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CH133667A - Zugsicherungsanlage. - Google Patents

Zugsicherungsanlage.

Info

Publication number
CH133667A
CH133667A CH133667DA CH133667A CH 133667 A CH133667 A CH 133667A CH 133667D A CH133667D A CH 133667DA CH 133667 A CH133667 A CH 133667A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
valve
signal
influencing
protection system
transfer valve
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Deutsche Re Aktiengesellschaft
Original Assignee
Reichsbahn Ges Reichsbahn Zent
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reichsbahn Ges Reichsbahn Zent filed Critical Reichsbahn Ges Reichsbahn Zent
Publication of CH133667A publication Critical patent/CH133667A/de

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  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description


      Zugsiclierangsanlage.       Gegenstand der Erfindung ist eine Zug  sicherungsa_nlage, bei der ein dem     Vorsignal     zugeordneter, zwischen diesem und dem  Hauptsignal befindlicher und ein dem letz  teren zugeordneter, unmittelbar an diesem       befindlicher        Beeinflussungspunkt    vorgesehen  sind, die bei in Warnstellung befindlichem       Vorsignal    und demgemäss in     Haltstellung     befindlichem Hauptsignal durch Einwirkung  auf die an der Lokomotive     angebrachten     Teile der     Zugsicherungsanlage    eine Zwangs  bremsung gleicher Art, vorzugsweise , eine  Schnellbremsung, auslösen,

   wenn dies nicht  durch rechtzeitige Bedienung der     Wachsam-          heitsvorrichtung    verhütet wird, was in der  Regel dann geschehen wird, wenn der     Loko-          motiv-    oder Triebwagenführer bei Annähe  rung an die aus Vor- und Hauptsignal     be-          @ehende    Signalgruppe deren Warn-     bezw.          I3altstellung    rechtzeitig erkannt hat.  



  Es     muss    dann dafür     Sorge    getragen wer  den, dass die Wachsamkeitsvorrichtung wie-    der in ihre     Grundstellung    zurück gebracht  wird, bevor die Lokomotive am zweiten,  dem Hauptsignal zugeordneten, unmittelbar  an diesem befindlichen Beeinflussungspunkt  anlangt, damit die Gewähr für den Eintritt  einer Zwangsbremsung an diesem gegeben  ist, falls es sich noch immer in der Halt  stellung befindet.  



  Erfindungsgemäss erfolgt nun die Rück  stellung der Wachsamkeitsvorrichtung in  jedem Falle selbsttätig, und zwar sind hier  für zwei Fälle zu unterscheiden, nämlich:  1.     wenn.    das     Vorsignal,    durch - dessen  Warnstellung der Lokomotivführer bei der  Annäherung an dasselbe veranlasst wurde,  die Wachsamkeitsvorrichtung zu bedienen,  sich beim Eintreffen der Lokomotive beim  ersten Beeinflussungspunkt noch in Warn  stellung befindet, und demgemäss seitens des  Beeinflussungspunktes eine Einwirkung auf  die an der Lokomotive befindlichen Teile      der Wachsamkeitsvorrichtung unter Ver  hinderung der     Zwangsbremsung    erfolgt,  2.

   wenn das bei der Annäherung der Lo  komotive in Warnstellung befindliche Vor  signal nach erfolgter Bedienung der Wach  samkeitsvorrichtung, aber vor dem Eintref  fen der Lokomotive am ersten Beeinflus  sungspunkt     in    Warnstellung gebracht wurde,  eine Einwirkung des Beeinflussungspunktes  auf die an der Lokomotive befindlichen Teile  der     Zugsicherungsanlage    also nicht stattfin  den kann.  



  Im ersten Falle erfolgt die Rückstellung  der Wachsamkeitsvorrichtung in die Normal  lage durch die Wirkung des Beeinflussungs  punktes, im     zweiten    durch eine als     "Weg-          ventil"    bezeichnete Vorrichtung.  



  Auf der Zeichnung ist in       Abh.    1 das Schema     eines    Ausführungs  beispiels der     Zugsicherungsanlage    nach der  Erfindung dargestellt;       Abb.    2 zeigt schematisch das Strecken  bild: mit dem Vor- und dem Hauptsignal und  den diesem Signal zugeordneten Beeinflus  sungspunkten.  



  In     Abb.    2     ist        Vs    das     Vorsignal,        Hs    das  Hauptsignal,     Bv    der dem     Vorsignal    zugeord  nete, zwischen diesem und dem Hauptsignal  befindliche Beeinflussungspunkt,     Bh    ist der  dem Hauptsignal zugeordnete Beeinflussungs  punkt.  



  Die in     Abb.    1 dargestellte, an der Lo  komotive angebrachte Einrichtung sei zu  gleich mit deren Wirkungsweise erläutert.  



  Es sei angenommen, die Lokomotive nä  here sich einem in Warnstellung befindlichen       Vorsignal,    ohne dass der Lokomotivführer  dessen Warnstellung beachtet, also ohne bei  der Vorüberfahrt an dem     Vorsignal    den  Wachsamkeitshebel     V    aus der Stellung I in  die Stellung     II    zu verlegen; infolgedessen  verbleibt der Steuerschieber     S    des     steuer-          ventilartigen    Teils St der Wachsamkeits  vorrichtung in der auf der Zeichnung mit I  bezeichneten Normallage.

   Gelangt nun die       Lokomotive    an den ersten Beeinflussungs  punkt, so wird durch diesen der Elektro  magnet Ei, der     mittelst    des Ankers     A"    das    Übertragungsventil U geschlossen hält, so  beeinflusst, dass der Anker A, herabsinkt,  das Übertragungsventil U wird geöffnet,       Druckluft    strömt aus der     Druckmittelquelle,     dem     Hauptluftbehälter    H, einerseits zu dem       Registrierwerk        Ri,    das den Vorgang auf  zeichnet, gelangt ferner über c,     m,    b auf  den Kolben des     Notbrems-    oder Brems  leitungsauslassventils N,

   drückt dieses nach  unten und verbindet dadurch die Haupt  leitung L mit einer ins Freie führenden<B>Öff-</B>  nung des Ventilgehäuses. Die Hauptleitung  wird kräftig entlüftet, und es tritt eine  Schnellbremsung ein. Ein unter Federwir  kung stehender Sperrkolben s hält das Ven  til N in der eingenommenen Stellung fest.

    Nachdem die Lokomotive zum Stillstand ge  kommen ist, steigt der Lokomotivführer vom  Führerstand herab, drückt das ausserhalb des  Führerstandes angeordnete     Druckknopfventil     c nieder und     lässt    auf diese Weise Druckluft  hinter den Sperrkolben s gelangen, der gegen  die Wirkung der ihn belastenden Feder zu  rückgedrückt wird und das Notventil     (Lei-          tungsauslassventil)    N freigibt, so dass --     es-          unter    dem     Druck    seiner Feder und dem in  der Hauptleitung herrschenden Druck ge  schlossen wird.

   Ferner strömt über das ge  öffnete     Druckknopfventil    C Druckluft über  das     Rückschlag-ventil        K2    zu dem     Stellzylin-          der    D, dessen Kolben     legt    einen Anker A,  eines Elektromagnetes     E2,    der .durch die  Wirkung des Beeinflussungspunktes     Rv    nach  rechts verlegt worden war, zurück, so dass  der Erregerstrom für den Elektromagneten  Ei wieder geschlossen wird; dadurch wird  dessen Anker     A1    wieder angezogen und  schliesst das     Übertragungsventil    U. Die Vor  richtung ist wieder wirkungsbereit.  



  Nähert sich die Lokomotive einem in  Warnstellung befindlichen     Vorsignal    und  wird dessen Warnstellung vom Lokomotiv  führer rechtzeitig erkannt, so verlegt er den  Wachsamkeitshebel     V    in die Lage     II.    Da  durch wird     Druckluft    aus dem Hauptluft  behälter H auf die linke Seite des Steuer  kolbens des     steuerventilartigen    Teils     St    der  Wachsamkeitsvorrichtung geleitet;

   dieser           Kolben    ist grösser als der den Steuerschieber       S    unmittelbar steuernde, auf seiner rechten  Seite dauernd mit     Hauptbehälterdruck        be-          aufschlagte    Kolben; infolgedessen wird der  Steuerschieber     S    nach rechts in die Lage     1I     verschoben. Der in die Lage     II    verlegte  Wachsamkeitshebel V wird durch einen  Sperrzylinder B in der Lage     II    festgehalten,  indem     beispielsweise    die riegelartige Stange  des federbelasteten Kolbens des Sperrzylin  ders B hinter eine Nase des Hebels V tritt.

    Die     Registriervorrichtung        R,    wird mit Druck  luft     beaufschlagt;    sie zeigt die Bedienung  der Wachsamkeitsvorrichtung an, während  R, jede Betätigung des Übertragungsventils  <B>17</B> verzeichnet.

   Wird nun der erste Beeinflus  sungspunkt erreicht und befindet er sich  noch in Wirkungsbereitschaft, das heisst steht  das     Vorsignal    in diesem Augenblick noch in  der Warnstellung, so erfolgt die Öffnung  des     Übertragungsventils    U in der vorher  angedeuteten Weise.     Hauptbehälterluftströmt     nun über     c-m--d    (Schieber     S    . in Stellung       1I)    über das     Rückschlagventil        K,    hinter den  Kolben des Sperrzylinders B, schiebt diesen  nach rechts und gibt dadurch den Wach  samkeitshebel V frei, der in seine Lage I       urüc    schnellt.

   Ferner gelangt     Hauptbehäl-          z        'k    n       terluft    über das     Rückschlagventil        K,    zum       Stellzylinder    D, der die Rückstellung von       42    und damit - wie oben angedeutet   die Schliessung des     Übertragungsventils    U  bewirkt.

   Der Kanal b, der     zum        Haupt-          leituugsauslassventil    N führt, ist durch den  in Stellung     II    befindlichen Schieber     S    ge  schlossen; eine Zwangsbremsung kann also  nach der Bedienung der Wachsamkeitsvor  richtung nicht eintreten.

   Durch die Verlegung  der Wachsamkeitsvorrichtung     in    die Lage     II     gelangt durch den Kanal     a    auch Haupt  behälterluft zu dem Einschaltzylinder des       Wegventils        W.    Dadurch wird eine Vorrich  tung, die dieses nach Zurücklegen eines be  stimmten Weges öffnet, um die Rückstellung  der Wachsamkeitsvorrichtung in die Normal  lage zu bewirken,     bezw.    die Sperrung des  Wachsamkeitshebels V aufzuheben, in Lauf  gesetzt.

   Diese     Vorrichtung        tritt    aber nicht    in Wirksamkeit, weil ja der Beeinflussungs  punkt durch     Öffnen,    des Übertragungsventils  U die Freigabe des Wachsamkeitshebels- be  wirkt.  



  Hat     aer    Lokomotivführer bei der An  näherung an das in Warnstellung befind  liche     Vorsignal    zwecks Vermeidung der  Zwangsbremsung die Wachsamkeitsvorrich  tung bedient, ist aber nach erfolgter Be  dienung derselben das     Vorsignal    in     Fahrstel-          g-ung    gebracht werden, so dass beim Eintreffen  der Lokomotive an dem ersten Beeinflus  sungspunkt dieser nicht mehr wirkungs  bereit ist, so erfolgt die Freigabe des vom  Zylinder B in der Gebrauchslage gesperrt  gehaltenen Wachsamkeitshebels V durch das  Wegventil W, indem dieses nach Zurück  legen einer bestimmten Strecke, die dem Um  fange des zum Antrieb des Öffnungsnockens  dienenden Schneckenrades und einer kleine  ren Fahrstrecke,

   als die Entfernung zwischen  den Punkten     Bv    und     Bh    beträgt, entspricht,  den im Wegventil befindlichen Ventilkörper  anhebt und Druckluft über a und dieses  Ventil hinter den Kolben des Sperrzylinders  B treten lässt, wodurch , die Sperrung des  Wachsamkeitsventils V aufgehoben wird.  



  Das     Übertragungsventil    U kann auch  durch andere     Mittel,    pneumatische oder me  chanische, geschlossen gehalten werden.  Steht es - wie bei dem in der Zeichnung  dargestellten     Ausführungsbeispiel    - unter  dem     Einfluss'    eines Elektromagnetes und wird  der Erregerstrom für diesen durch einen Ge  nerator, beispielsweise einen Turbodynamo,       geliefert,    so wird man dafür Sorge tragen,  dass vor dem Abfallen dieses Generators das       Übertragungsventil    in der     Verschlusslage    ge  sperrt gehalten wird, um bei stillgesetzter  Lokomotive (Aufenthalt im Lokomotivschup  pen)

   eine nicht erwünschte Zwangsbremsung       und    den Verlust des     Hauptbehälterdruckes     zu vermeiden. Anderseits ist die Einrich  tung     derart    getroffen, dass bei gesperrtem       Übertragungsventil    U, das heisst bei der  Ausschaltung der gesamten     Zugbeeinflus-          sungsvorrichtung,    die Lokomotive nicht in       Bewegung    gesetzt werden kann, indem ein      bekannter Hahn F, der nur bei in Mittel  stellung befindlicher     Umsteuerungsvorrich-          tung        31    bewegt werden kann, geöffnet wird,

    wodurch     mittelst    der bekannten     SpQrrvor-          richtung    C die     Umsteuerungsvorrichtung    M  gesperrt wird und zugleich die Druckmittel  quelle H mit einem Sperrzylinder in Ver  bindung gebracht wird, dessen Kolben das       Übertragungsventil    U geschlossen hält.  



  Bei der beschriebenen Anlage wird die  selbsttätige     Rückführung    der Wachsamkeits  vorrichtung in die Grundstellung entweder  durch Einwirken eines     Streckenbeeinflus-          sungspunktes    auf die     Lokomotiveinrichtung     oder - wenn dessen Wirkung bei in Fahrt  stellung befindlichem Signal ausfällt   durch ein Wegventil bewirkt, zu dem Zweck,  die Einrichtung wieder in den Zustand der  Wirkungsbereitschaft zu setzen, bevor das  Triebfahrzeug den nächsten Beeinflussungs  punkt erreicht hat.  



  Ferner besitzt die beschriebene Anlage  ein     Registrierwerk,    das     mittelst    eines  Schreibapparates jede Bedienung der Wach  samkeitsvorrichtung, mittelst eines zweiten  Schreibapparates jedes Einwirken eines Be  einflussungspunktes auf das     Übertragungs-          ventil        -U    vermerkt, ohne Rücksicht darauf.  ob eine Bremsung zustande kommt oder  nicht; durch die Bedienung des Druckknopf  ventils wird sowohl der Sperrung des bei  der Zwangsbremsung die Hauptleitung ent  lüftenden     Notbremsventils    aufgehoben, als  auch die Wirkungsbereitschaft des     Übertra-          gungsventils    wieder hergestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zugsicherungsanlage, bei der in bestimm ter Entfernung vom Vorsignal ein von die sem abhängiger, zwischen ihm und dem Hauptsignal liegender Beeinflussungspunkt und ein am Hauptsignal angeordneter, von diesem abhängiger zweiter Beeinflussungs punkt vorgesehen sind, durch die bei in Warn- bezw. Haltstellung befindlichen Sig nalen eine Zwangsbremsung gleicher Art ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine die willkürliche Verhütung der Zwangs bremsung ermöglichende Wachsamkeitsvor richtung (V-St--8 <I>)</I> bei in Wirksamkeit verbleibendem ersten Beeinflussungspunkt (13v)
    (Warnstellung des Vorsignals) durch dessen Einwirkung auf das an der Lokomo tive befindliche Übertragungsventil (U) aus ihrer gesperrten Gebrauchslage selbsttätig in die Normallage zurückgestellt und der selbst tätige .Schluss des Übertragungsventils (U) veranlasst wird, wohingegen bei unwirksam gewordenem ersten Beeinflussungspunkt (Bv) (Fahrtstellung des Vorsignals) ein mit der Bedienung der Wachsamkeitsvorrichtung ein geschaltetes Wegventil (U') die Wachsam keitsvorrichtung (V-@@\t-.S)
    in die Normal lage zurückstellt und sich selbst ausser Wirk samkeit setzt, wobei das, Fahrzeug vom Augenblick der Bedienung der Wachsam keitsvorrichtung an bis zu deren Zurückver legung einen Weg zurücklegt, der kleiner ist als die Entfernung zwischen den beiden Be einflussungspunkten.
    UNTERANSPRüCHE 1. Zugsicherungsaulage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Re- gistrierwerk mit zwei Schreibvorrichtun gen mittelst der einen Schreibvorrichtung (R2) jede Bedienung der Wa.chsamkeiü- vorrichtung, mittelst der andern Schreib vorrichtung (R1) jede Beeinflussung des Übertragungsventils (U) aufzeichnet.
    2. Zugsicherungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Druckknopfventil (C) das in geöffnetem Zustande gesperrte Notbremsventil (N) zum Schliessen freigegeben und gleich zeitig ein für die Rückstellung des Über tragungsventils (U) vorgesehener Schalt zylinder (D) mit dem Druckmittel beauf- schla.gt wird.
CH133667D 1927-05-12 1928-05-03 Zugsicherungsanlage. CH133667A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE133667X 1927-05-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH133667A true CH133667A (de) 1929-06-15

Family

ID=5665108

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH133667D CH133667A (de) 1927-05-12 1928-05-03 Zugsicherungsanlage.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH133667A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949890C (de) * 1953-09-22 1956-09-27 Siemens Ag Zugbeeinflussungseinrichtung mit Wachsamkeitstaste

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DE949890C (de) * 1953-09-22 1956-09-27 Siemens Ag Zugbeeinflussungseinrichtung mit Wachsamkeitstaste

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