Ölkühler. Die Erfindung betrifft eine weitere Aus bildung des Ölküblers gemäss Patentanspruch des Hauptpatentes.
(gemäss vorliegender Erfindung sind zur Aufnahme der Befestigungsschrauben des Deckels am Bodenteil innen an den Seiten wänden Nocken angeschweisst, derart, dass einerseits der Deckelrand nicht wesentlich über die Wandung des Bodenteils herauszu ragen braucht und anderseits die Nocken die Rohröffnungen nicht überdecken. Hierdurch wird erreicht, dass der seitliche Raumbedarf der einzelnen Kühler ein geringerer wird und der für die Abkühlung erforderliche Luftraum zwischen den einzelnen Kühlern nicht be engt wird. Die Abdichtung wird zweckmässig längs der Stirnflächen der Seitenwandungen des Bodenteils bewirkt, so dass die in die besondern Nocken eingreifenden Befestigungs schrauben abseits von dem Dichtungsrand liegen.
Die Anordnung ohne Flansche hat neben der Raumersparnis noch den Vorteil der einfacheren Herstellung. Wenn man den Unterkasten aus schwachem Blech herstellen will, was zur Erleichterung der Arbeit und Verbilligung zweckmässig sein kann, so wird vorteilhaft der obere Rand durch Anschweissen eines Flacheisens verstärkt, um für die Dichtungsteile eine genügend breite Auflage fläche des Randes zu erzielen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel eines Ölkühlers gemäss vorliegender Erfindung dargestellt.
Fig. 1 und 2 zeigen den Ölkühler in zwei zueinander senkrechten Vertikalschnit ten; Fig. 3 zeigt einen Horizontalschnitt; Fig. 4 zeigt in einem Teilschnitt eine andere Ausfübrungsform.
Die Kühlröhren a sind oben und unten mit ihren Enden in geeigneter Weise in die Böden b der Hauben oder Sammelkästen c eingeschweisst oder anders befestigt. Die Böden b bilden mit den durch Aufbiegen ihrer Ränder gebildeten Seitenwänden d die Bodenteile (;, welche so hoch sind, dass die Anschlussstutzen f für das ein- und austre tende Öl angesetzt werden können, wobei zweckmässig das Anschlussrohr f gegen den Sammelkasten hin zunehmende Breite und abnehmende Höhe aufweist, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, derart, dass der Durchflussquerschnitt des Anschluss- stutzens überall gleich gross bleibt,
obwohl an der Eintrittsstelle desselben in den Rohr kasten nur eine geringere Höhe zur Verfü gung steht. Der flachere Deckel g ist mit seinen Aufsetzflanschen h. auf die Stirnrän der<I>i</I> der Seitenwände<I>d</I> des Unterteils c aufgesetzt, wobei zwischen<I>i</I> und<I>h</I> eine ge- eigneteDichtung, zum BeispielKoi-k-Linoleum, eingefügt ist.
Der äusserste Rand m des obern Deckels ist zum Schutz des Kastens gegen Regenwasser bei Aufstellung im Freien in achsialer Richtung nach unten abgebogen; die entsprechenden Ränder n der Deckel der untern Kästen sind ebenfalls nach unten gerichtet, so dass also eine gewisse Formver schiedenheit zwischen den Deckeln der obern und der untern Kästen vorhanden ist.
Innen an die Seitenwände d sind geeig nete Nocken k angeschweisst, welche mit Schraubenlöchern für die Befestigungsschrau ben d versehen sind. An derjenigen Seiten wand<I>b,</I> in welche die Anschlussstutzen <I>f</I> münden, sind zum Anschweissen der Befesti gungsnocken<I>k'</I> besondere Stege cL' vorgese hen. Die Nocken k bezw.k' sind, wie insbe sondere Fig. 3 zeigt, so angeordnet, dass sie im Grundriss keine der Rohröffnungen über decken, so dass die Rohre unbehindert einge setzt und nachgesehen werden können, wenn der Deckel g entfernt ist.
Die Befestigungs schrauben l liegen durchweg in einer gewis sen Entfernung vom Dichtungsstreifen i, so dass die Dichtungsfläche durch die Schrau benlöcher nicht unterbrochen wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Bodenteil aus verhältnismässig schwa- chem Blech hergestellt. Damit trotzdem der Rand, auf den der Deckel aufgesetzt ist, eine genügende Breite zum Auflegen des Dichtungsstreifens hat, ist ein Flacheisen o innen längs des ganzen Umfanges ange schweisst. Die Nocken k können in diesem Falle an die Verstärkungsleiste angeschweisst sein. Um die Rohre a in das schwache Bo denblech sicher einsetzen zu können, sind die Lochränder p des Bodens nach innen herausgepresst. Die Rohre sind in die so entste henden Bördel eingeschweifät.
Oil cooler. The invention relates to a further training from the oil tank according to claim of the main patent.
(According to the present invention, cams are welded to the inside of the side walls to accommodate the fastening screws of the cover on the bottom part, in such a way that on the one hand the edge of the cover does not have to protrude significantly over the wall of the bottom part and on the other hand the cams do not cover the pipe openings. that the lateral space requirement of the individual coolers is less and the air space required for cooling between the individual coolers is not narrowed. The seal is expediently effected along the end faces of the side walls of the bottom part, so that the fastening screws engaging in the special cams apart from the sealing edge.
In addition to saving space, the arrangement without flanges also has the advantage of simpler manufacture. If you want to make the lower box from weak sheet metal, which can be useful to make work easier and cheaper, the upper edge is advantageously reinforced by welding a flat iron to achieve a sufficiently wide support surface of the edge for the sealing parts.
The drawing shows an embodiment example of an oil cooler according to the present invention.
Fig. 1 and 2 show the oil cooler in two vertical sections perpendicular to each other; Fig. 3 shows a horizontal section; Fig. 4 shows in a partial section another embodiment.
The ends of the cooling tubes a are welded in a suitable manner into the bottoms b of the hoods or collecting tanks c or otherwise fastened at the top and bottom. The bottoms b form, with the side walls d formed by bending up their edges, the bottom parts (;, which are so high that the connecting pieces f for the incoming and outgoing oil can be attached, with the connecting pipe f increasing in width towards the collecting tank and has decreasing height, as can be seen from FIGS. 1 and 3, in such a way that the flow cross section of the connecting piece remains the same everywhere,
although at the point of entry into the pipe box there is only a lower height available. The flatter cover g is with its Aufsetzflanschen h. placed on the front edge of the <I> i </I> of the side walls <I> d </I> of the lower part c, with a suitable seal between <I> i </I> and <I> h </I> , for example Koi-k linoleum, is inserted.
The outermost edge m of the upper lid is bent downwards in the axial direction to protect the box against rainwater when installed outdoors; the corresponding edges of the lids of the lower boxes are also directed downwards, so that there is a certain difference in shape between the lids of the upper and lower boxes.
On the inside of the side walls d, suitable cams k are welded, which are provided with screw holes for the fastening screws d. On the side wall <I> b, </I> into which the connecting pieces <I> f </I> open, special webs cL 'are provided for welding on the fastening cams <I> k' </I>. The cams k or k 'are, as in particular special Fig. 3 shows, so arranged that they do not cover any of the pipe openings in the plan, so that the pipes are inserted and can be looked up when the cover g is removed.
The fastening screws l are consistently at a certain distance from the sealing strip i, so that the sealing surface is not interrupted by the screw holes.
In the embodiment according to FIG. 4, the bottom part is made from relatively weak sheet metal. So that the edge on which the lid is placed has a sufficient width to place the sealing strip, a flat iron is welded inside along the entire circumference. In this case, the cams k can be welded to the reinforcing strip. In order to be able to use the tubes a safely in the weak bottom plate, the hole edges p of the bottom are pressed out inwards. The tubes are welded into the resulting flange.