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suchevorrichtung besondere Vorkehrungen, um einen störungsfreien Betrieb zu eizielen.
3. Es ist besondere Rücksichtnahme auf die von der Beschaffenheit der Fässer in hohem Masse abhängige Rollzeit in die ersten Stationen im allgemeinen nötig ; insbesondere ist aber das Einrollen bei Leistungssteigerungen nachteilig, weil sich in diesem Falle alle Taktbewegungen der Maschine rascher vollziehen und die Rollzeit nicht dem Steigerungsverhältnis entsprechend abgekürzt werden kann. Das gleiche gilt von der zur Stillsetzung des Fasses in der Aussen-
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5. Die verschiedenartigen Beschickungsvorrichtungen erfordern eine sorgfältige gegenseitige Einstellung ihrer Antriebsteile zur Erzielung einer zuverlässigen automatischen Gesamtwirkung.
Bei Schaffung der neuen Maschine ist das Ziel gesteckt worden, die angefühtren Nach-
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aus eine neue Bauart gebildet worden, bei der die ganze Maschine als Einheitsmaschine behandelt wurde und die den gesteigerten Anforderungen an die Einfachheit der Ausfüllung und an die Sicherheit der Arbeitsweise in hohem Masse nachkommt.
Im Gegensatz zu allen bekannten Maschinen werden bei der gegenwältigen Erfindung die Fässer auch in die Spundlochsuehevorrichtung bzw. in letztere und in die vorausgehenden Arbeitsstationen eingetragen, und zwar derart, dass beispielsweise bei einer kombinierten Aussenund Innenreinigungsmaschine ein gemeinsamer Transpoiteur die Fässer von der Zulaufbalm oder dgl. abnimmt, der Reihe nach in die Aussenreinigungsmaschine, in die Spundlochsuehe- vorrichtung, auf die Spritzdüsen und schliesslich nach der Ablegebahn trägt. Fig. 1 veranschaulicht die neue Maschine im Aufriss, Fig. 2 im Glundriss.
Dieser neue Maschinentyp besitzt gegenüber allen bekannten Systemen ganz überraschende
Vorteile. deren hauptsächlichste nachstehend hervorgehoben sind:
1. Die zusätzlichen Hub- und Beschickungsvorrichtungen für die rollende Zuführung der Fässer in die Aussenreinigungs-und Spur. dlochsuchestation kommen vollstärdig in Fortfall, wodurch eine überraschende Vereinfachung der gesamten Maschine eingetreten ist.
2. Die symmetrische Fasslage, die auf der ersten Station hei beigeführt ist, bleibt beim Übertragen der Fässer durch einen Transporteur für die nächste Station erhalten. Dies ist ins-
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notwendigerwiesenhaben.
3. Infolge der zwangläufigen Beförderung der Fässer durch die ganze Maschine ist bei Leistungssteigerungen keinerlei Rücksichtnahme au eine nicht abkürzbare Rollzeit von Station zu Station notwendig. Weiter ist auch die Zeit, welche für die Stillsetzung des in der Aussenreinigungsmaschine lebhaft rotierenden Fasses erforderlich ist, ganz bedeutungslos, da die Stillsetzung des Fasses während der Oitsveränderung auf dem Transporteur erfolgt.
4. Die Arbeitsweise ist vollständig stossfrei, trotz Beseitigung jeder zusätzlichen Mass- nahme zur Stossverminderung.
5. Die Notwendigkeit einer genauen gegenseitigen Einstellung der Antriebsteile verschiedenartiger Beschickungsvorrichtungen entfällt und das gesamte Beförderungsmittel der Fässer kann vollständig ausbalanciert werden.
Zu Durchführung der erläuterten Arbeitsweise wird am vorteilhaftesten immer das gleiche Transportmittel benutzt, das-die Fässer von der Spundlochsuchevorrichtung nach den einzelenen Stationen der Innenreinigungsmaschine befördert. indessen wird hervorgehoben, dass die Erfindung dem Sinne nach nicht beeinflusst wird, wenn der Transporteur z. B. geteilt ausgeführt wird
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'die Arbeitszeit bemessen. Die bes hleunite Bewegung des Trarbpoiteula, wäLreld der Oits- veränderung der Fässer, ist erreicht worden durch Anwendung der an Innenreinigungsvoinch- tungen bekannten Ellipsenräder zum Antriebe der Transportschwinge.
Infolge der grossen Ausdehnung und beträchtlichen Belastung der Schwinge bei Bedienung sämtlicher Stationen sied besondere Vorkehrungen zur gleichmässigen Steuerung beider Antriebe urd zur Sicherung der
Schwinge in jeder Stellung gegen Durchschlagen notwendig.
Beide Bedingungen können in sehr einfacher und zuverlässiger Weise dadurch erfüllt werden, dass die Ellipsenräder mit den bekannten Schneckengetrieben vereinigt werden. Hiebei war aber nun auch zu beachten, dass die Verwendung des Getriebes unter den bestehenden Ver- hältnissen eine ständige und sorgfältige Schmierung seiner Teile, insbesondere der Schnecke, erforderlich macht. Di bei dem bekannten Schneckenradantrieb der Transpoltschwinge nötige
Tieflegung der Schneckenwelle gestattet nur eine sehr gelinge Eintauchtiefe der Schnecke in den Ölbehälter und macht deshalb eine fortwährende und sorgsame Kontrolle der Olstandhöhe erforderlich.
Erfahrungsgemäss wird aber nun gerade bei flott arbeitenden Fassreinigungs- maschinen diese Kontrolle oft übersehen und die Folge ist, dass selbst bei nur wenig sinkendem
Olspiegel das Getriebe trocken läuft. Durch Anwendung von Stopfbüchsen für die Schnecken- welle ist zwar ein höherer Olstand im Gehäuse zu erzielen. Diese sind jedoch gerade bei Fass- reinigungsmascbinen sehr nachteilig, weil sie den verheerenden Einflüssen des sandigen splits- wassers in hohem Masse ausgesetzt sind und ausserdem Bedienung und eine häufige Erneuerung des Packungsmaterials erfordern, wenn sie ihrem Zwecke entsprechen sollen.
Diese Ubelstände lassen sich aber bei Erfüllung der angegebenen Bedingungen dadurch vei meiden, dass der Antrieb
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welle der Schwinge, aber über dem Schneckenrad angeordnet werden. Es wild ferner biedurch ermöglicht, bei Vermeidung von Stopfbüchsen, für die Schneckenwelle im Triebgehäuse immer einen so hohen Olstand halten zu können, dass auch bei merklichem Sinken desselben kein Trockenlaufen der Getriebe zu befürchten ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen den vorderen Antrieb des Fasstranspolteurs im Längs-und Quer-
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mit letzterem auf der Achse 6 angeordnete Ellipsenrad 3, dieses steht wieder mit dem auf der Kurbelwelle 7 der Schwinge angeordneten Ellipsenrad 4 in Eingriff und bewegt somit die Transportschwinge 8 mit der erwähnten ungleichen Geschwindigkeit. Da die Antriebs-
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Stationen.
Der Zulauf der Fässer nach dem Transporteur wird durch den Anker 10, der um die Achse 11 schwingt, in der Weise geregelt, dass durch die oszillierende Bewegung des Ankers jeweils ein Fass ausgelöst wird. Der Antrieb des Ankers erfolgt von dem vorderen Triebwerk 47 des Transporteurs aus, und zwar unter Vermittlung einer Zugstange 13, die einerseits an dem auf der Ankerwelle angeordneten Hebel 14 und andererseits an der Kurbelscheibe 15 der äusseren Kurbelwelle 7 angelenkt ist. Das schmutzige Fass wird vorteilhaft nicht unmittelbar nach der Bürstmaschine Bübertragen, sondern gelangt zuvor nach einer Rollstation A, auf der eine Berieselung zur Vorweichung stattfindet.
Damit die zur Reinigung bereit gehaltenen Fässer nicht auf eine hohe Zulaufschanze gehoben zu werden brauchen und auch die Verwendung besonderer zusätzlicher Hebevorrichtungen 1I lcht erforderlich ist, ist der Transporteur 8 so ausgebildet, dass er jeweils ein Fass schon erfassen kann, wenn er sich in Tiefstellung befindet. Dies wird dadurch erreicht, dass die Tragwangen 8 derart nach vorne über den Anlenkungspunkt der vorderen Kurbeln 9 hinaus verlängeit sird, dass sie in tiefster Stellung unter das einzubringende Fass treten, letzteres wird also nahe dem Ende der Verlängerungen von den Tragwangen erfasst.
Würde das Fass nach dem Erfassen seinen Ort auf den Tragwangen 8 nicht verändern, so gelangte es nach entsprechenden Umlauf der Transportschwinge nicht über die Station A, sondern würde etwa über dem vorderen Triebgebäuse 47 abgesetzt ; von hier müsste es dann erst wieder nach der Station A einrollen. Um dieses Einrollen nach erfolgtem Absetzen zu vermeiden, sind die Verlängerungen der Tragwangen als Rollbahn ausgebildet, auf der das Fass während der Hubperiode bis zum Anliegen an einen Nocken weiterrollt. Diese Stellung des Fasses ermöglicht dann ein unmittelbares Absetzen auf die Station A.
Da das Fass während des Weiterrqlens auf den Verlängerungen beständig am vorderen Triebgehäuse 47 anliegt, so kann nur ein ganz allmähliches, durch die Geschwindigkeit der Schwinge bestimmtes Fortrollen stattfinden, infolge dessen gelangt das Fass stossfrei an den erwähnten Anlagenocken.
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Daa Eintragen der Fässer in die Spundlochsucbevorrichtung bzw. in letztere und in die dieser vorausgehenden Stationen setzt natürlich voraus, dass die einzelnen Arbeitsstellen so konstruiert sind, dass sie einer solchen Arbeitsweise nicht hinderlich sind und eriotdeite ganz neue Durchbildungen derselben, die in folgendem der Reihe nach erläutert sind.
Um die Fässer an der Bürstmaschine ein-und austragen zu können, ist es erforderlich, den bei allen diesen bekannten Vonichtungen von der Seite eingeleiteten Antrieb der Tragrollen 16 so vorzunehmen, dass eine Kreuzung der Bewegungsbahn des Fasstransporteurs durch die Wellen der Tragrollen 16 nicht erforderlich ist. Der Antrieb der genannten Tragrollen erfolgt deshalb von der den Transporteur und die Spritzdüsen 17, 18, 19 bewegenden Welle 5 innerhalb der Bewegungsbahn des Transporteurs.
Sowohl die der hohen Umdrehungszahl der Tragrollen der Bürstmaschine entsprechende Räderübersetzung, als auch die nötige Verwendung breiter Gummi- lauikrimze für die Tragrollen 16, würden bei unmittelbarer Bewegung der Tragrollenwellen 24 durch die seitlich angeordnete Welle J (nach Art des Antriebes der Tragrollen einer Spund- lochsuchevorrichtung im österreichischen Patent Nr. 35790) eine so beträchtliche Vergrösserung der Baubreite der Rollvorrichtung der Bürstmaschine B erfordern, die die Anwendung eines
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wie bei den bisher ausschliesslich an Innenbehandlungsmaschinen angewendeten Transportschwingen, im Zustande der Ruhe, sondern während lebhafter Rotation urd auch nicht in genau fixierter, symmetrischer Stellung vom Transporteur erfasst werden.
Fig. 4 zeigt die neue Antriebsweise der Rollvorrichtung der Bürstmaschine im Längs schnitt und Fig. 5 im Querschnitt. Es ist aus diesen Darstellungen ersichtlich, dass die erwähnten Schwierigkeiten dadurch beseitigt worden sind, dass die Bewegung von der wegen gleichzeitigen Antreibens der Spritzdüsen seitlich angeordneten Hauptantriebswelle 5 zunächst beispielsweise durch Stirnräderübersetzung 21 auf eine in der Mitte gelagerte Zwischenwelle 22 über
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werden. Hiedurch war eine derartige Hochlegung der Triebrollen 16 möglich. die die erforderliche Verringerung ihres äusseren Abstandes zuliesse trotz inneren Antriebes. trotz der Verwendung breiter Gummilaufkränze und trotz Anordnung der nötigen hohen Räderübersetzung.
Diese Antriebsart der Tragrollen bietet aber auch noch einen sehr beachtenswerten Vorzug. der ein langjähriges dringendes Bedürfnis an den selbsttätigen Fassreinigungsmaschinen befriedigt. Es ist nämlich zu beachten. dass die Auswechslung der Gummiringe der Fasstragrollen 16 be allen bekannten selbsttätigen Maschinen sehr umständlich und zeitraubend ist. da die allgemeil ausserhalb der Tragrollen 16 gelagerten Antriebswellen aus ihren Lagern herausgehoben bzw alle noch seitlich angeordneten Antriebstelle gelöst werden müssen, bevor die Bezüge aus gewechselt werden können. Die beschriebene Antriebsweise hingegen gestattet die sofoitigt
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Rollenpaaren 16 befindet. die Rollen also an den Enden der Wellen angeordnet sind.
Da. s verhältnismässig hohe Anheben der Fässer bei der Übertragung durch die Transport schwinge würde einen sehr hohen Ausbau der Bfu'stmü8chine bedingen, wenn sich die Bauchbürsten senkrecht oder nahezu senkrecht hochbewegten. Um diesen Nachteil zu vermeiden. sind bei der Erfindung alle Bürsten derart zur Seite schwingend an den Seitenständern angeordnet. dass sich die Fässer während ihrer Weiterbeförderung durch den Transporteur zwischen den Bürsten bewegen können. Die Bürstvorrichtung ist in Fig. 3 in Vorderansicht veranschaulicht.
Die die Reinigungsbürsten tragenden Hebelarme 26, 27 sind an Achsen e8, 29 an den beiden Seitenständern 25 schwingbar gelagert. Die oberen Hebel 27 tragen die Bauchbürstei,.
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Bearbeitung des Fasses dargestellt. Bei der Weiterbewegung der Fässer werden die beider- seitigen Bürstenpartien in die in punktierten Linien dargestellte Lage seitlich ausgeschwungen und gestatten in dieser Stellung die ungehinderte Bewegung der Fässer zwischen den Bürsten und Bürstenarmen.
Je ein Hebel 26 und 27'sind beispielsweise durch ein geschlitztes Glied 30 derart verbunden,
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Aufsetzen der Bauchbürsten gehindert.
Das Öffnen und Schliessen der BürstenbeweguBgsarme geschieht am zweckmässigsten diirf-li Hubarme. 1, die an den Achsen 29 der oberen Bürstenhebel 27 befestigt sind. Unter Ver-
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mittlung von Druckstangen 32 sind die Hubarme 31 mit doppelarmigen Hebeln 33 beweglich verbunden. Die Hebel 33 schwingen um die Achsen 34 und werden periodisch von den auf der vorderen Kurbelwelle 7 angeordneten Klinken 35 angetrieben. Bei der Weiterbeförderung der Fässer bewegen die Klinken 35 die Hebel 33 und damit werden durch Vermittlung der Zugstangen 32 und der Hubarme 31 die Bauchbürstenarme 27 und zugleich auch die Bodenbürsten- arme 26 bis in die in Fig. 3 punktiert angedeutete Stellung angehoben.
Nach stattgefundenem Fasswechsel veranlassen die Klinken 35 einen allmählichen Rückgang der Hebel 33, wodurch ein ruhiges Senken der Bürsten in die Arbeitslage stattfindet.
Fssaussenreinigungsmasschinen mit seitlich ausschwingenden Bauch-und Bcdenbürsten sind an sich bekannt, die beanspruchte Ausführungsform unterscheidet sich von den bekannten jedoch dadurch, dass jede Bürste ihren eigenen Tragarm besitzt, der sich um eine eigene feste Schwingachse bewegt, die rechtwinkelig zu der durch die Fasslängsachse gelegten Vertikalebene angeordnet ist und wobei die Steuerung je einer Bauch-und Boden bürste in der erläuterten Weise direkt von der vorderen Kurbelachse des Transporteurs aus erfolgt.
Das Eigengewicht der Bürsten und der Bürstenhebel26, 27 würde bei zunehmender Bürstenannäherung einen erhöhten Bürstendruck veranlassen, wenn die Stärke des Druckes lediglich dadurch bestimmt würde, wodurch aber gerade kleinere Fässer unter höherem Bürsterdruek
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Bürstendruck auf grössere Fässer erhöht wird.
Das von der Aussenreinigungsmaschine B weiter beförderte Fass wird auf die Tragrollen 38 der Spundlochsuchevorrichtung C aufgesetzt. Hier werden die nur noch möglichen unbedeuterden Abweichungen von der symmetrischen Stellung des Fasses durch eine den "Veränderten Ver- hältnissen angepasste Ausrichtevorrichtung ausgeglichen.
Alle bekannten Ausrichtevorrichtungen bedürfen besorderer Mechanismen, um sie in Aufnahmebereitschaft einzustellen, d. h. um sie jeweils vor Ankunft eines neuen Fasses zu öffnen und nach dessen Einführung wieder zu schliessen. Das Neue und Eigenartige der Ausrichtevon-iehtung nach vorliegender Erfirdung bp & teht nun darin, dass sie keiner mechanischen Einstellung bedarf, sondern durch das Eigengewicht des zugeführt en Fasses eingestellt wird.
Es ift mithin, wie besonders betont wird, für die Gestaltung der Ausrichtevorrichtung das Eintragen der Fässer, also die Einführung von oben in die Spurdicchsuchevorrichtucg von hohem Wert, weil diese Zuführungsart die vorteilhafte Verwendung völlig antriebsloser Richt- urgane gestattet.
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dass die beiden schräg stehenden Richtorgane gegenseitig vellstä@ dig star@ verbunden sind und nur eine gemeinsame Auf- und Abwärtsbewegung ausführen. In normaler Stellung, wenn sich kein Fass im Bereiche der Vorrichtung befindet, werden diese beiden starr verbundenen Richtorgane durch Gewichtsbelastung in höchster Stellung gehalten.
Bei Zuführung eines Fasses findet dann eine dessen Länge entsprechende Abwärtsbewegung der beiden Richtwalzen statt, und zwar wird ein grosses Fass diese wesentlich tiefer als ein kleines niederdrücken, weil e ! steres bei seiner Einführung in die Spurdlochsuchestation schon bedeutend früher die Richtwalzen berührt und diese deshalb entsprechend tiefer abwärts bewegen muss. Bei einseitiger Einführung eines Fasses bewirkt eine Richtwalze, infolge ihrer stark geneigten Stellung, solange eire seit. liche Verschiebung, bis auch die zweite Richtwalze das Fass berührt urd dieses sodann die er- forder iche symmetrische Stellung einnimmt.
Ein Blick auf die Zeichnung (Fig. l und 2) bestätigt, dass die beschriebenen bedeutenden Vorzüge erreicht, worden sind auf dem Wege einer weit. gehenden Vereinfachung der ganzen Bauweise der Maschine.
Durch die einheitliche Beschickungsform. aller Stationen ist es ermöglicht, alle Arbeits-
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sehr vorteilhafter Weise zwischen den Triebgehäusen 47 des Transporteurs angeordnet ist urd wobei die Triebgehäuse 47 zugleich die Tragstärder für den Fundamentrahmen 46 bilden können.
Der Antrieb der Maschine geschieht bei der dargestellten Ausführung : -form durch die Querwelle 48, auf der die Antriebsscheiben 49 angeordnet sird. Die Anordnung des Antriebes
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Es wird nochmals besonders hervorgehoben, dass es bei der vorstehend beschriebenen Maschine nicht erforderlich ist, dass der Spundlochsuchevorrichtung C eine Bürst- bzw. Roll station vorangeht, sondern dass die schmutzigen Gefässe eventuell auch unmittelbar in d Spundlochsuchestation C eingehoben werden können, in welchem Falle die Maschine ah selbsttätiger Innenreinigungs-oder auch als selbsttätiger Pickapparat verwendet werden kann.
Ebenso kann die Anzahl der Spül- oder Pichstationen D1, D2, D3 beliebig erhöht odes verringert werden.
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ist, wenn der gemeinsame Transporteur die Fässer auch in die Aussenreinigungsmaschine bebt. so kann unter Umständen doch hievon Abstand genommen werden und der Transporteur : --ein Tätigkeit erst bei der Aussenreinigungsmaschine beginnen, indem er die auf eine andere Weis in die Aussenreinigungsstation geförderten Fässer aus dieser hebt und der Spundlochsuchestation und den folgenden Arbeitsstellen zuführt. Die Verwendung des Transporteurs nur für dell ar
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