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Trockenkette für ssliefumschlagmascbinen.
Im Stammpatent Nr. 93537 ist eine Trockenkette für Briefumsehlagmaschinen beschrieben, nei welcher die Laufbahn der Kettenglieder im oberen Teile eine etwas nach unten und im unteren Teile eine etwas nach oben gewölbte Form hat zum Zweck, die Kettenglieder sowohl im oberen als auch im unteren Teile der Trockenkette fest zusammenzupressen, damit die Unterklappe zuverlässig in ihrer ganzen Ausdehnung mit den Rändern auf die Seitenklappen aufgeklebt wird. Hiebei waren die Bohrungen, durch welche die Verbindungsstifte der einzelnen Kettenglieder hindurchgehen, etwas weiter gebohrt, so dass diese Stifte in den Bohrungen der Kettenglieder etwas Spiel hatten. Dies war nötig, um die Kettenglieder infolge der gewölbten Führung an ihren äusseren Enden fest zusammenpressen zu können.
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich nun auf eine Anordnung, durch welche der gleiche Zweck erreicht wird, jedoch auf einem andern Wege als im Stammpatent.
Die neue Konstruktion ist auf der Zeichnung in den Fig. 1, 2 und 3 veranschaulicht.
Die im Stammpatent vorhandenen Platten f sind bei der vorliegenden Einrichtung gleichfalls vorhanden und durch Stege f'mit den Kettengliedern a verbunden. Behufs Anpressens der Kettenglieder gegeneinander und dadurch der Unterklappe des Briefumschlages auf die Seitenklappen greifen von rechts und links mittels geeigneter Hebelbewegung die Greifer c el und d d', wie aus den Fig. S und 3 ersichtlich ist, zwischen die Glieder a und die Platten f ein und pressen dadurch die zwischen einem Greiferpaar liegenden Kettenglieder gegeneinander. Die Hebel e er und d d'sitzen je auf einer gemeinschaftlichen Welle, von denen je eine rechts und links von der Trockenkette angeordnet ist.
Die Anzahl der Greifer c el, d d'kann beliebig gewählt werden, so dass immer eine Anzahl von zwischen den Greifern liegenden Kettengliedern aneinandergepresst werden und dadurch bei den in die Kettenglieder eingeschobenen Briefumschlägen die Unterklappe auf die Seitenklappe fest aufpressen. Die vorderen Enden der Greifer sind keilartig gestaltet, damit ein Anpressen der Kettenglieder gegeneinander erfolgt. Die Greifer treten natürlich nur während des Stillstandes der Kette in Tätigkeit und geben die Kette kurz vor der Weiterschaltung wieder frei, damit sie sich ungehindert ruckweise weiterbewegen kann.
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Dry chain for envelope machines.
In the parent patent No. 93537 a dry chain for envelope wrapping machines is described, nei which the track of the chain links in the upper part has a slightly downward and in the lower part a slightly upwardly curved shape for the purpose of the chain links in both the upper and lower parts of the Firmly press the dry chain together so that the entire extent of the lower flap is reliably glued to the side flaps with the edges. The holes through which the connecting pins of the individual chain links pass were drilled a little wider, so that these pins had some play in the holes in the chain links. This was necessary in order to be able to firmly press the chain links together at their outer ends as a result of the arched guide.
The subject of the invention now relates to an arrangement by which the same purpose is achieved, but in a different way than in the parent patent.
The new construction is illustrated in the drawing in FIGS. 1, 2 and 3.
The plates f present in the parent patent are also present in the present device and are connected to the chain links a by webs f '. In order to press the chain links against each other and thereby the lower flap of the envelope on the side flaps, the grippers c el and d d ', as can be seen from FIGS. S and 3, grip from the right and left between the links a and the plates f by means of a suitable lever movement and thereby press the chain links lying between a pair of grippers against one another. The levers e er and d d 'sit on a common shaft, one of which is arranged to the right and left of the drying chain.
The number of grippers c el, d d'can be selected as desired, so that a number of chain links lying between the grippers are always pressed against one another and thereby firmly press the lower flap onto the side flap of the envelopes inserted into the chain links. The front ends of the grippers are wedge-shaped so that the chain links are pressed against one another. Of course, the grippers only come into operation when the chain is at a standstill and release the chain again shortly before it is switched on so that it can move on in jerks unhindered.
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