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CH114780A - Verfahren zur Herstellung eines Kontaktstöpsels. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kontaktstöpsels.

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Publication number
CH114780A
CH114780A CH114780DA CH114780A CH 114780 A CH114780 A CH 114780A CH 114780D A CH114780D A CH 114780DA CH 114780 A CH114780 A CH 114780A
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CH
Switzerland
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sep
plug
marked
tip
wire
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Application number
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English (en)
Inventor
Co Delta
Original Assignee
Co Delta
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Filing date
Publication date
Application filed by Co Delta filed Critical Co Delta
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/04Pins or blades for co-operation with sockets
    • H01R13/05Resilient pins or blades
    • H01R13/052Resilient pins or blades co-operating with sockets having a circular transverse section
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • Y10T29/49117Conductor or circuit manufacturing
    • Y10T29/49204Contact or terminal manufacturing

Landscapes

  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung eines Kontaktstöpsels.    Es sind Kontaktstöpsel bekannt gewor  den,     deren    männliche Teile aus einem Rohr       bestehen,    in dessen Wandungen durch radiale  Schlitze Lamellen. abgetrennt werden, die       beiderends    des Stiftes     zusammenhangen.    Zur  Bildung der Spitze eines solchen     Kontakt-          töpsels    wird das Vorderende des Metall  stückes auf der Druckbank geschlossen,

   nach  dem     durch    einen in     fier    Längsrichtung des  Stöpsels wirkenden     Stauchprozess    den La  mellen eine seitliche     Spannung        gegeben,    wor  den ist. Dieses Verfahren wurde angewendet,  ob man ein vollständiges Rohr zur Anferti  gung des Stiftes verwendete, oder ob man  ein volles Metallstück von vorne     vorgäugig     der     Trennung        der    Lamellen durch. eine Boh  rung teilweise zu einem Rohr ausbildete.  



       ,Gegenstand    vorliegender Erfindung ist       c-in    Verfahren zur Herstellung eines Kontakt  stöpsels, das dadurch gekennzeichnet ist, dass  man die Lamellen dieses Stöpsels durch eine  Längsbohrung eines Metallstabes gewinnt,  die, von     hinten    angefangen, bis nahe an die  Spitze des Stiftes sich erstreckt. Auf     diese     Weise ist es möglich, einen Stöpsel zu schaf  fen, der ohne jegliche Druckarbeit zusam-         menhängende    und zu einer beliebig zu gestal  tenden Spitze auslaufende Lamellen besitzt.  Diese Lamellen können auch vorher durch  Dreharbeit in die zur vorzüglichen     Kontakt-          gebung    notwendige Form gebracht werden.

    Die     Staucharbeit    zur seitlichen     Ausbauschung     wird dadurch überflüssig und die maschinelle  Erstellung des Stiftes ist gegenüber den bis  her bekannten Verfahren bedeutend leichter       und    billiger.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind bei  spielsweise vier Ausführungsformen von  Stöpseln dargestellt,- die nach dem bean  spruchten Verfahren hergestellt worden sind.  



  Sie sind alle im Aufriss, teilweise im  Längsschnitt dargestellt.  



       Fig.    1. stellt einen Stöpsel grösserer Di  mensionen dar,     wie    man sie gewöhnlich für  grosse Stromstärken in Steckern der Stark  stromtechnik braucht.  



  Dieser Stöpsel wurde aus einem Messing  stab gewonnen, dessen ursprünglicher Durch  messer wenig über demjenigen des Sockels     a     war. Nach vorheriger     Abdrehung    der     Stöp-          selform,    wobei die Wölbung b der Lamellen  und der Spitze c eine vorbestimmte Kurve      erhielten, und nachdem das Gewinde     cl    leer  gestellt, wurde der ganzen Länge des     Stöli-          sels    nach ein Loch gebohrt, das von hinten,

    das heisst beim Sockel     a    angefangen bis     ganz     nahe an die Spitze     c    sich     erstrecht.    Nach  Trennung der Lamellen     dtireh    die     Einfräung     von Schlitzen     e,    in unserem Fall sechs, wurde  ein Zapfen f in den Sockel     hineingedrücl@l,     worin die zur Einführung der     Insehluss-          drähte    notwendige Öffnung     g    gebohrt und  das Gewinde für die Schraube     h    leergestellt  wurde.

   Der Stöpsel weist also einen voll  ständig hohlen Teil auf, der durch dünne La  mellen,     welche        beiderends        zusammenhangen,          begrenzt    ist. Irgend welche     Spaunung    erhält  das Material nicht, so dass mit einem sehr  regelmässigen Verlauf der Form gerechnet  werden kann, was beispielsweise beim       Staucliverfahren    nicht erreicht werden kann.  



  Die     Fig.    2 stellt eine zweite Ausführungs  form des Stöpsels dar. Die allgemeine Form  des     Kontaktteils,    das heisst des     durch    die La  mellen     begrenzten    Raumes ist genau     derselbe     wie in     Fig.    1. Diese Lamellen enden aber  leinten mit einem Gewinde i.,<I>das</I> in einem  Sockel     l;,    welcher     lediglieli    eine     a:chsiale,    für  den Draht bestimmte Bohrung     aufweist,        -in-          g'ewindet    ist.

   Hier ist auch die Bohrung,     ilie     dazu dient, die     Lamellendicke    und deren     Fc--          derungsvermögen    zu bestimmen, von hinten  angefangen,     und    reicht bis vorne in die     Nälle     der Spitze c.  



  Der in     Fig.    ss dargestellte     Stöpsel    ist be  sonders für die Radiotechnik bestimmt     und     wird vornehmlich in     Radiolamrensockel.    ein  gebettet. Die Bohrung     \wurde    ebenfalls beim  Sockel     a        angefangen    und durch den ganzen  Stift, bis in die Nähe der Spitze c     geftili?t,

       Irgend welcher Zapfen ist hier nicht     nötig.       Der in     Fig.    I     dargestellte    Stöpsel     unter-          sclleidet    sich von demjenigen in     Fig.        :;        1111r          dadurch,    dass er vorn ein zusätzliches Loch  T     eikalten    hat, zum Zweck,     den        @nsch@uss-          dralit        durchziifiihren    und     gegebenenfalls    an  zulöten.

Claims (1)

  1. EMI0002.0063 PATEN <SEP> TAN <SEP> SPRüCHE <tb> 1. <SEP> Verfahren <SEP> zur <SEP> Herstellung <SEP> eines <SEP> Koll ta.ktstöpsels, <SEP> ilacluroll <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> nian <SEP> die <SEP> I:amellen <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Lä-n''sboh rung <SEP> eines <SEP> Metallstabes <SEP> o'ewinnt, <SEP> \velclic <tb> von <SEP> hinten <SEP> angefangen <SEP> sich <SEP> bis <SEP> nahe <SEP> an <tb> die <SEP> Spitze <SEP> des <SEP> Stöpsels <SEP> erstreckt. <tb> 1I.
    <SEP> Stöpsel, <SEP> hergestellt <SEP> nach <SEP> dem <SEP> unter <SEP> 1 <SEP> be ansprucbten <SEP> Verfahren, <SEP> dadurch <SEP> gehen <SEP> @i zeichnet, <SEP> dass <SEP> er <SEP> Lamellen <SEP> aufweist, <SEP> die <tb> vorne <SEP> zusammenhalten <SEP> und <SEP> deren <SEP> Fe derungsvermögen <SEP> von <SEP> der <SEP> äussern <SEP> Form <tb> bestimmt <SEP> ist, <SEP> die <SEP> sie <SEP> durch <SEP> abdrehen <SEP> er halten <SEP> haben.
    EMI0002.0064 1'N <SEP> TERr1N <SEP> SPRüCHE <tb> 1. <SEP> Stöpsel <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> II, <SEP> dadnr@@li <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> seine <SEP> Bohrung <SEP> hin ten <SEP> teilweise <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Zapfen <SEP> verstopft <tb> ist, <SEP> in <SEP> welchem <SEP> Drahtbefestigungsmittel <tb> vorgesehen <SEP> sind. <tb> 2. <SEP> Stöpsel <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> II, <SEP> dadur(-li <tb> gekennzeichnet, <SEP> da.ss <SEP> er <SEP> in <SEP> einem <SEP> Soclzc-l <tb> -eingeschraubt <SEP> ist, <SEP> in <SEP> welchem <SEP> Draht:
    befestigungsmittel <SEP> vorgeseben <SEP> sind. <tb> i). <SEP> Stöl.'sel <SEP> nach <SEP> Piiteletalisprlii'll <SEP> 11, <SEP> ,d <SEP> adui':'@I <tb> gekennzeichnet, <SEP> da13 <SEP> :eine <SEP> Spitze <SEP> vorl@i' <tb> durrhgelocht <SEP> isi, <SEP> um <SEP> die <SEP> Verbindung <SEP> mit <tb> einem <SEP> clehtriscleen <SEP> Draht <SEP> herstellen <SEP> zii <tb> können.
CH114780D 1925-07-31 1925-07-31 Verfahren zur Herstellung eines Kontaktstöpsels. CH114780A (de)

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US1671540A (en) 1928-05-29

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