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AT83652B - Elektrische Gaslampe. - Google Patents

Elektrische Gaslampe.

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Publication number
AT83652B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
electric gas
gas lamp
metals
alloys
sodium
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Franz Dr Skaupy
Original Assignee
Franz Dr Skaupy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Dr Skaupy filed Critical Franz Dr Skaupy
Application granted granted Critical
Publication of AT83652B publication Critical patent/AT83652B/de

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Description


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  Elektrische Gaslampe. 



   In dem Stammpatente Nr.   8365I   wird eine elektrische Gaslampe und Verfahren zur Lichterzeugung mittels derselben beschrieben. Dabei wird angegeben, dass als dampfbildende Kathodenmetalle nicht nur reine Metalle, sondern auch Legierungen verwendet werden können. 



   Gemäss der Erfindung wird nun eine Verbesserung des Gegenstandes der Stammerfindung in dieser Richtung dadurch erzielt, dass Legierungen von Alkalimetallen mit anderen Metallen, wie Thallium, Quecksilber, Blei und ähnlichen verwendet werden, weil sie das Material des Kathodengefässes weit weniger angreifen, als reine Alkalimetalle, was eine beträchtliche Verlängerung der Lebensdauer der Lampen zum Gefolge hat.

   Der Zusatz dieser Metalle zum Alkalimetall geschieht zweckmässig in solchen Mengen, dass der Schmelzpunkt   2000 C   nicht überschreitet, dass die ursprüngliche Weichheit des Alkalimetalles soweit erhalten bleibt, dass die Elektrodengefässe nicht zersprengt werden können und die Reaktionsfähigkeit gegenüber den Gefässwänden vermindert   wird :   Als besonders brauchbar haben sich Legierungen von Natrium mit Thallium oder Quecksilber (z. B. 30% Thallium und 70% Natrium oder 40% Quecksilber und 60% Natrium) erwiesen, wobei man mit dem Thalliumzusatz weit über   50% gehen   kann, ohne dass der Schmelzpunkt zu hoch wird.   Natürlich   können auch mehrere Alkalimetalle mit einem oder mehreren Schwermetallen 
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   Solche Legierungen haben auch den Vorteil geringerer Feuergefährlichkeit, da sie weniger stürmisch mit Wasser usw. reagieren, als reine Alkalimetalle. Bei Verwendung von Quecksilber hat sich noch der besondere Vorteil gezeigt, dass die Lampen auch für niedrigere Stromstärken als o-8 Amp. leicht verwendet werden können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Elektrische Gaslampe nach Patent Nr. 83651, dadurch gekennzeichnet, dass als dampfbildende Kathodenmetalle bei 200  C und darunter schmelzende Legierungen von Alkalimetallen mit Schwermetallen verwendet werden, welche eine verminderte Reaktionfähigkeit gegenüber den Gefässwänden aufweisen und die ursprüngliche Weichheit der Alkalimetalle in einem Masse beibehalten haben, dass ein Zersprengen der Elektrodengefässe nicht eintreten kann. 

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Claims (1)

  1. 2. Elektrische Gaslampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass Legierungen aus Natrium und Thallium oder Natrium und Blei verwendet werden.
    3, Elektrische Gaslampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass Legierungen von Alkalimetallen mit ungefähr 20 bis 75% Quecksilber verwendet werden.
    4. Elektrische Gaslampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Stromstärken unter o'8 Amp, verwendet werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT83652D 1912-04-13 1914-04-28 Elektrische Gaslampe. AT83652B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE83651X 1912-04-13
DE83652X 1913-05-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT83652B true AT83652B (de) 1921-04-25

Family

ID=25749844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT83652D AT83652B (de) 1912-04-13 1914-04-28 Elektrische Gaslampe.

Country Status (1)

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AT (1) AT83652B (de)

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