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CH113009A - Metallrad. - Google Patents

Metallrad.

Info

Publication number
CH113009A
CH113009A CH113009DA CH113009A CH 113009 A CH113009 A CH 113009A CH 113009D A CH113009D A CH 113009DA CH 113009 A CH113009 A CH 113009A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rim
hub
sheet metal
wheel
ribs
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Koeng
Original Assignee
Alfred Koeng
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Koeng filed Critical Alfred Koeng
Publication of CH113009A publication Critical patent/CH113009A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/40Pulleys with spokes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/44Sheet-metal pulleys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description


  Metallrad.    Die Erfindung betrifft ein Metallrad,  das als Riemenseheibe oder Wagenrad Ver  wendung finden kann.  



  Bei den bekannten Rädern aus Schmied  eisen oder Stahl besteht in der Regel die  Verbindung zwischen Nabe und Felgenkranz  aus Speichen oder Armen in Rund- oder  Profileisen, in neuerer Zeit auch bei Auto  rädern aus gebördelten und gewölbten Stahl  scheiben, welche an der Nabe und am Fel  genkranz verschraubt oder vernietet sind.  Alle diese Verbindungen haben den Nach  teil, dass sie öfters wegen ungenügender  seitlicher Versteifung ein Schwanken, das  heisst ein Unrundlaufen des Kranzes zur  Folge haben.  



  Beim Metallrad gemäss der Erfindung  sind diese Übelstände vermieden. Hier ist  die Verbindung zwischen Nabe und Felgen  kranz durch mindestens eine gepresste Blech  scheibe mit strahlenförmig angeordneten  Prägerippen hergestellt, welch letztere radial  von der Nabe bis zum Felgenkranz ver  laufen und unter seitlicher Versteifung des  Radkörpers an diesen Teilen stumpf an  schliessend längs einer den Prägerippen ent-    sprechend wellenförmig verlaufenden Linie  angeschweisst sind. Dadurch erhält man  neben guter seitlicher Versteifung des Rad  körpers an der Nabe sowohl, als auch am  Felgenkranz eine ausgedehnte, abwechselnd  nach dieser und jener Seite verlaufende Be  festigungskante, deren ausgedehnter Verlauf  eine sichere und solide Befestigung gewähr  leistet.  



  Die Zeichnung veranschaulicht mehrere  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes in Form von Riemenscheiben.  



  Fig. 1 ist ein senkrechter Diametral  schnitt eines derselben;  Fig. 2 ist eine Seitenansicht hierzu  Fig. 3 veranschaulicht in der Abwick  lung Längenstücke der äussern und innern  Befestigungskanten der Blechscheibe;  Fig. 4 stellt in Seitenansicht eine zweite  Ausführungsform dar;  Fig. 5 veranschaulicht in der Abwick  lung ein Längenstück der     Blechscheiben-          Befestigungskante    am Felgenkranz;  Fig. 6 zeigt in der Abwicklung ein  Längenstück der     Blechscheiben-Befestigungs-          kante    an der Nabe einer zwei Blechscheiben      nebeneinander aufweisenden Ausführungs  form;  Fig. 7 stellt eine Ausführungsform mit  aus der Quermittelebene nach einer Seite hin  herausgerückter Nabe dar.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 1  bis 3 ist a die Nabe und b der Felgenkranz  einer nach der Erfindung ausgebildeten  Riemenscheibe. Der Felgenkranz b ist mit  der Nabe a durch eine gepresste Blechscheibe  c verbunden, die mit strahlenförmig ange  ordneten Pressrippen c1 versehen ist, welche  radial von der Nabe bis zum Felgenkranz  verlaufen. Die Blechscheibe c ist an der  Aussenkante mit dem Felgenkranz b, an der  Innenkante mit der Nabe a in stumpfem  Anschluss verschweisst. An der Innenkante  der Blechscheibe kommen die Prägerippen  dichter zusammen als an der Aussenkante,  wo sie sich wellenförmig ausweiten, wie aus  einem Vergleich der beiden Darstellungen  von Fig. 3 zu ersehen ist.

   In beiden Fällen  aber ist die Befestigung der Blechscheibe an  der Nabe und am Felgenkranz längs einer  wellenförmigen Linie, also auf einem ab  wechselnd nach der einen und andern Seite  gerichteten, ausgedehnten Lauf bewerkstel  ligt, so dass eine sichere und solide Verbin  dung der Scheibe an der Nabe und am Fel  genkranz gewährleistet ist.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 4  und 5 sind die Prägerippen c2 der Blech  scheibe c nicht ringsum ausgesprochen  wellenförmig verteilt, sondern im Querschnitt  im grossen und ganzen U-förmig profiliert.  



  Ähnlich liegen die Verhältnisse bei der  Ausführung nach Fig. 6, wo zwei Blech-    scheiben c, c, mit Prägerippen der zuletzt  erwähnten Art, nebeneinander angeordnet,  zur Verbindung von Nabe und Felgenkranz  dienen. Eine solche Ausführung eignet sich  vornehmlich für breite Riemenscheiben, de  ren Kranz dadurch eine grosse Stabilität er  hält.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 7  ist die Nabe a aus der Quermittelebene der  Scheibe nach einer Seite hin herausgerückt  und hat die gepresste Blechscheibe c dem  entsprechend die Grundform eines Kegel  mantels.  



  Alle beschriebenen Ausführungsformen  haben den Vorteil, rdass bei gleicher Festig  keit das Rad viel leichter gehalten werden  bann und trotzdem eine grosse seitliche Ver  steifung aufweist. Ferner können Nabe und  Felgenkranz in fertig bearbeitetem Zustande  miteinander verbunden werden, ohne dass  eine Nacharbeit erforderlich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Metallrad, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung von Nabe und Felgenkranz durch mindestens eine gepresste Blechscheibe mit stahlenförmig angeordneten Präge rippen hergestellt ist, welch letztere radial von der Nabe bis zum Felgenkranz verlaufen und unter seitlicher Versteifung des Rad körpers an diesen Teilen stumpf an schliessend längs einer den Prägerippen ent sprechend wellenförmig verlaufenden Linie < inge@cliwcisst sind.
CH113009D 1925-03-20 1925-03-20 Metallrad. CH113009A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH113009T 1925-03-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH113009A true CH113009A (de) 1925-12-16

Family

ID=4372128

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH113009D CH113009A (de) 1925-03-20 1925-03-20 Metallrad.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH113009A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192883B (de) * 1959-03-05 1965-05-13 Fisher & Ludlow Ltd Tragrollenanordnung
CH679937A5 (en) * 1989-11-29 1992-05-15 Sulzer Ag Weft insertion strip oscillating drive wheel - has single wall section with corrugated profile near rim for lightweight and rigidity
WO2011098125A1 (en) * 2010-02-11 2011-08-18 Aktiebolaget Skf Pulley for tensioning idler or runner roller.

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DE1192883B (de) * 1959-03-05 1965-05-13 Fisher & Ludlow Ltd Tragrollenanordnung
CH679937A5 (en) * 1989-11-29 1992-05-15 Sulzer Ag Weft insertion strip oscillating drive wheel - has single wall section with corrugated profile near rim for lightweight and rigidity
WO2011098125A1 (en) * 2010-02-11 2011-08-18 Aktiebolaget Skf Pulley for tensioning idler or runner roller.

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