlussstücke    für die Wasserzuleitung einer  seits und für den Auslauf anderseits mün  den.  



  Zwei     Ausführungsbeispiele    des Erfin  dungsgegenstandes sind auf -dem beiliegenden       Zeichnungsblatt    dargestellt.  



       Fig.1    ist die Seitenansicht der Durch  flusswasserheizvorrichtung nach der ersten  Ausführungsform, teilweise geschnitten;       Fig.    2 ist die zugehörige Vorderansicht;       Fig.3    ist eine Rückansicht des eigent  lichen Heizkörpers;       Fig.    4 ist     ein        Schnitt        durch        die    Vorrich  tung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel;

         Fig.    5 ist die zugehörige Vorderansicht,  zum Teil im     Schnitt.       Beim Beispiel nach den     Fig.    1. bis 3 ist       ca    ein Gehäuse, in welchem ein elektrischer       $eizkörper        f,    der in     Fig.    1 nur schematisch  angegeben ist, ruht.

   Das Gehäuse     besitzt     einerseits einen     Schraubnippel        b    zum un  mittelbaren Anschrauben der Vorrichtung an  eine Wasserleitung und auf der andern Seite  einen     Schraubnippel        c    zum Anschrauben     des          Ausflussrohres.    In einer auf das Gehäuse an  geschraubten Steckdose d befinden sich zwei  Sicherungsstreifen h, von denen aus gegen  das Gehäuse<I>a</I> isolierte Zapfen<I>e,</I> ei zum  Heizkörper führen. Der Widerstandsdraht ist  auf einer vom Wasser nicht angreifbaren  Isolationsscheibe, welche durch die Zapfen e.  ei gehalten wird, aufmontiert.  



  In der     Steckdosenhülse    d steckt der  Stecker i, der mit dem Kabel verbunden ist.  Die Vorderwand     le    der     Steckdosenhülse   <I>d</I> ist  nach oben verschiebbar, um das Auswechseln  des Sicherungsstreifens zu ermöglichen. Die  Verschiebung der Wand     7e    kann erst erfol  gen, wenn der Stecker i weggenommen, das      heisst die     Sicherungslamellen-    stromlos sind.

    Im eingesteckten Zustand des Steckers ver  <U>hin</U>dert eine am Stecker befestigte Lamelle L  das     Herausziehen    des     Schiebdeckels        k.    Der  Heizkörper besteht aus einer Platte     (Fig.    3)       mit    dem Widerstandsdraht n, der zweck  mässig aus Chromnickel besteht. Diese Platte  f hat beidseitig im Zickzack verlaufende Rin  nen zur Aufnahme der Widerstandsdraht  spiralen. Auf einer Plattenseite laufen die  Rinnen ungefähr in einem Winkel von .30  Grad zur     Horizontalen        (Fig.    3), auf der an  dern Seite verlaufen sie vertikal.

   Die Platte f  ist gegenüber der Gefässwand     mittelst    Isola  tionsplatten<I>m,</I> m' isoliert. Die Platte<I>f</I> füllt  die Höhlung des Gefässes a so aus, dass das  Wasser nur in ganz dünner Fläche über die  Platte     f        hinwegstreichen    kann und hierbei. die  in den     Rinnen        liegenden    Widerstandsspiralen  umspült.

   Die Widerstandsdrähte werden  durch Schrauben von den Zapfen e, ei     fese-          gehalten,    welche die Platte     f    durchsetzen, und  letztere     tragen.    Ein Teil des Widerstands  drahtes geht an der Vorderseite der Vorrich  tung vom Zapfen e aus     (Fig.    2) zur Verbin  dungsschraube p und wird von letzterer mit  dem Teil des Widerstandsdrahtes der Rück  seite     (Fig.3)    verbunden. Letzterer Wider  standsdrahtteil geht von der Schraube p zu  dem     Zapfen    ei, der durch die     Tragplatte    f  hindurchfuhrt.

   Damit der Widerstandsdraht       nicht    aus den Rinnen herausfällt, wird der  selbe unter     Spannung    in die     Zickzackrinnen     verlegt, wobei die     Endkanten    X der Isola  tionswände y die. Spannung aufnehmen.  



  Das Wasser geht durch den Schraub  nippel b und     die    in der     Mitte    durchbrochene       Glimmerplatte    m     hindurch,        strömt    dann ra  dial zur Platte     f    über     die    Widerstandsspira  len der     Fig.    3 und sodann rings um den Rand  des Heizkörpers zur gegenüberliegenden  Seite des Trägers     f,    wo wiederum die Wider  standsspiralen der     Fig.2    umspült werden,  und erst das an höchster Stelle befindliche,

    erwärmte Wasser kann durch den Schlitz     q     der Gehäusewand zum Austrittsnippel     c    ge  langen.    Bei der     Ausführungsform    nach den     Fig.        -1     und 5- geht der elektrische Strom durch einen  allseitig geschlossenen Schalter r, dessen  Drehachse durch Kurbel s und Stange t mit  einer auf der Ventilspindel     u    sitzenden Kur  bel     si    verbunden ist, so dass der Strom beim  Öffnen des Ventils eingeschaltet wird.

   Die  Ventilspindel     u    besitzt eine     -Abdichtungs-          platte        v    mit Gegenplatte     vi    zur Regelung der  gewünschten     Wasserdurchflussmenge.    Der  Drehschalter     2-    und das Ventil sind     in.    einem  Gehäuse an eingeschlossen.  



  Durch die Anwendung eines geschlos  senen Schalters     r    kann eine solche     Wasser-          durchflussvorrichtung    auch in feuergefähr  lichen Betrieben angewandt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Durchflusswasserlheizvorrich- tung, gekennzeichnet durch einen auf beiden Seiten mit Widerstandsheizdrähten versehe- nen flachen Körper, der an beiden Flach seiten nur mit Isolationsplatten getrennt in einem flachen Gehäuse liegt, in welches von beiden Seiten her Anschlussstücke für die Wasserzuleitung einerseits und für den Aus lauf anderseits münden. CINTERAN SPRüCHE 1.
    Elektrische Durchflusswasserheizvorrich- tunt nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der flache Körper, wel cher als Träger für den Widerstandsdraht dient, beidseitig zickzackförmig verlau fende Rinnen besitzt, in welche der spiral förmig gewundene Widerstandsdraht un ter Spannung verlegt ist und dass diese Rinnen auf der Wassereinströmungsseite in einem Winkel von ungefähr 30 Grad gegen die Horizontale verlaufen und auf derjenigen Seite, wo das Wasser einströmt, vertikal verlaufen. 2.
    Elektrische Wasserheizvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger<B>(f)</B> für die Widerstands drähte an am Gehäuse befestigten Zapfen <I>(e,</I> ei) hängt, welche gleichzeitig zur Ver- bindung der Heizdrähte mit der elektri schen Stromzuführung dienen.
    $. Elektrische Wasserheizvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Widerstandsdrahtes vom Zapfen (e) aus, der mit einer Sicherungs lamelle verbunden ist, in Spiralform über die eine Fläche des Trägers verläuft und mit dein Ende einer Schraube (p), wel che den Träger (f) durchsetzt, verbunden ist, wobei, das andere Ende dieser Schraube mit einem zweiten Teil des Widerstands drahtes verbinden ist, der anderends mit dem zweiten Zapfen (ei) verbunden ist:
    -t. Elektrische Wasserheizvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Stromanschluss einen Steck kontakt mit eingebauten Sicherungen auf weist, wobei letztere nur dann ausgewech selt werden können, wenn der Stecker her ausgezogen, das heisst die Sicherungen stromlos sind. 5.
    Elektrische Wasserheizvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper der Vorrichtung mit einem Hahn zum Regeln der durchfliessen den -Wassermenge und mit einem Dreh schalter für den Strom zusammengebaut ist und dass die Spindel, die zum Abschluss bezw. zum Öffnen des -Hahnes dient, mit dem Drehschalter für den Heizstrom durch ein Gestänge verbunden ist, so dass der Heizdraht nur dann Strom erhält, wenn in der Vorrichtung Wasser zirku liert. 6.
    Elektrische Wasserheizvorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschalter (r) als allseitig ge schlossener Schalter ausgebildet ist. 7. Elektrische Wasserheizvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die dem Auslauf zugekehrte Wan dung des Gehäuses eine bis zum Auslauf reichende Bohrung eingearbeitet ist, die einerseits mit dem Auslauf und anderseits mit der höchsten Stelle des Gehäuseinnern in Verbindung steht, wobei nur durch die sen Kanal das die Heizvorrichtung durch fliessende Wasser auslaufen kann.
    B. Elektrische Wasserheizvorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilspindel mit zwei Abschluss platten versehen ist, die je von einer Seite an einer mit einem Durchflussloeh ver- sehenen Wand des Hahnes zum Anliegen gebracht werden können.
CH144788D 1928-10-17 1929-10-14 Elektrische Durchflusswasserheizvorrichtung. CH144788A (de)

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CH144788A true CH144788A (de) 1931-01-31

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CH144788D CH144788A (de) 1928-10-17 1929-10-14 Elektrische Durchflusswasserheizvorrichtung.

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