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CH129632A - Verfahren und Einrichtung zur Beseitigung störender Nebengeräusche bei der optischen Wiedergabe von Tonschrift. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Beseitigung störender Nebengeräusche bei der optischen Wiedergabe von Tonschrift.

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Publication number
CH129632A
CH129632A CH129632DA CH129632A CH 129632 A CH129632 A CH 129632A CH 129632D A CH129632D A CH 129632DA CH 129632 A CH129632 A CH 129632A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
film
sound
diaphragm
auxiliary system
envelope
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH129632A publication Critical patent/CH129632A/de

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Description


  Verfahren und Einrichtung zur     Beseitigung    störender     Nebengeräusche    bei der  optischen Wiedergabe von Tonschrift.    Bei der optischen Wiedergabe von Ton  phonogrammen, insbesondere von photogra  phisch hergestellten Tonfilmen, entstehen  durch Unsauberkeiten     des    aufzeichnungs  freien Teils des     Tonschriftträgers,    also zum  Beispiel durch Kratzer,     Pünktchen    oder  Unregelmässigkeiten der photographischen  Schicht, sehr leicht Nebengeräusche, die sich       zumal    an den Stellen geringer     Amplituden     der     Tonaufzeichnung    störend bemerkbar  machen.  



  Dieser     Nachteil    wird gemäss der Erfin  dung dadurch beseitigt, dass die von der Ton  aufzeichnung nicht ausgenützten durchsich  tigen Teile des     Tonschriftträgers    ganz oder  teilweise abgedeckt werden. Die Abdeckung  kann entweder bei der Herstellung des Ton  phonogrammes, das heisst bei der Aufnahme  oder beim Kopieren oder während des Wie  dergabevorganges vorgenommen werden, und  zwar in einem solchen Masse, dass die     Abblen-          dung        bezw.    Abdeckung bis ganz oder nahe  zu an die Umhüllende der     Tonaufzeichnungs-          kurve    heranreicht.

   Diese Abblendung darf    natürlich nicht zu rasch erfolgen, da     sonst     im Lautsprecher     Knackgeräusche    o. ä. ent  stehen. Bei Tonfilmen erzielt man die Ab  deckung beispielsweise dadurch, dass man die  vom Tonphonogramm freigelassenen Teil  in dem     angegebenen    Masse mit einer Schwär  zung versieht. Auf einer     geschwärzten     Fläche können die Unsauberkeiten des     Phono-          grammträgers    nicht zur Wirkung kommen.  Ist die Amplitude der Tonaufzeichnung  = 0, zum.     Beispiel    bei     stummen    Szenen, so  werden die betreffenden Rollen des Tonfilmes  zweckmässig vollständig abgedeckt.  



  Ist die Aufzeichnung von der Art, dass  der Wiedergabefilm von der Tonkurve aus  nach der einen Seite hin durchgehend ge  schwärzt ist     (Schwarz-Weiss-Verfahren),    so  kann die zusätzliche     Schwärzung    im einfach  sten Falle dadurch erhalten werden, dass man  den Positivfilm, hauptsächlich an den Stellen  geringer Amplitude, in dem angegebenen  Masse mit     einer    undurchsichtigen     Farbe        be-          steeicht.     



       Ein,    anderes Verfahren besteht darin, dass      zunächst auf der geschwärzten Seite des Ne  gativfilmes die     8chwärzung    bis nahezu 'an  die     Tonkurvenumhüllende    heran nach einer  der an sich bekannten Arten entfernt wird,  zum Beispiel durch silberlösende Mittel wie       Blutlaugensalz-Abwäscher    o. ä. Beim Ko  pieren entsteht dann ein Positiv, bei dem  nur noch die in unmittelbarer Nähe der     Be-          randungskurve    des Tonbildes liegenden Stel  len     ungeschwärzt    sind.  



  Eine ebensolche Aufzeichnung lässt sich  auch dadurch gewinnen, :dass das     Positiv,     nachdem es dem Negativ ausgesetzt worden  ist, noch ein zweites Mal, und zwar in seiner  gesamten Breite, kräftig belichtet     wird,    wo  bei     durch    eine aufgelegte Schablone oder  Maske deren Form von dem Verlauf der Um  hüllenden der Tonkurve abhängig ist, eine       nochmaligeBelichtung        derTonkurve    selbstver  hindert wird. Das zweimalige Belichten des  Positives wird bei Tonfilmen zweckmässig in  einem einzigen Arbeitsgang vorgenommen.

    Die Schablone wird beispielsweise von Hand  hergestellt. und zwar so dass auf einem ge  wöhnlichen Negativ- oder Positivfilm die  Tonkurve innerhalb ihrer Umhüllenden mit  einer undurchsichtigen Farbe bestrichen wird.  



  Wenn man vermeiden will, den Ton  schriftträger, zum Beispiel einen Tonfilm,  mit einer zusätzlichen     Sehwärzung    zu ver  sehen, kann man auch die Abdeckung der  aufzeichnungsfreien Teile nur im Augenblick  des     Wiedergebens    (das heisst des     Durchlau-          fens    des Filmes durch den zu steuernden  Lichtstrahl)     .vornehmen,    zum Beispiel     mit-          telst    einer Hilfsblende, die entweder von  Hand bewegt oder selbsttätig durch die  Amplituden des Filmes     gesteuert    wird, bei  spielsweise unter Zuhilfenahme einer zweiten  aus Lichtquelle,

   Lichtzelle und     Elektromag-          netsystem    bestehenden Steueranordnung.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung bei  spielsweise näher veranschaulicht:     Abb.    1  zeigt einen Abschnitt eines gewöhnlichen  Tonfilmes c,<I>d, e, f,</I> dessen Tonschrift in  einer Kurve     a-b    besteht, die die Grenze zwi  schen der durchsichtigen und der geschwärz-         ten    Hälfte des Filmes bildet     (Schwarz-Weiss-          Verfahren).     



       Abb.    2 zeigt den gleichen Film mit der  zusätzlichen     Schwärzung    versehen, deren  Grenzlinie     g-h    bis nahe an die Umhüllende  der     Tonkurve    heranreicht. Es ist dann nur  noch der schmale Streifen<I>a., b, h,</I> g durch  sichtig, so dass die Unsauberkeiten dieses  Stückes kaum zur Wirkung kommen.  



  Die     Abb.    3 bis 5 zeigen die Herstellung  einer zusätzlichen     Schwärzung    auf dem  Wiedergabe- (Positiv-) Film.     Abb.    3 zeigt zu  nächst das Negativ, dessen     Schwärzung    zum  grössten Teil durch Abschwächen entfernt  wird, so dass das Negativ das in     Abb.    4 dar  gestellte Aussehen erhält. Beim Kopieren  entsteht dann das in     Abb.    5 gezeigte Posi  tiv, das mit dem in     Abb.    2 dargestellten  übereinstimmt.  



  Das zweite Herstellungsverfahren ist in       Abb.    6 bis 8 ,dargestellt.     Abb.    6 zeigt wieder  ein Stück eines gewöhnlichen Negativ- oder  Positivfilmes (Schwarz - Weiss - Verfahren) ;       Abb.    7 zeigt den daraus hergestellten     Scha-          blonenfilm        s,dessen    mittlerer Teil in einer der  Umhüllenden der Tonkurve     a-b    entsprechen  den     Ausdehnung        geschwärzt.    ist, zum Beispiel  durch Bestreichen mit einer undurchsichti  gen Farbe.

   Das unter Verwendung dieser  Schablone zum zweiten Mal belichtete Posi  tiv erhält dann das in     Abb.    8 gezeigte Aus  sehen. Die Fläche<I>a, b, f,</I> e ist durch die erste  Belichtung unter Zugrundelegung des ge  wöhnlichen Negatives geschwärzt worden,  während die     Schwärzung    der Flächen<I>c, d, h,</I>  g und<I>i,</I>     Ic.   <I>f,</I> e bei der zweiten Belichtung  unter Einschaltung der Schablone s erhalten  worden ist.  



       Abb.    9 und 10 zeigen schematisch ein  Ausführungsbeispiel einer Einrichtung durch  die eine Abdeckung der unbelichteten Teile  eines Tonfilmes während der Wiedergabe  vorgenommen wird, so dass eine Veränderung  des Filmes selbst nicht notwendig ist. Das  optische Wiedergabesystem, das im wesent  lichen :

  aus einer Lichtquelle 1, einem Linsen  system und einer Lichtzelle z, an deren  Stromkreis der Lautsprecher mittelbar oder           unmittelbar    angeschlossen     ist,    besteht, wobei  die Lichtsteuerung durch den Tonfilm o er  folgt, enthält eine Blende     mn,    deren beweg  licher Teil     ra,    der an einem Drehpunkt     q    be  festigt ist, durch einen Elektromagneten r  gesteuert wird. welcher im Stromkreis     einer     zweiten Lichtzelle p liegt, die mit dem durch  den Film o modulierten Licht einer Hilfs  lichtquelle beschickt wird. Zwischen<I>p</I> und<B>)-</B>  ist zweckmässig ein Verstärker eingeschaltet.

    Die Blende     -rn        ra    ist so beschaffen, dass sie den  von der Lichtquelle 1 kommenden Lichtstrahl  in der Querrichtung des Filmes mehr oder  weniger begrenzt, und zwar     in    dem Masse,  dass sie jeweils den durchsichtigen Teil des  Filmes, bis ganz oder nahezu an die Um  hüllende der Tonkurve heran, abblendet. Das  Mass dieser Abblendung, also der Bewegung  des beweglichen     Blendenteils        n,    ist abhängig  von der Amplitude des Tonbildes selbst, das  den Strom in der Lichtquelle p moduliert.

    Um zu erreichen, dass der von dem Elektro  magneten r gesteuerte     Blendenteil    n nur ent  sprechend dem Verlauf der Umhüllenden der  Tonkurve     bewegt    wird, und nicht im Rhyth  mus der Tonschwingungen selbst, werden  zweckmässig im Stromkreise     pr    ein oder meh  rere Drosseln     v,    gegebenenfalls mit Parallel  kondensatoren u., angebracht, die verhindern,       dass    die Tonschwingungen selbst in den Elek  tromagneten gelangen.

   Man kann diese Dros  seln weglassen, wenn man den aus der     Hilfs-          lichtqu-lle        t    tretenden Lichtstrahl an seiner       Durchtrittsstt        lle    durch den Film o so breit  macht, dass er ein Mehrfaches einer Zacken  breite der tiefsten noch     auigezeichneten     Tonfrequenz beträgt. Auf diese Weise wirkt  stets nur die mittlere Amplitude des Tonbil  des auf die Blende     mit    ein, nicht aber die  Zacken einzeln.

   Der räumliche Abstand zwi  schen optischem Hauptsystem     b-z    und den  Hilfssystemen     t-p    ist so gewählt, dass die  Zeit, in der der Film o diese Strecke zurück  legt, gleich ist der Reaktionszeit der Hilfs  anordnung (vom Augenblick der     Modulie-          rung    des Lichtstrahls von t bis zur Bewe  gung des     Blendenteils        n.),    die im wesentlichen  von der Trägheit der Zelle p und der Bem.es-    sang der     Drosseln        v    und der     Magnetwick-          lung    von r     abhängig    ist.  



       Abb.    10     zeigt    eine an sich bekannte     Blen-          denform    für die Blende     7n72,    die eine Abblen  dung des Filmes in seiner Querrichtung ge  stattet. Die beiden wirksamen     ganten    der       Blendenteile    bilden einen spitzen Winkel  miteinander, wodurch die Breite der Abblen  dung ein Vielfaches von der     Bewegung    des  in der Pfeilrichtung bewegbaren     Blendenteils          rz    wird.  



  Die in der     Abb.    9 gezeigte Hilfsanord  nung kann auch mit einigen     Veränderungen,     bei der Aufnahme eines Tonfilmes Verwen  dung finden. Es braucht in diesem Falle der  Hilfsstromkreis     uvr        statt    mit einer Photo  zelle nur mit einem Hilfsmikrophon     bezw.     einem     Mikrophonstromkreise    verbunden zu  werden.

   Die Blende     in,    n ist dabei so ange  ordnet, dass sie den beim     Schwa:rz-Weiss-Ver-          fahren    zu belichtenden Teil des Filmes bis  ganz oder     nahezu    an die Umhüllende der  aufgezeichneten Tonkurve heran abdeckt,  so dass ein Negativ der in     Abb.    I gezeigten  Form entsteht. Dadurch erübrigt sich bei der  Herstellung des Positivfilmes das doppelte  Kopieren, sowie die Verwendung von Scha  blonen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Beseitigung störender Nebengeräusche bei der optischen Wie dergabe von Tonschrift, dadurch gekenn zeichnet, dass die von der Tonaufzeich nung nicht ausgenutzten, durchsichtigen Teile des Tonschriftträgers ganz oder teilweise abgedeckt werden. 11. Einrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach dem Patentanspruch I, für Tonfilme, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwandlungseinrichtung zwischen Lichtquelle und Film eine in der Quer richtung des Filmes wirksame Blende mit veränderlicher Blendeöffnung besitzt, die durch ein Hilfssystem in Abhängig keit von der Tonamplitude bewegbar ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Abdeckung bis kurz vor die Umhüllende der Tona.uf- zeichnungskurve geführt wird. \?. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Abdeckung durch Bestreichen des Positives mit einer lichtundurehlä.s- sigen Farbe erfolg.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, für Tonfilme, bei denen die Tonkurve die Grenze zwischen einem geschwärzten und .einem durchsichtigen Teil des Fil mes bildet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Schwärzung des Negativ filmes durch einen photographischen Ab schwächer entfernt wird. d. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Positiv nach Kopieren der Tonaufzeichnung ein zweites Mal über seine ganze Breite be lichtet wird, wobei durch eine Schablone die Tonkurve selbst gegen eine zweite Belichtung abgedeckt wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch .I, dadurch kennzeichnet, dass die Schablone durch Überstreichen des Tonbildes eines ge wöhnlichen Negatives oder Positives innerhalb seiner Umhüllenden mit einer lichtundurchlässigen Farbe erhalten wird. 6. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass bei einer als Wiedergabeeinrichtung ausgebildeten Um- wandlungseinrichtung das Hilfssystem eine Lichtquelle und eine Lichtzelle auf weist. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass sich das Hilfs system bei einer als Wiedergabeeinrich tung ausgebildeten Umwandlungseinrich- tung in der Filmrichtung vor der Blende mit veränderlicher Blendeöffnung"befiriciet. S. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die Blende einen beweglichen Teil aufweist der durch ein elektrodyna misch erregtes System bewegt wird. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, Üadurch gekennzeichnet, dass die Blende einen beweglichen Teil aufweist, der durch ein elektromagnetisch erregtes misch erregtes System bewegt wird. 1.0.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, d@z- durch gekennzeichnet, dass das Hilfs system einen Stromkreis mit Selbstin duktion und parallelgeschalteten Kon- clensatoren enthält, die so bemessen sind, dass nur die der Tonkurvenumhüllenden entsprechenden Amplitudenschwankun- gen die die Blende bewegende Anordnung beeinflussen. 1.1.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die Breite des von der Licht quelle des Hilfssystemes ausgehenden Lichtstrahls ein Vielfaches der Zacken breite der den tiefsten Frequenzen ent sprechenden Tonaufzeichnung beträgt, zum Zwecke, dass die Blende des Haupt- systemes nur im Rhythmus der der Ton kurvenumhüllenden entsprechenden Am plitudenschwankungen gesteuert wird. 12. Einrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass der Abstand zwischen Haupt system und Hilfssystem so gewählt ist, class die.
    Zeit, in der sich der Film vom Hilfssystem zum Hauptsystem bewegt, gleich der Reaktionszeit des Ililfssyste- mes ist. 13. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die Aufnahme einrichtung in ihrem optischen Wege eine Blende enthält, die den an sich züi belichtenden Teil des Negatives bis nahe zu ,an die Umhüllende der aufzuzeichnen den Tonkurve heran abblendet, wobei diese Blende durch die Ströme eines Hilfsmikrophones bewegt wird, welche durch einen Drosselsatz fliessen,
    um der Blende nur Bewegungen entsprechend dem Verlauf der der Tonkurvenumhül- lenden zu erteilen.
CH129632D 1927-04-09 1927-10-06 Verfahren und Einrichtung zur Beseitigung störender Nebengeräusche bei der optischen Wiedergabe von Tonschrift. CH129632A (de)

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