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AT98265B - Tiegeldruckpresse mit um den Innenkörper der Presse herumgeführten Auftragwalzen. - Google Patents

Tiegeldruckpresse mit um den Innenkörper der Presse herumgeführten Auftragwalzen.

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AT98265B
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AT
Austria
Prior art keywords
rollers
press
applicator
roller
applicator rollers
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Eduard Grosse
Original Assignee
Eduard Grosse
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Publication date
Application filed by Eduard Grosse filed Critical Eduard Grosse
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Description


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    Tiegeldruckpresse mit um den Innenkörper der Presse herumgeführten Auftragwalzen.   



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Tiegeldruckpresse mit um den Mittelkörper der Presse herumgeführten Auftragwalzen, deren   wes @@@@es Merkmal   darin besteht, dass dieAuftragwalzen mtWeehselreibern zusammenarbeiten und dergestalt ein Farbeverreibwerk bilden, das unter Ausnützung des langen Auftragwalzenweges die Farbe   gründlich   verreibt,    und dass   die Farbeverreibung zweckmässig während des Rundlaufes der Walzen ausserhalb der'Druckform stattfindet, wogegen während des Laufes über die Druckform die Wechselreiber von den Auftragwalzen abgehoben werden, sowie dass die Farbeübertragung 
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   Farbeübertragung abrollt.'  
Alle Tiegeldruckpressen, bei denen die Auftragwalzen um den Innenkörper der Presse herumgeführt werden, haben die Eigenschaft,

   dass   dieAuftragwalzen   keine   hin-und rückläufige   Bewegung machen, wie bei den älteren bekannten Systemen, sondern dass sie sich ständig in einer Richtung fortbewegen und dass der Weg, den sie bei jedem Umlauf um den Innenkörper der Presse   zurücklegen,     verhältnimässigtang   ist. 



  Dieser Weg beträgt je nach der Ausführungsform etwa das sieben-bis zehnfache der   Druckformhöhe,   ist also der Umfang der Auftragwalze gleich der Druckformhöhe, so rollt sich jede Auftragwalze, bevor sie die Form einfärbt, etwa sechs bis neunmal auf ihrem Weg zwischen dem Ende und dem Anfang der 
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 die Auftragwalzen während ihres Weges machen, genügt völlig zur Verreibung der Farbe, sofern den Auftragwalzen geeignete Verreibwalzen zugestellt werden. Diese Verreibwalzen müssen neben der Rotation auch eine seitliche Hin-und Herbewegung machen, damit die Farbe nach zwei Richtungen über Kreuz verrieben wird.

   Diesen Anforderungen entsprechen die sogenannten   Wechselreiber,   die sich'drehen und dabei vermöge ihrer Führung in einer in sieh zurückkehrenden Kurve oder Schnecke bei jeder Umdrehung einen kurzen Weg von rechts nach links und wieder zurück wandern. Werden den Auftragwalz. en solche Wechselreiber beigeordnet und unter Federdruck gegen sie angepresst, so genügen sechs bis zehn oder bei kleinen Walzen zwölf bis zwanzig Umdrehungen zu einer guten Farbeverreibung, ohne dass ein weiteres Farbeverreibwerk zur Anwendung kommt. 
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     SämtlichenDruckmachinen   älteren Systems geht nun aber die Vorbedingung ab. welche die Auftragwalzen befähigt, mit aufgesetzten Verreibwalzen ein wirklich brauchbares, in sich selbst wirkendes Verreibwerk zu bilden, nämlich der hiezu nötige lange Weg, den die Auftragwalzen ausserhalb der 
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   Bei Tiegeldruckpressen der älteren Systeme, z. B. bei der Gallypresse, laufen die Auftragwalzen vom Zylinderfarbwerk unmittelbar auf die Form auf, es fehlt hier also ein zum Verreiben ausnutzbarer Weg ausserhalb der Druckform gänzlich, ebenso ist dieser Weg bei Tiegeldruckpressen mit   Tischfärbung   so kurz, dass eine Ausnutzung zu Zwecke der Verreibung nicht in Betracht kommen kann. Die Auftragwalzen werden bei diesen Pressen nur so weit bewegt, dass sie vom Farbwerke aus über die   Druckform   und sofort wieder zurückrollen. Während des Weges über die Druckform ist eine Verreibung durch   Weohselreiber nicht zweckmässig,   es können hier nur Reiber verwendet werden, und diese müssen wegen des geringen Durchgangsraumes zwischen Tiegel und Druckform sehr dünn gewählt werden.

   Die dünnen Walzen rollen sich erfahrungsgemäss durch Reibung nur mangelhaft mit den Auftragwalzen ab, sie schleifen auf diesen öfter und verschlimmern dadurch die Einfärbung, anstatt sie zu verbessern. 



   Bei Schnellpressen wird aus technischen Gründen der Weg, den der Druckkarren mit der Form unter den Auftragwalzen hindurch zurücklegt, gleichfalls so kurz wie nur möglich gewählt. Er ist stets nur so lang, dass die Form unter dem Druckzylinder und dem Farbwerk hindurchlaufen kann. Ein beträchtlicher Leergang der Auftràgwalzen, der zu einer wirksamen Verreibung dieser mit einem Wechselreiber aus- 
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 angewendet werden. Diese haben den Zweck, die Farbe auf den Auftragwalzen aufzufrischen, sie können aber niemals eine derart kräftige Verreibung mit diesen bewirken, dass ein weiteres Zylinder-oder Tischverreibwerk entbehrlich ist. 



    Eine derartige kräftige Farbeverreibung, die den Auftragwalzen und Wechsehibern die Wirksamkeit eines selbständigen, wirksamen Verreibwerkes verleiht, ist nur an den Tiegeldruckpressen mit rings um   den Innenkörper der Presse geführten Auftragwalzen möglich. Hier legen die Auftragwalzen einen derait langen Weg zurück, dass sie durch ihr oft wiederholtes Abrollen mit dem Wechselreiber eine Farbeverreibung bewirken, die ein weiteres Verreibwerk entbehrlich macht. Der Leergang ist hier gross genug, um eine wirksame Verreibung ohne   Mitbenützung   des Weges über die Druckform zu ermöglichen. Die Auftragwalzen können daher während ihres Abrollens auf der Druckform von den Wechselreibern getrennt werden. so dass sie völlig ruhig, ohne Störungen durch den seitlich bewegten Wechselreiber, über die Form rollen und diese einfärben. 



   Fig. 1 zeigt eine Tiegeldruckpresse mit   Auftragwalzenverreibwerk   und Lenkstangenführung im Schnitt, Fig. 2 ein Auftragwalzenverreibwerk an einer Tiegeldruckpresse mit Band-oder Kettenführung. der Auftragwalzen, Fig. 3 eine grössere Seitenansicht des Auftragwalzenverreibwerks, Fig. 4 eine besondere Bewegungsform der Heberwalze. 



   Der mit Steinen in den Nuten h   geführte Auftragwalzenwagen tF (Fig. l)   wird durch Lenkstangen e rings um den Innenkörper der Presse herumgeführt und rollt dabei über die Druckform   1J   hinweg. Die Lenkstangen e sind am Stirnrad c, das sich auf dem Lager der Welle Z dreht, befestigt. Seinen Antrieb erhält Stirnrad   c   durch Rad d. Es dreht sich ständig in einer Richtung, wobei es vermittels der   Lenk-   stangen e den Walzenwagen   W   mit den   Auftragwalzen/',/* mitnimmt.   



   Auf den   Auftragwalzen f, fist der Wechselreiber w   derart angeordnet. dass er fest auf den beiden Auftragwalzen aufliegt und sich durch Reibung mit ihnen abrollt. (Fig. 1 und 2). Zu diesem Zweck stehen sowohl   die Auftragwalzen f, fwie   auf   die Wechselreiber w unter Federdruck   und werden durch Schraubenfedern nach dem Mittelpunkt der Presse zu gezogen. Die Auftragwalzen sind an beiden Seiten mit Laufrollen versehen, die sich auf den im Umkreis der Presse befindlichen Laufschienen   yabrollen. Vermöge   dieser Laufschienen befinden sich die Auftragwalzen auf ihrem Weg um den Pressenkörper in ständiger Rotation.

   Sie werden durch die Laufschienen y unter Anspannung der Schraubenfedern so hoch gehoben. dass sie fest an den gleichfalls unter Federdruck stehenden Wechselreiber   w   anliegen und diesen durch Reibung zur gleichzeitigen Mitdrehung zwingen. So wandern sie mit dem Wechselreiber gemeinsam um den Pressenkörper herum, wobei zwischen ihnen eine ständige Drehung stattfindet, die bei aufgetragener Farbe deren Spaltung und zugleich eine kräftige Verreibung bewirkt, da der   Weehselreiber   neben seiner Drehung auch eine seitlich hin und her gehende Bewegung vollzieht. 



   Ihre Farbe entnehmen die Auftragwalzen durch Vermittlung des Wechselreibers w von der Heberwalze J, die sie wieder von der im Farbkasten gelagerten Duktorwalze L erhält. Die Duktorwalze wird auf bekannte Weise gedreht, wobei der Antrieb entweder vom Zahnrad c oder von der Kurbelscheibe der Presse aus erfolgen kann. 



   Da der Walzenwagen mit den Auftragwalzen und dem Wechselreiber ohne Unterbrechung um den Pressenkörper   herum, läuft,   beim Farbkasten also behufs Farbeentnahme nicht stillsteht, so ist die Anord-   nmg getroffen, dass der Heber Jbehufs Abgabe seiner Farbe an den Wechselreiber w ein Stück des Wea'es   mit den Walzenwagen mitläuft, dabei sich mit dem Wechselreiber w abrollt, und derart seine Farbe an diesen abgibt. 

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    Zu diesem Zweck ist der Heber J vermittels Hebelarmen bei J1 derart gelagert. dass er sich in derselben Bahn, die der Wechselreiber w zurücklegt, nach unten bewegt. Der Wechselreiber trifft, wenn er sich in Richtung des Pfeiles mit dem Walzenwagen bewegt auf die Heberwalze J auf, drückt diese nach unten und führt sie auf seiner Bahn so lange mit, bis sch die Ereisbahn des Weehselreibers so weit nach innen und die des Hebels so weit nach aussen bewegt, dass sich beide trennen. Die Bahn des Hebers und Wechselreibers ist auf Fig. 3 mit Punktlinien angedeutet.

   Wo sieh die Linien schneiden, findet die Trennung   
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 reiber auf und dieser gibt sie durch Spaltung und Verreibung sofort an die   Auftragwalze f, f weiter.   Damit nun die Farbeabgabe von der Heberwalze an den Wechselreiber genügend erfolgen kann, ist es nötig. den Weg, den beide zusammen zurücklegen, so   lang zu wählen,   dass sich die Heberwalze mindestens einmal ganz auf dem Wechselreiber abrollt. 



   Sobald sich der Wechselreiber von der Heberwalze, trennt, kehrt letztere durch die Wirkung der
Zugfeder X in ihre ursprüngliche Lage zurück. Damit die Heberwalze unter dem Zug der Feder X nicht zu kräftig gegen die Duktorwalze   L     arschlägt,   kann eine vom Gesperre des Duktors aus betätigte Auffang- vorrichtung angebracht werden. die den Schlag auffängt und ein ruhiges Anlegen der Heberwalze an den   Duktor vermittelt.   



   Anstatt durch Hebelarme kann die Heberwalze auch durch eine Gleitvorrichtung (Fig. 4} nach unten und oben bewegt werden. Die Heberwalze J dreht sich hier in Gleitlagern   J1,   die unter Federdruck stehen und nach unten und oben geschoben werden können. Trifft der Wechselreiber w auf die Heber- walze J auf, so drückt er letztere in ihren   Gleitlagern   J1 so lange, nach unten, bis er sich wieder von ihr trennt. Sobald dies geschehen, bewegt sich die Heberwalze J in ihren Gleitlagern unter dem Druck der
Feder wieder nach oben. 



   Es kann auch eine durch Exzenter betätigte Bewegungsvorrichtung angeordnet werden, dutch welche die Heberwalze J im Bewegungstempo des   Wechselreibers nach   unten und dann wieder zwangs- läufig nach oben geführt, wird. Der Exzenterantrieb kann vom Zahnrad   c   oder von den auf der Welle Z sitzenden Kurbelscheiben aus erfolgen (Fig. 2). 



   Beim Weiterlauf des Walzenwagens vom Farbwerk ab wird die Farbe zwischen dem Wechselreibei   ; e   und den   Auftragwalzen f, f   ohne Unterbrechung verrieben. Sobald der Walzenwagen jedoch bei der Druck- form D ankommt, wild die Verreibung unterbrochen und der Wechselreiber w von den Auftragwalzen getrennt, damit letztere ohne seitliche Verschiebung und ohne   Erschütterungen übei   die Form hinwegrollen. 



   Die Trennung der Auftragwalzen vom Wechselreiber erfolgt dadurch, dass die Laufschienen y, auf denen sich die Laufrollen der Auftragwalzen abrollen, zu beiden Seiten der Druckform D so viel tiefer gelegt sind, dass sich die mit ihren Laufrollen darauf abrollenden Auftragwalzen einige Millimeter senken. 



   Der Wechselreiber ist derart gelagert, dass er der Senkung nicht folgen kann, also freischwebend in einer höheren Lage hängen bleibt. 



   Diese Lagerung ist aus Fig. 3 ersichtlich. Die   Auftragwalzen f, f und   der   Wechselreiber   w sind mit ihren beweglichen Walzenträgern f1, f1 und w1 derart im Walzenwagen w gelagert, dass sich die Walzenträger ein Stück heiausziehen lassen und unter der Wirkung von Druckfedern wieder nach innen zurückfedern. 



   Die Bewegung nach innen wird durch Ansätze begrenzt, die sich aufeinander legen und den tieferen
Einschnitt der Walzenträger eine Grenze setzen. Bei den Auftragwalzen ist die   Bewegungsmöglichkeit   grösser, als beim Wechselreiber. Letzterer ist so eingestellt, dass die Walzenträger sich etwa 2-3 mm nach innen bewegen können, wohingegen   die Auftragwalzenträger fl, fi eine   nach innen gerichtete Bewegungs- möglichkeit von etwa 5-6 mm haben. Treten nun die Rollen der Auftragwalzen auf die tiefer liegenden
Laufschienen der Druckform D auf, so senken sie sich mit den Auftragwalzen etwa 5-6 mm tief, während sich der Wechselreiber nur 2-3 mm senken kann. Die Auftragwalzen treten also etwa 3 mm vom Wechsel- reiber ab. Damit ist die Verbindung zwischen beiden gelöst und die Verreibung der Farbe aufgehoben. 



   Die Auftragwalzen rollen jetzt vom   Weohselreiber     gelöst über   die Form und färben diese ein. 



   Bewegen sich die Auftragwalzen oben über die Form D hinaus, so rollen sie mit ihren Laufrollen auf die aufsteigenden Laufschienen      (Fig. 1) auf, sie werden von diesen nach aussen gehoben, treten dadurch wieder mit dem Wechselreiber in Verbindung und setzen die Farbeverreibung mit diesem fort. 



   Das Abheben der Auftragwalzen kann auch noch auf andere Weise geschehen, z. B. durch Klink- vorrichtungen, die durch   Anschläge betätigt   werden und dadurch die   Walzenträger   wu mit den Wechsel- reiber nach aussen drücken. Oder es können seitlich am Maschinengestell im Bereich der Druckform Lauf- schienen angebracht werden, auf welche entweder die seitlich hervorstehenden Enden der Wechselreiber- spindeln oder die   Wechselreiberhalter     w1   mit hervorstehenden Nasen oder Rollen auflaufen, wodurch der Wechselreiber nach aussen gedrückt und von den Auftragwalzen abgehoben wird. Die tiefer gelegten
Laufschienen verdienen jedoch wegen der Einfachheit und des ruhigen Ganges den Vorzug. 

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   Beim Einfärben der Form D geben die Auftragwalzen ihre Farbe an alle hochstehenden Teile der Druckform ab. Besteht die Form z. B. aus Schriftsatz, so wird die Farbe überall dort abgegeben, wo sich hochstehende Schriftzeichen befinden, an den anderen Stellen bleibt die Farbe unberührt auf den Auftragwalzen sitzen. Die Oberfläche der Auftragwalze zeigt demnach nach erfolgtem Einfärben der Form eine ungleiche Farbschicht, die an einzelnen Stellen dick, an anderen dünn oder nahezu ganz beseitigt ist. 



  Diese ungleiche Farbschicht muss nun vor einem Neueinfärben der Form   gründlich   geebnet und durch 
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 dadurch, dass diese ausgleichende Verreibung auf dem Wege von yl bis zum Farbkasten L stattfindet. 



  Auf diesem Wege machen die Auftragwalzen über zwei Umdrehungen, der   Weehselreiber,   der erheblich kleiner ist, macht etwa vier Umdrehungen. Da sich der Weehselreiber nicht nur auf den Auftragwalzen abrollt, und die Farbe spaltet, sondern zugleich eine seitliche Hin-und Herbewegung macht, so verschiebt er auch die Farbeschieht   ständig nach   den Seiten hin. Dadurch findet nach allen Seiten hin ein inniges Vermengen   der Farbesohicht statt und   die Auftragwalzen kommen   mit völlig   geglätteter und ausgeglichener Farbschicht beim Farbkasten L an.

   Die neue Farbe, die dann hier vom Heber aufgenommen wird, findet einen ausgeglichenen, glatten Farbegrund vor und ihre Verreibung, die auf dem weiteren Wege vom Farbkasten bis zur Form D stattfindet, kann durch Spaltung und weitere Seitenverreibung auf der 
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AT98265D 1923-01-26 1923-01-26 Tiegeldruckpresse mit um den Innenkörper der Presse herumgeführten Auftragwalzen. AT98265B (de)

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AT98265D AT98265B (de) 1923-01-26 1923-01-26 Tiegeldruckpresse mit um den Innenkörper der Presse herumgeführten Auftragwalzen.

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