CH105100A - Verfahren und Einrichtung zum Schutz elektrischer Anlagen gegen unerwünschte Funken- und Lichtbogenbildung. - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Schutz elektrischer Anlagen gegen unerwünschte Funken- und Lichtbogenbildung.Info
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Description
Verfahren und Einrichtung zum Schutz elektrischer Anlagen gegen unerwünschte Funken- und Lichtbogenbildung. In elektrischen Anlagen, z. B. Licht- und Kraftanlagen, die normalerweise ohne Funken und Lichtbogen arbeiten, kommt es vor, dal# infolge Isolationsdefekten, Drahtbrüchen, atmosphärischen Entladungen usw. zeitweilig unerwünschte Funken und Lichtbogen auf treten, die zu schweren Betriebsstörungen, Entzündung von benachbarten, brennbaren Teilen usw. führen können. Die vorliegende Erfindung will die Entstehung von Schäden infolge derartiger Funken oder Lichtbögen nach Möglichkeit verhindern. Es ist bekannt, Stromkreise dadurch zu schützen, dass Schmelzsicherungen oder selbst tätige Maximalstrom-Ausschalter angebracht werden, die bei Überschreitung der zulässigen Stromstärke, z. B. infolge Kurzschluss im Stromkreise hinter dem Schalter, den Strom unterbrechen. Es können aber Funken und Lichtbogen in einem Stromkreise auftreten, ohne dass die Stromstärke genügend stark ansteigt, um die bisher bekannten selbst tätigen Ausschaltvorrichtungen zum Anspre chen zu bringen. Es wird dies zum Beispiel dann der Fall sein, wenn der im Stromkreis in Reihe mit dem Funken oder Lichtbogen liegende ohm'sche oder induktive Widerstand gross genug ist, um die Stromstärke zu be grenzen. Dieser Fall tritt zum Beispiel bei einem Drahtbruch oft ein. Es können dann zwischen den Drahtenden an der Bruchstelle längere Zeit Funken überspringen oder Licht bogen sich bilden, ohne dass die Stromstärke grösser wird als die normale. Dies wird be sonders dann gefährlich, wenn die Material qualität eine derart gute ist, dass das Material längere Zeit hohe Temperaturen aushält, wie' zum Beispiel die Chromnickeldrähte einer elektrischen Heizungsanlage. Es kann dann nicht damit gerechnet werden, dass der Licht- bogen nach kürzester Zeit infolgeVerbrennen oder Verdampfen des Leitermetalles von selbst erlischt. Die bisher bekannten Schutzvorrich tungen in elektrischen Anlagen versagen gegen diese Erscheinung vollständig. Auch Minimal strom-Ausschalter geben in diesem Fall keinen Schutz, denn der Strom braucht dabei nicht unter einen sehr geringen Wert zu sinken: um so weniger, als oft dabei noch Neben schluss-Stromkreise vorhanden sind oder in folge der Störung auftreten, so dass der Strom nie ganz unterbrochen wird. Der vorliegende Erfindungsgedanke stützt sich auf die Erscheinung, dass beim Auftreten eines Funkens oder eines Lichtbogens, be sonders wenn der letztere unregelmässig brennt, meistens Hochfrequenz-Schwingungen auftre ten, von der Art, die auf dem Gebiete der drahtlosen Telegraphie bekannt ist. Die vor liegende Erfindung besteht darin, dass diese Hochfrequenz-Schwingungen, deren Frequenz viele Tausend Mal grösser sein kann, als zum Beispiel die Frequenz der gewöhnlichen elek trischen Licht- und Kraftanlagen, dazu be nützt werden, um ein Relais zu betätigen, welches Mittel eines gefährdeten Stromkreises zur Wirkung bringt, die die Funken und die Lichtbögen, zum Beispiel durch Unterbrechen oder Überbrücken des Stromkreises, Vor schalten eines Widerstandes, Selbstinduktion, Kapazität, oder dergleichen zu unterdrücken oder zur Anzeige zu bringen vermögen. Dabei sind folgende Punkte zu beachten: 1. Es müssen Hochfrequenz-Schwingungen (11.F.-Schwingungen) entstehen; 2. Die H.F.-Schwingungen müssen der Schutzvorrichtung mitgeteilt werden; 3. Die Schutzvorrichtung muss den Licht bogen zum Erlöschen bringen. Zu 1: Es kann zweckmässig sein, die Anlage von vorneherein so zu entwerfen, dass, falls ein nicht gewollter Funken oder Licht bogen auftritt, die Entstehung von deutlich ausgeprägten H.F.-Schwingungen begünstigt wird. Dies kann durch an sich bekannte Einrichtungen geschehen, z. B. durch passende Verteilung von geeigneten Selbstinduktionen und Kapazitäten, uni den Funken- oder Lichtbogen-Stromkreis auf eine passende Schwingungsdauer zu stimmen. Es können diejenigen Stellen, die am meisten gefährdet sind, z. B. die am meisten beanspruchten Heizdrähte, so angeordnet wer den, dass, falls ein Lichtbogen entsteht, dieser in der Art der Löschfunken brennt, z. B. durch Kühlung einer Elektrode, statt zu einem gleichmässig brennenden Dauerlichtbogen zu werden usw. Auch können in Verbindung mit dem zu schützenden Kreise besondere Funkenstrecken mit passendem Schwingungskreis angeordnet werden, so dass diese Hilfsfunkenstrecke an spricht bei Entstehung unregelmässiger H.F.- Schwingungen und dann seinerseits genügend kräftige H. F.-Schwingungen erzeugt, uni die Schutzvorrichtung zu betätigen. Zu \-': Um die H.F.-Schwingungen der Schutzvorrichtung mitzuteilen, sind verseIrie- dene Möglichkeiten vorhanden; z. B. kann man die H.F.-Schwingungen durch den Ätlrer sich selbst übertragen lassen. Dies hat aber den Nachteil, dass bei empfindlichen Apparaten auch andere elektrische Wellen, z. B. von einer drahtlosen Sendestation ausgehend, die Schutzvorrichtung betätigen könnten, was durch Stimmen des zu schützenden Strom kreises oder des Schwingungskreises der Schutzvorrichtung selbst auf eine nicht ge bräuchliche Schwingungszahl, z. B. Wellen unter 200 oder über 0,000 Meter Länge, verhindert werden kann. Besser ist es aber die H.F.-Schwingungen der Schutzvorrichtung direkt zuzuführen, sei es durch die sogenannte galvanische Kopplung oder durch induktive Kopplung des zu schützen den Stromkreises mit dem Aufnahmeorgan für die H.F.- Schwingungen der ScliUtzvorTiell- tung (Schutzschwingungskreis). Zum Schutze der Schutzvorrichtung gegen die Wirkungen des gewöhnlichen Starkstromes können Block kondensatoren dazwischengeschaltet werden, die den elektrischen Strom mit niederer Fre quenz des Netzes nicht durchlassen. Die in duktive Kopplung hat den Vorteil, dass die Schutzvorrichtung für sich auf eine bestimmte passende Schwingungszahl durch Kapazität und Selbstinduktion gestimmt werden kann, und dass das Anregen des Schwingungskreises der Schutzvorrichtung durch lose Kopplung mit dem zu schützenden Kreis erleichtert wird, da im zu schützenden Kreise die bei Funken- oder Lichtbogenbildung entstehende Wellenlänge der H.F.-Schwingungen oft stark verschieden und wechselnd sein werden. Dies ist um so mehr notwendig, als nicht vorher bekannt ist, an welcher Stelle des zu schützen den elektrischen Stromkreises der Funken oder Lichtbogen auftreten wird. Oft wird zur Erregung der Schutzvorrichtung nur eine Stosserregung wechselnder Frequenz zur Ver- fügung stehen. In diesem Falle ist lose Kopplung und eine ausgesprochene Eigen schwingung der Schutzvorrichtung zweck mässig. Dieser Eigenschwingungskreis sollte niVcglichst geringen ohm'schen Widerstand enthalten, damit die Eigenschwingungen nicht zii stark gedämpft werden, weshalb die wei teren erforderlichen Apparate auch in einen dritten Schwingungskreis verlegt werden können. Die Schutzvorrichtung muss ferner ein Organ. enthalten, welches beim Eintreffen der H.F.-Schwingungen reagiert. Dieses Organ kann einer der bekannten Detektoren der drahtlosen Telegraphie sein, z. B. ein Kohärer, ein Kristalldetektor, eine Lampe mit drei Elektroden (Gitterlampe) usw. Hiernach kann zum Beispiel das Aufnahmeorgan für die 11.F.-Schwingungen der Schutzvorrichtung; z. B. der vorhin erwähnte Schwingungskreis oder ein damit gekoppelter dritter Schwin- gungskreis, die durch Serie-Schaltung oder galvanische oder in duktive Kopplung einem Kohärer mitteilen. Dieser kann zum Beispiel aus vernickelten Kupferelektroden und Nickelfeilspärien be stehen. Durch 11.F.-Schwingungen wird der Kohärer leitend und lässt den Strom eines Hilfsstromkreises durch, der dann ein passen des Relais betätigen kann. Zu 3: Damit die Schutzvorrichtung den Funken oder den Lichtbogen zum Erlöschen bringt, ist es das einfachste, dass ein durch die H.F.-Schwingungen betätigtes Relais den Schalter des betreffenden Stromkreises in an sich bekannterWeise unterbricht. Es können aber auch Fälle vorkommen, wo es statt dem Unterbrechen günstiger ist, wenn ein Wider stand vorgeschaltet wird, oder wenn ein Teil des Stromkreises überbrückt wird, oder wo durch Zu- oder Abschalten von Kapazität oder Selbstinduktion oder parallelliegenden 3 Widerständen eine solche Änderung der Strom stärke und der Eigenschwingungsdauer des zu schützenden Stromkreises erreicht wird, dass der Funken, beziehungsweise der Licht bogen ablöscht. Der letztere Fall kann zum Beispiel da wichtig sein, wo die Schutzvor richtung verwendet werden soll, um durch irgend eine Ursache eingetretene Entladungen über Schutzfunkenstrecken zum Ablöschen zu bringen. Es ist zweckmässig, die Empfindlichkeit des genannten Schutzapparates zum Beispiel durch einen regelbaren Widerstand im eigenen Schwingungskreis regulierbar zu machen, damit der Apparat nicht bei schwachen H. F.- Schwingungen, z. B. durch drahtlose Sendestationen usw., ausgelöst wird. Zum Schutze des Detektors gegen direkt aus denn Äther auftretende H.F.-Schwingungen kann dieser durch Umhüllung mit passendem Ma terial geschützt werden. Die Betätigung der Schutzvorrichtung kann auch künstlich verzögert werden, damit die Schutzvorrichtung erst bei wiederholtem Auf treten von H.F.-Schwingungen ausschaltet, zum Beispiel dadurch, dass die ersten H.F.-Im- pulse ein Zwischenrelais betätigen, welches den Kohärer wieder entfrittet, gleichzeitig aber die Schalterauslösung für den nächsten H.F.-Impuls freigibt. Um zu verhindern, dass Hocbfrequenz- schwingungen, die aus andern Teilen des Netzes stammen, die nicht im Schutz ein begriffen sein sollen, auf die Schutzvorrich tung wirken, kann der zu schützende Netzteil durch Selbstinduktion, der für 11.F.-Schwin- gungen einen grossen Widerstand bildet, ab getrennt werden, z. B. durch kleine Drossel spulen. Ebenso wie für die Wahl der Detektoren jedes bekannte System in Betracht kommt, kann auch für die Mittel, welche die Detek toren nach ihrem Anspruche wieder für 11.F.-Schwingungen empfänglich machen, entfritten, jede beliebige bekannte Anordnung verwendet werden. Statt eines Relais zur Betätigung von Schaltern und dergleichen kann selbstverständlich auch irgend ein Sig- nalapparat oder ein Anzeigeinstrument be tätigt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCFIE I. Verfahren zum Schutz elektrischer An lagen gegen unerwünschte Funken- und Lichtbogenbildung, dadurch gekennzeich net, dass bei Funken- und Lichtbogen bildung auftretende Hochfrequenz-Schwin- gungen dazu benützt werden, um ein Relais zu betätigen, welches Mittel eines gefährdeten Stromkreises zur Wirkung bringt, die die Funken und die Licht bögen zu unterdrücken oder zur Anzeige zu bringen vermögen..1. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass Vorrichtungen im zii schützenden Stromkreise angebracht sind, um die Entstehung von H.F.-Schwin- gungen in diesem Stromkreise zu begün stigen und zu verstärken. UN TERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mit einem Schwingungskreis für Eigen schwingungen (Schutzschwingungskreis) ausgerüstet wird.3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschwingungskreis regu lierbar gemacht wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschwingungskreis mit dem zu schützenden Stromkreise galvanisch, d. 1i. durch direkte Verbindungen, gekop pelt wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese Verbindungen wenigstens einen Blockkondensator ent halten. .Verfahren nach Patentanspruch 1 und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschwingungskreis durch induktive Kopplung mit dem zu schützen den Irreise verbunden wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeit dieser Kopplung regulierbar gemacht wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch 1 und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschwingungskreis einen Kohärer enthält. B.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschwingungskreis mit einem weiteren Schwingungskreis gekoppelt wird, welcher einen Kohärer enthält, damit der ohin'sche Widerstand des Kohärers die Entstehung von Schwingungen im Schutz- schwingungskreis nicht behindert. 9. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass im Schutzschwingungskreis ein Kristalldetektor angeordnet wird. 10.Verfahren nach Patentanspruch 1 und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass im Schutzschwingungskreis eine Lampe finit drei Elektroden, wovon eine ein Gitter ist, angeordnet wird. 11. Verfahren nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass bei Eintreten von H. F.- Schwingungen der Schalter des zu schützenden Stromkreises sich öffnet. 12. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass beim Eintreten von H.F.-Schwingungen dem zu schützen den Stromkreis ein Widerstand vorge schaltet wird. 13.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass beim Eintreten von H.F.-Schwingungen dem zu schützen den Stromkreis eine Selbstinduktion vor geschaltet wird. 14. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein Teil des Stromkreises überbrückt wird. 15. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Strom stärke so verändert wird, dass der Licht bogen verlöscht durch Verstimmung des zu schützenden Schwingungskreises. 16. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Empfind lichkeit der Schutzvorrichtungen einstell bar gemacht wird. 17.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 16, dadurch gekennzeich net, dass diese Einstellung durch einen regulierbaren, ohm'schen Widerstand im Schutzschwingungskreis geschieht. 18. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand in einem mit dem Schutzschwingungskreis gekoppelten Schwingungskreis angeordnet wird. 19. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Organ, welches auf H.F.-Schwingungen reagiert, durch eine für H.F.-Schwingungen un durchlässige Umhüllung gegen aus dem Raum kommende Ätherwellen geschützt wird.?0. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Tätigkeit der Schutzvorrichtung künstlich verzögert wird. 21. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der zu schützende Teil der elektrischen Anlage durch Selbst induktion von den nicht zu schützenden Teilen abgetrennt wird, so dass das Ein treten von H. F.-Schwingungen aus an., dern Teilen des Netzes im zu schützen den Teil erschwert ist. 22. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Vorrichtungen regulierbar sind. 23. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Vorrichtungen aus Selbstinduktionen be stehen. 24.Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Vorrichtungen aus Kapazitäten bestehen. 25. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet; dass in Verbindung mit dem zu schützenden Stromkreise eine Hilfsfunkenstrecke angeordnet ist, um die Entstehung von H.F.-Schwingungen für die Betätigung der Schutzvorrichtung zu begünstigen, sobald diese Funkenstrecke durch die Störungsstelle angeregt wird. 26. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 25, dadurch gekennzeich net, dass die Hilfsfunkenstrecke ihren eigenen Schwingungskreis besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH105100T | 1923-04-26 |
Publications (1)
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CH105100D CH105100A (de) | 1923-04-26 | 1923-04-26 | Verfahren und Einrichtung zum Schutz elektrischer Anlagen gegen unerwünschte Funken- und Lichtbogenbildung. |
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Country | Link |
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CH (1) | CH105100A (de) |
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