CH131182A - Zweitaktverbrennungsmotor. - Google Patents
Zweitaktverbrennungsmotor.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/16—Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
- F02B75/18—Multi-cylinder engines
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Description
Zweitaktverbrennungsmotor. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Zweitaktverbrennungsmotor mit zwei nebeneinander angeordneten Zylindern mit Tauchkolben, die mit den Zylindern und mit in sie eingepassten, fest angeordneten Zy lindereinsätzen Arbeitsräume bilden, wovon die beiden Arbeitsräume zwischen den Tauchkolben und den Zylindern bezw. den Einsätzen durch je eine Verbrennungskam mer zwischen den beiden Zylindern mitein ander verbunden sind bezw. mittelst Schlit zen in den Mänteln der Tauchkolben mitein ander in Verbindung gesetzt werden können, so dass in beiden Totpunktlagen der Kolben von ihnen abgedeckte Einlass- und Auspuff öffnungen in den beiden Zylindern durch die Verbrennungskammern miteinander in Verbindung stehen. Zweckmässigerweise wird noch ein Kanal zwischen den beiden Verbrennungskammern angeordnet, welchen die Tauchkolben in ihrer äussern Totpunktstellung freigeben und welchen Öffnungen im Mantel der Tauch kolben freimachen, wenn die letzteren in ihrer innern Totpunktstellung sind. Dieser Motor eignet sich besonders als Einspritzmotor. Es soll mit diesem Motor eine beträchtliche Steigerung der Leistung pro Gewichtseinheit im Vergleich zu den bestehenden Dieselmotoren erzielt werden. Ausführungsbeispiele des Erfindungs gegenstandes sind in der Zeichnung darge stellt. Fig. 1 und 2 zeigen einen senkrechten Schnitt durch einen vertikalen Einspritz motor mit den Tauchkolben in einer andern Stellung; Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Motors; Fig. 4 bis 6 sind Querschnitte nach der Linie IV-IV bezw. V-V und VI-VI in Fig. 1; Fig. 7 ist ein Längsschnitt der Pleuel stange und des Kolbenbolzens; Fig. 8 und 9 zeigen im Aufriss und in Seitenansicht die Tauchkolben mit einem Verbindungsquerhaupt und den Kühlrohr- anschlüssen; Fig. 10 ist eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht eines andern Motors; Fig. 11 ist ein Längsschnitt eines ge kühlten Tauchkolbens; Fig. 12 ist eine Seitenansicht desselben mit den Kühlwasseranschlüssen; Fig. 13 ist ein Querschnitt nach Linie XIII-XIII in Fig. 11, und Fig. 14 ist eine Seitenansicht eines Zy lindereinsatzes mit seinen Kühlwasseran schlüssen. Der in Fig. 1 bis 9 dargestellte Motor besitzt auf einer Grundplatte 1 ein Gehäuse 3 mit einem Zylinderblock 2 mit zwei ne beneinander angeordneten Zylindern 5. Das Gehäuse 3 ist von offener Bauart und in der Mitte mit einer hohlen Querverbindungs platte 4 versehen. In jedem Zylinder spielt ein Tauchkolben 6. Die Mäntel 7 dieser Kolben sind durch ein Querhaupt mit den Zapfen 8 für die Pleuelstange 9 miteinander verbunden. Die Pleuelstange ist an der Kurbel 10 der Kurbelwelle 11 angelenkt, die in der Grund platte 1 gelagert ist. Das Querhaupt besteht aus zwei Teilen 12, die mittelst Schrauben 15 an den Kolben 6 befestigt und mit Nuten 13 versehen sind, in welche Rippen 14 der Kolbenmäntel 7 eingreifen, so dass die Befestigungsschrauben 15 entlastet sind. In jeden Tauchkolben ist ein hohler Zylindereinsatz 16 eingepasst, der mittelst Flanschenrohren 17 auf der Quer platte 4 des Gehäuses 3 abgestützt ist. Zwischen den Tauchkolben und den Zy lindern bezw. den Zylindereinsätzen ergeben sich je zwei Paare von Arbeitsräumen, Zwi schen den beiden Arbeitsräumen jedes Paares sind bei den Zylinderböden bezw. den Kol beneinsätzen 16 linsenförmige Verbrennungs kammern 21 bezw. 22 und zwischen diesen ein Kanal 35 angeordnet. Jede Verbrennungskammer 21 und 22 ist mit zwei Paaren Brennstoffeinspritz- ventilen 37 versehen, welche mit einer nicht gezeichneten Brennstoffpumpe in Verbin dung sind. Die Ventile jedes Paares sind einander gegenüber angeordnet, damit sie den Brennstoff gegeneinander spritzen, so dass Störungen infolge Aufspritzens des Brenn- Stoffes auf gegenüberliegende Metallflächen vermieden werden. Auf diese Weise wird auch die Gefahr des vollständigen Aus bleibens der Brennstoffzufuhr beträchtlich reduziert. Ferner sind die Verbrennungs kammern mit Anschlussstutzen für Anlass ventile, Kompressionsventile und von Indi katoren, (diese sind nicht gezeichnet) ver sehen. Auf einer Seite des Motors ist ein Luft einlassrohr 25 und an der andern Seite ein Auspuffrohr 26 angeordnet. Kanäle 27 und 28 verbinden das Lufteinlassrohr und Ka näle 29 und 30 das Auspuffrohr mit dem Innern des anliegenden Zylinders, und diese sind derart angeordnet, dass sie von dem Kolben jeweils vor den Luftkanälen geöffnet werden. Der Mantel jedes Tauchkolbens ist mit einander gegeniiberliegenden Öffnungen 31, :32 versehen, welche in der innersten Lage des Kolbens in Verbindung stehen mit der Lufteinlassöffnung 27 oder der: Auspuff öffnung 29 bezw . der Verbrennungskammer 22. Unmittelbar an dem hohlen Kolbenboden sind im Mantel jedes Tauchkolbens Off nungen 33 und zwischen diesen und den Öffnungen 32 Öffnungen 38 angeordnet. In der innern Totpunktlage der Tauch kolben sind der Kanal 35 durch die Öff nungen 33 und die Verbrennungskammer 22 durch die Öffnungen 32 in den Kolben mänteln in Verbindung mit den beiden Ar beitsräumen in den Tauchkolben, und da durch die Öffnungen 31 einer dieser Räume mit dem Lufteinlassrohr und der andere mit. dem Auspuffrohr in Verbindung steht, strömt die Spülluft nacheinander durch beide Räume, den Kanal 85 und die Ver brennungskammer 22. Die Köpfe der Ein Atze besitzen bei den Öffnungen 31 und 32, durch welche die Luft in ihren Arbeitsraum einströmt, Ablenkflächen 34, welche die ein tretende Luft gegen die Kolbenböden lenken. Die Öffnungen 38 halten die Arbeits räume in der. Tauchkolben nach der Brenn stoffeinspritzung . mit der Verbrennungs kammer 22 in Verbindung, damit während der Expansion in den drei Räumen länger der gleiche Druck herrscht. Zwecks Kühlung der Zylinder 5 ist der Zylinderblock 2 umgeben von einem Kühl mantel 40, zweckmässig aus Blech, mit Wel len 41 zur Verminderung der Temperatur spannungen und Kühlwasseranschlüssen 42. Zum gleichen Zwecke sind die Wandun gen der Zylinder 5 sehr dünn und tragen zur Versteifung und Verstärkung Rippen 39, welche gleichzeitig eine raschere Wärme abgabe an das Kühlwasser bewirken. Die Böden der Tauchkolben 6 sind hohl und werden durch Röhren 45, die mit Wasser anschlüssen 44 in Verbindung stehen, mit Kühlwasser versorgt. Zur Führung der Tauchkolben 6 ausser halb der Zylinder 5 sind hohle, in Kammern unterteilte Führungen 46, von kreisbogen förmigem Querschnitt mit den Zylinder bohrungen in gleicher Flucht mit Flanschen 47 des Gehäuses 3 verschraubt. Die hohle Querplatte 4 ist durch eine Wand 18 in zwei Kammern unterteilt. Diese sind mit Wasseranschlüssen versehen und mittelst Röhren 48 mit der obersten bezw. untersten Kammer der Führungen 46 verbunden, so dass sieh eine wirksame Zirkulation durch alle miteinander in nicht gezeichneter Weise verbundenen Kammern der Führungen 46 ergibt. An die Kammern der Querplatte 4 sind ferner die Hohlräume der beiden Zylinder einsätze 16 mittelst Rohrleitungen 19 bezw. 20 angeschlossen, welche durch die Röhren 17 empor geführt sind. Die Leitungen 19 münden, was auf der Zeichnung nicht ge zeigt ist, im untern Teil des Hohlraumes und die Leitungen 20 unmittelbar unter der obern Wand. Für die bewegten Teile ist eine Druck schmierung vorgesehen. Das Schmieröl für die Tauchkolben wird durch die Leitungen 49, 54 und 56 je einer ringförmigen Nut 53 bezw. je einen Ringkanal 50, zugeführt; diese stehen miteinander durch je eine Leitung 55 bezw. 51 und die Ringkanäle 50 mit den Zylinderbohrungen durch nicht gezeichnete Löcher in Verbindung. Leitungen 52 und 56 führen das überschüssige Ö1 zur Pumpe. Öffnungen 57 im Mantel der Tauchkolben verbinden jeweils einmal während jedes Hu bes der Kolben die ringförmigen Nuten 53 mit ringförmigen Nuten 58 in den Zylinder einsätzen, so dass das Öl auch dorthin ge langt und zwischen -den Kolben und -den Zylindereinsätzen schmieren kann. Ölkanäle 59 führen das 01 zur Schmierung der Füh rungen 46 zu. Das 01 zur Schmierung des Kolbenzapfens wird durch Teleskoprohre 60 zugeführt (Fix. 7), welche von beiden Seiten in eine -Längsbohrung 61 im Kolbenzapfen münden., und gelangt durch einen Kanal 62 zu der Lagerfläche des Kolbenbolzens. Die Pleuelstange 9 besitzt einen Kanal 63, wel cher das 01 dem Kurbelzapfen zuführt. Da .der beschriebene Motor doppelt wir kend ist und im Zweitakt arbeitet, entwickelt er im Verhältnis zu seiner Grösse eine grosse Leistung, und die abzuführende Kühlwärme ist deshalb sehr beträchtlich, Deshalb sind gemäss Fig. 11 his 13 die Mäntel der Tauch kolben mit Wasser gekühlt. Zu diesem Zwecke sind in den verdickten Mänteln der Tauchkolben Kanäle angeordnet, die unten mit je einem von zwei Teleskop- rohren 44 in Verbindung stehen., von denen das eine 01 oder ein anderes Kühlfluidum zu und das andere abführt. Die an Jas Ab führungsrohr angeschlossenen Kanäle sind mittelst Röhren 45 bis unmittelbar unter die obere Wand des Kolbenhohlraumes verlän gert, während die andern, was aus der Zeich nung nicht zu sehen ist, unten in den Hohl raum einmünden, wodurch eine wirksame Zirkulation gewährleistet ist. Fig. 10 zeigt ein anderes Ausführungs beispiel. Auf jeder Seite des Motors ist ein kombiniertes Lufteinlass- und Auspuffrohr angeordnet, das durch eine Trennwand 64 unterteilt ist, so dass die Kühlluft für das äussere Arbeitsraumpaar vom Lufteinlassrohr 25a durch die Öffnung 28a durch Verbren- nungskammern 22 oder den Kanal 35 und durch die Öffnung 30a zu dem Auspuffrohr 26a strömt, während sie für das innere Ar- beitsraumpaar vom Lufteinlassrohr 25b aus in entgegengesetzter Richtung durch die Ein lassöffnung 28b, die Öffnungen 31, 32 durch die Verbrennungskammer 22 oder den Kanal 35 und durch die Öffnung 29b zum Aus puffrohr 26b fliesst. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass die heissen Auspuffleitungen und die kühlen Spülluftleitungen je zur Hälfte auf beide Maschinenseiten verteilt werden, so dass einseitige Temperaturspannungen ver mieden werden, welche namentlich bei grossen Maschinen gefährliche Dimensionen an nehmen können. Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig.10 zeigt einen Kanal 35, der mit einem Einlass 65 für Aufladeluft zur Vermehrung der Lei tung versehen ist und so breit ist, dass er mit den Arbeitsräumen noch in Verbindung bleibt, wenn die Tauchkolben die Einlass- und die Auspufföffnungen schon geschlossen haben. Es kann natürlich hoch- oder nieder komprimierte Ladeluft eingeführt werden. <B><I>Ei</I></B> s ist zu bemerken, dass beide Enden der Köpfe der Tauchkolben konkav und die En den der ortsfesten Zylindereinsätze konvex sind, wodurch die Arbeitsräume eine für die Zirkulation der Spülluft durch dieselben gut geeignete Form erhalten. Natürlich kann der Motor auch als Semi- Dieselmotor oder als Explosionsmotor aus gebildet sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Zweitaktverbrennungsmotor, gekennzeich net durch zwei nebeneinander angeordnete Zylinder mit Tauchkolben, die mit den Zy lindern und mit in sie eingepassten, festan geordneten Zylindereinsätzen Arbeitsräume bilden, wovon die beiden Arbeitsräume zwi schen den Tauchkolben und den Zylindern bezw. den Einsätzen durch je eine Verbren nungskammer zwischen den beiden Zylindern miteinander verbunden sind bezw. mittelst Schlitzen in den Mänteln der Tauchkolben miteinander in Verbindung gesetzt werden können, so dass in beiden Totpunktlagen der Kolben von ihnen abgedeckte Einlass- und Auspufföffnungen in den beiden Zylindern durch die Verbrennungskammern mitein ander in Verbindung stehen. UNTERANSPRÜCHE: 1.Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent ansprach, gekennzeichnet durch einen Kanal zwischen den beiden Verbren nungskammern, welchen die Tauchkolben in ihrer äussern Totpunktstellung frei geben und welchen Öffnungen im Mantel der Tauchkolben freimachen, wenn die letzteren in ihrer innern Totpunktstel lung sind. 2. Zweitaktverbrennungsmotor gemäss Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel jedes Tauchkolbens zu sätzliche Öffnungen aufweist, damit die Arbeitsräume zwischen den Kolben und den Zylindereinsätzen nach der Ver brennung miteinander noch in Verbin dung bleiben. 3. Zweitaktverbrennungsmotor gemäss Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Verbrennungskammern 7wi- schen den Zylindern Linsenform haben.4. Zweitaktverbrennungsmotor gemäss Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch was sergekühlte Führungen für die auf den Zylindern herauskommenden Teile der Kolben. 5. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder, die hohlen Böden der Tauchkolben und die Zylindereinsätze mittelst eines umlaufenden Kühlmittels gekühlt werden. 6. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch und Unter ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Mantel der Tauchkolben mittelst einer umlaufenden Kühlflüssigkeit gekühlt wird.7. Zweitaktverbrennungsmotor gemäss Pa tentanspruch und Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass ein die Grund platte des Motors und den Zylinderblock verbindendes Gehäuse mit einer hohlen Querplatte versehen ist, die in zwei Kam- mern unterteilt ist, mit welchen der Kühlraum der Führungen verbunden ist. B. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch, bei dem der Brennstoff ein gespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Verbrennungskammern mit mindestens einem Paar einander gegen überliegender Brennstoff einspritzungs- vorrichtungen versehen ist. 9.Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tauchkolben in ein zweiteiliges, einen Kolbenzapfen tragendes Querhaupt ein gesetzt sind, dessen Teile miteinander verbunden sind, und an den Aussenseiten des Mantels mit Nutenrippen der Tauch kolben übereingreifen, damit ihre Ver bindungsmittel entlastet werden. 10. Zweitaktverbrennungsmotor mach Patent- ansprucb, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylindereinsätze innen konvex und die Böden der Tauchkolben innen kon kav sind. 11. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass beide Böden der Tauchkolben aussen konkav sind. 12.Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenzapfen eine Längsbohrung aufweist, die an bei den Enden an zu den Zylinderasen pa rallelen Teleskopröhren angeschlossen und mit einem Kanal verbunden ist, der zu den Lagerflächen des Kolbenzapfens führt. 13. Zweitaktverbrennungsmotor gemäss Pa tentanspruch und Unteransprüchen 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ölkanal durch die Pleuelstange von einem Lager zum andern geht. 14.Zweitaktverbrennungsmotor gemäss Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass im Kanal ein Steuerorgan für die Einführung von Auf - ladeluft angeordnet ist. 15. Zweitaktverbrennungsmotor gemäss Pa tentanspruch und Unteranspruch 5, da durch .gekennzeichnet, dass -die Zylinder aussen mit Rippen und mit einem Was sermantel versehen sind. 16. Zweitaktverbrennungsmotor gemäss Pa tentanspruch und Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass der Wasser mantel durch eine Blechhülle gebildet ist, welche zur Verminderung der Tem peraturspannungen Wellen aufweist.17. Zweitaktverbrennungsmotor gemäss Pa tentanspruch und Unteransprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zy lindereinsätze von der hohlen Querplatte vermittelst hohler .Stützen getragen sind und dass die Kammern der Querplatte durch Röhren in den hohlen Stützen mit dem Innern der Köpfe der Zylinderein sätze verbunden sind, um den Umlauf einer Kühlflüssigkeit zu ermöglichen.
Applications Claiming Priority (1)
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CH131182T | 1927-11-09 |
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CH131182D CH131182A (de) | 1927-11-09 | 1927-11-09 | Zweitaktverbrennungsmotor. |
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-
1927
- 1927-11-09 CH CH131182D patent/CH131182A/de unknown
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