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AT81266B - Düngerstreumaschine. Düngerstreumaschine. - Google Patents

Düngerstreumaschine. Düngerstreumaschine.

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Publication number
AT81266B
AT81266B AT81266DA AT81266B AT 81266 B AT81266 B AT 81266B AT 81266D A AT81266D A AT 81266DA AT 81266 B AT81266 B AT 81266B
Authority
AT
Austria
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spreading
slide
fertilizer
attached
box
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Hermann Quegwer Hermann Quegwe
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermann Quegwer Hermann Quegwe filed Critical Hermann Quegwer Hermann Quegwe
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Publication of AT81266B publication Critical patent/AT81266B/de

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Düngerstreumaschine. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Düngerstreumaschinen mit am Boden des   Dünger   kastens einander gegenüber angeordneten in Führungen laufenden Streuschiebern und besteht in einer Verbesserung der Streuschieberführungen, durch die das Abnehmen und Wiedereinsetzen der Schieber erleichtert und dem   Übelstande vorgebeugt   wird, dass bei voller Füllung   des Düngerkastens   die Streusehieher in der Mitte auseinander gedlückt werden und demzufolge   ungleichmässig   ausgestreut wird.   nämlich in   der Nähe der Fad spuren weniger als nach der Mitte der Maschine zu. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und 
 EMI1.1 
 hinterer Ansicht und Fig. 2 in Stirnansicht. 



   An den   Längswänden   E des   Düngerkastens   sind in geeigneten   Abständen   Bügel   A   befestigt, die in an sich bekannter Weise unterhalb des Kastenbodens   geschlossen   von der einen Längswand E des   Kastenbodens zur gegenüberliegenden Längswand vertaufen. Der   
 EMI1.2 
   schiebern B und Verschlussschienen C.   D gebildet. Die   Verschlussschiene   C ist starr an den Bügeln   A   befestigt. 



   Die   Verschlussschiene   D ist durch Halter D'derart an einem   Rohre '"angelenkt,   dass durch Drehung dieses Rohres die Schiene D gegen die Schiene C verschoben werden kann, um den   Düngerkasten   unten abschliessen oder einen nach der gewünschten Ausstreumenge verschieden breiten Streusehlitz einstellen zu können. An der festen Schiene C angebrachte Führungszapfen c2, über welche die Schiene D greift, sichern deren Verschiebung. 



  Das Rohr F, an dem ein Handgriff FI befestigt ist, ruht in Lagern F1, die an den Bügeln A sitzen. 



   Zur Führung der Streusehieher B dienen an den Bügeln   A   befestigte Winkeleisen   11,   mit denen an den Streuschiebern befestigte Winkeleisen N zusammen arbeiten,
Ihre hin und her gehende Bewegung erhalten die Strenschieber B von der Welle H   die   von dem sich um die Achse G drehenden-in der Zeichnung nicht dargestelltenLaufrade der Düngerstreumaschine durch ein Rädergetriebe in Umdrehung veretzt werden kann. D ; e Welle H trägt die beiden Kurbelscheiben H1. Auf dem Kurbelzapfen h2 jeder Kurhelscheibe sitzt drehbar ein Gelenkstück h2, dessen die Achse des Kurbelzapfens kreuzende Bohrung als Lager für einen Zapfen il einer Schubstange J dient.

   Ein am anderen Schubstangenende vorgesehener Zapfen i2 greift in ein am Streusehieber B sitzendes Lager   K ein.   

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Claims (1)

  1. Soll die Streuvorrichtung gereinigt werden, so wird der Schuhstangenzapfen i2 durch Drehung der Schubstange J um ihren Zapfen il aus dem Lager K gelöst, worauf man den Streuschiebers ohne weiteres seitlich herausziehen kann. Die Maschine bleibt im übrigen vollständig betriebsfertig. Die neue Anordnung und. Ausbildung der Streuschieber-Führungen zeichnet sich durch Einfachheit'und Widerstandsfähigkeit aus.
    Auch bei voller Füllung des Düngerkastcns ist ein gleichmässiges Ausstreuen des Düngers sichergestellt, da infolge der Befestigung der Winkeleisen 3/an einander gegenüberliegenden Stellen der Bügel. A die von dem Kasteninhalte auf die Streuschieber B ausgeübten Drucke einander entgegenwirken und kein Ausbauchen der Streuschieber und damit der Schienen C D herbeiführen können.. Die Verwandung durchlaufender Formeisen zur Führung der Streu schieber unterstützt nicht nur diese Wirkung, sondern sie erleichtert auch wesentlich das Wiedereinsetzen der Streuschieber, EMI1.3 in Führungen laufenden Streuschiebern. dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung der Streu schieber in deren Längsrichtung durchlaufende.
    paarweise zusammenarbeitende Form- EMI1.4 Bügeln (A) befestigt ist, die in an sich bekannter Weise den unteren Teil des Düngerkastens umfassen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT81266D 1916-03-29 1917-08-31 Düngerstreumaschine. Düngerstreumaschine. AT81266B (de)

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DE81266X 1916-03-29

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AT81266B true AT81266B (de) 1920-09-10

Family

ID=5639434

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AT81266D AT81266B (de) 1916-03-29 1917-08-31 Düngerstreumaschine. Düngerstreumaschine.

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