CH131464A - Massiergerät. - Google Patents

Description

  Massier     ger        ät.            Den    Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet ein     Massiergerät    in Form einer Bürste,  das auf     einer    elastischen Unterlage, die mit  einem Halter versehen     ist,    angebrachte, als       Massserkörper    dienende Reibelemente auf  weist, die als federnde Drahtstücke, deren  freies äusseres Ende abgerundet ist, ausge  führt und ähnlich den     Borsten    einer Bürste  angeordnet sind.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform ist  in der beiliegenden Zeichnung dargestellt,  und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht des Gerätes, und       Fig.    2 eine Einzelheit .dazu, die       Fig.    3 bis 10     zeigen    verschiedene Aus  führungsvarianten der     Massierkörper.     



  Das in     .den        Fig.    1 und 2 veranschaulichte       Massiergerät        besitzt    in     einer    elastischen, zum  Beispiel aus Gummi bestehenden Platte 1,  die mit einem Halter versehen ist, ähnlich  den Borsten einer Bürste angeordnete, als       Massierkörper    dienende federnde Draht-    den sind mit Ansätzen 4, 5 versehen, von  denen der eine sich gegen die eine Seite der  Platte 1 fest anlegt, während der andere  fest     gegen    .die andere Seite der Platte 1 ge  presst ist, so dass das     Drahtstüek-2    gut an der  Platte 1     befestigt    ist.

   Der Draht 2 wird  vorteilhaft aus gut federndem Material her  gestellt, zum Beispiel aus Stahldraht, Alu  miniumdraht oder Zinkdraht, oder auch aus       Zelluloid,    Hornmasse oder irgend einer an  dern     Kunstmasse.     



  Die Drahtstücke können zum Beispiel  auch irgend eine der in     Fig.    3 bis 10 dar  gestellten Farmen erhalten, zum Beispiel wie  in     Fig.    3 dargestellt, zylindrisch ohne End  kopf ausgeführt sein; statt eines Kopfes 3  kann auch das freie Ende des Drahtes abge  bogen werden. Der Draht kann zum Beispiel,  wie in     Fig.    4 dargestellt, U-förmig abge  bogen     werden        und,    mit beiden Enden oder  nur mit einem derselben am     Halter    befestigt  sein.     Fig.    5 zeigt einen     schlaufenförmig    ab-      weist.

   Der Draht nach     Fig.    7 besitzt eine  Schlaufe, das Endstück des Drahtes ist um  den     Mittelteil    gewickelt. Die Schlaufe könnte       auch    bis zur Platte 1 reichen, so dass ein  Verschieben der Schlaufe nicht .stattfindet.  Die     Fig.    8 zeigt ein oben im Kreise abge  bogenes     bügelförmiges    Drahtstück,     dessen          Schenkel    parallel zueinander verlaufen und  in .der elastischen Platte befestigt sind.

   Es  können ferner, wie     Fig.    9 zeigt, zwei oder  auch mehr Drähte     zusammengedreht    werden,       während    die obern freien Endstücke im       greise    abgebogen sind und die untern Enden  im Halter festgelegt werden.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    10       besitzt    der     Mittelteil    des Drahtstückes     eine     seitliche     Ausibiegung,    um eine grössere fe  dernde Wirkung damit erzielen zu können.  



  Das     Massiergerät    kann die Form einer  flachen Bürste oder einer zylindrischen  Bürste     ete.        .besitzen.    Der Halter für die fe  dernde Unterlage kann mit einem Handgriff  beliebiger Form versehen sein; das Gerät  kann doppelseitig ausgebildet     wenden,    wobei  die eine     ,Seite    mit feinerem Bürstenbelag  versehen ist, als die andere, 'so dass, je nach  dem die eine oder andere Seite benutzt wird,  eine     andere    Wirkung erzielt werden kann.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Massiergerät in Form einer Bürste, da durch gekennzeichnet, dass dasselbe auf einer elastischen Unterlage, die mit einem Halter versehen ist, angebrachte, als Massierkörper dienende Reibelemente aufweist, die als fe dernde Drahtstücke, deren freies äusseres Ende abgerundet ist, ausgeführt und ähnlich den Borsten einer Bürste angeordnet sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Massiergerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Reibele mente am freien Ende mit einem abge rundeten Kopf versehen sind.

   2. Massiergerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Reibele mente aus einer Kunstmasse bestehen. 3. Massiergerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass .die Massierkörper mittelst An sätzen (4, 5) in der elastischen Platte (1) befestigt sind.