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CH106474A - Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung geschmolzener Metallsalze behufs Wiedergewinnung der Metalle und Säureradikale. - Google Patents

Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung geschmolzener Metallsalze behufs Wiedergewinnung der Metalle und Säureradikale.

Info

Publication number
CH106474A
CH106474A CH106474DA CH106474A CH 106474 A CH106474 A CH 106474A CH 106474D A CH106474D A CH 106474DA CH 106474 A CH106474 A CH 106474A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
container
cells
electrodes
units
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Ashcroft Edgar
Original Assignee
Arthur Ashcroft Edgar
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arthur Ashcroft Edgar filed Critical Arthur Ashcroft Edgar
Publication of CH106474A publication Critical patent/CH106474A/de

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  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description


  Vorrichtung zur     elektrolytischen    Behandlung geschmolzener     Netallsalze    behufs       Wiedergewinnung    der Metalle und Säureradikale.    Die Erfindung betrifft eine besondere       Ausführung    der     Vorrkhtun.g    zur elektrolyti  schen Behandlung geschmolzener Metallsalze  behufs Wiedergewinnung der     Metalle        nand          Säureradikale    gemäss dem Verfahren     _    des  Hauptpatentes.

   Die Vorrichtung zeichnet     sioh     dadurch aus, dass mehrere     Vielfachzellen-          Elektrolysiereinheiten    von der in dem Haupt  patent beschriebenen Art in ein und demsel  ben Behälter zu einem     Verbund-Elektrolysier-          zellengebille    zusammengruppiert sind. Diese       Einrichtung    soll im     Betrieb    zur reinen Auf  arbeitung von unreinen Elektrolyten hervor  ragend geeignet sein.  



       Die    Zeichnung veranschaulicht zwei  Ausführungsbeispiele des Erfindung     gegen-          standes.     



       Fig.    1 ist ein     senkrechter        Längsschnitt,     und       Fi.g.    2 ist ein Grundriss eines     derselben     mit     übereinanderliegenden    Elektroden;       Fig.    3 ist ein Querschnitt (in grösserem  Massstab) durch ein     Bruchstück    der überein  anderliegenden Elektroden;         Fib.    4 ist ein     Grundriss    einer zweiten  Ausführungsform, bei welcher die Elektro  den     senkrecht    stehen;

         Fig.    5 ist ein     senkrechter    Längsschnitt  nach Linie     x-x    von     Fig.    4, und       Fig.    6 ein     senkrechter        Querschnitt    nach  Linie     x'-x'    von     Fig.    4.  



  Wie aus     Fig.    1 bis 3 ersichtlich ist, be  sitzt die     Vorrichtung        mehrere        Vielfachzellen-          Elektrolysiereinheiten,    die je aus der .ge  wünschten Anzahl     Elektroden.platten    B,     B',          Bz    bestehen und deren es im gezeichneten  Beispiel zwölf sind mit je 21 Elektroden  platten     bezw,    20     Elektrolysierelementen        oeder     -Zellen.

   Alle diese     Vielfachzellen-Elektroly-          siereinheiten    sind     gruppenweise,    in drei       Gruppen    zu je vier, in einem gemeinsamen       Behälter,        d    angeordnet und unter sich, so  wohl als auch von     dein    Boden und den Sei  tenwänden des Behälters durch     Isolierplatten     isoliert, wobei die seitlichen Isolierplatten       cc    durch körniges oder     stückiges    Isoliermate  rial     a'        (Fig.    1)

   gegen die Ränder der     Elek-          trodenplatten    gepresst werden, Die Elektro-           denplatten,    die in jeder Gruppe stapelweise       übereinanderliegen,        bestehen    vorteilhaft aus  gepresster Kohle oder gepresstem Graphit und  sind voneinander durch     Isolierstäbe        b    ge  trennt.

   Sie haben in jeder Gruppe einen zen  tralen     Anschlussstab        EZ    aus Graphit, der von  der untersten     Elektrodenplatte        BZ    aus durch  ein Isolierrohr e nach oben geführt und     durch     ein     Brückenstüclz    aus Kohle oder Graphit     B3     mit der obern     Elektrodenplatte        B'    des     benach-          barten    Stapels verbunden ist.

   Der erste zen  trale     Kopfelektrodenstab    E (positiver Pol)  und letzte     Bodenelektrodenstab    E\ (negativer  Pol) werden vom Behälter A getragen und  sind an die Stromquelle angeschlossen.  



  Durch     eint!    Füllöffnung F am Oberteil  des Behälters A wird der Elektrolyt einge  gossen. Am Boden des Behälters A ist die       Sammelkammer        a'    für das geschmolzene Me  tall mit     Auslass    11 und     Abstichhahn        li,    vorge  sehen. Die Gase entweichen durch den obern  Stutzen     A3.     



  Der Behälter A besteht am einfachsten  aus innen emailliertem Eisen, das aussen mit       Kieselguhr    oder anderem     wärmedichtem    Ma  terial     bekleidet    oder von aussen her beheizbar  ist. Er steht durch eine leitende Verbindung       e\    mit der letzten     negativen    Elektrode in  Verbindung, so dass.     im    Falle eines Stromver  lustes nur Kathoden-     und    keine Anodenwir  kung auftreten kann.  



  Die     Elektrodenplatten    B,     B',        BZ        (Fig.    3),  die bei diesem Beispiel     wagrecht    liegen, aber  auch schräg liegend angeordnet sein könnten,  sind oben und unten mit Rillen und ferner  mit senkrecht durchgehenden Löchern     b',        b2     für den Abzug der Gase nach oben     bezw.    das  Niederfliessen des Metallos versehen.

   Die       Elektrodenplatten    könnten .auch mit zueinan  der     passenden    Vorsprüngen und Vertiefun  gen irgend welcher Form auf .ihren einander  zugekehrten Flächen versehen sein, so dass  die Vorsprünge der einen Fläche auf eine be  stimmte Tiefe in die Vertiefungen der gegen  überliegenden Fläche hineindringen und da  durch eine äusserst ausgedehnte     Oberfläche     für die elektrolytische     Wirkung    erhalten  wird.

   So könnten zum Beispiel Elektroden-         platten    von zwei Zoll Dicke und zwölf Qua  dratzoll     Flächenanadehnung    je mit etwa     124     solcher     Vertiefungen    von je ein Zoll Tiefe       auf    der     obern    Fläche und mit ebenso vielen  Vorsprüngen von ein Zoll     Höhe    auf der un  tern     Fläche        ausgestaltet    sein, und die Form  der Vertiefungen und Vorsprünge könnte  zum Beispiel diejenige eines     Pyramiden-          stumpfes    sein.

   An der Scheitelstelle dieser       Vorspriin7(-@    und im Grunde der     Vertiefungen          -#viirden    die senkrechten Löcher für das nie  derfliessende Metall und an den     F.ekkanten     der     Vorsprünge    würden die Löcher fair     den          Gasabzug    vorgesehen sein.  



  Um elektrische     Enero@ieverluste    zu ver  meiden, sollen sich die     Isolierplatten        a    all  seitig dicht an die     Elektrodenplattenstapel          anschliessen.        Au.i    demselben Grunde     sollen     die     Löcher        L2    in den     Elektrodenplatten    und  die untern     lletallablaufrölirelieii        b'    an der       isolierenden    Bodenplatte a einen möglichst  geringen Querschnitt haben.

   Anderseits sind  die     Elektrodenplalten        verhältnisinä.ssig    dick,       etwa        zwei        Zcll    stark, mit Bezug auf die  Weite des     Zwischenraumes        zwischen    ihnen,  die etwa drei Achtel Zoll betragen kann,  während die Locher für das     niederfliessende     Metall etwa ein     Viertel    Zoll und     diejenigen     für den Gasabzug etwa, ein Achtel Zoll weit  sein können.

       112(t    derartigen     Abmessungen    er  hält man eine sehr hohe Stromwirkung bei       geringstem        Verbrauch        elektrischer    Energie.  



  Bei der     Vorrichtung        genüiss        Fig.    I, 5 und  6 sind die     Elektrodenplatten    B senkrecht ste  hend in vier     Reiben        @iii:-cordnet    zu vier Viel  fachzellen -     Elektrolysiereinheiten        vereinigt.     Diese Platten könnten indessen auch zur  Senkrechten mehr oder weniger geneigt sein,  um besser ein Niederfliessen des     Metallgis    und  ein Aufsteigen der Gase in     getrenntem    Laufe  zu sichern.  



  Die     Elektrodenplatten        B        (Fig.    5 und 6)  sind in Rinnen     a-    der     seitlichen        Isolierwände     a und in Rinnen     a'    des aus Glas-, Porzellan  und ähnlichen, dicht zusammengefügten  Stücken     bestehenden    Bodenfutters     a.'        einge-          passt,

          während    oben     zwischen    den     Isolierwän-          den    n und     den        Beluiltereitenwänden    isolie-           rende    Querstäbe     B'    über den     Elektrodenplat-          ten   <I>B</I> trennend eingefügt sind, so dass, wäh  rend die letzteren     völlig    in den Elektrolyten  eingetaucht werden können, die durch die  Linie     c        angedeutete    Niveaufläche desselben  nicht so hoch steigen kann,

   dass eine     elektri-          ."die        Vurbindung    zwischen den Zellen statt  findet. Die     Elektrodenplatten    B besitzen un  terhalb der Linie     b4    ein     im    wesentlichen drei  eckiges Ansatzstück     b'    aus nicht leitendem  Material, mit dem sie zum Schutze gegen       Verstopfen    der     Metallabflussrinnen    in die  nach der Mitte zu schräg abfallenden Boden  rinnen     a4    eingreifen.

   Jede     E.lektrodenreihe     besteht beispielsweise aus 60 Platten von  einer Stärke von ein     Zweitel    bis ein Zoll und  in einem gegenseitigen Abstand von drei  Achtel Zoll. Der Zwischenraum zwischen je  zwei benachbarten Platten bildet hier eine       Elelr-trolytzelle,    deren Boden von beiden Sei  ten her nach dem     Metallabflussloch        a     hin ge  neigt     is.    Aus den.

   im Bodenfutter a' vorge  sehenen     Abflusslöchern        a'    gelangt das Metall  in jeder     Elektrodenreihe    in eine unter der  selben im Bodenfutter a' hinziehende Längs  rinne a', die nach dem einen Ende hin geneigt  ist und in einen Sammelschacht D mündet.  Die     Elektrodenplatten    B sind     wechs3lweise     im obern und untern Teile mit Löchern     b',     b' versehen, welche eine gegenseitige Verbin  dung     unter    den einzelnen Zellen herstellen.

         Dabei    können diese Löcher     .auch    .nach der  Seite hin von Elektrode zu Elektrode ver  setzt angeordnet sein, so     d.ass,    wenn in einer       Elektrodenplatte    das obere Loch     b6    nach  links     verlegt    ist, das untere Loch b' der näch  sten     Elektrodenplatte    nach     rechts    versetzt ist       (Fi,g.    6).  



  Jeder     Sammelschacht    D, in den sich die       Metallabflussrinne    a' ergiesst, reicht     in    der  aus     Fig.    5 ersichtlichen Weise im Behälter  A bis oben hin und kann auch zum Einfül  len des geschmolzenen     Elektrolyten    dienen,  wobei die benachbarte Zellenplatte     BZ    mit  einer     Durchgangsöffnung        a$    für den<B>LA</B>     lektro@          lyten    nach der ersten Zelle ausgestattet ist.  



  Die Endplatten B',     BZ    der Elektroden  reihen werden mit den Polen der Stromquelle    verbrunden, so     d.ass    der Strom von Zelle zu  Zelle     diurch    die ganze Zellenreihe hindurch  strömt. Die Schaltung der Zellenreihen kann       verschietden    sein.

       .So    zum Beispiel kann die       Endplatte        B'    am einen Ende der .ersten Zel  lenreihe     seitlich    so weit verlängert werden,       d.ass    sie zugleich eine Endplatte für eine näch  ste Zellenreihe bildet, und in ähnlicher Weise  kann die 'Endplatte     BZ        dieser    letzteren nach  der Seite hin bis in die dritte Zellenreihe ver  längert werden usw., so     dass    der elektrische  Strom längs jeder Zellenreihe und von Reihe  zu Reihe fliesst, während der Elektrolyt  durch die Öffnungen     b9        (Fig.    4)

   von Zellen  reihe zu Zellenreihe     .gelangen        kann.    Dieser  Betrieb kann mit irgend einer Anzahl Zellen  pro Reihe vorgenommen, und bei beispiels  weise vier Zellenreihen von je 60 Zellen mit  etwa 400 bis 500 Volt durchgeführt werden.  



  Statt je eines Sammelschachtes D für jede       Elektrodenreihe    liesse sich auch nur ein ge  meinsamer     Sammelschacht    anwenden. In bei  den Fällen kann, wie ,gesagt, der Elektrolyt  oben in den oder die Schächte eingeleitet wer  den, und\ zwar durch die Leitung     I',    die ihn       auf    das gesammelte Metall     fliessen        153t,     von wo er durch die Öffnung     he    in     das    Zel  lengebilde gelangt und durch die Löcher     he,     b' im     Zickzaeklauf    die Zellenräume     nachein-          änder    anfüllt.

    



  Der Gasraum G über den Zellen ist     nach     oben     durch'den    Behälterdeckel     A2        abgeschlos-          sen.    Aus ihm entweichen die Gase     durch    den  Stutzen     A3.    Isolierwände g rahmen die Zel  lenreihen ein und isolieren sie gegen den Be  hälter A.  



  Das durch elektrolytische     Wirkung    aus  geschiedene Metall fliesst zwischen den Elek  troden nieder und gelangt durch die Löcher  a' und die     Abflussrinnen    a' in die     Schächte     <I>D,</I> aus denen es mittelst der     Ventile        h    durch  die     Abstichöffnungen        Ii    .abgelassen werden  kann.  



  Die beschriebenen Vorrichtungen     haben     den Vorteil,     dass    bei     Verwendung        eines    mit  Bezug auf das zu gewinnende Produktetwas       verunreinigten    Elektrolyten dieser bei sei  nem Lauf durch die Vielfa,ahzellen-Elektro-           lysiereinheiten    in     hervorra@,rndf@r        (YO-          reinigt    wird.

   Bei der     z@#:citen        Aufiihrmigs-          form    kann das     Metall    aus den einzelnen  Schächten in mehr oder weniger reinem Zu  stande     .abäelassen    werden.

   In beiden Fällen       ist    durch die     Isolierwände    an und     zwischen     den Zellengruppen     dafiir        Sorge        getragen,        class     keine oder nur sehr     geringe    Stromverluste  auftreten, so dass bei     geringer        Spannung    eine  hohe Stromwirkung erzielt  erden kann.  Diese     Wirkung    wird noch dadurch     erhöht,     dass der Elektrolyt in den engen Zellen nur  nach und nach     durchzirkulieren    kann.  



  Die Zahl der     Elektrolysiereinheiten    als  (Tanzes und die Zahl der     Elektroden    in jeder  derselben,     so,-wie    deren Form und Grösse kön  nen natürlich beliebig     gewählt    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur elektrolytischen Behand- hing ;esebmolzener -Metallsalze behufs Wie- flergewinnung der Metalle und Säurera.clika.le nach dem Patentanspruch 1I des Hauptpaten tes.
    dadurch gekennzeichnet, da.ss mehrere Vielfa.ehzellen-Elektralysiereinheiten von der im Hauptpatent beschriebenen Art in ein und demselben Behälter zu einem Verbund- Elektrolysierzellengebilde zusammengruppiert sind.
    EMI0004.0043 UNTERANSPssüCHE: <tb> 1. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patent=in,spi ueli, <SEP> i1a(1ureli <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> die <SEP> Zellen <SEP> bilden den <SEP> Elektroden <SEP> der <SEP> Elektroiysiereinheiten <tb> auf <SEP> den <SEP> einander <SEP> zugekehrten <SEP> Seitenflä chen <SEP> zur <SEP> Vercrösserung <SEP> der <SEP> Flä <SEP> chenaus clehnun- <SEP> mit <SEP> Erhöhungen <SEP> und <SEP> Vertiefun gen <SEP> versehen <SEP> sind <SEP> und <SEP> dabei <SEP> die <SEP> Erhöhun- EMI0004.0044 gen <SEP> der <SEP> einen <SEP> I:I@hiro <SEP> denfläche <SEP> bis <SEP> zii <tb> eintr <SEP> bestinuntun <SEP> Tit#fe <SEP> in <SEP> die <SEP> @'i <SEP> rtieftin gen <SEP> einer <SEP> bi#nauhl)@irten <SEP> Elt@ttrodi#nfl:
    i.@li@ eindringen. <tb> ?. <SEP> V <SEP> orrielitung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> Un teransprueh <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet. <tb> dass <SEP> die <SEP> die <SEP> Zellen <SEP> bildenden <SEP> Elektroden <tb> der <SEP> Elektro.lysiereinheiten <SEP> auf <SEP> den <SEP> einan der <SEP> zugekehrten <SEP> Seitenflüchen <SEP> gerillt <SEP> und <tb> ausserdem <SEP> mit <SEP> Zirkulationsöffnungen <SEP> ver sehen <SEP> sind. <tb> 3. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Vielfa-dizellen Elektrolysiereinheiten <SEP> durch <SEP> Isolierwände <tb> gegen <SEP> den <SEP> Behälter <SEP> isoliert <SEP> eingerahmt <tb> sind. <tb> 4.
    <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <tb> U <SEP> nteransprueh <SEP> 3, <SEP> dadurch <SEP> gelienazciclinet, <tb> dass <SEP> die <SEP> Isolierwände <SEP> auf <SEP> den <SEP> Seiten <SEP> fles <tb> Behälters <SEP> in <SEP> dichtem <SEP> Sehluss <SEP> an <SEP> den <SEP> Elek trolysiereinheiten <SEP> dadurch <SEP> gehalten <SEP> wer den, <SEP> da.ss <SEP> zwischen <SEP> sie <SEP> und <SEP> die <SEP> Behälter <B>' <SEP> #vt</B> <SEP> ände <SEP> stüeki-es <SEP> Füllmaterkil <SEP> ein- <SEP> füllt <tb> ist. <tb> 5. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patenta.nsprueh, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> die <SEP> Zellen <SEP> bilden den <SEP> Elektroden <SEP> bei <SEP> senkrechter <SEP> oder <SEP> an nähernd <SEP> senkrechter <SEP> Anordnung <SEP> mit:
    <SEP> einem <tb> untern, <SEP> nicht <SEP> leitenden <SEP> @a <SEP> satzstüel: <SEP> in <tb> nach <SEP> der <SEP> Mitte <SEP> zu <SEP> schriii; <SEP> abfallende <SEP> Bo denrinnen <SEP> des <SEP> Behälters, <SEP> die <SEP> finit <SEP> den <SEP> Aus lässen <SEP> für <SEP> das <SEP> Metall <SEP> in <SEP> Verbindung <SEP> ste lien, <SEP> eingreifen.
CH106474D 1923-01-11 1923-06-30 Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung geschmolzener Metallsalze behufs Wiedergewinnung der Metalle und Säureradikale. CH106474A (de)

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CH106474D CH106474A (de) 1923-01-11 1923-06-30 Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung geschmolzener Metallsalze behufs Wiedergewinnung der Metalle und Säureradikale.

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