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AT82201B - Sperrklinkenschaltwerk, insbesondere für Hebevorrichtungen. - Google Patents

Sperrklinkenschaltwerk, insbesondere für Hebevorrichtungen.

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Publication number
AT82201B
AT82201B AT82201DA AT82201B AT 82201 B AT82201 B AT 82201B AT 82201D A AT82201D A AT 82201DA AT 82201 B AT82201 B AT 82201B
Authority
AT
Austria
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pawl
lifting
load
lever
lowering
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Maurice Kapferer
Original Assignee
Maurice Kapferer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maurice Kapferer filed Critical Maurice Kapferer
Application granted granted Critical
Publication of AT82201B publication Critical patent/AT82201B/de

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Sperrklinkenschaltwerk,   insbesondere für Hebevorrichtungen. 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung betrifft ein Sperrklinkenschaltwerk, welches insbesondere für   Hebeladen   Wagenwinden o. dgl. bestimmt, jedoch allgemein für alle Einrichtungen geeignet ist, bei denen ein belastetes Zahnräder-oder Zahnstangengetriebe mittels einer hin und her schwingbaren Schaltklinke schrittweise vorwärts oder rückwärts bewegt werden soll. 



     Die gebräuchlichen Schaltwerke   dieser Art weisen die Anordnung auf, dass die Schaltklinke normalerweise, wie bei gewöhnlichen Gesperren, durch   e : ne Kraft,   in der Regel Federkraft, in Eingriff gehalten wird die Klinke wirkt alsdann zunächst nur als Hebe- 
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 Anordnungen getroffen worden. 



   Bei einigen Getrieben lässt sich zu diesem Zweck mittels einer von Hand zu betätigenden Umstellvorrichtung die Richtung der auf die Klinke wirkenden Federkraft umkehren, und zwar entweder nur für den ersten Teil des Vorwärtsganges (Hubrichtung) oder für den ganzen Hub, in welchem Falle dann das Einlegen der Klinke am Ende des Hubes, z. B. durch eine Führung zwangsweise erfolgt. Die Umstellvorrichtung wirkt auch entsprechend auf die Federbelastung der Sperrklinke ; sie kehrt die Richtung derselben entweder nur für den ersten Teil des Rückwärtsganges (Selbstrichtung) oder für den ganzen Hub um, wobei dann die Sperrklinke am Ende dieses Hubes, z.   B.   durch einen Anschlag des die Schaltklinke tragenden Schwinghebels zwangsweise zum Eingriff gebracht wird. Bei beiden Ausführungsformen wird das Getriebe ersichtlicherweise sehr kompliziert. 



   Bei anderen Schaltwerken von Hebeladen ist die Einrichtung so getroffen, dass der Schwingwinkel des Antriebshebels zwecks Senkens der Last nach beiden Schwingrichtungen hin vergrössert wird ; bei Überschreitung der. für das Heben in Betracht kommenden Grenzlagen werden besondere Vorrichtungen ausgelöst, welche die Klinken ausheben und nach Umkehr der Bewegung des Antriebshebels zunächst noch ausser Eingriff halten. Hinsichtlich der Schaltklinke geschieht dies bei deren tiefsterreichbaren Lage, hinsichtlich der Sperrklinke ist dies, wenn sie nicht von Hand ausgehoben werden soll, bei der entgegengesetzten Lage der Schaltklinke erforderlich. Auch diese Vorrichtungen bedingen offenbar aus vielen Gliedern zusammengesetzte Hilfseinrichtungen. 



   Von den bekannten Vorrichtungen unterscheidet sich nun das vorliegende Schaltwerk in erster Linie dadurch, dass die Schaltklinke beständig unter der Wirkung einer sie ausser Eingriff haltenden Kraft steht, was bei entsprechender Formgebung durch das Eigengewicht der Klinke bewirkt werden kann. Diese Anordnung hat zunächst den Erfolg, dass es zur Rückschaltung (Senken der Last) nur eines Anschlages, einer Führung oder eines ähnlichen Mittels bedarf, um die Schaltklinke vor jedem Rückgang in die Verzahnung einzulegen. 



  Beim Senkhub selbst wird die Schaltklinke durch den Zahndruck entgegen der ausklinkenden Kraft in der wirksamen Lage gehalten. Der Anschlag o. dgL kann dadurch zur Wirkung gelangen, dass die Schaltklinke zwecks Senkens der Last, wie bei den erwähnten Vorrichtungen, um ein gewisses Stück über die für das Heben in Betracht kommende obere Lage hinausbewegt wird. 



   Bei dieser Anordnung ist nun allerdings erforderlich, dass die Schaltklinke auch 
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 in Eingriff gebracht wird. Dies kann jedoch gleichfalls in einfachster Weise durch einen Anschlag o. dgl. geschehen, der in Wirkung tritt, wenn die Schaltklinke-diesmal im Gegensatz zu den bekannten   Vorrichtungen-für   die Vorwärtsschaltung (Heben der Last) in eine tiefere Lage geführt wird, als beim   Rückwärtsschalten   (Senken der Last).. Auch in diesem Falle wird der   Lastrückdruck   während des Hebens zur   Überwindung der aus-   klinkenden Kraft nutzbar gemacht. 



   Das   vorliegende Scl. altwerk   unterscheidet sich also in zweiter Linie von den bekannten Getrieben, bei denen zwecks Umkehrung der Schaltrichtung eine Hubänderung stattfindet, dadurch, dass der Hub zwecks Senkens der Last   nicht vergrössert, sondern gewissermassen   verlegt wird, oder mit anderen Worten, dass die   Schaltklinke   einmal zwischen einer mittleren Stellung und der tiefsterreichbaren, das andere Mal zwischen einer Mittelstellung und der höchst erreichbaren Lage hin und her bewegt wird. 



   Die beiden angegebenen Unterschiede lassen eine ausserordentliche Vereinfachung der Konstruktion erzielen, da die Umkehrbarkeit der Arbeitsrichtung durch lediglich zwei Anschläge o. dgl. ermöglicht wird, wogegen jegliche Umstellvorrichtungen mit umsteuerbaren Federn, federnde Fallen mit Führungen u. dgl. in Fortfall kommen. 



   Eine weitere Vereinfachung kann dadurch bewirkt werden, dass als   oberer   Anschlag beim Senken der Last die Sperrklinke selbst benutzt wird. Die Einrichtung lässt sich dann so treffen, dass die Schaltklinke vor der beim Hingang äussersten erreichbaren Lage durch Anstoss an die Sperrklinke, zweckmässig unter Vermittlung eines elastischen Zwischengliedes, eingeschaltet wird, wogegen sie ihrerseits die Sperrklinke bei Weiterbewegung aushebt. Als elastisches Zwischenglied genügt eine an einer der beiden Klinken angeordnete Blattfeder ; eine gleiche Blattfeder kann den Anschlag bilden, mittels welcher die Schaltklinke beim Heben vor Beginn eines jeden   Hinganges   eingelegt wird. 



   Diese Ausführungsform ist als Beispiel für die bauliche Ausführung des Erfindunggegenstandes in den Zeichnungen veranschaulicht. Diese lassen weiterhin eine   zweckmässige   Ausbildung des Antriebshebels erkennen, durch welche erzielt wird, dass einerseits der   Schalt-   klinkenhub ohne Änderung der Arbeitsbewegung verlegt werden kann und dass andrerseits beim Heben wie beim Senken der Last geeignete Hubbegrenzungen in Wirkung treten. 



   Die Zeichnungen zeigen das Schaltwerk in Anwendung auf eine Hebelade für Auto mobile. 



  Die Fig.   1   und 2 beziehen sich auf das Heben der Last und zeigen das   Schaltweik   in den beiden bezüglichen Endstellungen ; die Fig. 3 und 4 veranschaulichen in entsprechender Weise das Senken der Last. 



   Die Hebelade besteht in bekannter Weise aus einem Rahmen a, an welchem die mit einem Auflagerbügel versehene Zahnstange b senkrecht verschiebbar geführt ist. Ein Hebel c ist mittels des Zapfens Cl schwingbar am Rahmen befestigt und trägt an dem der Zahnstange b zugekehrten Ende die gelenkig verbundene Schaltklinke d. Die Sperrklinke e ist um den am Rahmen sitzenden Zapfen el drehbar und so angeordnet, dass sie z. B. durch ihr Eigengewicht beständig mit der Zahnstange in Eingriff zu bleiben sucht. 



   Eigenartig für das vorliegende Schaltwerk ist nun zunächst, dass die Schaltklinke d unter der Wirkung einer Kraft steht, die sie beständig in der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung, d. h. ausser Eingriff zu halten sucht. Am einfachsten wird dies, wie in der Zeichnung veranschaulicht, durch Ausbildung eines Gegengewichtes   dl   erreicht. 



   Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass die Umkehrung der   Schaltrichtung   durch eine Verschiebung des Arbeitsweges der Schaltklinke d bewirkt wird, um diese nach 
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 bringen. Wie insbesondere aus den Stellungen des Hebels c erkannt werden kann, liegen die beim Heben innegehaltenen Grenzlagen (Fig. i und 2) beide niedriger, als die für das Senken in Betracht kommenden Grenzlagen (Fig. 3 und 4). 



   In der tiefsten Stellung (Fig.   Is   wird die Schaltklinke durch irgendeinen am Rahmen a 
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 elastischer Anschlag eine am Hebel   c   befestigte Blattfeder   j.   Wird die Last nun angehoben, so wird die Schaltklinke durch den Rückdruck derselben in der wirksamen Lage gehalten (Fig. 2). Bei der darauffolgenden Rückbewegung fällt die Sperrklinke e ein und hält die Zahnstange in der erreichten Lage fest, wogegen die Schaltklinke durch das Gewicht des Armes ill ausgehoben wird. Die Schaltklinke bleibt beim Rückgang ausser Eingriff und wird erst beim Wiedererreichen der tiefsten Stellung durch die Feder f eingeschaltet. In dieser Weise kann eine fortdauernde   Vorwärtsschaltung   der Zahnstange (Heben der Last) bewirkt werden. 



   Soll die Schaltrichtung umgekehrt werden, so wird die Schaltklinke   il   nur so weit gesenkt, dass die Feder f noch nicht zur Anlage kommt ; die Schaltklinke bleibt also beim darauffolgenden Aufwärtsgang ausser Eingriff (Fig. 3). Dagegen wird sie über die vorher inne- 
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 Anschlag zur Wirkung gebracht, der die Schaltklinke zu Beginn eines jeden Rückgangs einklinkt ; gleichzeitig wird die Sperrklinke durch diese Weiterbewegung ausgehoben. Wenn die Sperrklinke selbst als Anschlag benutzt wird, so können beide Wirkungen am einfachsten durch ein beide Klinken beeinflussendes elastisches Glied erzielt werden. Zu diesem Zweck ist an der Schaltklinke eine Blattfeder g vorgesehen.

   Diese kommt bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung in   Berührung mit der   durch die List in ihre Lage festgehaltenen Sperrklinke e und führt, an dieser entlanggleitend, zwangsweise das Einklinken der Schaltklinke herbei. Sobald diese die Zahnstange erfasst hat, genügt ein geringfügiges Anheben derselben, um die   Sperrt'inde   auszulösen und über den vorher gesperrten Zahn der Zahnstange b hinwegzuführen. Beim   Rückgang   wird nun die Schaltklinke durch den Lastdruck in Eingriff gehalten, bis die Sperrklinke e wieder   einfällt, wo,. auf   sich die Schaltklinke zufolge der freien Wirkung des Gewichtsarmes   d1   selbsttätig aushebt. Die Bewegung wird nun   umgekehrt,'bevor   die Feder f zur Anlage an die Schaltklinke kommt.

   In 
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 lediglich zweier einfacher Elemente, der Blattfedern fund g, die übrigens auch abweichend angebracht und gegebenenfalls durch Anschläge irgendwelcher-Art ersetzt sein könnten, um die zweifache Schaltwirkung zu ermöglichen. Das Heben der Last erfolgt, wenn die Schaltklinke lediglich im unteren Teil ihres Schwingbereiches bewegt wird, das Senken dagegen, wenn die Bewegung auf den oberen Teil desselben beschränkt wird. 



   Es kann nun erwünscht sein, die Ausschwingung des Antriebshebels c bzw. der Schaltklinke b in beiden Fällen durch Begrenzungen festzulegen ; zu diesem Zweck ist die Vorrichtung weiterhin folgendermassen ausgebildet :
Mit dem Hebel c ist ein abnehmbarer Handgriff   li verbunden, welcher in zeei   verschiedenen Stellungen angebracht weiden kann und dabei verschiedene Anschläge in Wirksamkeit treten lässt. Der Handgriff wird zweckmässig aus einem gebogenen oder winkelförmigen Schaft   11   gebildet, der mittels einer   Aufsteckhülse/ auf   den Hebel c aufgeschoben wird.

   Beim   Lastheb2n befindet   sich der Schaft t in solcher Stellung, dass der Schaft h in bezug auf den Hebel c   abwärts geneigt ist.   Das freie Ende des Schaftes kommt dann beim Heben der Schaltklinke rechtzeitig, d. h. bevor die Feder g die Sperrklinke e berührt, zur 
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 eine Hubbegrenzung. Zwecks Senken der Last wird der Handgriff umgesteckt und ist nunmehr in Bezug auf den Hebel c aufwärts gebogen.

   Hiedurch wird ermöglicht, dass die Feder   g zur Wirkung gelangt (Fig.   4), bevor der Handgriff an   den'Boden anschlägt.   In der entgegengesetzten Stellung kommt nunmehr ein seitlich an der   Hülse 111   angebrachter   Anschlag/   zur Anlage an eine Nase al des Rahmens, wodurch die Schaltklinke ein wenig unterhalb der Stellung, bei welcher die Feder g ausser Wirkung tritt, festgehalten wird. 



   Selbstverständlich können die durch Umstecken des Griffes A zur Geltung gebrachten Anschläge anders angeordnet sein, insbesondere kann die untere Begrenzung anstatt durch den Erdboden durch einen am Rahmen vorgesehenen Anschlag bewirkt werden. 



   Die Abbiegung des Schaftes A wird zweckmässig so bemessen, dass sein freies Ende 
 EMI3.3 
 stellung   e ; folgen   kann. 



   Der Erfindungsgedanke lässt sich auch bei einem Schaltwerk zur Anwendung bringen, bei dem eine Sperrklinke nicht vorgesehen ist ; auch ist es nicht unbedingt notwendig, dass die Bewegung des anzutreibenden Teiles, der Zahnstange, in der einen Richtung durch eine beständig rückwirkende Kraft erfolgt. Beispielsweise können im letzteren Falle (z. B. bei einem Dampfmaschinenschwungrad) zwei entgegensetzt wirkende Schaltklinken sowie eine Zahnstange mit passender, gegebenenfalls doppelter Verzahnung, und wiederum Anschläge, Federn o. dgl. vorgesehen sein, welche die eine oder andere der ausser Eingriff gehaltenen Klinken in die wirksame Lage bringen, je nachdem der Antriebshebel zwischen 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Sperrklinkenschaltwerk, insbesondere für Hebevorrichtungen, bei welchem die Schaltrichtung durch Änderung des Schwingungsausschlages der Schaltklinke umgekehrt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltklinke (d) beständig unter der Wirkung einer sie ausser Eingriff haltenden Kraft, z.
    B. eines ausschaltenden Gegengewichtes (d1) steht, und dass sie nur-in den beiden äussersten erreichbaren Grenzlagen durch Anschläge o. dgl. zwangsweise eingelegt wird, so dass sie als Hebe-oder Senkklinke wirkt, je nachdem sie lediglich EMI3.5 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 dass die Schaltklinke (d) beim Vorwärtsschalten (Lastheben) vor jedem Aufwärtshub durch eine am Antriebshehel (c) angebrachte Blattfeder in die Zahnstange (b) eingelegt wird. wogegen beim Rückwärtsschalten (Lastsenken) vor Beginn eines jeden Abwärtshubes eine andere an einer der beiden Klinken sitzende Blattfeder (g) zur Wirkung kommt, die nach Einlegen der Schaltklinke durch ihre Entspannung die Sperrklinke (e) selbsttätig weiterschraubt.
    4. Sperrklinkenschaltwerk nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, dass der die, Schaltklinke (d) tragende Schwinghebel (c) mit einem umsteckbaren Handgriff ( ersehen ist, dessen freies Ende derart abgebogen ist, dass nach Umstecken des Hebels der arbeitsweg der Schaltklinke verlegt wird, ohne dass die Ausschwingung des Handgriffes eine Änderung erfährt.
    5. Sperrklinkenschaltwerk nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnetdass durch Umstecken des Hebelschaftes (h) Anschläge (h2, al) derart zur Wirkung kommen. dass je nach der gewünschten Schaltrichtung die Hin- oder Rückschwingung in einer Mittel- EMI4.2
AT82201D 1912-11-22 1913-11-18 Sperrklinkenschaltwerk, insbesondere für Hebevorrichtungen. AT82201B (de)

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