[go: up one dir, main page]

CH122449A - Selbsttätige Regulier- und Schaltvorrichtung für elektrische Anlagen. - Google Patents

Selbsttätige Regulier- und Schaltvorrichtung für elektrische Anlagen.

Info

Publication number
CH122449A
CH122449A CH122449DA CH122449A CH 122449 A CH122449 A CH 122449A CH 122449D A CH122449D A CH 122449DA CH 122449 A CH122449 A CH 122449A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
regulating
mercury
switching device
shaft
resistance
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Forster Eugen
Original Assignee
Forster Eugen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Forster Eugen filed Critical Forster Eugen
Publication of CH122449A publication Critical patent/CH122449A/de

Links

Landscapes

  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description


  Selbsttätige Regulier- und Sehaltvorrichtung für elektrische Anlagen.    Bei den bekannten Spannungsreglern von  mit veränderlicher Geschwindigkeit um  laufenden elektrischen Generatoren, bei wel  chen entweder durch Verändern oder durch  vollständiges Ab- oder Zuschalten eines  Vorschaltwiderstandes die zu regelnde Span  nung beeinflusst wird,     werden    die Kontakte  dieses Vorschaltwiderständes sehr rasch  schadhaft, sei es durch die Schleifwirkung,  die ausserdem noch den Empfindlichkeits  grad des Reglers ungünstig beeinflusst, sei  es durch starke Funkenbildung, welche eine  sehr rasche Zerstörung dieser Kontakte her  beizuführen vermag.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine     Re-          gulier-    und Schaltvorrichtung, welche diese  Nachteile vermeidet. Dies wird dadurch er  reicht, dass als Kontakte für die Änderung  des Vorschaltwiderstandes Quecksilberkon  takte verwendet werden, und zwar zweck  mässig in mehrfacher Anordnung. Auf dreh  baren Scheiben sind Widerstandsspulen an  geordnet, die beim Drehen der Scheiben  mehr oder weniger in das Quecksilber ein  tauchen. Die Scheiben stehen unter der Wir-    kung von Elektromagneten, welche von den  zu regelnden Grössen beeinflusst werden und  welche die Scheiben zu drehen vermögen  zwecks Änderung des Widerstandes.

   Queck  silberkontakte sind zwar an und für sich be  reits bekannt;     indessen    handelt es sich dabei  entweder um elektrothermische Beeinflussung  derselben oder um kolbenartiges Ein- und       Austauchen    der Kontaktglieder unter     Hub-          wirkung,    was verwickeltere Bauart     bezw.     ungleichmässigeren mechanischen Widerstand  bedingt.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, das insbesondere als selbsttätige     Re-          gulier-    und Schaltvorrichtung für elektrische  Anlagen von Kraftfahrzeugen geeignet ist,  in denen eine durch den Motor mit verschie  denen Geschwindigkeiten angetriebene Gleich  stromdynamo .eine Batterie und die Beleuch  tung speisen soll. Es zeigen:         Fig.    1 das Schema der Anlage,         Fig.    2 einen Längsschnitt durch die     Re-          gulier-    und Schaltvorrichtung,      Fig. 3, 4 und 5 Querschnitte nach den  Linien 3-3, 4-4 und 5-5 von Fig. 2.  



  In Fig. 1 bedeutet 1 einen vom Wagen  motor anzutreibenden Nebenschlussgenerator  mit der Erregerwicklung 2. An diese ist ein  Quecksilberbehälter 3 angeschlossen, in des  sen     Quecksilber    eine auf der drehbaren  Welle 4 sitzende Scheibe 5 aus Isolier  material eintaucht, auf welche ein Wider  stand 6 aufgewickelt ist und welches Queck  silber über die Erregerwicklung 2 an einen  Pol des Generators 1 angeschlossen ist. Auf  dergleichen Welle 4 sitzt eine zweite Scheibe  8 mit gleichem Widerstand 9 wie der der  Scheibe 5. Die beiden Widerstände 6 und 9  sind in Reihe geschaltet. Die Scheibe 8  taucht in das Quecksilber eines Behälters 10,  das mit dem andern Pol des Generators 1  verbunden ist.

   Auf der Welle 4 sitzt ferner  ein ringsektorförmiger Eisenkern 11, der  unter der Wirkung einer Spannungsspule 12  stellt, wodurch die Welle verdreht werden  kann. Die Spannungsspule 12 ist in Reihe  geschaltet mit der Spannungsspule 13. Un  ter der Wirkung der Spannungsspule 13  steht ein Ringsektor-Eisenkern 14, welcher  auf einer Welle 15 festsitzt, die durch ihn  gedreht werden kann. Auf der Welle 15  sind ferner die Scheiben 16 und 17 mit den  Widerstandsspulen 18 und 19 angeordnet,  welche in Quecksilbergefässe 20 bezw. 21  eintauchen.

   Das Gefäss 21 ist an den einen  Pol der Batterie 22 und des Beleuchtungs  stromkreises 23 angeschlossen, während das  Gefäss 20 an das Ende einer Stromspule 24  angeschlossen ist, die ebenfalls auf den       Eisenkern    14     einzuwirken    vermag und deren       Anfang    an der Klemme 25 der Maschine  liegt. Die Eisenkerne 11 und 14 stehen un  ter der Wirkung von Federn 26 bezw. 27,  die ein Drehmoment im Sinne des     Uhrzeigers     auf sie ausüben.  



  Die Wirkungsweise der Einrichtung ist  die folgende:  Bei Ingangsetzung des Motors, wenn die  genügende Tourenzahl und damit die nö  tige Spannung noch nicht vorhanden sind,    wird die Speisung des Beleuchtungsnetzes    von der Batterie übernommen. Während die  ser Zeit fliesst noch lein Strom im Haupt  stromkreis (Netz), da die Amperewindungs  zahl der Spannungsspule 13 so bemessen ist,  dass sie noch keine genügende Drehung des  Eisenlernes 14 zu bevirlen vermag, um die  Kontakte in den Gefässen 2i und 21, die zu  nächst noch unterbrochen sind, herzustellen.  Dagegen wirkt die Spannungsspule 12 so  fort, so dass der Erregerstromkreis geschlos  sen wird, und zwar zunächst mit kurz  geschlossenen Widerständen 6 und 9.

   Hat  die Spannung den für die Speisung der Bat  terie und des Netzes erforderlichen Wert er  reicht, so bewirkt die Spule 13 die Drehung  der Welle 15 und damit der Scheiben 16  und 17 entgegengesetzt zur Uhrzeiger  bewegung, so dass der Hauptstromkreis  (Netz) geschlossen wird, und zwar zunächst  bei kurzgeschlossenen Widerständen 18, 19.  Dieser Teil der     Einrichtung    wirkt also als  Minimalschalter.  



  Steigt die Spannung des Generators 1  infolge Geschwindigkeitszunahme des Wa  genmotors über das zulässige Mass, so wird  die Welle 4 so gedreht, dass ein entsprechen  der Teil der Widerstände 6 und 9 eingeschal  tet wird, wodurch der Strom in der Erreger  wicklung und damit die Spannung des     Ge-          nerators    1 herabgesetzt wird. Da hierbei eine  gänzliche     Abschaltung    der Erregerwicklung  nicht eintritt, so tritt bei dieser Widerstands  änderung keine     Funkenbildung    auf, die  Kontakte werden daher nicht bescbädigt.

    Die Reibung zwischen dem flüssigen     Queck-          silber    und der Scheibe ist eine sehr geringe  und gleichmässiger als zum Beispiel bei den  üblichen Tauchkontakten. Der Regler wird       infol--e    dieses geringen mechanischen Wider  standes sehr     rasch    den     Spannungsänderungen     folgen können.  



       Sollte    durch     ir-end    eine Ursache, zum  Beispiel eine     plötzlielit-    Belastung des     Haupt-          stromkreises    (Netzes) zum Beispiel durch       Kurzschluss,    der     Nizlzstrom    über ein zuläs  siges Mass\     anwaebsen,    so werden die bis  anhin     kurzgesehlo-enen    Widerstände 18, 19  dieser     Zunahme    entsprechend eingeschaltet      durch die Wirkung der Stromspule 24, die  einen entsprechend vergrösserten Ausschlag  des Eisenkernes 14 und damit der Welle 15  mit den Seheiben 16 und 17 zur Folge hat.

    Auch hierbei treten keine Funken auf, da  diese Widerstandsänderung nach und nach  erfolgt. Die Funkenbildung beim Offnen  des Nutzstromkreises wird infolge der Un  terteilung der Kontakte (Anordnung meh  rerer Quecksilbergefässe mit mehreren Schei  ben) auf ein geringes Mass beschränkt Auch       erleichtert    diese Unterteilung die Unter  bringung eines grossen Gesamtwiderstandes.  



  Gemäss Fig. 2 sind die beiden Wellen 4  und 16, auf welchen die Scheiben 5, 8  bezw. 16, 17 mit den Widerständen abge  ordnet sind,     in    einem gemeinsamen Gehäuse  28 aus Isoliermaterial gleichachsig gelagert.  Die Verbindung der Widerstände zweier zu  sammengehöriger Scheiben ist bewerkstelligt  durch Bolzen 29, die durch die Naben der  Scheiben hindurchgeführt sind. Die Anord  nung der Widerstände auf den Scheiben  kann eine verschiedenartige sein, zum Bei  spiel kann sie gemäss den Fig. 4 und 5 er  folgen. Die Quecksilberbehälter 3,10,20,21  sind als zweiteilige Kapseln ausgebildet,  die auf einem Flansch des Gehäuses 28 be  festigt sind. Ihre Seitenwandungen sind  nach innen eingebogen, um die     Bewegung     des Quecksilbers möglichst zu dämpfen und  dessen Austritt zu erschweren.

   Die Klem  men 30 für die erforderlichen Anschlüsse  sind am Gehäuse angeordnet und leitend mit  dem Quecksilber verbunden. Die Spule 12,  sowie die ineinanderliegenden Spulen l3 und  24 sind auf Konsolen 31 befestigt, welche  an den Stirnwänden des Gehäuses angeordnet  sind. Die Eisenkerne 11, 14 sind durch ge  bogene Stäbe gebildet, die in Naben 32 auf  den Wellen 4 bezw. 15 befestigt sind. Das  Ganze bildet einen Apparat von sehr ge  drängter Bauart.  



  Die Wellen 4 und 15 könnten .auf den  Stirnseiten des Gehäuses herausragen und  dort mit je einem Zeiger versehen sein,  während am Gehäuse eine Skala angeordnet    sein könnte, deren Einteilung derart sein  könnte, dass rechts die Spannung, links die  Stromstärke abgelesen werden     könnte,    so dass  der Apparat zugleich als Volt- und Ampere  meter wirken könnte.  



  Statt gleichachsig könnten die beiden  Wellen 4 und 15 auch parallel zueinander  in einem Gehäuse     angeordeet    sein. Es wür  den dann die beiden Skalen direkt nebenein  ander zu liegen kommen, und der Apparat  könnte zweckmässig mit parallel zur     Längs-,          richtung    des Wagens liegenden Wellen  achsen an der     Spritzwand    des Wagens beim  Führersitz angeordnet werden, so dass er  jederzeit unter den Augen des Führers wäre.  



  Mit der vorliegenden Vorrichtung ist das  Überladen der Batterie unmöglich, da einer  seits die     Spannung    nicht über die erforder  liche ansteigen kann, und anderseits noch  Widerstände in den Hauptstromkreis ein  geschaltet werden können. Die Kontakte  nützen sich nicht ab; beim Regeln der Span  nung ist Funkenbildung ausgeschlossen und  beim Ausschalten auf ein Minimum redu  ziert, so dass ein Verbrennen oder sonstiges  Beschädigen der Kontakte nicht eintreten  kann.    Die Vorrichtung kann auch für     andere     Anlagen als für Motorwägen verwendet  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Selbsttätige Regulier- und Schaltvorrich tung für elektrische Anlagen, bei welcher mittelst Vorschaltwiderstandes die zu regeln den elektrischen Grössen beeinflusst werden, dadurch gekennzeichnet, dass als Kontakte für die Änderung des Vorschaltwiderstandes Quecksilberkontakte verwendet werden, in dem Widerstandsspulen, die auf drehbaren Scheiben angeordnet sind, in bezw. ausser Berührung mit dem Quecksilber gebracht werden, welche Scheiben unter der Wirkung von Elektromagneten stehen, die von den regelnden Grössen beeinflusst werden und die die Scheiben zu drehen vermögen, zwecks Änderung des Widerstandes. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Regulier- und Schaltvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschaltwiderstand unterteilt und für jeden Teilwiderstand ein besonde rer Quecksilberkontakt vorhanden ist. 2. Regulier- und Schaltvorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch mindestens einen auf einer drehbaren Welle (4) angeorndeten ringsektorförmi- gen Eisenkern (11), der einerseits unter der Wirkung einer Feder (26), anderseits unter derjenigen einer Spannungsspule (12) steht, beide so bemessen, dass sie die Welle (4) zu drehen vermögen, wo bei auf letzterer den Vorschaltwiderstand tragende Scheiben (5, 8) aus Isolier material festsitzen, durch deren Drehung Windungen des Widerstandes ein- bezw. ausgeschaltet werden können. 3.
    Regulier- und Sehaltvorrichtunog nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (5, 8) in Quecksilber enthaltende Behälter (3, 10), an welche Klemmen (30) angeschlossen sind, ein- tauchen und dass auf einer Welle (15) ein ringsektorförmiger Eisenkern (14), der unter dem Einfluss einer mit der Spannungsspule (12) in Reihe geschalte ten Spannungsspule (13), sowie einer Stromspule (24) steht, und eine Mehr zahl von Widerstände (18, 19) tragende Seheiben (16, 17) angeordnet sind, die ebenfalls in Quecksilber enthaltende Be hälter (20, 21) eintauchen.
    1.. Regulier- und Schaltvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gehennzeiehnet, dass der im Hauptstromlzi.-eis liegende Teil der Vorrichtung als Minimalschalter, der im Nebenschlusskreis liegende Teil als Span nungsregler dient. 5.
    Regulier- und Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ss auf der Welle ein Zeiger angeordnet ist, der mit einer Skala in Verbindung stellt, welche das Mass der zu regelnden Grösse anzeigt.
CH122449D 1925-09-26 1926-09-24 Selbsttätige Regulier- und Schaltvorrichtung für elektrische Anlagen. CH122449A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE122449X 1925-09-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH122449A true CH122449A (de) 1927-09-16

Family

ID=5657372

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH122449D CH122449A (de) 1925-09-26 1926-09-24 Selbsttätige Regulier- und Schaltvorrichtung für elektrische Anlagen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH122449A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH122449A (de) Selbsttätige Regulier- und Schaltvorrichtung für elektrische Anlagen.
DE468227C (de) Selbsttaetige Regelvorrichtung fuer starken Erschuetterungen ausgesetzte elektrische Anlagen
DE636934C (de) OElgefuellter Asynchronmotor fuer Unterwasserbetrieb
DE407554C (de) Selbsttaetige Anlage zur Erzeugung elektrischer Energie
AT114760B (de) Einrichtung zur Änderung des magnetischen Flusses in elektrischen Maschinen, Transformatoren und Apparaten.
DE1166341B (de) Vorrichtung zur fliehkraftabhaengigen Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors
DE682924C (de) Schalteinrichtung fuer Elektrofahrzeuge zum Umkehren der Drehrichtung von Elektromotoren
AT72177B (de) Andrehvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen von Kraftfahrzeugen, bei der eine Motordynamo mit zwei Wicklungen verwendet wird.
DE515623C (de) Einrichtung zur UEberwachung des Isolationszustandes der Erregerwicklung von Wechselstrom-Synchronmaschinen
AT234144B (de) Vorrichtung zur automatischen Reduktion der Kraft im Falle des Durchdrehens einer oder mehrerer Radachsen-Antriebsmotoren für Diesellokomotiven mit elektrischer Übertragung
AT103391B (de) Selbsttätige Parallelschaltvorrichtung für Synchronmaschinen.
DE40299C (de)
DE134347C (de)
DE454080C (de) Anordnung zur Erzielung einer annaehernd von der Belastung unabhaengigen Drehzahleinstellung bei elektrischen Motoren mit Ankerstromregelung
DE750490C (de) Anordnung zur Gleichspannungsumformung
DE49364C (de) Verfahren und Einrichtungen zur selbstthätigen Regulirung der Strombewegung in elektrischen Strömvertheilungsanlagen
DE369642C (de) Selbsttaetiger Spannungsregler
DE486380C (de) Elektrische Licht- und Anlassmaschine zum Anwerfen von Verbrennungsmotoren und zur Ladung der Wagenbatterie
DE905867C (de) Spannungsregelungseinrichtung fuer mit veraenderlichen Drehzahlen angetriebene Stromerzeuger, insbesondere in Anlagen auf Fahrzeugen
AT145451B (de) Selbsttätige Regeleinrichtung für mehrere parallel arbeitende, spannungsregelnde Lichtmaschinen auf Fahrzeugen.
AT123978B (de) Einrichtung zur Fernübertragung von Meßgrößen.
DE746277C (de) Verfahren zur Anzeige von Bewegungsvorgaengen
DE628995C (de) Einrichtung zur Spannungs- oder Drehzahlregelung von elektrischen Maschinen
DE745326C (de) Selbsttaetige Spannungsregeleinrichtung fuer elektrodynamische Maschinen mit veraenderlicher Drehzahl
DE471746C (de) Querfeldmaschine mit in der neutralen Zone des Primaer-Erregerfeldes kurzgeschlossenen Buersten