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CH129414A - Dochtbrenner für flüssige Brennstoffe. - Google Patents

Dochtbrenner für flüssige Brennstoffe.

Info

Publication number
CH129414A
CH129414A CH129414TA CH129414A CH 129414 A CH129414 A CH 129414A CH 129414T A CH129414T A CH 129414TA CH 129414 A CH129414 A CH 129414A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wick
flame
dependent
burner according
jacket
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Metallwarenfabriken Lampen-Und
Original Assignee
Ditmar Geb Bruenner Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ditmar Geb Bruenner Ag filed Critical Ditmar Geb Bruenner Ag
Priority to CH129414T priority Critical patent/CH129414A/de
Publication of CH129414A publication Critical patent/CH129414A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • F23D3/02Wick burners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description


      Doehtbrenner    für     flüssige        Brennstoffe.            hei    den     bekannten        Dochtbrennern    für  hoch- und Heizzwecke tritt nach gewisser  Zeit eine starke Erwärmung des Flüssigkeits  behälters ein, welcher     Übelstiuid    sich nament  lich bei     Heizapparaten    mit gross     dimensio-          iiierten    Dochten sehr unangenehm bemerkbar       inaelit.    Beleuchtungskörper dieser Art, die  mit     Glaszylindern    versehen sind,

   zeigen über  dies eine grosse     Empfindlichkeit    der Flamme       bei    innerhalb weiterer Grenzen erfolgender       Verstellung    des Dochtes. Die bisherigen     Ver-          luche    zur Beseitigung derartiger     l,Zängel          haben    zu keinem positiven Ergebnis geführt.  



  Die Erfindung bezweckt die Kühlhaltung  des     Brennstoffes    in einem grösseren Ausmass,       als    dies bisher gelungen ist, und überdies eine  hohe     Konstanz    der Flamme, indem sie die       Russbildung    bei Verstellung des Dochtes     zii     vermeiden sucht.  



  Der     Dochtbrenner    ist     dadurch    gekenn  zeichnet, dass der Docht im Abstand von sei  ner     Austrittstelle    von dem ihn seitlich ganz       umhüllenden        Dochtrohr    von einem-. eben-    flächigen, luftgekühlten Fixierorgan um  schlossen ist, und dass der     darunterliegende,     aus dem     Dochtrohr    hervorragende, nicht bren  nende Teil des Dochtes durch an ihm entlang  geführte Luft gekühlt ist.  



  Zum Zwecke der unbehinderten Verstell  barkeit des Dochtes kann das Fixierorgan  auf dem obern Rande des Lampendochtes  aufruhen und kann bei Rundbrennern mit  einem die Zufuhr der Innenluft bestimmen  den Teller verbunden sein. Dieser letztere  macht somit die Bewegung in gleicher Weise  wie das Fixierorgan mit, so dass sich, ent  gegen den bekannten Konstruktionen, bei       Höherstellung    des Dochtes der     Zufluss    der  Innenluft nicht verringert. Das Fixierorgan  kann derart ausgebildet sein, dass die     An-          bringung    eines solchen eine Umformung der  Flamme bewirkt, von welcher Wirkung mit  Vorteil bei     bunsenähnlichen    Blaubrennern  Gebrauch gemacht werden kann.

   Das Ganze  kann zum Beispiel derart ausgebildet sein,  dass das Fixierorgan als Träger entsprechend      geformter, perforierter Mäntel dient, welche  die Flamme umgeben.  



  Die     Kühlhaltung    des Brennstoffes durch  Anordnung des luftgekühlten Fixierorganes  ermöglicht, trotz der hohen Temperatur der  Flamme, .die Verwendung der     bunsenartigen     Blauflamme zentral über dem Flüssigkeits  behälter, wodurch es möglich wird; dem       Dochtbrenner    eine solche Konstruktion zu  geben, die in bezug auf die Billigkeit der  Herstellung und die Stabilität des Apparates  der bisher für solche Zwecke üblichen  Anordnung von Flüssigkeitsbehälter und  Flamme in zwei voneinander entfernt lieben  den Achsen überlegen ist.  



  In der Zeichnung ist der     Erfindunga-          gegenstand    in mehreren Ausführungsbeispie  len dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt in teilweise lotrechtem  Schnitt eine     Rundbrenner-Petroleumlampe     mit innerer und äusserer Luftregelung; die       Fig.    2, 3 und 4     veranschaulichen    Schnitte  durch den     obern    Teil von     Rundbrennern    mit  auf dem     obern        Dochtende    aufruhendem Fi  xierorgan in verschiedenen Ausführungen;

         Fig.    5 und 6 zeigen Oberansicht     und    Schnitt  nach Linie     V-V    eines     Flachbrenners    mit  auf das freie     Dochtende    aufgeschobenem  Fixierorgan;     Fig.    7 und 8 stellen in Ober  ansicht und Schnitt nach Linie     VII-VII     ein auf einen flachen Docht aufgeschobenes  Fixierorgan dar, das zur Umwandlung der  flachen Flamme in eine Rundflamme dient;

         Fig.    9 und 10 veranschaulichen in Oberan  sicht und     Schnitt    nach Linie     IX-IX    eine  abgeänderte Form des in     Fig.    7 und 8 er  sichtlichen Fixierorganes mit einem aus  wechselbaren Teller;     Fig.    11 stellt in grösse  rem     Massstabe    einen lotrechten     Schnitt    durch  die Hauptteile einer Petroleumlampe dar, bei  welcher die Flamme einen     Auer-Glühkörper     umschliesst;

       Fig.    12 ist ein lotrechter Schnitt  durch ein weitere, auf den Docht einer  Lampe oder eines Kochers mit     Rundbrenner     aufgesetztes Ausführungsbeispiel, und     Fig.     13 ist ein Schnitt nach der Linie     XII-XII     in     Fig.    12;     Fig.    14 veranschaulicht in     lot-          rechtexn    'Schnitt ein auf einem Flachdocht    einer Lampe aufgesetztes Fixierorgan;     Fig.     15 zeigt eine abgeänderte Ausführung gleich  falls für eine Lampe mit flachem Docht, und       Fig.    16 eine perspektivische Darstellung der  selben;

   in     Fig.    17 ist eine von einer Zentral  stelle aus mittelst Rohrleitung gespeiste  Heizlampe im lotrechten Schnitt ersichtlich  gemacht, die zum Heizen oder Kochen, für  Laboratoriumszwecke oder zum     Brennen    mit  einem     Auer-Glühkörper    dienen     kann;        Fi'-.     18 stellt     einen    am Ende einer biegsamen       Brennstoffzuleitung        angebrachten    Auer  Glühkörper für hängendes oder     Invertglüh-          licht    dar;

       Fig.    19 zeigt die Verwendung von       Fixierorganen,    zum Erhitzen von Glieder  heizkörpern;     Fig.    20 veranschaulicht in teil  weisem Schnitt eine Kocheinrichtung, die     ari     Stelle des Lampenglases angebracht werden  kann; die     Fig.    21, 22 und 23 zeigen weitere  Ausführungsbeispiele in     lotrechten    Schnit  ten;     Fig.    24 stellt im Schnitt ein anderes  Ausführungsbeispiel für     Invert-Glühlicht     ,dar;

       Fig.    25 zeigt in     perspektivischer    Ansicht  eine zu einem Kochofen umgestaltete     Petro-          leumlampt    mit Flachbrenner;     Fig.    26     veran-          schaulicht    eine     Flachbrennerlampe.     



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 den Brennstoffbe  hälter der Petroleumlampe. Das den Behälter  1 durchsetzende, durch den Bügel 5x abge  stützte     Dochtrohr    5 leitet die durch die Öff  nungen 8 des Lampenfusses     eintretende    Luft  zur Innenfläche der am     Dochtende    gebilde  ten Flamme, die durch den Teller 7 abge  lenkt und ausgebreitet wird, welcher am  obern Ende einer Stange 9 sitzt, die in La  gern 10 und 11 innerhalb des Rohres 5 zen  tral gehalten und geführt ist. Zum Heben  und Senken der Stange 9 .dient ein in einem  ansteigenden Bogenschlitz 14 des Lampen  fussoberteils geführter, mit einem Griffknopf  13 versehener Querstift 12, welcher in der       Stange    9 befestigt ist.

   Durch Bewegen de  Griffknopfes kann der Abstand des Tellers 7       o    vom Flammenkranz und die Menge der durch       da.s    Rohr 5 zugeführten Luft, sowie deren Ge  schwindigkeit geändert werden. Der untere       Schlitzrand    kann zweckmässig mit Einschnit  ten versehen werden,     in.    welchen der Quer-      Stift 12 nach jeweiliger Einstellung festge  halten werden kann.  



  Wie     Fig.    11 zeigt, kann das untere Ende  der Stange 9 auch als Zahnstange     9,1    ausge  bildet sein, in welche ein an der mit Griff  knopf versehenen Spindel 34 sitzender Trieb  35 eingreift.  



  Die Lager 10 und 11 sind derart     federnd     ausgebildet, dass sie im Rohr 5 bloss durch  den     Reibungsdruck    in ihrer Lage gehalten  werden; sie können daher in ein dem Rohr 5  entsprechendes Rohr jeder fertigen Lampe  nachträglich eingesetzt werden. Da sie durch  brochen sind, verhindern sie nicht den Durch  zug der Luft, werden daher beständig abge  kühlt und leiten daher sehr wenig, unter       ;;ünstigen    Umständen sogar keine     Wärme    auf  den Brennstoffbehälter und dessen Inhalt       über.    Der Teller, 7, der nur wenig Masse trat,  gibt wenig Wärme an die Stange 9 und durch  diese an die Lager 10 und 11 ab.

   Eine Er  wärmung des Behälters und eine Verflüchti  gung,des Brennstoffes     ist    somit vermieden.  



  Der schlauchförmige Docht 6 und sein       Dochtrohr    15 sind     mittelst    des bekannten  Zahntriebes     und    der Drehspindel 17 heb- und  senkbar. Das Rohr 15 ist in dem Rohr 16       geführt,    das mit dem das Lampenglas 24 tra  genden     Brennerkorb    verbunden und mit     die-          ,sein    in die Deckenöffnung des Behälters I  eingeschraubt ist.  



  An die Aussenseite der Flamme wird die  Luft nicht nur durch die Schlitze 18, son  dern auch die     Öffnungen    19 des     Brennerkor-          bes    geführt, auf dessen obern Teil ein dreh  barer Ring 20 aufgeschoben ist, dessen Off  nungen 20a in Koinzidenz mit     der.    darunter  liegenden, gleichgeformten Öffnungen 19 ge  bracht werden können, um diese Luftwege  (durch     20d    und 1.9) ganz freizulegen. Durch  entsprechende Verdrehung ,dieses Ringes kön  nen diese Öffnungen 19 auch ganz verschlos  sen, und es kann auf diese Weise die Luftzu  führung zur Aussenseite der Flamme gut re  guliert werden.

   Das bei :der Herstellung der  Öffnungen 19     ausgepresste    Material ist in  Form von Zungen 19a nach oben gebogen,  welche Zungen zum Festhalten des untern    Randes des eingesteckten Lampenglases 24  dienen.  



  Bei Lampen bekannter Bauart kann die  Einstellung der Flamme und die Regelung  der von innen zugeführten Luft nur gleich  zeitig mit dem Heben oder Senken des Doch  tes erfolgen. Diese Einstellung ist aber keine  genaue, weil sich     @die    Gasentwicklung beim  Heben des Dochtes steigert und gleichzeitig  die Menge     der,der    Flamme zugeführten Luft  sich     verringert,    weil sich der Spalt zwischen  Teller und Docht beim Heben des Dochtes  verengt. Beim     Senken    des Dochtes treten die       umgekehrten    Erscheinungen auf. Die beiden  Regelungen müssen daher unabhängig von  einander     ausgeführt    werden können.

   Die  Höheneinstellung des Dochtes, bei welcher die  Gasentwicklung am günstigsten vor sich  geht,     hängt    von der     Qualität    des Brennstof  fes, vom Luftdruck, von der Temperatur des  zu beleuchtenden oder zu beheizenden Rau  mes, sowie von den Abmessungen .der Lampe  und des Lampenglases ab. Wenn diese rich  tige Höhe eingestellt ist, so darf sie zwecks  Regelung -der von innen zuzuführenden Luft  nicht wieder geändert werden.  



  Bei der in     Fig.    1     dargestellten    Lampe  kann nach der Einstellung der richtigen, für  die Gasentwicklung     günstigsten        Dochthöhc     die Luftzufuhr durch das Rohr 5 unabhängig  von dieser     Dochteinstellung    geregelt werden.  Die Zuführung von Zusatzluft an die  Flamme von aussen her ergänzt nicht nur die  zur vollkommenen Verbrennung notwendige  Luftmenge, sondern wirkt auch auf den Zug  der Lampe regelnd ein.  



  Auf den obern Rand des     Schlauchdochte-.    ,  <B>6</B> ist ein     kappenartig    ausgebildetes Fixier  organ 21 lose aufgelegt. Solche Fixierorgane  können verschieden ausgebildet sein. Immer  besitzen sie eine der Form des Dochtes, ob  Runddocht oder Flachdocht, entsprechende  Form     (Fig.    2, 3 und 4     bezw.        Fig.    5, 6 oder  7, 8 oder 9, 10). Ihr auf dem     Dochtrande     aufliegender Teil ist mit Löchern 21a in     der     zur Bildung der     gewünschten    Flammenge  stalt entsprechenden     Anordnung    versehen.

    Der über die Aussenseite des Dochtes herab-      reichende Teil des in     Fig.    1 dargestellten       Fixierorganes    trägt einen vorspringenden  Ringflansch 21b.  



  In     das    in     Fig.    2     dargestellte        Fixierorgan     ist ein gelöcherter     kTantel    28 eingesetzt, wel  cher den auswechselbaren Teller 7 enthält,  der zur     Ausbreitung    des     Flammenendes    dient.  Der Mantel kann auch mit dem Fixierorgan  zusammen ein einziges Stück sein, ferner  kann auch das Fixierorgan für sich allein,  wie die     Fig.    ä und 6 zeigen, benutzt werden.  



  Die innen zugeführte Luft gelangt aus  dem Rohr 5 durch die Löcher des     Mantels    23  zur Flamme. Der Abstand des Tellers 7 vom       obern    Rand des Dochtes 6 und die Zuführung  der Innenluft sind in diesem Falle nicht ver  änderbar.  



  Zwecks     Anzündens    wird .der entsprechend       emporgeschraubte    Docht 6 unterhalb des  Ringflansches     21b    von aussen entzündet, und  es beginnt die Vergasung. Die Gase, welche  durch die Löcher 21a und durch die Löcher  des gegebenenfalls vorhandenen Mantels 23  entweichen, können gesondert entzündet wer  den oder die unterhalb des Flansches     21b     brennende Flamme schlägt über den letzteren  empor und entzündet das Gas oberhalb des  Fixierorganes 21.  



  Die Flamme unterhalb des Flansches     211)     wird durch     Zurückschrauben    des Dochtes  ausgelöscht und das Lampenglas 24 aufge  setzt. Das stark erhitzte Fixierorgan 21 gibt  seine     Wärme    an den     obern        Dochtrand    ab, wo  durch eine ständige Vergasung gesichert ist  und die Flamme oberhalb des     Fixierorganes     rein und     russfrei    bleibt. Sie kann nicht gegen  den Docht zurückschlagen, da. dieser einer  seits :durch den Flansch     2.11)    geschützt ist,  anderseits die aufwärts strömende frische  Luft die Rohre 16, 15 und den Docht kühlt.

    Die feine Einstellung erfolgt durch Einstel  lung des Dochtes auf die für die günstigste  Vergasung entsprechende Höhe und ferner  durch Verdrehen des oben erwähnten, in     Fig.     1 ersichtlichen Ringes 20.  



  Zum Zwecke der Löschung der Lampen  flamme wird der Docht langsam niederge  schraubt, bis der Rand     21b    des     Fixierorganes       auf dem Rohre 16 zur Auflage kommt -und  der Docht aus dem Hohlraum unter dem lose  aufsitzenden Fixierorgan etwas zurücktritt.  Die Gasentwicklung     lässt    nach und die  Flamme wird in dem Masse kleiner, als sich  der     Dochtrand    von den Löchern 21a entfernt.       142h    dem     Kleinerwerden    der Flamme     hört    die  Gasentwicklung schliesslich auf; das vorher  noch entwickelte Gas verbrennt ohne Rück  stand und die Flamme erlischt ohne Geruch  und ohne Flackern.

   Dadurch, dass der Docht  an     cler    Verbrennung nicht     teilnimmt,    wird  die Flamme reiner, der Docht     braucht    nur  sehr selten gereinigt zu werden und seine       Lebensdauer    ist eine sehr lange, was insbe  sondere bei Heizflammen (in Petroleumöfen)  von Bedeutung ist.  



  Beim Kippen oder     Umstürzen    der     bren-          aienden    Lampe fällt das Fixierorgan 21 vom  Docht ab und die Flamme erlischt sofort.  



  Bei der     Ausführung    nach     Fig.    3 ist der  Teller 7 gleichfalls     in,    den Mantel 23 einge  setzt und letzterer in das Rohr 5 eingescho  ben. Das Fixierorgan 21 ist mit einem abge  bogenen     innern    Randteil     2le    versehen, wird  von -dem Mantel durchsetzt und trägt auf  seinem Flansch     21b    einen flachen, mit Per  forationen versehenen Ringflansch 25. Die  Regelung der zuzuführenden Innenluft er  folgt wie bei den bekannten Lampen.

   Zwecks  Löschens der Flamme wird der Docht lang  sam niedergeschraubt, wobei sieh der Rand  teil 21e des Fixierorganes auf das Rohr 5  aufsetzt und der     Dochtrand    ausser Berührung  mit dem gelochten Teil des Fixierorganes Be  langt, so dass die Flamme erlöschen     muss.     



  Der Ring 25 dient zur Abkühlung der  Flamme, so dass diese den unterhalb des       Flansches        21b    frei liegenden     Dochteil    nicht       entzünden    kann, wenn sie,     etwa.    bei plötz  lichen Änderungen des Luftdruckes, zum  Beispiel bei einem durch das Lampenglas von  oben einschlagenden     Windstoss,    zurückschla  gen sollte.

   Da der äussere Rand des Ringes  25 frei beweglich ist, kann dieser Ring bei  Regelung des Luftzuges oder bei raschem  Auf- oder Niederschrauben des Dochtes in  Schwingungen geraten, die sich auf die Luft      im     Lampenglas        übertragen,        wodurch    ein star  ker Ton, ähnlich dem einer Dampfpfeife her  vorgerufen wird, so dass die Lampe auch für  Signalzecke benutzt werden kann.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    4 trägt der.  Flansch 211 des Fixierorganes einen das letz  tere umgebenden Mantel 26 in     Form    eines  Kegelstutzens, der zum Ablenken der Luft  dient, die ihren     WPg    in der Richtung der  Pfeile nimmt, um an die Flamme von aussen       herangeführt    zu werden.  



  Der Flansch 21b kann auch einen Ring  25, wie in     Fig.    3, tragen, der mit Rücksicht  auf die zweifache Möglichkeit der Einregu  lierung leichter in Schwingung versetzt wer  den kann.  



  Bei -dem in den     Fig.    5 und 6     @dar-          gestellten    Ausführungsbeispiel trägt der  flache, in einem Rohr 15 vom recht  eckigem Querschnitt geführte Docht 6  ein Fixierorgan 21 von entsprechender  Gestalt, das lose aufgesetzt ist, aber auch  fest     aufgepresst    sein kann. Das Anzünden er  folgt in     früher    beschriebener Weise, kann  aber auch mit.

   Hilfe einer Funken erzeugen  den Zündvorrichtung     bekannter    Art gesche  hen, ,die in die Lampenkrone so eingebaut ist,  dass die Funken den     emporgeschraubten          Docht    treffen, daher ein Abnehmen des  Lampenglases zum Zwecke des     Anzünden5     sich     erübrigt.    Das sieh bildende Gas tritt  durch die Löcher 21a in dem Fixierorgan aus  und verbrennt. Nach dem Entzünden wird  die unterhalb des Flansches liegende freie  Fläche des Dochtes     in,das    Rohr 15 versenkt.  



  Die     Fig.    7 und 8 zeigen eine Ausfüh  rungsform des Fixierorganes für flachen  Docht, die nur zwei Löcher 21a besitzt und  mit einem aufgesetzten, hohlen Ring 30 ver  einigt ist, der diese Löcher 21a abdeckt, so  dass die sich entwickelnden Gase aus den  Löchern 21a in das Innere des Ringes ge  langen, der in seiner Deckfläche Löcher     30a     besitzt, an welchen die austretenden Gase  entzündet werden.

   Auf     diese    Weise kann mit  Hilfe eines flachen Dochtes eine     Rundflamme     erzeugt     werden.    Gegebenenfalls können an    der     innern    und     äussern    Seitenwand des     Rin-          ges    30 ebenfalls Löcher     30b    vorgesehen sein.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    9     und    10  dient ebenfalls zur Erzeugung einer Rund  flamme an einem flachen Docht und ausser  dem zur     Sicherung    der innern Luftführung.  Auf dem dem Docht     angepassten        Fixierorgan     ist innerhalb des hohlen Ringes ein Mantel  23 auswechselbar angeordnet, der den Teller  7 trägt. An dem hohlen Ring ist     seitlich    ein  flacher Ring 25 zu den früher angegebenen  Zwecken angebracht.  



       Fig.    11 zeigt eine Petroleumlampe, die  mit einem     Auer-Glühkörper    ausgerüstet ist.  Der Teller 7, der auf die Stange 9 aufge  steckt ist, verbreitert sich     kegelförmig    nach  oben und besitzt in seiner Deckfläche eine  Vertiefung 7a, in welche ein Stift am Sockel  32     ,des    dichtgewebten, in seiner Form belie  bigen     Glühkörpers    33     eintritt.    Der Sockel 32  könnte auch den Teller 7 ersetzen und könnte       unmittelbar    auf die Stange 9 aufgesteckt  werden, oder Teller und Sockel könnten mit  dem     Glühkörper    ein Ganzes bilden.

   Da. das  entwickelte Gas den Glühkörper nur von       aussen    zu bestreichen braucht, kann dieser  dichter gewebt werden und daher wider  standsfähiger sein. Die Form, -die dem     Glüh-          körper    zu geben ist, entspricht der Flammen  form und der ausgebauchte untere Teil er  gänzt den Teller 7 in dessen Wirkung. Da  der Glühkörper nicht .durch eine Heizflamme,       sondern    durch eine Leuchtflamme ins Glühen  versetzt wird, ist das entstehende Licht als  eine Vereinigung der Petroleumflamme und  des Auerlichtes .anzusehen.  



  Beim     Einregulieren    des     Brenners    wird  der Glühkörper genau in die umgebende  Flamme eingesenkt und, um die Flamme um  ihn zusammen zudrücken, wird vorteilhaft ein  oberhalb der Flamme sich verengendes Lam  penglas verwendet oder ein Mantel ange  bracht, der ähnlich dem in     Fig.    4 dargestell  ten Mantel 26 ist.  



  Bei dieser     Ausführungsform    der Lampe  endigt das Rohr 5 unten oberhalb -des     Brenn-          stoffbehälters    und die in dieses Rohr einzu  führende Luft gelangt durch das seitlich      eingesetzte Rohr     5a    in das Rohr 5. Die  Stange 9 kann durch einen     Zahntrieb    35 ver  stellt werden, der in die Zähne     9a    eingreift  und dessen Spindel 34 durch das Rohr     5a     nach aussen geht. Durchdringt aber dass Rohr  :5 den Brennstoffbehälter, dann können Spin  del 34 und     Zahntrieb    35 im Lampenfuss ge  lagert sein.

   Letztere     Anordnung    ist auch bei  Petroleumöfen mit Runddocht     geeibmet.    Die  Spindel 34 liegt alsdann genau unterhalb der  Spindel für die     Dochteinstellung,    so dass beim  Einsetzen des Brenners in den Ofenmantel  beide Spindeln in einen gemeinsamen Schlitz  dieses Mantels eingeschoben werden können.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    12  und 13 für     Petroleumöfen    oder Lampen sind  die     obern    Enden der den Schlauchdocht 6  führenden Rohre 5 und 15 nach innen     bezw.     nach aussen abgebogen, wodurch beim Ver  löschen der Lampe das aus den Petroleum  dämpfen sich rasch kondensierende     Petro-          leum    zwischen dem Docht und den Abbie  gungen der Rohre sich ansammelt und vom  Docht aufgesaugt wird.

   Im obersten Teil der  abgebogenen Rohrenden sind Löcher     5a,        15a     vorgesehen, durch welche Luft zur Kühlung  des unterhalb des     Fixierorganes    21 befind  lichen     Dochtteils    zuströmt. Beim Entzünden  der Flamme an diesem     Dochtteil    dient diese  Luft zur     Aufrechthaltung    der Flamme.

   Auf  dem     innern    und dem äussern Rande des mit  Löchern     21a    versehenen Fixierorganes 21       sitzen    die einen Luftschlot bildenden, einan  der überdeckenden Mäntel     23a    und     23b    aus  gelochtem Blech, welche untereinander und  mit dem Fixierorgan     mittelst    einer Stange 2  und des Querstückes 3 verbunden und     -durch     Muttern in gegenseitiger richtiger     Stellun,     erhalten werden.

   Der     innere    Mantel     23a    ist  an seiner     Badenöffnung    durch ein Drahtnetz  4 abgeschlossen, welches bis zu einer entspre  chenden Höhe den Mantelumfang umgibt, um  das     Zurückschlagen    der Flamme auf den  Docht zu verhindern. In gleicher Weise kann  auch der untere Umfangsteil .des äussern  Mantels     23b    durch ein Drahtnetz     4a    -abge  schlossen sein, wie dies in     Fig.    13 -durch       gestrichelte    Linien angedeutet ist.

      Soll mit diesem Brenner eine Flamme er  zeugt werden, so erfolgt     das    Anzünden und  die Flammenbildung oberhalb des Fixier  organes 21 in der bei den früher beschriebe  nen Ausführungsformen     erläuterten    Weise.  Die Aussenluft wird der Flamme durch die  Löcher des Mantels     23h    zugeführt; die durch  das Rohr 5 empor strömende Luft     gelangt     durch die Löcher des innern Mantels     23a    zur  Flamme. Die in dem durch die beiden Mäntel  gebildeten Schlot durch die Flamme erhitzte  Luft erzeugt einen starken Zug, so     d.ass    die  Leuchtflamme bei genügender Luftzufuhr in  eine     Bunsenfla.mme    verwandelt werden kann.

    Soll diese heisse Flamme zum     Kochen    usw.  benützt werden, so werden Mäntel ohne Deck  teil verwendet. Das Auslöschen der Flamme  beim Kippen der Lampe oder des Kochers  oder beim Zurückschrauben des Dochtes tritt  aus -den früher erläuterten Ursachen sofort  ein, wobei das     kondensierte    Petroleum vom  Docht aufgesaugt wird und nicht ausfliessen  kann.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    14  für     Flachdochtbrenner    ist der im     Querschnitt     rechteckige     Mantel    23 auf dem lose auf den       Dochtrand    aufgesetzten Fixierorgan 21 be  festigt oder ebenfalls lose aufgesetzt und  kann im letzteren Falle der Höhe nach ver  stellbar sein, so dass er zwecks     Anzündens     der Flamme unmittelbar oberhalb des     Fixier-          organes    wie ein Lampenglas abgehoben wer  den     kann.    Die innere Luftzuführung kommt  in diesem Fall in Wegfall.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    15  und 16 haben die Mäntel     23a    und     23b,    zwi  schen welchen die Flamme sieh entwickelt,  die Form hohler Kegelstutzen, welche auf das  den     Flaehdoelit    abdeckende Fixierorgan 21  aufgesetzt sind und die flache Flamme in  eine kegelförmige     Bunsenflamme    verwan  deln. Die obern freien Mantelränder werden  durch     Drähte    36 oder Metallstreifen mitein  ander     verankert,    so dass der innere Mantel in  seiner Stellung zum äussern Mantel festge  halten ist.

   Der innere Mantel hat einen vollen  Boden, welcher die     ran    :den Löchern des Fi  xierorganes sich entwickelnden Flammen aus-      einander drückt und sie in den kegelförmigen  Schlot hineinzwingt. Gegebenenfalls kann in  das Innere des     innern        Kegelstutzens        mittelst     Röhrchen, die den Flammenraum durch  setzen, Frischluft von aussen zugeführt wer  den.  



       Fig.   <B>17</B> zeigt einen Brenner, der von  einem entfernter stehenden Brennstoffbehäl  ter gespeist wird, an welchen Behälter nach  Bedarf auch zwei oder mehrere     Beleuch-          tun("s-    oder Heizbrenner angeschlossen wer  den können.  



       Der    Brennstoffbehälter 37, der nach Be  darf erhöht angeordnet oder     unter    Druck  oder Vakuum gehalten werden kann, ist mit  einem über -das     Flüssigkeitsniveau    empor  ragenden Rohr 38 für einen Saugdocht     ver-          ehen,        tler    den Brennstoff nach M     a.ssgahe    des       Verbrauches    in das Rohr 38     übersaugt.    Ein  an letzteres angeschlossenes biegsames Rohr  oder ein     Schlaneh    39 führt durch einen darin  eingezogenen Docht den Brennstoff dem  Docht 6 des Brenners zu,

   der ähnlich dem in       Fig.        1,2        dargestellten    gebaut ist. Hierbei sind  die Mäntel 23a,     23b    gesondert von dem       1F        ixierorgan    der Stange 2 angebracht, die bis  in den Lampenfuss hinabreicht, und     mittelst          eine:    Triebes 2a heb- und senkbar ist.     Gege-          1)enenfalls    kann der innere Mantel mit dem  Fixierorgan vereinigt und nur der äussere       :Mantel    mittelst eines Triebes verstellbar sein.

    Dass Fixierorgan kann auch ein das     Zurück-          sehla.gen    :der Flamme verhindernder einfacher  Metallrahmen oder ein Drahtgeflecht sein.  



       Fig.    18     zeigt,die    Anordnung eines geloch  ten Mantels 23 bei einem     Invertglühlicht-          brenner,    der mit einem den     Dochtrand    über  deckenden Fixierorgan 21 versehen und des  sen Fassung 40 mit dem äussern Luftrohr  verbunden und     gleichzeitig    zum Anschluss  des den Brennstoff zuführenden,     einen    Docht  enthaltenden Verbindungsschlauches 39     ein-          ,gerichtet    ist.  



       Fig.    19 veranschaulicht einen durch Pe  troleumflammen erhitzten gegliederten Reiz  körper.     Jeder    der im Wesen aus einem     Fixier-          organ    und einem Mantel 23 bestehenden  Brenner ragt in einem     unten    offenen rohr-         förmigen    Heizkörper 41 hinein und ist auf  das gemeinsame     Brennstoffzuführungsrohr     39a aufgesetzt.  



  In     Fig.    20 ist eine in einen Kochofen um  gewandelte Petroleumlampe dargestellt, bei  welcher an Stelle des Lampenglases der äu  ssere Mantel     23b    in den     Brennerkorb    einge  setzt ist. Der innere Mantel 23a ist niedriger,  wird in seiner Lage durch Stege 36 relativ  zum äussern Mantel 23b festgehalten und  ragt in den von dem     ringförmigen    Fixier  organ 21 umschlossenen Raum hinein.

   In  der Aussenfläche des     Fixierorganes,    sowie  nahe dem     obern    Ende .des Rohres 16 sind  Löcher vorgesehen, von denen die im Rohr  befindlichen zur Kühlung des Dochtes und  auch zum erstmaligen Anzünden dienen:  lach dem Anzünden und nach Bildung  der Flamme an den oben in dem Fixierorgan  vorhandenen Löchern werden die zur Bildung  des Luftschlotes dienenden Mäntel aufgesetzt  und das zu erwärmende Gefäss wird auf den  äussern Mantel gestellt.  



  Die in     Fig.    21 dargestellte Ausführungs  form besitzt .ein Fixierorgan, das aus zwei  konzentrischen Ringen 21c und 21d besteht,  welche durch den obern     Dochtrand    über  brückende Bügel 42 miteinander verbunden  sind. Diese Bügel dienen dazu, das Fixier  organ auf dem Docht zu halten. Die Höhen  einstellung -der Mäntel 23a und 23b erfolgt  in gleicher Weise wie in     Fig.    17. Diese Figur  zeigt auch die     Vergrösserung    des Flammen  durchmessers nach oben hin, die den     Zweck.     hat. eine Konzentration der Heizflamme auf  einen kleinen Teil des     Kochgefässes    zu ver  meiden.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    22  ist auf dem eigentlichen Saugdocht 6 ein     geit     saugender Asbestring     6a    aufgesetzt, welcher  die Decke des     Fixierorganes    durchsetzt, das  aus zwei konzentrischen Ringen 21c und 21d  besteht; die durch den Asbestring durch  setzende dünne Stifte verbunden sind.  



  Bei der     Ausführungsforen    nach     Fig.    23  sind die das Fixierorgan bildenden Ringe 210  und 21d mit den bezüglichen Mänteln-     23b         und     23a    aus je einem Stück gebildet. Die bei  den Ringe werden wieder durch Bügel 42  zusammengehalten.  



       Fig.    24 zeigt eine Ausführung für In  veTtglühlicht. Die abwärts ragende Stange 2  trägt einen     kappenartig    geformten innern  Mantel     23a,    während der unten offene  äussere Mantel     2311    an dem Fixierorgan 21  aufgehängt ist. Dieses Fixierorgan kann mit  dem     äussern    Mantel zusammen auch aus  einem Stück hergestellt sein. Die Flamme  bildet sich unterhalb des Luftschlotes in dem  von dem halbkugelförmigen Glühkörper  umschlossenen Raum. Die     Gla.sgloeke    und  die     Mittel    zum Entfernen der gasförmigen  Brennprodukte sind auf der Zeichnung nicht  veranschaulicht.  



       Fig.    25     zeigt    ein- mit dem mit Perforatio  nen 16a     versehenen    Luftschlot 16 verbunde  nes, als Flansch ausgebildetes Fixierorgan  21, das nicht beweglich ist, sondern .durch  Stege     mit    dem     Dochtrohr    verbunden wird.  Zwischen dem Fixierorgan und dem Docht  rohr liegen demnach fensterartige Öffnungen  16b, durch welche der während des     Betriebes     nicht brennende     Dochtteil    herausschaut und  von der zur Flamme steigenden Luft gekühlt  wird. Da der Luftschlot nicht abnehmbar  ist, dienen diese     fensterartigen    Öffnungen  auch zum Anzünden des Dochtes.

   Nachdem  sich die Flamme beim Weiterschrauben des  Dochtes über dem     Fixierorgan    gebildet hat,  kann sie unterhalb des Fixierorganes da  durch zum Auslöschen gebracht werden, dass  die fensterartigen     Öffnungen    vorübergehend  durch     eine,    Hülse 43 ganz oder teilweise ab  geschlossen werden. Das Zurückschlagen der  Flamme auf diesen während des normalen       Brennprozesses    freiliegenden Teil des Doch  tes wird durch das perforierte Fixierorgan 21  verhindert. Die gleiche Anordnung kann auch  bei- Lampen mit Rundbrennern Anwendung  finden.  



       Fig.   <B>26</B>     zeigt    eine ähnliche Anordnung,  wie     Fig.    14 für Flachbrenner, jedoch mit dem  Unterschied, dass der Mantel     23a    nicht direkt  auf dem in     Fig.    14 gezeigten Fixierorgan 21       aufsitzt,    sondern auf der üblichen Brerner-    kappe 44, welche die     Luft    zu der oberhalb  des auf dem Docht aufsitzenden     Fixierorga-          nes    gebildeten Flamme leitet. Das Fixier  organ wird von der     Brennerkappe        umgeben     und durch die hochsteigende Luft gekühlt.

    Zur     Abhaltung    von Windstössen     wird    die  Flamme durch einen Mantel 23b geschützt,  der an Stelle des Lampenglases in Aden     Bren-          nerkopf    eingesetzt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRUCFI Doehtbrenner für flüssige Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass der Docht in Abstand von seiner Austrittstelle aus dem ihn seitlich ganz umhüllenden Dochtrohr von einem ebenflächigen, luftgekühlten Fixier organ, umschlossen ist und dass der darunter liegende, aus dem Dochtrohr hervorragende. nicht brennende Teil des Dochtes durch an ihm entlang geführte Luft gekühlt ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Dochtbrenner nach Patentanspruch, da.
    durch gekennzeichnet, dass .das Fixier organ einen den obern Dochtrand kappen artig umschliessenden Aufbau mit in des sen oberer Fläche angeordneten Löchern trägt, an denen die Flamme brennt.
    2. Dochtbrenner nach Patentanspruch und LTüteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen an das Fixierorgan sich anschlie ssenden, perforierten, dünnen - Ring flansch zur Zierhinderung des Rück schlagens der Flamme auf den untern, über das Dochtrohr vorstehendenDocht- teil. 3. Dochtbrenner nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Fixierorgan lose auf dem Docht sitzt und bei Abnahme vom Docht das Erlöschen der Flamme bewirkt. 4.
    Dochtbrenner nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Fixierorgan in der für den Durchtritt eines Mantels, welcher ver stellbar in das Dochtrohr eingeschoben ist, vorgesehenen Öffnung durch einen nach unten gerichteten Randteil auch die Innenfläche des Dochtrandes ab schliesst, welcher Randteil beim Nieder schrauben -des Dochtes auf das Dochtrohr sich aufsetzt.. 5.
    Dochtbrenner nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Fixierorgan mit einem Man tel in Verbindung ist, der die von aussen zugeführte Luft gegen die Flamme leitet. 6. Dochtbrenner nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass bei Brennern mit Flachdocht zwecks Umwandlung der flachen Flamme in eine Rundflamme das rechteckige Fixierorgan mit einem auf die obere Seite dieser Scheibe aufgesetzten ge löcherten, kreisförmigen Ring vereinigt ist.
    7. Dochtbrenner nach Patentanspruch uncl Unteranspruch 1. dadurch gekennzeich net, dass das Fixierorgan mit einem die Flamme umgebenden, gelöcherten Mantel verbunden ist, der dazu dient, den Docht brenner als bunsenartigen Blaubrenner wirksam zu machen. B. Dochtbrenner nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, gekennzeichnet durch -die Anordnung zweier gelöcherter Mäntel, welche die an dem Fixierorgan entzündete Flamme an ihrer Aussen- und Innenseite umgeben und einen Luftschlot für den Runddochtbrenner bilden.
    9. Dochtbrenner nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7 und 8, dadurch g?- kennzeichnet, dass jeder gelöcherte Mantel durch Deckplatten abgeschlossen ist. 10. Dochtbrenner nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mantelperforatio nen durch Drahtnetz überdeckt sind. 11. Dochtbrenner nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dochtrohre an ihren obern Enden vom Docht weg abge bogen sind und an höchster Stelle ihrer Abbiegungen mit Löchern für die Kühl luft versehen .sind.
    1?. Dochtbrenner nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7 und<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Mäntel mit Be zug auf das Fixierorgan in der Höhen richtung einstellbar sind. 13. Dochtbrenner nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7 und 8, dadurch ge kennzeichnet; dass Mantel und Fixier organ miteinander verbunden und als Ganzes mit Bezug auf den Docht ein stellbar sind.
    1.1. Dochtbrenner nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass das Fixierorgan aus zwei konzentrischen, beiderseits an dem Docht anliegenden Ringen besteht, die durch den obern Dochtran:d überbrük- kende Bügel verbunden sind.
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