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DE469330C - Elektrolytische Zelle - Google Patents

Elektrolytische Zelle

Info

Publication number
DE469330C
DE469330C DEP56620D DEP0056620D DE469330C DE 469330 C DE469330 C DE 469330C DE P56620 D DEP56620 D DE P56620D DE P0056620 D DEP0056620 D DE P0056620D DE 469330 C DE469330 C DE 469330C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intermediate electrodes
electrodes
working
trough
sheet metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP56620D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEK ZITAETS AKT GES VORMALS S
Original Assignee
ELEK ZITAETS AKT GES VORMALS S
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELEK ZITAETS AKT GES VORMALS S filed Critical ELEK ZITAETS AKT GES VORMALS S
Priority to DEP56620D priority Critical patent/DE469330C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE469330C publication Critical patent/DE469330C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/17Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof
    • C25B9/19Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof with diaphragms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • Elektrolytische Zelle Die elektrolytische Zelle, die durch Patent 410772 geschützt ist, hat einen Trog aus Zement, in dessen Wand zwischen den Gebieten, die von den Arbeitselektroden berührt werden, Metallschichten als Zwischenelektroden eingebettet sind, die sich polarisieren und durch die elektromotorischen Kräfte der Polarisation dem elektrischen. Strom die Bahn in der Trogwand sperren -sollen. Diese Wirkung tritt auch tatsächlich in so hohem Maße ein, daß die Zelle mit Reihenschaltung der Elektroden wie die nach dem Filterpres enprinzip gebauten Zellen betrieben werden kann, wobei sie aber diesen Zellen gegenüber den Vorteil der einfacheren Wartung bietet.
  • Bei dieser Zelle wirkt der Zement des Troges mechanisch in doppeltem Sinn auf den Elektrolyten. Er bildet als geformte Masse mit °Unterstützung der Metalleinlagen eine festen Behälter für die arbeitende Elektrolytmasse, und er bildet als Masse einen Träger für eine gewisse Menge des Elektrolyten, die in seine Poren eindringt. Die Wirkung der Zwischenelektroden, die in den Zement eingebettet sind, hat offenbar diese zweite Wirkungdes Zementes zur Vorbedingung-, die Behälterwirkung des Zementes ist dafür ohne Bedeutung. Es ist eine Schaltung der Arbeitselektroden und Anordnung der Zwischenelektroden gefunden worden,- die es möglich macht, auf die Ausnutzung der Behälterwirkung des Zementes zu verzichten. Diese Erfindung erlaubt es aber auch, die Verwendung des Zementes als Träger deseingesaugten Elektrolyten einzuschränken, schließlich auch darauf noch zu verzichten und einen Trog mit einer für den elektrischen Strom undurchlässige. Wand nur aus Metall und Elektrolyten aufzubauen.
  • Die Erfindung besteht ihrem Grundgedanken nach darint, daß von den Stromzuführungen einer Reihe von; Arbeitselektroden die eine an die Mitte, die andere an beide Enden dieser Reihe angeschlossen wird und alle Paare von in der Trogwand liegenden, vom Elektrolyten benetzten deren Glieder von der Mitte der Arbeitselektrodenreihe gleichen Abstand haben, metallisch leitend miteinander verbunden werden.
  • Der Verzicht auf die Behälterwirkung und schließlich auf die Verwendung des Zementes überhaupt wird dadurch ermöglicht, daß die metallisch leitenden Verbindungen zwischen den gleich weit von der Mitte der Arbeitselektrodenreihe abstehenden Zwischenelektroden als Mulden aus Blech ausgeführt werden, und daß das ganze System der Zwischenelektrodmi und Mulden in einen Blechkessel gesetzt wird.
  • Abb. i ist ein schematischer Querschnitt der Trogwand, der mit Abb.2 des Patents 4 i o 7 7 2 übereinstimmt.
  • Abb. 2 ist ein gleichartiger Querschnitt, der aber die Arbeitselektroden gemäß, der Erfindung geschaltet und die Zwischenelektrode gemäß der Erfindung metallisch leitend verbunden zeigt.
  • Abb.3 ist sein Vertikalschnitt seiner Zelle mit einem gemäß der Erfindung aufgebauten Trog. Der unter der Geraden A-B liegende Teil der Abbildung kann auch als Horizontalabschnitt der einen Hälfte,der Zelle aufgefaßt werden.
  • Abb. 4 ist seine perspektivische Ansicht eines aus zwei Zwischenelektroden und :einer sie verbindenden _ Blechmulde bestechenden Elementes des Troges der Zelle von Abb. 3.
  • Abb. 5 ist ein vergrößertes Profil der Führungen für Arbeitselektroden und Diaphragmen der Zelle von Abb. 3.
  • Abb. 6 ist seine p4#rspekdvis!che Ansicht einer als Abstandhalter dienenden Winkelleiste .aus Isoliermaterial.
  • Abb. 7 ist seine perspektivische Ansicht eines Teiles ,eines Muldenbleches mit einem daran befestigten Abstandhalter .aus Isoliermaterial.
  • Die Abb.8, 9 und io sind schematische Bilder verschiedener Verbindungen., von zwei gemäß der Erfindung gebauten Zellen:.
  • In Abb. i sind ,2 Arbeitselektroden, d Diaphragmen. Die in den Zement C der Trogwand t eingebetteten Zwisichenelektroden, z sind aus T-Eisen. hergestellt. Ihre Köpfe liegen an .der vom Elektrolyten bespülten inneren Seite: il der Trogwand und bilden eine @e7ehrung für den Zement, die nur zwischen jedem Paar der Zwischenelektroden feine Rille zur Aufnahme einer Arbeitselektrode oder eines Diaphragmarahmens frei läßt. Die Arbeitselektroden sind so geschaltet zu denken; daß im Betrieb das Potential in einer Richtung, z. B. von links nach rechts, von einer Arbeitselektrode zur anderen fällt etwa wm 2,4 Volt; somit: jede Arbeitselektrode auf ihrer linken Seite Kathode, auf ihrer rechten Seite Anode ist. In der nach praktischer Erfahrungen angenommenen Spannung von 2,4 Volt zwischen benachbarten Elektroden ist die Zersetzungsspannung von etwa 1,7 Volt und ',ein Spannungsabfall von 0,7 Volt im Elektrolyten .enthalten.
  • In Abb.2 ist eine Reihe von z. B. fünf Arbeitselektroden Ea, El, E2, @el, e2 und vier Diaphragmen Dz, D2, dl, ,eh dargestellt. Der Strom wird der mittleren Elektrode, E, zugeführt. Er fließt in zwei Zweigen nach entgegengesetzten, durch die Pfeile P und p angedeuteten Richtungen nach den letzten Elek- i troden ,E;,, bzw. e2 der Reihe. Von ihnen wird er, was die Pfeile Q und g andeuten sollen:, abgenommen, entweder durch metallische Leiter, die dann außerhalb der Zelle miteinander verbunden werden, oder durch die Elektrolytmassten, die die Elektroden E2 bzw. _e@ benetzen, wenn sich an die gezeichnete Reihe der Arbeitselektroden rechts und links noch weitere Glieder anschließen.
  • Unter diesen Voraussetzungen nehmen irr Betrieb die Elektrodes E1 und e1 das Potential K- 2,4 Volt, die Elektroden E;; und e,, das Potential l( - 4,8 Volt an, wenn die mittlere Elektrode Eo auf dem Potential l( gehalten und ein Potentialabfall von 2,4 Volt von Elektrode zu .Elektrode :eingestellt wird.
  • Dabei nehmen .die im Zement C der Trogwand t liegenden Zwischenelektroden, die gleich weit von der mittleren Arbeitselektrode Eo entfernt sind, gleiche Potentiale an. Sie können darum ohne Störung des elektrischen Zustandes des Systems metallisch miteinander verbunden werden. Beispielsweise, können also die Zwischenelektroden Z1 und z1, die neben der mittleren Arbeitselektrode Ep liegen, durch den Leiter Ml, die nächsten Zwischenelektroden Z2 und z2 durch den Leiter M2, die anschließenden. Paare von Zwischenelektroden fortschreitend durch die Leiter M3, M4, M5 mteinander verbunden werden.
  • Auch diese Verbindungen können in Zement :eingebettet werden, wie es in Abb. 2 angedeutet ist. -Bei -der ausgeführten Zelle sind die Zwischenelektroden oben offene Spanten. Denkt man sich die Verbindungen: Ml-, M2 usw. als oben offene Mulden aus Blech ausgeführt und jede an die beiden zugehörigen Zwischenelektroden dicht angeschlossen, nimmt man ferner an, daß @ die letzten Spanten Z5 und z5 der Reihe durch Bleche B und b ver- schlossen werden, so erkennt man, daß dem Zement seine Aufgabe, Behälter für die arbeitende Elektrolytmasse zu sein, abgenommen worden ist, weil nun die äußerste Mulde M5 zusammen mit den Spanten Z5 und z;, und den Blechen, B und b einen. geschlossenen Behälter bildet.
  • Der 'Zeinent hat jetzt nur noch die Wirkung, Träger :des eingesaugten Elektrolyten zu sein rund dadurch die Polarisation der Zwischenelektroden, zu denen. nun in -elektrischer Hinsicht die Blechmulden Ml, M2, M3 usw. gehören, zu exmöglichen. Diese Wirkung ist aber ausschließlich durch die Anwesenheit des Elektrolyten bedingt. Der Zem,ent als solcher ist dabei' unbeteiligt. Man ,wird darum diese Wirkuni auch erreiclhen, wenn man dein, 'Zement durch einen Elektrolytkörper ersetzt und nur durch Anordnung von Abstandhaltern- aus festem Isöhermate1-ial,beispielsweise Asbestzement, dafür sorgt, daß die Metallteile ihre richtigen gegenseitigen Lagen behalten.
  • Die in Abb.3 dargestellte Zelle ist nach. diesen überlegungen -entworfen. Die spantenförTnigen 'Zwischenelektroden Z, bis Z, z, bis z, sind aus Rohren zusammengesetzt. Die Weite des Rohrprofils, in der Spantenebene gemessen, nimmt von der Mitte der Zelle nach den beiden Enden hin zu. Die Blechmulden M, bis M, sind aus ebenen Blechen gebogen oder zusammengesetzt und so, wie Abb. 4. es zeigt, mit den beiden zugehörigen Rohrspanten in metallischer Berührung einfach zusammengefügt oder durch Schweißung zusammengeheftet. Die so gebildeten Elemente der 'Zelle, die je aus zwei Rohrspanten und einer Blechmulde bestehen, werden durch: Winkelleisten w aus Zementasbest oder einem anderen Isoliermaterial, beispielsweise Hartg urnmi, in ihren richtigen gegenseitigen Lagen festgehalten. Gegenseitige Berührung der Muldenbleche wird durch flache Leisten 1 aus --festem Isöliermaterial verhütet. Das ganz-System von Zwischenelektroden und Mulden ist in den Blechkessel F mit den Stirnwänden F, und F. und dem Boden, F., :eingesetzt. Das äußerste Element der Zelle, das aus den 'Zwischenelektroden Z, und z-, und der Mulde M, besteht, ist ebenfalls durch Winkelleisten w und Leisten 1 gegen den Kessel F abgestützt.
  • An die Schenkel der Rohrspanten sind Winkeleisenstücke g angeschweißt, die einer Dichtungsplatteh aus Asbestgewebe an den Seitenwänden der Zelle als Lager dienen. An den Stirnwänden F, und F= des Kessels sind für den gleichen Zweck die Winkeleisengesimse i angebracht. Im freien Raum stützt sich die Dichtungsplatte auf die - Gesinnse n an den oberen Rändern der Arbeitselektroden und o an. den oberen Rändern der Diaphragmarahmen, wie es in der linken; Seite der Abb. 3 gezeichnet ist. Die Teile n, o, i und g tragen auch die Gassammelglocken r.
  • Der Strom wird der mittleren Arbeitselektrode Eo, die auf beiden Seiten Anode ist, zugeführt und vom Kessel F, dessen Stirnwände F, und F. die letzten- den Elektroden Er, e_ von Abb. z entsprechenden Kathoden sind, wieder abgenommen.
  • Die hohlen Zwischenelektroden sind zur Aufnahme und Führung eines Kühlmittels bestimmt. Sie können aber auch der Zirkulation des Elektrolyten dienstbar gemacht werden, indem, wie in Abb. .l an der 'Zwischenelektrode z.1, gezeigt ist, in den Schenkeln. unter den Winkeleisen g und im Bodenteil, Öffnungen s angebracht werden, die dem Elektrolyten oben den Eintritt und unten den Wiederaustritt ermöglichen. Die Rohre müssen dann oben bei ra verschlossen sein. Für die Abdichtung der- Arbeitselektroden und I>iaphragmen gegen die Zwischenelektroden sind die inneren Ecken der Rohrprofile ahges@,lirägt, so daß zwischen benachbarten Zwischenelektroden, z. B. Z, und Z., (Abb. 5). -ine keilförmige Rille entsteht. Der `Rälnn:en des Diaphragmas Dl, das zwischen den Zwischenelektroden Zn und Z1 sitzt, ist so geformt, daß er außen ebenfalls eine keilföhnige Rillte bildet. In die beiden Rillen wird ein, Dichtungskörper eingeführt, der aus der 8-förmig gebogenen Stahlblecheinlage v und dem darübergeschobenen Schlauch x aus Asbestgewebe besteht. In gleicher Weise werden alle Arbeitselektroden und Diaphragmen gegen die Zwischenelektroden abgedichtet.
  • Die Winkeleisen iv sind stellenweise bei w' (Abb.6) ausgenommen. AusnehmungenL' zeigen auch die Leisten1 (Abb.7). Diese Ausnehmungen haben den Zweck, dem Elektrolyten eine gewisse Zirkulation zwischen den Muldenblechen M1, M. zu ermöglichen.
  • Die Winkelleisten iv werden durch dein Druck der benachbarten Metallkörper in ihren Lagen erhalten. Die Leisten l hingegen müssen gesichert- werden. Dies kann mit Hilfe von Blechlappen y (Abb. 5 und 7) geschehen, die an die Muldenblcche angeschweißt, mit ihren freien Enden durch Löcherli der Leisten 1 gesteckt und schließlich umgebogen werden.
  • Beim Aufbau einer Batterie aus solchen Zellen kann die mittlere Elektrode EO jeder folgenden Zelle an. den Kessel F der vorhergehenden Zelle anb schlosseng werden. Dann ist in allen Zellen der Kessel Kathode und darum gegen Zerstörung mehr gesichert, als wenn er Anode wäre. ES ist aber auch möglich, zwei Zellen, wie in Abb. 8, so zusammenzuschalten, daß bei der zweiten der Kessel Anode, die mittlere Elektrode Kathode ist. Das System der Zwischenelektroden und Mulden ist in dieser und den, folgenden Abbildungen sinnbildlich durch die zu den Elektroden senkrecht verlaufenden drei Striche von nach außen zunehmender Länge wiedergegeben. Bei der Anordnung nach Abb.9 sind die beiden Kessel= der Anordnung von Abb. 8 miteinander vereinigt. Hierdurch wird eine der Kesselwände erspart. Bei der An- i ordnung nach Abb. io ist die Vereinigung in anderer Weise ausgeführt. In diesen; Fällen ist der Kessel teilweise Anode und teilweise Kathode.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE' i. Anordnung der durch Polarisation wirkenden Zwischenelektroden in einer elektrolytenthaltenden Trogwand einer elektrolytischen Zelle nach Patent 410 772, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Stromzuführungen einer Reihe von Arbeitselektroden die eine an das mittlere Glied (E0), die andere an die beiden äußersten, Glieder (E2,. ,e2) der Reihe angeschlossen und jedes Paar (Z1, z1; Z2, z2 usw.) von Zwischenelektroden in der Trogwand, die von der mittleren Arbeitselektrode (E0) gleichen Abstand haben, durch einen Metalleiter (M1, M2 usw.) verbunden ist. z. Anordnung nach Anspruch i mit spantenförmigen, obern offenen Zwischenelektroden, dadurch gekennzeichnet, äaß jedes Paar von Zwischenelektroden durch eine Blechmulde (z. B. M2, Abb. q.), deren Ränder sich dicht an die Bodenteile und Schenkel der beiden Zwischexielektroden (Z2, z2) anschließen, verbunden ist. 3. Anordnung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet,: daß das System der durch Blecl=ulden verbundenem Paare von Zwischenelektroden in: einen Blechkessel (F, Abb. 3) gesetzt ist, unter Sicherung der gegenseitigen Lage der Metallteile durch Abstandhalter (w, L) aus Isoliermaterial. 4.. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der arbeitenden Elektrolytmasse berührten. Zwischenülektroden aus Rohren bestehen. 5. Anordnung nach Anspruch i bis q., ; dadurch gekennzeichnet, daß die spantenförmigen, aus Rohren bestehenden Zwischenelektroden. (z. B. z2, Abb. ¢) in ihren Schenkeln und Bodenteilen. Öffnungen (s) haben und an ihren oberen Enden (u) verschlossen sind.
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