AT79846B - Elektrische Verstärkungseinrichtung mit KathodenstElektrische Verstärkungseinrichtung mit Kathodenstrahlenrohr. rahlenrohr. - Google Patents
Elektrische Verstärkungseinrichtung mit KathodenstElektrische Verstärkungseinrichtung mit Kathodenstrahlenrohr. rahlenrohr.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Elektrische Verstärkungseinrichtung mit Kathodenstrahlenrohr. Bei elektrischen Verstärkungseinrichtungen spielt der Raumbedarf vielfach eine grosse Rolle, besonders in den Fällen der Verwendung solcher Apparate für die Zwecke de. Heeres und der Marine. Bei Verstärkungseinrichtungen mit Kathodenstrahlenröhren war die Anordnung bisher so getroffen, dass das Rohr und der der Glühkathode des Rohres zugeordnete Eisenwiderstand auf getrennten Anschlusssockeln nebeneinander montiert waren. Das Rohr ist hiebei in der Regel auf zwei quer zur Rohrachse stehenden Sockeln gelagert, die mit Steckkontaktvorrichtungen versehen sind. Die Steckkontakte des einen Sockels dienen zur Aufnahme der Stromzuführungen für die Glühkathode und die Steckkontakte des anderen Sockels zur Aufnahme der Stromzuführungen für das Gitter und die Anode. Der besondere Sockel für den in einem zylindrischen Glasröhrchen untergebrachten Eisenwiderstand war in gleicher oder ähnlicher Weise mit Steckkontakten ausgebildet, wie die beiden Sockel für das Kathodenstrahlenrohr. Diese Anordnung der Teile einer Verstärkungseinrichtung nimmt verhältnismässig viel Raum in Anspruch. Eine weit bessere Raumausnutzung erreicht man, wenn man gemäss der Erfindung den Eisenwiderstand unterhalb des Kathodenstrahlenrohres zwischen dessen beiden Anschlusssockeln anbringt. Bildet man diese Anordnung, ebenfalls nach der Erfindung, in der Weise weiter aus, dass man den Eisenwiderstand unmittelbar an dem mit den Anschlüssen für die Glühkathode versehenen Sockel des Kathodenstrahlenrohres befestigt, so erzielt man noch den Vorteil, dass man den besonderen Sockel für den Eisenwiderstand gänzlich spart. Die günstigsten Verhältnisse ergeben sich, wenn man den Eisenwiderstand an der inneren Längsseite des quer zum Kathodenstrahlenrohr stehenden Sockels mit den Anschlüssen für die Glühkathode derart befestigt, dass die Längsachsen des Rohres und des Eisenwiderstandes sich rechtwinkelig kreuzen. In diesem Faille wind auch noch die sonst vorhandenen Verbindungsdrähte zwischen dem Eisenwiderstand und den Anschlüssen für die Glühkathode entbehrlich, so dass sich ausser der Raumersparnis EMI1.1 Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung in Fig. i in der Seitenansicht und in Fig. 2 in der Aufsicht dargestellt. Das Kathodenstrahlenrohr ist mit K, der Eisenwiderstand mit E bezeichnet, SI und S2 sind die beiden Anschlusssockel für das Rohr K. Jeder dieser Sockel trägt auf seiner Oberseite EMI1.2 an dem Sockel SI dienen zum Anschluss der Stromzuführungen ZI für die Glühkathode und die Kontakte h2 am Sockel s zum Anschluss der Stromzuführungen für das Gitter und die Anode. Diese Stromzuführungen sind an den Enden des Rohres K angeordnet. An der inneren Längsseite des Sockels S1 sind ausserdem noch zwei Steckkontakte & 'angebracht, welche die Stromzuführung z'für den Eisenwiderstand E aufnehmen und diesen zugleich tragen. Auf diese Weise ist der Eisenwiderstand E ohne einen besonderen Sockel unterhalb des Rohres K und zwischen dessen Sockeln SI und S2 untergebracht, und zwar derart, dass die Längsachsen des Rohres K und des Eisenwiderstandes E sich rechtwinkelig kreuzen. PATENT-ANSPRÜCHE : i. Elektrische Verstärkungseinrichtung mi. einem auf zwei Anschlusssockeln gelagerten Kathodenstrahlenrohr, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Glühkathode des Rohres durch elektrische Leiter verbundene Eisenwiderstand unterhalb des Kathodenstrahlenrohres zwischen dessen beiden Anschlusssockeln angeordnet ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Verstärkungseinrichtung nacd Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisenwiderstand an dem Sockel mit den Anschlüssen für die Glühkathode befestigt ist.3. Verstärkungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisenwiderstand an der inneren Längsseite des quer zum Kathodenstrahlenrohr stehenden Sockels mit den Anschlüssen für die Glühkathode derart befestigt ist, dass die Längsachse des Rohres und des Eisenwiderstandes sich rechtwinkelig kreuzen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE79846X | 1917-01-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT79846B true AT79846B (de) | 1920-01-26 |
Family
ID=5638831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT79846D AT79846B (de) | 1917-01-06 | 1917-08-13 | Elektrische Verstärkungseinrichtung mit KathodenstElektrische Verstärkungseinrichtung mit Kathodenstrahlenrohr. rahlenrohr. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT79846B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2452137A (en) * | 1947-04-30 | 1948-10-26 | Murino Matthew | Fluorescent lighting fixture |
-
1917
- 1917-08-13 AT AT79846D patent/AT79846B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2452137A (en) * | 1947-04-30 | 1948-10-26 | Murino Matthew | Fluorescent lighting fixture |
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