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AT91885B - Zugvorrichtung für Eisenbahnfahrzeuge. - Google Patents

Zugvorrichtung für Eisenbahnfahrzeuge.

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Publication number
AT91885B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
railway vehicles
tie rod
towing device
coupling
pulling
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Maximilian Dr Alma
Carl Egon Alma
Original Assignee
Maximilian Dr Alma
Carl Egon Alma
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Maximilian Dr Alma, Carl Egon Alma filed Critical Maximilian Dr Alma
Application granted granted Critical
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zugvorrichtung für eisenbahnfahrzeuge. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische, durchgehende Zugvorrichtung bekannter Art. die beim Anziehen unter Federung   selbsttätig   sich verlängert, und betrifft eine Federanordnung zur Ermöglichung der Verbindung der Zugstange mit einer   selbsttätigen Eisenbahnwagenkupplung,   so dass eine in sich gefederte. durchgehende Zugvorrichtung geschaffen wird und eine nur verhältnismässig geringe Beanspruchung des   Wfgengestells   bei Betätigung dieser kombinierten Kupplungs- und Zugvorrichtung auftritt. 



   Der Erfindung gemäss sind die Federn zwischen in feststehenden Widerlagern verschiebbaren, mit der Zugstange verbundenen Röhren angeordnet. so dass die Federn beim Anziehen wie beim Stoss gegen die Widerlager drücken, wobei aber stärkere   Zug- bzw. Stosswirkungen durch   die Zugvorrichtung durchgehend weitergeleitet bzw. aufgefangen werden. 



   Die Zeichnung stellt die eine   Hälfte   einer Zugvorrichtung in drei verschiedenen Stellungen dar. 
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 sonstigen Querträger bis zur Wagenmitte, wo er in der im Wagen in Führungslagern verschiebbar gehaltenen Röhre d verschiebbar ist. Der andere   Zugstangenteil bs   zeigt die gleiche Anordnung in der anderen Wagenhälfte in völlig symmetrischer Weise. Der den Stirnträger e1 durchsetzende Teil der Zugstange kann kantigen Querschnitt besitzen,   um   eine Verdrehung hintanzuhalten und hat hinter dem Stirnträger runden Querschnitt. 
 EMI1.2 
 oder -scheiben k1 bzw. 1"an, zwischen denen die Zugfeder m1 eingespannt ist.

   Der mit dem inneren Ende des Zugstangenteils b1 fest verbundene Keil o1 ist in den   Schlitzen pilz   der im Wagen mehr oder weniger verschiebbaren Röhre d verschiebbar, ebenso der andere Zugstangenteil   b,   mittels des die Schlitze p2, q2 durchsetzenden Keiles o2, so dass die beiden Zugstangenteile b1 und b2   miteinander   durch die Röhre d verschiebbar verbunden sind.   Mit !'i und)   sind an den Mittellängsträgern n fest angebrachte Führungen für die   Zugstangenteile   bezeichnet. 



   In der Ruhelage   (Fig. l)   sind die Unterlagsplatten   "'1'11 durch   die Feder m1 sowohl an die Widerlager e1, f1 als auch an die in denselben liegenden Röhren   g1, h@ angepresst.   



   Beim   Kupplungsstoss   (Fig. 2) verschiebt sich der Zugstangenteil   b1   sowie vermittels der Röhre   111   die Unterlagsplatte k1 unter Zusammendrückung der Feder   m1. welche   an der durch das Widerlager f1 festgehaltenen Unterlagsplatte l1 Widerstand findet, in den Wagen hinein, wobei die Begrenzung des 
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 vorrichtung an den   Stirnträger   Cl oder durch beides erfolgt. 



   Die Abmessungen können hiebei so gewählt werden, dass bei an beiden Seiten erfolgender Stosswirkung. also bei gleichzeitigem Hineindrücken beider Zugstangenteile b1 und b2, deren Enden vor voll- 
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 Ruhelage voneinander entfernen   kennen,   ist durch die Entfernungen begrenzt die der Keil   Oi   und der   Keil in   der Richtung voneinander bis zu den Schlitzenden in der Röhre d zurücklegen können. Dieser Weg ist kleiner als die Summe der Spielwege beider Federn m1, m2, so dass bei starkem Anziehen die Zugwirkung, unter verhältnismässig geringer Beanspruchung des Wagengestelles, vermittels der Röhre d eine in gerader Linie durchgehende ist. 



   Die Vorteile, welche durch diese Anordnung erreicht werden. sind : 1. Die   Ermöglichung   der selbst-   tätigen Wagenkupplung unter   federnder Abschwächung des   Kupplungsstosses : 2.   die Möglichkeit der 
 EMI2.2 
 Kupplungsvorrichtung. 



   Somit wird neben den Vorteilen der letzteren erzielt : a) die wesentliche Erleichterung des Anziehens der   Güterzüge   bei straffer Kupplung. welch letztere eine Verkürzung der   Zuglänge   im Gefolge llat ; b) die Verhinderung von Zugtrennungen bei jäher oder heftiger Zug- oder Bremswirkung: c) ein selbsttätiger Ausgleich der Ungleichmässigkeiten der Bremswirkung: d) die Ermöglichung sehr grosser Zug- 
 EMI2.3 
   fallsauch doppeltvorgesehen werden.   so dass bei Beanspruchung durch   Stoss   dieser gleichzeitig von den zv. ei parallel angeordneten Vorrichtungen aufgefangen wird.

   Sofern es zweckmässig erscheinen sollte, kann die Verschiebbarkeit der Rohre d im Wagen durch Anordnung von   FÜhrungen ï] und J'2   als Widerlager 
 EMI2.4 
   l.   Zugvorrichtung für Eisenbahnfahrzeuge, die verlänger- und verkürzbar und durchlaufend ist sowie aus zwei in oder nahe der Wagenmitte verschiebbar verbundenen Teilen besteht, gekennzeichnet durch die Anordnung der Federn   zwischen in feststehenden Widerlagern verschiebbaren, mit der Zug-   stange verbundenen Röhren, so dass die Federn beim Anziehen wie beim Stoss gegen die Widerlager 
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Claims (1)

  1. oder beim Stoss gegebenenfalls durch den Abstand der Enden der in der Ruhelage befindlichen Zugstangenteile voneinander bestimmt ist.
AT91885D 1922-03-18 1922-03-18 Zugvorrichtung für Eisenbahnfahrzeuge. AT91885B (de)

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AT91885T 1922-03-18

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Publication Number Publication Date
AT91885B true AT91885B (de) 1923-03-26

Family

ID=3611950

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AT91885D AT91885B (de) 1922-03-18 1922-03-18 Zugvorrichtung für Eisenbahnfahrzeuge.

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