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AT82092B - Siphonkopf. Siphonkopf. - Google Patents

Siphonkopf. Siphonkopf.

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Publication number
AT82092B
AT82092B AT82092DA AT82092B AT 82092 B AT82092 B AT 82092B AT 82092D A AT82092D A AT 82092DA AT 82092 B AT82092 B AT 82092B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
housing
siphon head
head according
siphon
parts
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Frederick Sharman Fred Sharman
Original Assignee
Frederick Sharman Fred Sharman
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frederick Sharman Fred Sharman filed Critical Frederick Sharman Fred Sharman
Application granted granted Critical
Publication of AT82092B publication Critical patent/AT82092B/de

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Description


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  Siphonkopf. 



   Es sind bereits   Siphonköpfe   mit einem die Durchflusskanäle enthaltenden Block aus Porzellan o. dgl. und einem aus zwei oder mehreren in geeigneter Weise miteinander verbundenen Stücken bestehenden Gehäuse bekannt geworden. Die Erfindung betrifft solche Siphonköpfe undbesteht dem Wesen nach darin, dass die Teilfugen einzelner oder aller Stücke des   Gehäusemantel   ganz oder teilweise in der   Längsrichtung des   Gehäuses liegen. Auf diese Weise wird ein rasches Zusammensetzen der Teile des Siphonkopfes sowie eine billige Herstellung desselben   ermöglicht.   



   Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand beispielsweise, und zwar zeigt Fig. i eine Ausführungsform desselben in Seitenansicht, Fig. 3 die zugehörige Draufsicht und 
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 Ausführungsform zeigt, von der die Fig. 5 und 6 zwei Einzelheiten darstellen. 



   Der den Block e aus Porzellan o. dgl. aufnehmende Gehäusemantel des Siphonkopfes ist aus zwei Stücken a und b hergestellt, deren Teilfugen in der Längsrichtung des Gehäuses liegen. 



  Bei der Ausführungsform gemäss Fig. i bis 3 sind diese Teilfugen in einer Ebene gelegen. die senkrecht steht zur Längsmittelebene des Ausgussrohres d, und der eine Halbteil a besitzt eine Öffnung c, welche von dem mit dem Block e aus einem Stück gefertigten   Ausgussrohr   durchsetzt wird. Oberhalb der Öffnung   c   ist eine   Ausbuchtung./'vorgesehen,   die ein Widerlager für denDrehzapfen g des Ventilhebels h bildet. Der   zweite Halbteil b   besitzt gegenüber der Ausbuchtung f einen Längsschlitz k, in dem sich der Hebel h führt. Am unteren Ende sind beide Teile a und b mit einem Innengewinde versehen, dessen Gänge beim Zusammenlegen der Teile a und b einander ergänzen.

   Der untere Teil des Siphonkopfgehäuses, auf welchem ein zylindrischer Ring n aufgeschoben ist, besitzt an der   Aussenfläche   die Gestalt eines Kegels mit abwärts gerichteter Verjüngung, so dass der Ring n, wenn er auf das Siphonkopfgehäuse aufgebracht wird, dessen 
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 presst. Der Ring n kann diesem Zwecke entsprechend im Innern entsprechend schwach konisch gestaltet sein. Die Kappe p deckt die Gehäuseteile a und b am oberen Ende   b   und hält sie zusammen. Sie wird an dem Halbteil b durch   einen Nietstift q festgehalten.   



   Da die Kappe p dauernd mit dem Teil   b verbunden ist,   so werden die Teile   a,   b zusammengefügt, indem man den Teil a mit seinem oberen Ende in die Kappe p einschiebt. Die letztere könnte natürlich auch aufgeschraubt sein, diese Befestigungsart hätte jedoch den Nachteil, dass sich die Kappe leicht lockern könnte. Hierauf wird über die unteren Enden der Teile a, b der Ring n geschoben und die so verbundenen Teile auf die Flasche aufgesetzt. Nun wird in das Gewinde In der Mantelhalbteile a, b der gebräuchliche, auf den Flaschenhals aufzusetzende geteilte Ring s eingeschraubt. Durch diesen wird der Klemmring   n,   wie Fig. i zeigt, festgehalten, so dass die Verbindung vollkommen starr ist.

   Der Siphonkopf lässt sich nach Abschrauben von dem Flaschenhals leicht in seine einzelnen Teile zwecks Reinigung derselben zerlegen. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 liegen die Teilfugen der beiden Gehäusehalbteile in der Längsmittelebene   des Ausgussrohres d.   In jeder Gehäusehälfte befindet sich ein Ausschnitt t, um bei zusammengestelltem Gehäuse das Ausgussrohr durchzulassen. In ähnlicher Weise ist auch die Ausbuchtung, die dem Drehzapfen g für den Ventilhebel h als Lager dient, und der Führungsschlitz für diesen Hebel gebildet. Wie ersichtlich. hat diese Anordnung den 

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Vorteil, dass das   Ausgussrohr   und der Hebel   lz   eine   Verschiebung der Gehäuseteile gegeneinander   hindern. Der Deckel p ist an dem oberen Ende des Gehäuses durch einen   Schraubstift lt in Stellung   gehalten.

   Ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen, kann der Gehäusemantel des Siphon- kopfes auch aus mehr als zwei Stücken zusammengesetzt sein, wofern die Teilfugen einzelner oder aller Stücke ganz oder teilweise in der Längsrichtung des Gehäuses liegen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
I. Siphonkopf mit einem die Durchflusskanäle enthaltenden Block aus Porzellan o. dgl. und einem aus zwei oder mehreren in geeigneter Weise miteinander verbundenen Teilen bestehendem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung des   Gehäusemantels ganz   oder teilweise in dessen Längsrichtung durchgeführt ist.

Claims (1)

  1. 2. Siphonkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusemantel aus zwei in der Längsrichtung geteilten Hälften (a, b) besteht, die am untcren Ende durch einen verschiebbaren Klemmring (n) o. dgl. und am oberen Ende durch eine Kappe (p) o. dgl. zusammengehalten werden.
    3. Siphonkopf nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfugen der Hälften (a, b) des Gehäusemantels in der Längsmittelebene der Durchgangsöffnung für das Ausgussrohr (d) gelegen sind und der Führungsschlitz für den Ventilhebel (h) sowie die. Ausbuchtung (f) zur Aufnahme des Drehzapfens dieses Hebels (h) je zur Hälfte in dem einen und anderen Halbteil vorgesehen sind.
    4. Siphonkopf nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (a, b) am unteren Ende mit sich ergänzenden inneren Gewindegängen (m) ausgestattet und aussen schwach konisch gestaltet sind. um das Zusammenpressen mittels des im Innern entsprechend konischen Klemmringes zu erleichtern.
    5. Ausführungsform des Siphonkopfes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der am oberen Ende des Gehäuses vorgesehene Deckel (p) mit dem einen Gehäuseteil (b) dmlh einen Nietstift (q), eine Schraube ( o. dgl. verbunden ist.
AT82092D 1913-03-18 1913-06-23 Siphonkopf. Siphonkopf. AT82092B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB82092X 1913-03-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT82092B true AT82092B (de) 1920-12-27

Family

ID=9847962

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT82092D AT82092B (de) 1913-03-18 1913-06-23 Siphonkopf. Siphonkopf.

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AT (1) AT82092B (de)

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