CH109968A - Einrichtung an mehrzylindrigen Vergasermotoren mit Verteilerrohr. - Google Patents

Description

  Einrichtung an mehrzylindrigen     Vergasermotoren    mit     Vet#teilerrohr.       Es ist bekannt,     dass    bei     mehrzylindrigen          Vergasermotoren    die     Verteilung    des Brenn  stoffes auf die einzelnen Zylinder .Schwierig  keiten bietet, wenn dieser einer Anzahl von  Zylindern     durch    ein     gemeinsames    Verteiler  rohr zugeführt wird, indem die Zylinder am  Ende des Verteilerrohres mehr Brennstoff  als die voran liegenden Zylinder erhalten.

    Es ist auch bekannt,     .da.ss.    sich in solchem  Falle Teilchen kondensierten Brennstoffes  auf den     Wandungen    des Verteilerrohres ab  setzen und längs des Verteilerrohres in die  Endzylinder getrieben werden.  



  Der Zweck -der Erfindung besteht darin,  diese Ungleichheit der Brennstoffverteilung  zu vermeiden, indem der an den Wänden des  Verteilerrohres kondensierte Brennstoff am  Ende -des Verteilerrohres .abgefangen und in       einen    Verdampfer     geführt    wird, von wo er  wieder     verdampft    in das Verteilerrohr ge  langt.  



  Auf der Zeichnung     ist    ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.         Fig.    1 ist eine Vorderansicht der     Einlass-          un.d    Auspuffrohrleitungen, wobei einige Teile  im Schnitt dargestellt sind;       Fig.    2 ist ein     Querschnitt    gemäss der Li  nie     X-X,der        Fig.    1;

         Fig.    3 ist ein     Horizontalschnitt    gemäss  der Linie     Y-Y    der     Fig.    1 in grösserem     Mass-          stale;          Fig.    4 ist ein Schnitt gemäss der Linie       Z-Z    der     Fig.    3.  



  Mit dem     Einlassrohr    a sind ein Vergaser  f und ein     Verteilerrohr        a1    mittelst     Flanschen          a2    verschraubt. Vom Verteilerrohr führen  Leitungsrohre     a3    zu den     Zylindern,    von wel  chen wieder Leitungsrohre     b2    in das Sammel  rohr     b'    des     Auspuffes    und von da in     das     Auspuffrohr     b    führen.

   Das     Einlassrohr    a ist  von einer Kammer c umgeben, welche in eine       zylindrische    Kammer     cl    hineinragt, deren       Achse    senkrecht zur Achse des     Einlassrohres     a steht. In jedem Boden der zylindrischen       Kammer    ist eine Öffnung     c2    vorgesehen, in  welche     ÖffnungenLeitiingen    von ringförmigen  Erweiterungen     "in    beiden Enden des Vertei  lerrohres einmünden.

   Ferner verbinden zwei           Öffiiuiigen        c"    die zylindrische Kammer     c'     mit dem     Einlassrohr        a.    Endlich     besitzt    sie  noch Putzlöcher c" mit nicht     -'ezf_.iclliietcn          Putzdeckeln.    Die     Kammer    c     besitzt.    in der  Kammer     c'    zwei einander     ""e,enüberlic--eiicie     Stutzen     c=    mit Öffnungen c<B>'</B>,     welche    durch  Leitungen e mit dem     Sammelrohr    b' verbun  den sind.

   Die Kammer c ist durch eine Lei  tung     e"    in nicht gezeichneter Weise mit dein       Auspuffrohr        b    verbunden.  



       Infolgedessen        R-ird    die Kammer c und  ihre     Stutzen        c'    von heissen Auspuffgasen  durchströmt.     HierdurLh    wird die Kammer     c'     und das     EinlaBrohr    erwärmt..

   Die sich auf  den Wänden des Verteilerrohres kondensie  renden     Brennstoffpa.i'tikelehen,        w=elche    sollst_  in die Endzylinder mitgerissen würden, wer  den in den     Erweiterungen    abgefangen und  in die     Kammer-        c'    geführt, in welcher sie in  Dampf verwandelt werden und dann durch  die Öffnungen     c"    in das     Einlassrohr    zurück  strömen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an mehrzylindrigen Verga sermotoren mit Verteilerrohr, dadurch ge- EMI0002.0034 kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> an <SEP> den <SEP> Wänden <SEP> des <tb> Verteilerrohres <SEP> kondensierte <SEP> Brennstoff <SEP> in <tb> einer <SEP> .am <SEP> Endf, <SEP> d@,Verteilerrohres <SEP> a.ngeord lieten <SEP> ringftirmi@@',n <SEP> Erweiterung <SEP> abgefangen <tb> und <SEP> in <SEP> einen <SEP> -\'erdanipf(-r <SEP> geführt <SEP> wird, <SEP> von <tb> ,i"i:1LheII1 <SEP> er <SEP> wieder <SEP> verdampft <SEP> in <SEP> das <SEP> Vertei lerrohr <SEP> gelann-t.

   UNTERANSPRUCH: EMI0002.0036 Einrichtun,', <SEP> bei <SEP> wel._hrr <SEP> das <SEP> Ladegemisch <tb> in <SEP> der <SEP> Mitte <SEP> in <SEP> da. <SEP> V(-rteilerrolir <SEP> eingeführt <tb> wird. <SEP> nach <SEP> Ptitelitaiispruch, <SEP> mit <SEP> einer <SEP> zylin drischen <SEP> Kaninier, <SEP> in <SEP> deren <SEP> Böden <SEP> Verbin dungsleitungen <SEP> voll <SEP> seil <SEP> Erweiterungen <SEP> des <tb> Verteilerrohres <SEP> :

   =,iniliiinrlen <SEP> nnil <SEP> in <SEP> welche <SEP> eine <tb> das <SEP> Einlassrohr <SEP> ulil\,@.l@elile <SEP> ha.mmer <SEP> hinein ragt, <SEP> welche <SEP> in <SEP> der <SEP> zT-lindrischen <SEP> Kammer <tb> zwei <SEP> einander <SEP> ,diametral <SEP> gegenübcrliegende, <tb> mit <SEP> dein <SEP> Sa.inmelrohr <SEP> des <SEP> Auspuffes <SEP> verbun dene <SEP> Stutzen <SEP> aufweist <SEP> und <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Rück leitung <SEP> mit <SEP> dein <SEP> Auspuffrohr <SEP> verbunden <SEP> ist.