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CH100064A - Regelungsvorrichtung an Bogenlampen. - Google Patents

Regelungsvorrichtung an Bogenlampen.

Info

Publication number
CH100064A
CH100064A CH100064DA CH100064A CH 100064 A CH100064 A CH 100064A CH 100064D A CH100064D A CH 100064DA CH 100064 A CH100064 A CH 100064A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lever
control device
ratchet wheel
solenoid
double pawl
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Carbone Tito Livio
Original Assignee
Carbone Tito Livio
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carbone Tito Livio filed Critical Carbone Tito Livio
Publication of CH100064A publication Critical patent/CH100064A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B31/00Electric arc lamps
    • H05B31/0081Controlling of arc lamps
    • H05B31/0084Controlling of arc lamps with stirrups or levers

Landscapes

  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description


  Regelungsvorrichtung an Bogenlampen.    Die Erfindung bezieht sich auf eine  Regelungsvorrichtung an Bogenlampen mit  einem vom Lichtstrom beeinflussten     Solenoid,     das auf ein mit     Doppelsperrklinke    arbeiten  des Sperrad einwirkt. Sie besteht darin, dass  die Entfernung des Drehpunktes der Doppel  sperrklinke von dem Drehpunkt des Sperr  rades durch die     Lichtbogenspannung    vermit  telst vom     Solenoid    betätigter Organe derart  beeinflusst wird, dass das Arbeiten der Sperr  vorrichtung nur bei einer bestimmten Span  nung des Lichtbogens stattfinden kann.  



  Einige beispielsweise Ausführungsformen  des     Erfindungsgegenstandes    sind auf der  Zeichnung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine solche Vorrichtung in  Seitenansicht;       Fig.    2 ist ein Grundriss zu     Fig.    1;       Fig.    3 zeigt eine Einzelheit zu     Fig.    1;       Fig.    4 erläutert die     Vorrichtung        sche-          m        atisch;          Fig.    5 und 6 zeigen abgeänderte Ausfüh  rungsformen;       Fig.    7 ist eine weitere Ausführungsform  in Seitenansicht;

         Fig.    8 ist ein Grundriss, und       Fig.    9 ein Schema zu     Fig.    7.    In dem Gehäuse der Bogenlampe ist ein  Zapfen a gelagert, auf den frei drehbar  eine Hülse b aufgesetzt ist, die ein Ketten  rad c zur Führung der Kette d für die  Kohlenträger und ein Hemmrad e trägt. Ne  ben der Hülse<I>b</I> ist auf dem Zapfen<I>a</I> noch  mittelst eines Auges f ein schwenkbarer He  bel g frei drehbar gelagert.  



  Die Form des Hebels     g    ist aus     Fig.    3  zu entnehmen. In dem Hebel     g    ist auf einem  Zapfen     lt    ein schwenkbarer Hebel i gelagert,  der an seinem Ende auf einem Zapfen     l     eine     Doppelschaltklinke        7s    trägt.

   Die Zapfen  <I>a, h</I> und     l    sind so' angeordnet     (Fig.    4), dass  beim ersten     Anheben    des Zapfens Z eine Ver  kürzung des Zapfenabstandes     a-l        eintritt.     Am Ende des schwenkbaren Hebels i greift  ausserdem die Verbindungsstange m zum So  lenoidkern     n    an,  Im Hebel     g    ist ausserdem auf den Zapfen o  noch ein     doppelarmiger    Hebel     p    gelagert,  dessen Form etwa der in     Fig.    1 angegebenen  entspricht. Dieser Hebel dient als zusätz  liche Sperrung und legt sich in der Ruhe  lage gegen den Anschlag q.

   Beim Anheben  des Hebels     g    dreht sich dagegen der Hebel p       unter    seinem     Eigengewicht    ein kleines Stück      im Sinne des Uhrzeigers, wodurch der Arm r  des Hebels p zur Anlage an die Schaltklinke  k kommt (punktierte Stellung).  



  Die Vorrichtung wirkt wie folgt:  Sobald Strom durch die Kohlen der Bo  genlampe fliesst, wird der     Solenoidkern        -n     angehoben. Dadurch wird ein Zug auf den  Zapfen l ausgeübt, der zunächst die Klinke       k    mit beiden Klinkenenden gegen das Hemm  rad e legt und hierauf den ganzen schwenk  baren Hebel     g    mitsamt den eingelagerten  Hebeln i und<I>p</I> um den Zapfen<I>a</I>     verschwenkt,     wie in     Fig.    4 punktiert eingetragen ist.

    Die     Festklemmung    der Klinke erfolgt, be  vor die Achse     (lt,        l)    des Hebels<I>i</I> die Ver  bindungslinie     lt,        a    erreicht hat.  



  Da nun die Schaltklinke fest gegen das  Hemmrad gehalten wird, wird sich jede  weitere Hebung des     Solenoidkernes        n        un.     mittelbar über das Hemmrad e auf das Ket  tenrad     c    übertragen, und die Kohlenträger  werden voneinander entfernt.  



  Wird hierbei der Stromübergang zwischen  den Kohlen unterbrochen, so fällt der So  lenoidkern     7a    in seine     Tiefstlage,    in der die       Anpressung    der Schaltklinke     k    an das  Hemmrad e aufhört. Gleichzeitig wird in  dieser     Ti.efstlage    auch der Hebel p durch       Auftreffen    auf den Anschlag q     verschwenkt,     so dass nun auch der freie Arm r dieses He  bels die Sperrung der Schaltklinke aufhebt.  Die Klinke kann sich infolgedessen bewegen  und wird der von den Kohlenträgern auf das  Hemmrad ausgeübten Spannung nachgeben.  Das Hemmrad wird sich also schrittweise  drehen, bis die Verbindung zwischen den  Kohlen wieder hergestellt ist.

   Hierauf be  ginnt der Stromdurchgang von neuem, der       Solenoidkern    wird wieder angehoben und die  Regelung     fortgesetzt.     



  Statt der beschriebenen Hemmvorrichtung       mit    Hemmrad und Schaltklinke können na  türlich auch andere Arten von Hemmungen  Verwendung finden. Auch kann die zusätz  liche Sperrung der Schaltklinke in jeder an  dern Art durchgeführt werden.  



  Einige abgeänderte Ausführungen sind in  den     Fig.    5 bis 7 dargestellt.    In     Fig.    5 ist die Schaltklinke<B>k</B> um einen  Zapfen     l    des schwenkbaren Hebels<I>i</I> drehbar,  der auf dem Zapfen     lr,    des Trägers     g    ge  lagert ist. Der Zapfen     l    steht durch die  Stange     na    mit dem beweglichen Kern     7t    des       Solenoids    in Verbindung. Inn Träger g ist  auf einem Zapfen o ein Gewichtshebel s ge  lagert, der sieh mit einem Ansatz t gegen  den schwenkbaren Hebel i legt.

   In der     Tiefst-          lage    des     Solenoidkernes    wird der Gewichts  hebel s durch den Anschlag     tt    angehoben  und mithin der Ansatz t vom schwenkbaren  Hebel i entfernt. Letzterer ist     finit    einer Ver  längerung p     versehen,    die in der     Tiefstlage     des     Solenoidkernes    am Anschlag q zur An  lage kommt.  



  Solange der     Solenoidhern        tt    in Bewegung  ist, bewegt sich der Träger     zusammen    mit  dem schwenkbaren Hebel     i    und dem in An  lage befindlichen Hebel s     entsprechend    den  Verschiebungen des     Solenoidli:ernes        ft    auf  und ab, wobei die Klinke k gegen das  Hemmrad e gelegt ist. Die Verlängerung p  des schwenkbaren Hebels     z    liegt hierbei in  einem bestimmten Abstand vom Anschlag q  und behält diesen Abstand bei der     Trä,,frer-          bewegung    bei.

   Erreicht der     Solenoidkarn    n  seine     Tiefstlage,    so bewegt sich die Ver  längerung<I>p</I> gegen den Anschlag<I>q.</I> Gleich  zeitig wird der Gewichtshebel s ausge  schwenkt. Dadurch kann sich der schwenk  bare Hebel i etwas verdrehen, so     da.ss    der Ab  stand zwischen dem Zapfen     l    und dem Hemm  radzapfen<I>a</I> grösser wird. Die Schaltklinke     lc     gewinnt hierdurch ihre Bewegungsfreiheit  und das Hemmrad kann sich unter der Ein  wirkung des Gewichtes der Kohlenträger  verschieben.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    6 ist die       Y        us,c        iitzliche        Sperrung        des        schwenkbaren        He-          bels        i    durch den Gewichtshebels weggelas  sen. Ausserdem legt sich die Schaltklinke     k     gegen den glatten Umfang des Hemmrades e.  Die Sperrung des Hemmrades wird also le  diglich durch     Reibung    herbeigeführt.

   Die  Wirkung dieser abgeänderten Einrichtung  ist die gleiche wie oben beschrieben; nur tritt  an Stelle der doppelten Sperrung des      schwenkbaren Hebels i lediglich die Klemm  sperrung durch Änderung des Zapfenabstan  des     1-a.     



  Eine weitere Ausführungsform des Er  findungsgegenstandes ist auf der Zeichnung  in     Fig.    7 in Seitenansicht und in     Fig.    8  im Grundriss dargestellt;     Fig.    9     zeigt    die  schematische     Anordnung    der einzelnen Teile.  



  Die Sperrklinke ist hierbei am Ende eines  Kniehebels gelagert. Der Kniehebel besteht  aus den Teilen<I>t'</I> und<I>x',</I> welche in der  Mitte durch einen Zapfen     z'    gelenkig mit  einander verbunden     sind.    Das freie Ende des  Gliedes     t'    ist auf einen Zapfen     z4    eines um  die Achse     b'    des Sperrades     f'        verschwenk-          baren    Hebels     s'    aufgesetzt.

   Dieser Hebel  setzt sich nicht unmittelbar auf die Welle     b'     an, sondern unter Vermittlung eines Exzen  ters     e',    auf welchen der Hebel durch eine  Schraube     z2    festgestellt wird. Durch diese  Anordnung wird erreicht, dass durch Verdre  lien des Exzenters die Entfernung zwischen  den Achsen des Wellenansatzes     g'    und der  Achse des Zapfens     z'    zur Einstellung der  Schaltklinke mit dem Sperrad verändert  werden kann.  



  Die Schaltklinke     z'    sitzt auf einem Zap  fen     z'    am freien Ende des     Kniehebelgliedes     x'. Dieser Zapfen wird durch     einen    Lenker       Jl    gehalten, der mit einem Zapfen     -g     schwenkbar ist, welcher ebenfalls im Hebel       s'    untergebracht ist.  



  Die ähnlich wie der Anker eines     Uhr-          Werkes    wirkende Schaltklinke greift mit  Zähnen in das eigentliche Sperrad     P,    auf  dessen Nabe     d'    unmittelbar die die Verbin  dung mit den Kohlenträgern herstellenden  Kettenräder     c'    aufgesetzt sind.  



  Am mittleren Zapfen     z'    des Kniehebels  greift -die die Verbindung mit dem     Magneten     oder     Solenoid    herstellende Stange     w'    un  mittelbar an. Um das Gewicht des     Solenoid-          oder    Magnetkernes auszugleichen, ist ein  Gegengewicht     o'    angeordnet, welches am  Ende einer Stange     7n'    sitzt, die mit einer  Nabe     i'    um einen Zapfen, zum Beispiel um  die Welle     b',        verschwenkbar    ist.

   Auf der  Nabe     il    sitzt ein zweiter Hebelarm     r1,    der    am Ende ein langes Loch besitzt, das über  den Zapfen     z'    geschoben ist. Da die Hebel  arme     in'    und     r'    fest mit der Nabe     i'    ver  bunden sind, wird der Zug des zwischen  Schrauben     n'    und     p'    einstellbaren Gewichtes       o'    unmittelbar auf den Zapfen     z'    übertra  gen, an welchen ebenfalls das Gewicht des       Solenoid-    und Magnetkernes angreift.  



  Die Welle     b'    mit ihrem Ansatz     g'    ist  am Zapfen     d    und     l'    in einem Gehäuse ge  lagert und kann durch eine Stellvorrichtung       k'    genau eingestellt werden.  



  Mit dem     gniehebelteil        t'    ist ein Stell  bebel     v'    verbunden, der an seinem freien  Ende einen Zapfen     z'    trägt, auf welchen eine  kleine Rolle     v''    oder dergleichen aufgesetzt  ist. In der tiefsten Lage der Stange     W,     das heisst bei drohender Unterbrechung des  Stromüberganges zwischen den Kohlen,  kommt diese Rolle     v2    an einen Anschlag,  der nach der Zeichnung durch die Boden  fläche der Vorrichtung gebildet wird, zur  Anlage, was eine     Verschwenkung    des Knie  hebelteils     t'    und mithin eine Auslösung der  Schaltklinke z' zur Folge hat.

   Ist diese Aus  lösung erfolgt, so wird das Sperrad der Be  lastung durch die Kettenräder einen Augen  blick     nacbgeben,    bis infolge der hierdurch  entstehenden Kohlenannäherung die Strom  zunahme im     Solenoid    wächst und -die Stange       zv@    wieder angehoben wird, was eine Aus  einanderschiebung der Zapfen     z'    und     -g    und  mithin ein Anpressen der Schaltklinke     z'    an  das Sperrad zur Folge hat.    Die Wirkung der beschriebenen Ein  richtung lässt sich anhand des Schemas der       Fig.    9 näher erläutern.

   Solange der     Solenoid-          anker    steigt, wird der Kniehebel auseinander  gepresst, und zwar bis zur Strecklage, bei  der der Hebel     t1    gegen den Anschlag t\  stösst, so dass die Schaltklinke     z'    in Anlage  ist, das heisst die     Bewegung    des     Solenoid-          -ers    unmittelbar auf das Sperrad und die  <B>,</B>     alik     Kettenräder übertragen wird.

   Lässt die       Stromzuführung    infolge     Abbrennens    der  Kohlen nach, so sinkt der     Solenoidanker    und  die feste Verbindung zwischen der Schalt-      klinke     z'    und dem Sperrad wird ausgelöst.  Die Kettenräder können sich infolgedessen       unter    dem Gewicht der Kohlenträger, soweit  es die als Anker wirkende Schaltklinke zu  lässt, frei bewegen, bis der richtige Strom  übergang wieder hergestellt ist, was ein An  ziehen des     Solenoidankers    und mithin ein       .Anlegen    der Schaltklinke an das Sperrad zur  Folge hat.  



  Entsprechend den     Stromschwankungen     wird also das Sperrad hin- und herpendeln.  Durch die fast unmittelbare Übertragung  zwischen     Solenoid    und Sperrad einerseits  und Sperrad und Kettenräder anderseits wird       diese        Pendelung    auf kürzestem Wege aus  geglichen, das heisst auf die     geringst    mög  lichen Beträge beschränkt. ohne dass die Pen  delbewegung selbst in der     Lichtbogenbildung     in Erscheinung tritt.  



  Die mit der beschriebenen Regelungsvor  richtung versehene Bogenlampe brennt dem  nach, so ruhig und gleichmässig wie     eine          6tlühlampe    und ist nicht den     Lichtschwan-          kungen    ausgesetzt, die bei den     bisherigen     Bogenlampen so störend wirken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Regelungsvorrichtung an Bogenlampen mit einem vom Lichtstrom beeinflussten So lenoid, das auf ein mit einer Doppelsperr- klinke arbeitendes Sperrad einwirkt, da durch gekennzeichnet, dass die Entfernung des Drehpunktes der Doppelsperrklinke von dem Drehpunkt des Sperrades durch die Lichtbogenspannung vermittelst vom Sole- noid betätigter Organe derart beeinflusst wird, dass das Arbeiten der Sperrvorrichtung nur bei einer bestimmten Spannung des Lichtbogens stattfinden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelsperrklinke an einem Arm ge lagert ist, der über ein durch einen An schlag beeinflussbares Gelenk mit einem um die Achse des Sperrades drehbaren Hebel in Verbindung steht.
    ?. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Doppel sperrklinke und der Zähne des Sperrades so gewählt ist, dass beim Arbeiten der Sperrvorrichtung die beiden Sperrzähne der Doppelsperrklinke gleichzeitig mit den Sperrzähnen des Sperrades in Ein griff stehen, zum Zwecke, eine konti nuierliche stossfreie Bewegung des Sperr- rades zu erzielen.
    '3'. Regelungsvorrichtung nach Patentan- spruch., dadurch gekennzeichnet, class die Doppelsperrklinke durch eine unter einer Kraftwirkung stehende zusätzliche Klemmvorrichtung gesperrt wird, die in der Ruhelage des Solenoidkernes durch einen feststehenden Anschlag ausgerückt wird. 4.
    Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrung der Doppelsperrklinke durch eine Verlängerung eines schwenkbaren Armes erfolgt, die in der Ruhelage des Solenoid- oder Magnetkernes durch einen feststehenden Anschlag ausgerückt wird. Regelungsvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu sätzliche Sperrung der Doppelsperrklinke vorgesehen ist, die aus einem Gewichts hebel besteht, welcher in. der Tiefstlage des Solenoidkernes ausgerückt wird.
    G. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelsperrklinke am Ende eines Knie- liebels gelagert ist, dessen anderes Ende gelenkig mit einem um die Achse des Sperrades verschwenkbaren Hebel ver bunden ist, während das mittlere Gelenk unmittelbar vom Solenoid oder Magnet erfasst wird. 7. Regelungsvorrichtung nach Unteranspruch G, dadurch gekennzeichnet, da.ss das die Doppelsperrklinke tragende Gelenk des Kniehebels von einem Lenker erfasst wird.
    der ebenfalls am verschwenkbaren Hebel gelagert ist. B. Regelungsvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die Verbindung mit dem verschwenkbaren Hebel herstellende Kniehebelglied mit einem Anschlag versehen ist, der den Kniehebel in der tiefsten Lage des Sole noidkernes ausrückt. 9. Regelungsvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der ver- schwenkbare Hebel unter Vermittlung eines einstellbaren Exzenters auf den Wellenzapfen des Hemmrades aufgesetzt ist. 10.
    Regelungsvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge- wicht des Solenoid- oder Magnetkernes durch einen am mittleren Gelenk des Kniehebels angreifenden doppelarmigen und um den Wellenzapfen frei drehbaren Hebel ausgeglichen ist, an dessen freiem Hebelarm ein einstellbares Gewicht be festigt ist. 11. Regelungsvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verbindung mit den Kohlenträgern her stellenden Kettenräder unmittelbar auf die Nabe des Sperrades aufgesetzt sind.
CH100064D 1922-03-10 1922-03-10 Regelungsvorrichtung an Bogenlampen. CH100064A (de)

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