CH140651A - Vorrichtung zum Kochen mittelst Dampf und dergleichen. - Google Patents

Description

      Vorrichtung    zum lochen mittelst     Dampf    und     dergleichen.            Gegenstand    der Erfindung ist, eine     Vor-          richtung'        ziem    Kochen mittelst Dampf und       dergleiehen,    und besteht,     dahin,    dass in     dein     das     Heizmittel    enthaltenden     H.eizraunie        min-          destens        o:

  n    geschlossenes Kochgefäss aufge  hängt ist, derart, dass es mit     dein    Mantel des  Heizraumes nur durch seine     Aufhä:ngun    in  Berührung kommt,  In der Zeichnung ist eine beispielsweise       Ausführungsform    des     Erfinduu.gsgegenstan-          de=        daI'geSt@llt.     



       Fiz-.    1 ist ein     Aufriss    im Schnitt und       Fig.    2 der     Grundriss    desselben.  



  Das den Heizraum bildende Gefäss     be-          stelit    aus mehreren Teilen. Am Unterteil der  Vorrichtung ist ein grosser, nach oben offe  ner     C'-,efässteil    I, der den     Heizraum    unten an  schliesst, vorgesehen, auf .dessen Rand     '?    der       hegelförmi.;

  @e        3tantelteil    3     uild    auf .diesen  ein weiterer zylindrischer     Mantelteil    1 auf  gesetzt     it.        Die        %Terllindung    der     einzelnen     Mantelteile     erfolgt    einerseits durch die untere  Aussenrippe 5, anderseits durch die einwärts       g'epresste    obere Rippe 6 und durch die Stut-         zenverlängerun-    7 und     S        im    untern und am       obern.    Rande jedes Teils.

   Der oberste Mantel  teil ist oben durch     einen    Deckel 9 verschlos  sen. In jedem     Mantelteil    ist ein     Kochgefäss     10 aufgehängt, das am obern Rande mit  einem     Aufhängeflunsch    11, .der ,auf die Innen  rippe 6 des     Mantelteils    aufzuliegen     kommt     und der mit     Offnungen    12 versehen ist. wel  che den Dampf oder ein anderes     Heizmittel     in den     obern    Teil der     Vorrichtung    durchlas  sen. Die     Gefä2e    10 sind     durch    Deckel 1  verschlossen.

   Der Gefässteil für die Dampf  entwicklung,     so e    jeder ein Kochgefäss tra  gende Mantelteil sind mit Henkeln     11    ver  sehen. Die     Kochgefässtiefe    ist kleiner als  die     Höhe    der zugehörigen Mantelteile, so dass       ,dals        .Heizmät:iel    zwischen den     überei:na.nder     liegenden     Kochgefässen    durchtreten kann.  



       Wenn    das Wasser im Gefäss kocht, so  strömt der erzeugte Dampf durch die Öff  nungen 12 in den Flanschen 11     bis    zum  höchsten     Mantelteil    und in den Deckel 9,  so     da.ss    jedes Gefäss 1,0 von allen Seiten     voni          Heizmittel.    vollkommen umgeben ist. Der      Raum     zvischen    den Gefässen 10 und     dem     Mantel ,dient auch, sobald die Heizung unter  dem Gefäss 1     unterbrochen    wird, als     Isolier-          raum    gegen Entweichen von Wärme aus den  Gefässen 10.  



  Es könnte selbstverständlich jedes Koch  gefäss mit seinem zugehörigen Mantelteil ans  einem Stück hergestellt sein. Der Gefässteil  für die Dampfentwicklung, sowie die die  Kochgefässe tragenden     Mautelteile,    die     zylin-          drzisehe.    Form haben,     können,    wenn     zwei:;

          be-          nachbarto    solche Teile nicht den     gleichen     Durchmesser haben, durch einen     zwischen-          gesüh.a.lteten        -Konustei@l        miteinander    verbun  den sein.     Statt    Dampf könnten auch Heiz  gase     Verwendung    finden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Kochen mittelst Dampf und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass @.n dem das Heizmittel enthaltenden Heiz raum mindestens ein geschlossenes Kochgefäss aufgehängt ist, derart, da.ss' es mit dem Mantel ,des Heizraumes nur durch seine Aufhängung in Berührung kommt. UNTERANSPRÜCHE: 1.

   Kochvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das den Heiz raum bildende Gefäss aus mehreren Teilen besteht, wobei jedes Kochgefäss in einem Ma,atelteil aufgehängt ist und der unter ste Mantelteil auf dem nach oben offenen, den Heizraum unten abschliessenden Teil, der zur Entwicklung von Dampf dient, aufsitzt. 2.

   Kochvorrichtung nach Palentanspruch und Unteranspruch 1., dadurch gekenn- zeichnet, dass jeder ein Kochgefäss tragende Manteltd:l an seinem obern Rande mit einer Innenrippe zum Einhängen des fl.ansehartigen Koch.gefässrandes versehen ist und oberhalb dieser Rippe in seinen Stutzen ausläuft., in welchem der untere Rand :des nachfolgenden Teils der Vor- richtaingsitzt. 3. K'oelivariichtung nach Patenta.aspruc:

   h und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ,gekennzeichnet, dass die Aufhängeflau- schen der Kochgefässe mit. Öffnungen für den Durchgang des Heizmittels in die höher liegenden Teile der Vorrichtung ver sehen sind, wobei die Kochgefässtiefe klei ner ist als die Höhe der sie tragenden Mantelteile, so dass das Heizmittel zwi schen den übereinander liegenden Koch gefässen durchtreten kann.

   4. Kochvorrichtung nach Patentauspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder ern Kochgefäss tragende Mantelteil und ;der zur Reiz mittelentwichlung dienende Teil mit Hen keln versehen sind und eine zylindrische Form aufweisen, wobei zwei einander be- nachba,i4e solche Teile, die nicht die glei chen Durchmesser haben, durch einen zwi schengeschalteten Konus.teil verbunden sind.

   5. Koc.livorrichtung nach Patentanspruch und' Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da.ss' jedes Kochgefäss mit seinem Mantelteil ams einem Stück her gestellt ist.