AT85048B - Teilbrett mit an sich bekannten Kanälen zur Einführung des Bindemittels für Ballenpressen. - Google Patents
Teilbrett mit an sich bekannten Kanälen zur Einführung des Bindemittels für Ballenpressen.Info
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- AT85048B AT85048B AT85048DA AT85048B AT 85048 B AT85048 B AT 85048B AT 85048D A AT85048D A AT 85048DA AT 85048 B AT85048 B AT 85048B
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- Austria
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- binding agent
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- baling presses
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3003—Details
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Teilbrett mit an sich bekannten Kanälen zur Einführung des Bindemittels für Ballenpressen. Es sind Teilbretter für Strohpressen mit Handbindung bekannt, die in dem zusammengepressten Pressgut Querkanäle f, eihalten, damit durch sie mittels einer Nadel das zu verwendende Bindemittel leicht durchgeführt werden kann. Nach dem Verschnüren und He. ausdrücken der Ballen fallen diese Teilbretter zwischen den Ballen heraus und können ohne EMI1.1 in Ballenpressen gepresst werden, so ist es zur Erzielung gleichförmiger haltbarer Ballen nötig, die Ballen durch Bretter oder Leisten seitlich zu begrenzen. Hierfür dienen nach der Erfindung aus Einzelplatten bestehende Teilbretter, die mit an sich bekannten Kanälen versehen sind, und deren Einzelplatten, zum Zwecke der Einführung in den Piesskanal und zur Erhaltung der Einführkanäle für das Bindemittel während des Pressvorganges, durch eine leicht1ösliche Verbindung miteinander vereinigt sind. EMI1.2 zusammengehalten und als Ganzes in den Presskanal eingeführt. Nach dem Umlegen der Verschnürung um die Ballen kann das Teilbrett infolge der einfachen Stift-Lochverbindung durch Auseinanderziehen der Ballen leicht wieder in die Einzelplatten zerlegt werden, die als Kopfbretter an den Ballen verbleiben. In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. - Gemäss den Fig. i und 2 sind zwei Platten a, b mit je zwei Quernuten c versehen, die durch Ausfräsen der Holzbretter erzeugt sind. In der einen der beiden Einzelplatten a oder b sind zweckmässigerweise an zwei entgegengesetzt liegenden Ecken Stifte d angeordnet, die in entsprechende Löcher der anderen Platte eingreifen und auf diese Weise eine Verbindung der beiden Bretter herbeiführen. Fig. 3 zeigt ein Teilbrett, das aus zwei Metallblechen a, b besteht, in denen die Nuten c durch Drücken oder Pressen gebildet sind. Es ist zweckmässig, die Nuten c, statt sie in die Einzelplatten einzuarbeiten, in Leisten d (Fig. 4) anzubringen und dann diese Leisten d auf den Platten zu befestigen. Die Stift-Lochverbindung muss'dann natürlich zwischen den Leisten d angeordnet sein. Da durch die Kanäle c des Teilbrettes sowohl die Umschnürungen für den vorhergehenden als auch für den nachfolgenden Ballen hindurchgezogen werden, so kann bei der Länge dieser Kanäle c ein Vertauschen oder Umschlingen der Verschnürungen entstehen. Um diesem Nachteil zu vermeiden, werden die Kanäle c zweckmässigerweise durch eine Zwischenwand f (Fig. g und 6) getrennt, so dass in den anliegenden Einzelplatten a, b (Fig. 5), in der Zwischenwand f (Fig. 6) oder in beiden (Fig. 7) je zwei Kanäle g, h ent- stehen. Die Stift-und Lochverbindung muss hierbei naturgemäss doppelt, nämlich zwischen jeder Einzelplatte a und b und der Zwischenwand J, angeordnet sein. Ein für häufige Benutzung haltbareres Teilbrett erhält man, wenn in die Zwischenwand f noch eine Metalleinlage i (Fig. 8, 9) eingesetzt wird. Die Einzelplatten a, b, die als Kopfbretter mit in die Ballen gebunden werden, können hierbei aus unbearbeiteten Brettern bestehen, die einfach herzustellen sind und daher das Binden der Ballen verbilligen. Man kann natürlich statt ganzer Einzelplatten in der Grösse des Teilbrettes auch mehrere schmale Bretter le (Fig. 9) verwenden, die in entsprechende Aussparungen der Zwischenwand f eingepasst sind. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Teilbrett mit an sich bekannten Kanälen zur Einführung des Bindemittels für Ballenpressen, die kurzfaseriges Gut, insbesondere Häcksel verarbeiten, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere Einzelplatten (a, b), die unmittelbar oder unter Einschaltung von Zwischen- EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE518841X | 1919-03-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT85048B true AT85048B (de) | 1921-08-10 |
Family
ID=6550232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT85048D AT85048B (de) | 1919-03-04 | 1920-06-04 | Teilbrett mit an sich bekannten Kanälen zur Einführung des Bindemittels für Ballenpressen. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT85048B (de) |
CH (1) | CH89685A (de) |
FR (1) | FR518841A (de) |
-
1920
- 1920-06-02 CH CH89685D patent/CH89685A/de unknown
- 1920-06-04 AT AT85048D patent/AT85048B/de active
- 1920-07-03 FR FR518841A patent/FR518841A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH89685A (de) | 1921-06-16 |
FR518841A (fr) | 1921-05-31 |
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