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CH100513A - Maschine zum Zu- und Einbringen des Formmaterials bei der Herstellung von Gussformen. - Google Patents

Maschine zum Zu- und Einbringen des Formmaterials bei der Herstellung von Gussformen.

Info

Publication number
CH100513A
CH100513A CH100513DA CH100513A CH 100513 A CH100513 A CH 100513A CH 100513D A CH100513D A CH 100513DA CH 100513 A CH100513 A CH 100513A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sand
container
machine
machine according
shaft
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Beardsley Elmer Oscar
Piper Walter Francis
Original Assignee
Beardsley Elmer Oscar
Piper Walter Francis
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beardsley Elmer Oscar, Piper Walter Francis filed Critical Beardsley Elmer Oscar
Publication of CH100513A publication Critical patent/CH100513A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/20Compacting by centrifugal forces only, e.g. in sand slingers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description


      Maschine    zum Zu- und Einbringen des Formmaterials bei der Herstellung  von     Gussformen.       Die Erfindung betrifft eine Maschine  zum Zu- und Einbringen des     Formmateriäls     bei der Herstellung von     Gussformen.    Diese  Maschine umfasst ein Wagengestell, das  zweckmässig auf Schienen fahrbar ist, die  zum Beispiel in der     Giessereihalle    verlegt  sind.

   Das Gestell ist mit einer     Fördervor-          richtung    versehen, durch welche der zum  Beispiel ausserhalb der Halle aufgeschüttete  Sand nach einem auf dem Gestell     befind-          lichen    Behälter geschafft     wird.    Wenn dieser  Behälter ganz oder teilweise gefüllt ist, kann  die Maschine in die     Giessereihalle    zurück  gefahren werden. Der Sand wird dann aus  dem Behälter durch eine andere     Fördervor-          richtung    einer Schleudervorrichtung zu  geleitet, die den Sand in die Formen ein  wirft.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform des       Erfindungsgegenstandes    ist in der Zeichnung  dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht der Ma  schine;       Fig.    2     ist    eine Draufsicht;         Fig.    2a zeigt Einzelheiten,     teilweise    im       Schnitt;          Fig.    3 ist ein senkrechter Schnitt durch  die     Maschine;          Fig.    4 zeigt die Rückansicht;       Fig.    5 ist ein     Schnitt    nach 5-5 der       Fig.    1;       Fig.    6 ist ein Schnitt nach 6-6 der       Fig.    3; .

         Fig.    7 ist ein     Schnitt    nach 7-7 der       Fig.    3;       Fig.    8 zeigt Einzelheiten in Ansieht und  im     Schnitt.     



  Die gezeichnete Maschine besitzt ein  fahrbares Gestell, bestehend aus einem Rah  men 8 aus fest miteinander verbundenen  Seitenteilen, deren Laufräder 9 und Antriebs  räder 10 sich     auf,den    Schienen 12 am Boden  des Giessraumes bewegen. Die Formmaschine 15  besteht aus einer     Sandschleudervorrichtung     60 am äussern Ende eines Trägers 71, der  drehbar an     einem    Arm 72     befestigt    ist, wel  cher     seinerseits    an einer Säule 16 des Rah  mens 8     angelenkt    ist. Ein Motor 73 treibt      den Läufer der Vorrichtung 60 und einen  Förderriemen 74 des Trägers 71 an, wodurch  Sand der Schleudervorrichtung zugeführt  wird.

   Eine hin- und herbewegte Förderrinne  und Siebvorrichtung 17 führt den Sand dem  Riemen 74 zu.  



  Ein Elevator     befördert    Sand von einem  Haufen in ein Reservoir 18 am Gestell der  Maschine und besteht aus einer endlosen  Kette 20, die Becher 21 trägt. Die Kette 20  umläuft ein oberes Kettenrad 22 an einer  Welle 23, die in Lagern 24 des Reservoirs  18 liegt. Der untere Teil der Kette umläuft  ein Kettenrad 25, das auf der Hohlwelle 26       (Fig.    4) festsitzt, die mit Förderschnecken       \?7    ausgestattet ist, um Sand von den Seiten  des Sandhaufens den Bechern 21 des     Ele-          vators    zuzuführen. Die Welle 26 ist beweg  lich an den untern Enden von zwei Armen  28 angeordnet, welche bei 29 drehbar in Ar  men 30 der Rahmenseiten     befestigt    sind.

    Die bewegliche Anordnung der Förderwelle  und des Kettenrades 25 soll ihre Verstellung  in die in     Fig.    1 und 3 strichpunktiert ge  zeichnete Lage ermöglichen, nachdem das  Reservoir mit Sand gefüllt ist, so dass diese  Teile sich über den Sandhaufen und ohne  diesen zu berühren wegbewegen lassen. Der  eine Tragarm 28 weist zu diesem Zwecke  einen Zahnsektor 31 auf, mit welchem eine  Schnecke 32     (Fig.    2) in Eingriff steht, die  durch ein Handrad 33 einer in Lagern 34  am obern Ende des Armes 30 ruhenden Welle  gedreht werden kann, wodurch der untere  Teil des Elevators und die Förderschnecke  in die punktiert angegebene Stellung geho  ben werden.  



  Ein leerlaufendes Kettenrad 35 ist an  einem Zapfen 36 befestigt, so dass die Kette  20 wirksam an den Kettenrädern 25, 22  bleibt, wenn die Förderschnecke und der  Elevator gehoben und     gesenkt    werden.     Um.     das Reservoir 18 zu füllen, wird die Ma  schine derart bewegt, dass der untere Teil des  Elevators und die Förderschnecke sich in  einem Sandhaufen befinden, so     dass    die     För-          derschnecke    den Sand seitlich und nach innen  dem Elevator zuführt und dessen Becher    gefüllt werden. Die Förderschnecke und der  untere Teil des Elevators können so ein  gestellt werden, dass Sand von verschiedenen  Höhenlagen eines Haufens aufgenommen  werden kann.  



  Ein Elektromotor 38     (Fig.    5 und 6) ist  an dem Wagen der Maschine     befestigt    für  den Antrieb des Elevators und der     Förder-          schnecke.    Ein     Ritzel    39 der Motorwelle greift  auf ein Zahnrad 40 an einer Querwelle 41  ein, die in Lagern 42 des Wagens ruht.  Ein Zahnrad 43 sitzt gleitbar, aber nicht  ,drehbar auf der Welle 41. Ein Zahnrad 44  auf der Welle 45, die in einem Lager 46  ruht, steht im Eingriff mit dem Zahnrad 43.  Die Ladevorrichtung wird von einem Ket  tenrad 47 angetrieben, die an der Welle 45  befestigt ist, wobei eine Kette 48 das Ketten  rad 47 und ein Kettenrad 49 am äussern  Ende der Welle 23 umläuft.

   Das Zahnrad  43 kann in und ausser Eingriff mit dem  Zahnrad 44 gebracht werden, um den An  trieb der Ladevorrichtung zu steuern, so dass  sie zur Wirkung gelangt, wenn das Reservoir  18 gefüllt werden soll und unwirksam bleibt,  wenn die Maschine Formen füllt. Ein Sieb 51  oben am Reservoir 18 hält Fremdkörper in  dem Sand zurück und befindet sich in einem  Rahmen 52, der bewegbar von nachgiebigen  Armen 53 getragen wird, die oben an dem  Rahmen und unten an der     Reservoirwand     befestigt sind. Das Sieb wird durch einen  Winkelhebel 54 hin- und herbewegt, der bei  55 drehbar befestigt ist und bei 56 an dem  Rahmen 52     angelenkt    ist.

   Der Hebel     wird     von einer Stange 57 bewegt, deren unteres  Ende an eine Kurbel 58     (Fig.    6)     angelenkt     ist, die sich mit dem Zahnrad 44 dreht. Das  Sieb 51 wird     betätigt,    solange die Ladevor  richtung in Bewegung ist. Für gewöhnlich  werden die Ladevorrichtung und das Sieb 51  zusammen neben einem Sandhaufen angetrie  ben, bis das Reservoir genügend Sand ent  hält, um eine Reihe von Formen zu füllen. Da  der Kurbelstift 58 zum Antrieb des Siebes  sich am Zahnrad 44 befindet, wird er sich  zusammen mit -der Ladevorrichtung in und  ausser Bewegung setzen.

   Eine Öffnung 75           (Fig.    3) gewährt Zutritt zum     Innern    des  Behälters 18 und wird durch eine Tür 76  abgeschlossen,     die    geöffnet werden kann,  um überflüssigen Sand zu entladen. Zur       Fortbewegung    der Maschine zu der Sand  vorratsstelle     und    zu dem Platz, wo die For  men     durch    die Vorrichtung     gefüllt    werden  sollen, werden vom Motor 38     aus    Zahnräder  77     (Fig.    7) angetrieben, die an jedem An  triebsrad 10 vorgesehen sind.

   Zu diesem  Zweck stehen Zahnräder 80 an den Enden  einer Querwelle 78 in Eingriff mit den Zahn  rädern 77, wobei ein Zahnrad 85, das lose  auf der Welle 78 sitzt, mit Kupplungszäh  nen 86 ausgestattet ist, die in einen Kupp  lungsteil 87, der gleitbar, aber nicht dreh  bar an der Welle 78 vorgesehen ist, ein  greifen. Ein     Ritzel    88     (Fig.    6) steht in Ein  griff mit dem Zahnrad 85 und wird ständig  von der Welle 41 angetrieben, die von den  Zahnrädern 40 und 39 angetrieben wird. Der  Motor 38 ist umsteuerbar, so     da.ss    die Ma  schine vorwärts- und rückwärts fahren kann,  und die     Bewegungsrichtung    wird durch den  üblichen, nicht dargestellten Motorschalter  bewirkt.

   Ein Hebel 89 verschiebt das Kupp  lungsglied 87 in und     ausser    Eingriff mit den  Zähnen 86 des Rades 85. Der     Sand    wird  gleichmässig von dem Behälter 18 in die  Rinne 17 und von dort in die Schleudervor  richtung 60 eingeführt, um die Formen mit  Sand anzufüllen. Der Boden 98     (Fig.    2a)  des Behälters 18 ist drehbar und an einer  senkrechten Welle 99 befestigt, die in einem  Kugellager 100 am Rahmen ruht, und eine       Ablenkstange    101 leitet den durch den Bo  den 98     bewegten    Sand nach einer     Entlade-          öffnung    102     (Fig.    6).

   Die Stange 101 ist  fest in dem untern Teil des Behälters an  geordnet und derart verlegt, dass der gegen  die Stange durch den Boden 98     gedrängte     Sand in     Elevatorbecher    103 an einer Kette  104 fällt, die mittelst eines Kettenrades 105  einer Welle 106     und    eines Kettenrades 107       (Fig.    1) an einem Wellenstumpf 108 geführt  ist. Die Becher 103 entladen sich in die       Rinne    17 an der Schleudervorrichtung.

   Die  Welle 108     ist    an einem Hebel 109 angeord-         net,    der drehbar auf einem Arm 110 des Be  hälters befestigt ist,     und    eine Feder 111  greift am Hebel an, um die     Elevatorkette    104  am Durchhängen zu verhindern. Die Welle  106 dreht den Behälterboden 98 durch ein  Zahnrad 112, das an dieser Welle     befestigt    ist  und mit einem Kegelrad 113 in     Eingriff     steht, das an der Unterseite des Bodens 98  befestigt ist.

   Die Welle 106 wird von einem       Kettenrad    114 aus     angetrieben,    das lose auf  der Nabe des Zahnrades 85 sich befindet       (Fig.    7) und durch eine Kupplung 115 mit  dieser in     Verbindung    steht,     wobei    eine Kette  116 um dieses Kettenrad und um ein Ketten  rad 117 an der Welle 106 führt' Ein Hebel  118 dient zur Verschiebung des     Kettenrades     114, um es in und ausser     Antriebsverbindung     mit dem     Zahnrad    85 zu bringen. Eine Feder  119 wirkt auf den Hebel 118     ein,    um das       Kettenrad    117 in Antriebsverbindung mit  dem Zahnrad 85 zu halten.

   Ein     entfernbarer     Stift 118'     (Fig.    6) dient zur     Verriegeluug     des Hebels in     dieser    Lage.  



  Während des     Füllens    von Formen kann  der Wagen langsam bewegt werden, um die  Schleudervorrichtung in den Bereich von zur  Seite der Bahn nebeneinander aufgestellten       Formen    zu bringen.     Dies    wird durch einen  Nocken 91     (Fig.    8) an der Nabe des     ständig     angetriebenen Zahnrades 85 bewirkt. Ein  Hebel 92, der am Rahmen 8 bei 93 aasgelenkt  ist, ruht mit einer Rolle 94 auf der Nabe;  die den Nocken 91 trägt.

   Eine     Klinke    95 ist  drehbar am Hebel 92 befestigt und greift  in ein Schaltrad 96 ein, das aus einem Stück       mit    dem daneben     liegenden    Zahnrad 80 be  steht, um das Schaltrad     schrittweise,    zu dre  hen. Diese     Antriebsvorrichtung    wird durch       Ausschwingen    des Hebels 92 ausser Wirkungs  verbindung mit der     Hubscheibe    91 gebracht,  wenn eine rasche Fortbewegung des Wagens       erwünscht    ist, oder     -wenn    eine ortsfeste Form  maschine mit Sand     bedient    werden soll.

    Beim     Sandaufladen    werden die Querschnecke  und der Ladeelevator in Eingriff mit einem  Sandhaufen gebracht, worauf die Schnecke  und der Elevator angetrieben werden,     um    das       Hochfördern    des Sandes     und        Entladen    des-      selben durch das Sieb 51 in den Behälter 18  zu bewirken, bis letzterer angefüllt wird.  Während des Ladens stehen die Antriebsvor  richtung und die Vorrichtung zur Förderung  des Sandes nach der Schleudervorrichtung  still.

   Darauf wird das Zahnrad 43 von dem  Zahnrad 44 abgeschaltet, um die Ladevor  richtung ausser Betrieb zu setzen, und die  Kupplung 86, 87 wird eingeschaltet, so dass  der Wagen mit grosser Geschwindigkeit nach  der Stelle geführt wird, wo eine Reihe von  Formen längs der Fahrbahn aufgestellt wor  den sind. Darauf wird durch Verstellung     des     Hebels 89 die Kupplung 86, 87 gelöst und  die Antriebsvorrichtung stillgesetzt. Dann  wird der Hebel 118 ausgelöst, um die Kupp  lung 115 unter der Einwirkung der Feder 119  zur Wirkung kommen zu lassen. Der Hebel  92 wird auf die Hubscheibe 91 geschwungen  und die Klinke 95 in bezug auf das Schalt  rad 96 in -Arbeitsstellung gebracht. Dann  wird der Boden 98 angetrieben, um Sand  durch die Öffnung 102 in die Becher 103  des arbeitenden Elevators einzuführen.

    Gleichmässige Mengen von     Sand    werden dann  gehoben und in die Rinne 17 entladen, wel  che den Sand der Schleudervorrichtung 60  durch den Förderriemen 74 zuführt. Der  Arbeiter stellt nun die Schleudervorrichtung  so ein,     da.ss    Sand verschiedenen Formen zu  geführt wird. Während dieses Vorganges  wird der Hebel 92 schrittweise     betätigt,     um die Klinke 95 zu drehen und in Ein  griff mit dem Schaltrad 96 zu bringen, so  dass die Maschine selbsttätig von Form zu  Form langsam verschoben wird, während die  Schleudervorrichtung und die     Sandzufüh-          rungsmittel    in Betrieb gehalten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Zu- und Einbringen des Formmaterials bei der Herstellung von Guss- formen, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Wagengestell ein Sandbehälter ange ordnet ist, dein Sand durch eine zugehörige Fördervorrichtung zugeführt wird, während eine andere zugehörige Fördervorrichtung den Sand aus dem Behälter in eine Schleuder vorrichtung einleitet, welch letztere den Sand in die Formen einwirft. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrich- tung, welche Sand in den Behälter auf dem Wagengestell einführt, eine Förder- schnecke aufweist, die nahe dem Boden gedreht wird und den Sand von beiden Enden der Schnecke aus nach deren Mitte hin schafft, von wo aus ein Becherwerk den von der Förderscbnecke herbei geschafften Sand nach oben fördert und in den Behälter auf dem Wagengestell leert. 2. Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gel@ennzeichnet, dass die erstgenannte Fördervorrichtung und die Förderschnecke vertikal verstellbar sind. 3.
    Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen von dem Becherwerk abhän gigen Kettentrieb ein Sieb im Sand behälter in Bewegung gesetzt wird, um den Eintritt von Fremdkörpern in das Innere dieses Sandbehälters zu vermeiden. 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sandbehälter mit einer selbsttätigen Sandauswerfvorrich- tung ausgestattet ist.
CH100513D 1922-01-19 1922-01-19 Maschine zum Zu- und Einbringen des Formmaterials bei der Herstellung von Gussformen. CH100513A (de)

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CH100513T 1922-01-19

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CH100513D CH100513A (de) 1922-01-19 1922-01-19 Maschine zum Zu- und Einbringen des Formmaterials bei der Herstellung von Gussformen.

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