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Aus schraubenförmig gewundenen Drähten bestehender Drahtgurt.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Drahtgurt, bei dem die benachbarten, zweckmässig aus schraubenförmig gewundenen Drähten bestehenden Gurtquerteile nicth wie bisl er durch starre, die'Schmiegsamkeit in der Querrichtung ausschliessenden Durchschub- drähte, sondern mittels durchgeschobener, miteinander verdrillter Drahtlitzen in Zusammenhang gebracht werden, wodurch der Drahtgurt auch in seiner Breite eine Schmiegsamkeit erhält, Vermöge welcher er statt der bisher gebräuchlichen Gummi- oder Balata-Transportbänder in muldenförmigen Anlagen geführt werden kann.
Zwecks Erzielung einer grösseren Dichte können die Drahthöhlungen mit biegsamen Einlagen zweckmässig aus billigem Ersatz-oder Abfallstoff wie Stroh, Papier, Jute, Papierstoffersatz, Holz und dgl. versehen sein, die die Gurtmaschen schliessen und ein Durchfallen des Materials verhindern.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines der Erfindung gemäss eingelichteten Drahtgurtes in der Oberansicht. Fig. 2 ist ein Längenschnitt und Fig. 3 ein Querschnitt durch den Drahtgurt. Der Drahtgurt besteht aus schraubenförmig gewundenen, mit flachgedrück-ten Windungen versehenen Drähten 1, wobei die Wicklungsrichtung in den aufeinanderfolgenden Drähten wechselt.
Je zwei benachbarte Drähte sind mittels eines aus verdrillten Drahtlitzen bestehenden Drahtkabels 2 verbunden, das zufolge seiner Biegbarkeit dem Drahtgurt eine Schmiegsamkeit auch in der Querrichtung verleiht, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, so dass er an Stelle der Gummi-oder Balata-Transportbänder in muldenförmigen Anlagen geführt werden kann.
Die an den Seitenrändern aU8 dem Gurt herausragenden Litzenkabelenden können, wie Fig. l zeigt, miteinander verschlungen werden.
Die Drahthöhlungen erhalten biegsame Einlagen 3 aus irgend einem billigen Ersatz-oder Abfallstoff, wie Stroh, Papier, Jute, Papierstosersatz, Holz und dgl. Diese Einlagen verhindern das Durchfallen des Materials durch den Gurt.
Der beschriebene Drahtgurt bildet einen vollkommenen Ersatz für Gummi- und BaumwollTransportbänder, besitzt diesen gegenüber eine bedeutend längere Lebensdauer und erweist sirh auch rationell im Gebrauch.
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Wire belt made of helically wound wires.
The subject matter of the present invention is a wire belt, in which the adjacent belt cross-parts, which are expediently made of helically wound wires, are not brought into connection, as previously, by rigid push-through wires that exclude flexibility in the transverse direction, but by means of pushed-through, twisted wire strands, whereby the wire belt is also flexible in its width, thanks to which it can be guided in trough-shaped systems instead of the rubber or balata conveyor belts that have been used up to now.
In order to achieve a greater density, the wire cavities can be provided with flexible inserts made of cheap substitute or waste material such as straw, paper, jute, paper substitute, wood and the like, which close the belt mesh and prevent the material from falling through.
Fig. 1 shows part of a wire belt inserted according to the invention in a top view. Fig. 2 is a longitudinal section and Fig. 3 is a cross section through the wire belt. The wire belt consists of helically wound wires 1 provided with flattened turns, the winding direction changing in the successive wires.
Two adjacent wires are connected by means of a wire cable 2 consisting of twisted wire strands, which, due to its flexibility, gives the wire belt a pliability even in the transverse direction, as can be seen from FIG. 3, so that it can be used instead of the rubber or balata conveyor belts Trough-shaped systems can be performed.
The stranded cable ends protruding at the side edges of the belt can, as FIG. 1 shows, be entwined with one another.
The wire cavities contain flexible inserts 3 made of any cheap substitute or waste material, such as straw, paper, jute, paper jute substitute, wood and the like. These inserts prevent the material from falling through the belt.
The wire belt described is a perfect replacement for rubber and cotton conveyor belts, has a significantly longer service life compared to these and is also efficient in use.
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