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CH144526A - Automatische Abschneidevorrichtung für Ziegel. - Google Patents

Automatische Abschneidevorrichtung für Ziegel.

Info

Publication number
CH144526A
CH144526A CH144526DA CH144526A CH 144526 A CH144526 A CH 144526A CH 144526D A CH144526D A CH 144526DA CH 144526 A CH144526 A CH 144526A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lever
dependent
shaft
working shaft
control surface
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
G Kohn A Syn
Original Assignee
G Kohn A Syn
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by G Kohn A Syn filed Critical G Kohn A Syn
Publication of CH144526A publication Critical patent/CH144526A/de

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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description


  Automatische     Absclineidevorrichtung    für Ziegel.         Vorliegende    Erfindung hat eine automa  tische     Abschneidevorrichtung    für Ziegel       zürn    Gegenstand. Erfindungsgemäss besitzt  die Vorrichtung eine Steuerwalze, welche  eine auf einer Arbeitswelle lose sitzende  Scheibe antreibt,     welche    eine Steuerfläche  aufweist, die bei Drehung der Scheibe eine       Verschwenkung    eines Hebelsystems und  durch letzteres mittelbar die Verschiebung  eines     Antriebriemens    für den     Antrieb    der  Arbeitswelle von einer Leerscheibe auf eine  Vollscheibe bewirkt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes veran  schaulicht.     Fig.    1 ist eine Seitenansicht der  Ausführung,     Fig.    2 eine Draufsicht;     Fig.    3,  4, 5, 6 und 7 zeigen Einzelheiten.  



  1 ist das     Mundstück    einer Lehmpresse,  aus welcher der Ziegelstrang auf die Ab  schneidevorrichtung gelangt. 2 ist eine       Steuerwalze.    Von der Steuerwalze 2     führt     ein     Schnurantrieb    3 zu Walzen 4, und ein  weiterer     Schnurantrieb    5 zu einer Scheibe 6,    welche     auf    der Welle 7 frei drehbar sitzt.  Die Scheibe 6 besitzt eine Nase B. Auf der  Welle 7 sitzt     weiters    längsverschiebbar und  auf Drehung gekuppelt eine Hülse 9     (Fig.    2,  3, 4). Die Drehungskupplung kann     etwa     durch einen Längskeil 10 erfolgen.

   Die  Hülse 9 hat einen     unrunden    Teil 11     (Fig.    4).  In der Hülse 9 ist weiters eine Rille 12 vor  gesehen. In der Rille 19 laufen Stifte 1:3  eines gabelförmig ausgebildeten Hebels 14.  Der Hebel 14 trägt an einem verlängerten  Arm eine Nase 15, welche mit der Nase     R     zusammenwirkt. Ein Hebel 16, der um einen  Teil 17 des Gestelles schwenkbar angeordnet  ist, trägt eine Rolle 18 und ein Gegen  gewicht 19. Am Hebel 16 greift weiters     eile     Hebel 20 an, der unter     Zwisehenschaltun#     eines Gelenkes 21 an einen Hebel 22 an  schliesst, der zu einer Stange 23 führt, wel  che beiderseits bei     \?4,    25 drehbar am Ge  stell gelagert ist.

   Am Ende des Gestänge  23 sitzt ein Hebel 26, der über ein     Gelenk     27     mit    einem Hebel     22    gekuppelt ist. Der      Hebel 28 ist mit einer Stange 29, welche am  Gestell längsverschiebbar gelagert ist und  die Riemengabel 30 trägt, fest verbunden.  31 ist eine Leerscheibe, 32 eine Vollscheibe,  <B>a 33</B> ist eine     Vorgelegewelle,    34, 35 eine Zahn  radübersetzung von der     Vorgelegewelle        33     auf die Arbeitswelle 7.  



  Am Hebel 16 greift weiters ein dreitei  liger     Hebel    36, 37, 38 an, dessen Teile ge  lenkig miteinander verbunden sind und des  sen Teil 37 bei 39 am Gestell gelagert ist.  Das Ende des     Hebels    38 ist gelenkig mit  einer     Sperrklinke    40 verbunden, die um 41  drehbar ist. Die Sperrklinke 40 greift in ein  Sperrad 42, das auf der Welle 7 fix     aufge-          keilt    ist. Das Ziegelmaterial     (Strang)    ge  langt in an sich bekannter Weise über die  Steuerwalze 2 auf Tragrollen 43. Die Trag  rollen 43 sind in einem Gestell 44 gelagert,  welches mittelst der Räder 45 verschiebbar  ist. Das Gestell 4 trägt weiters die Schneid  v     orrichtung    X.

   Diese besteht aus zwei     Bo-          genstücken    46, die fest mit dem Gestell 44.       verbunden    sind und in welchen     Bogenstücken     die Schneidewelle 47 drehbar gelagert ist.  Auf der Schneidewelle 47 sitzen an sich be  kannte Schneidemesser, bestehend aus einem  Hebel 48 mit einem Bogenstück 49 und einem  Schneidedraht 50. Die Schneidemesser sind  auf der Welle 47 verstellbar angeordnet. Die  Verdrehung der Schneidewelle erfolgt     mit-          telst    eines mit der Welle fest verbundenen  Hebels 51, der über ein Kugelgelenk 52 mit  einer Stange 53 in Verbindung steht.

   Die  Stange 53 ist     wiederum        mittelst    eines gabel  förmig ausgebildeten Gelenkes 54 mit einer       Finrbel    55 in Verbindung, welche Kurbel 55  auf der Welle 7 sitzt.  



  Auf der Welle 7 sitzt weiters eine  Seheibe 56     (Fig.    6). Die Scheibe 56 hat  zwei einander gegenüberliegende kreisför  inige     Ausschnitte   <B>57,</B> 58 und ist im übrigen       kreisförmig.    Die Scheibe 56 wirkt mit einem  Doppelhebel 59 zusammen, der an einem  Ende eine Rolle 60 trägt und an dessen an  derem Ende eine Stange 70     angelenkt    ist.  An den Doppelhebel 59     greift        weiters    eine  Feder 71 an. Die Stange 70 trägt am obern    Ende gelenkig verbunden eine     Querstang:,     12, die gabelförmige Aufnehmer 73 für     dif.     Drehachsen der Rollen 43 besitzt.

   Die Quer  stange 72 ist durch Stifte 74, welche am  Traggestell 44 angeordnet sind, geführt.  



  Schliesslich sitzt auf der Welle 7 eine  weitere Scheibe 75, welche gleichfalls zwei       kreisförmi""e        Ausnehmungen    76, 77 hat.  Diese     Scheibe    steuert einen Doppelhebel 78,  der um 80 drehbar ist und der an einem  Ende eine Walze 81 trägt, und am andern  Ende mit einem     Querstiick    82 des verschieb  baren Gestelles 4 4 zusammenwirkt. Am He  bel 78 greift     weiters    eine Feder 83 an.  



  Die Wirkungsweise der Einrichtung ist  folgende:  Das Ziegelmaterial (Strang)     wird    bei 1  aus der Presse     herausgepresst    und     gelangt     über die Steuerwalze 2 auf die Tragrollen 43  und versetzt alle diese Rollen in Bewegung   Von der Steuerwalze 2 wird die     Bewegunm     einerseits mittelst der Schnur 3 auf     clie     Transportwalzen 4 für die Tragrahmen über  tragen, welche Rahmen von Hand aus auf  die Walzen 4 aufgelegt werden und für     di-          Abnahme    der bereits     geschnittenen    Ziegel  dienen.

   Dadurch     wird    erreicht, dass die seit  wärts auf die     Transportwalzen    4 aufgescho  benen Tragrahmen stetig im Sinne der Be  wegung des Ziegelmaterials nach vorn beför  dert werden. Anderseits erfolgt mittelst der  Schnur 5 der Antrieb der losen Scheibe 6.  Mit der Scheibe 6 dreht sich die Nase B. So  bald die Nase 8 an die Nase 15 des gabel  förmigen Hebels 14 anstösst,     wird    der Hebel,  welcher mit Hilfe der Stifte 13 in der Hüls  9 geführt ist, in der Richtung der Welle 7       verschwenkt    und damit auch die Hülse 9, 11  seitlich gegen die     VTirkung    einer auf der  Welle 7 aufgesetzten Feder 7' verschoben.

    Hierdurch wird bewirkt, dass die Rolle<B>18</B>  von dem     unrunden    Teil 11 der Hülse auf den  Teil 9 abrutscht. Dadurch erfolgt ein     Ver-          schwenken    des Hebels 16 um seinen Dreh  punkt 17. Dies bewirkt einerseits über die       Verbindunmsglieder    20, 21, 22 ein Verdrehen  der     Stange    23 und damit über die Verbin  dungsglieder 26, 27, 28 eine Verschiebung      der Stange 29 und damit das Verschieben  der Riemengabel 30 und des Riemens selbst  von der .Leerscheibe 31 auf die Vollscheibe 32.  Anderseits wird die Hebelvorrichtung 36, 37,       .\M    betätigt und damit die Klinke 40 ausser  Ein     @uriff    mit dem Sperrad 42 gebracht.

   Der       Antrieb    erfolgt nun über die Welle 33 und  das-     Zahnradvorgelege    34, 35 auf die Welle  7, welche     freigegeben    ist und daher laufen  kann. Mit Hilfe der Kurbel 55 erfolgt die  Betätigung des     Gestänges    53, 51. Eine     Ver-          drehung    der Kurbel um 180   bewirkt hier  bei eine Verdrehung der Welle 47 und damit  des Schneidedrahtes 50 um 90  , das heisst  die Ausführung des Schnittes.

   Gleichzeitig  wird durch die     unrunde    Scheibe 56 das Ge  stänge 59, 70 betätigt, das heisst die Rolle  60 nach abwärts gedrückt und die Stange 70       0,ehoben.    hie gabelförmigen Teile 73 brem  sen hierbei Rollen 43 ab, und zwar haupt  sächlich jene Rollen, auf welchen der zu  schneidende Teil des Stranges liegt. Hier  durch wird     bewirkt,    dass sich das zu schnei  dende Material auf dem Gestell 44 selbst  nicht weiter bewegt, das heisst dass sich das       Cvstem,    der schneidenden Messer in bezug  auf das zu schneidende Material in Ruhe       befindet,    so     da,ss    ein gerader     Schnitt    erfolgt.

    Das zu schneidende Material bewirkt jedoch  dadurch, dass es sich auf dem Gestell 44  nicht bewegen kann, eine Verschiebung des  ganzen Gestelles     44    mit Hilfe der Rollen 45.  Das Übertragungsgestänge 53 kann dieser  Bewegung, zufolge der     vorgesehenen    Ge  lenke, folgen.  



  Sobald sich die Welle 7 um 90   gegen  über der in     Fig.    4 gezeigten Stellung ge  dreht hat und die Nasen 8 und 15 sich von  einander entfernt haben, kann die Feder 7'  die Rolle 18 von der Hülse. 9 in ihre Aus  gangslage auf der Scheibe 11 zurückschie  ben. Bei einer     weiteren    Drehung um<B>90'</B>  wird die Rolle 18 wiederum gehoben; dies  bewirkt eine     Verschwenkung    des Hebels 16  auf dem Wege über die Teile 20, 2,1, 22, 23,  26, 27, 28, 29 die Verschiebung der     Riemen-          @abel    30 und damit des Riemens von der  Vollscheibe auf die Leerscheibe.

   Gleichzeitig    wird die Hebelverbindung 36, 37, 38 be  tätigt, die     Sperrklinke    1-0 in Eingriff mit  dem     Sperrad    42 gebracht und damit ein so  fortiges Stillegen der Welle 7 und damit der  Schneidevorrichtung bewirkt. Ausserdem  wird durch die Verdrehung der     unrunden     Scheibe 56     lind    durch die Wirkung der Fe  der 71 die Stange 70 wiederum gesenkt     und     damit die     Rollen        4.3    freigegeben.

   Durch V     er-          drehung    der     unrunden    Scheibe 7 5 kann die  Feder 83 den Hebel 78 und 80 verdrehen  und mit Hilfe der Stange 82 das fahrbare  Gestell 44 in seine Ausgangslage zurück  bringen     (Fig.    5).  



  Hiermit ist die Vorrichtung in die Aus  gangslage gelangt und das Spiel beginnt von  neuem.  



  Bemerkt sei, dass die Länge der     zii     schneidenden Ziegel, die bis 2 Meter be  tragen kann, durch die Entfernung der  Schneidedrähte 50 voneinander bestimmt ist,  welche Entfernung durch Verschiebung der  .Schneidedrähte auf der Welle 47 eingestellt  werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Automatische Abschneidevorrichtung für Ziegel, gekennzeichnet durch eine Steuer walze, welche eine auf einer Arbeitswelle lose sitzende Scheibe antreibt, welche eine Steuerfläche aufweist, die bei Drehung der Scheibe eine Verschwenkung eines Ilebel- svstems und durch letzteres mittelbar die Verschiebung einer Riemengabel und damit eines Antriebriemens für den Antrieb der Arbeitswelle von einer Leerscheibe auf eine Vollscheibe bewirkt.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Steuer fläche mit einer auf der Arbeitswelle ver schiebbaren Hiiise, die mit der Welle auf Drehung gekuppelt ist und unter der Wirkung eines federnden Mittels steht, zusammenwirkt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die verschiebbare Hülse unter der Wirkung eines v erschwenkbaren, gabel förmigen Hebels steht, der eine Steuer fläche besitzt, die mit der Steuerfläche der Scheibe zusammenwirkt. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hülse einen runden Teil und einen mit gegenüberliegenden und parallelen ebenen Flächen versehenen Teil hat, dessen ebene Flächen einen Ab stand voneinander haben, der dem Durch messer des runden Hülsenteils entspricht. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das erste Glied des Hebel systems mit Hilfe einer Rolle auf die Hülse durch ein Gewicht zum Aufliegen gebracht wird. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass durch die Arbeitswelle eine Hebeleinrichtung gesteuert wird, die im Momente des Schnittes ein Abbremsen von das zu schneidende Material tragen den Walzen bewirkt, die auf einem durch den Ziegelstrang nach dem Abbremsen der Walzen verschiebbaren Rahmen ge lagert sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch una Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Klinkengesperre ange ordnet ist, das von der Steuerfläche ge steuert wird und eine sofortige Stillegung der Arbeitswelle im Momente der Riemen verschiebung auf die Leerscheibe sichert. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass von der Arbeitswelle ein un ter Federwirkung stehender Hebel ge steuert wird, der nach Vollziehung des Schnittes, die Zurüokführung des ver schiebbaren Rahmens in seine Ausgangs stellung, nach dessen Verschiebung durch den Ziegelstrang, bewirkt.
    S. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kraftübertragung von der Arbeitswelle zur Schneidevorrichtung mit Hilfe einer auf der Arbeitswelle auf gesetzten Kurbel und- eines Zwischen gestänges, das an einem Ende an der Kur bel und am andern Ende an einem an der Schneidewelle befestigten Hebel angelenkt ist, erfolgt.
CH144526D 1929-01-23 1930-01-20 Automatische Abschneidevorrichtung für Ziegel. CH144526A (de)

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CH144526D CH144526A (de) 1929-01-23 1930-01-20 Automatische Abschneidevorrichtung für Ziegel.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD1007676S1 (en) 2021-11-16 2023-12-12 Regeneron Pharmaceuticals, Inc. Wearable autoinjector
US12226613B2 (en) 2017-05-05 2025-02-18 Regeneron Pharmaceuticals, Inc. Auto-injector and related methods of use

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US12226613B2 (en) 2017-05-05 2025-02-18 Regeneron Pharmaceuticals, Inc. Auto-injector and related methods of use
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