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Rauchrohrüberhitzer für Schiffo mit normalen Rauchrohrkesseln sind wegen der einfachen und günstigen Herstellung bisher meist so ausgeführt worden, dass alle U-Rohre in ein und derselben Ebene liegen. Diese Anordnung bedingt, dass Überbitzerelemente von wesentlich verschiedener U-Rohranzahl (die Mindestzahl ist drei) angewendet werden. Das hat den Nachteil, dass die IIanptmenge des Dampfes durch die Elemente mit wenig bzw. drei U-Rohren fliesst, weil diese Elemente einen geringeren Widerstand haben. Weite Zuführ- oder Verte@@rohre ändern daran nichts. Durch die Elemente mit vier oder mehr U-Rohren fliesst dementsprechend weniger Dampf ; sie werden daher auch weniger durch ihn gekühlt.
Ausserdem setzt sich leicht Schmutz in ihnen ab und sie kommen ehenfalls triebt in die Gefahr, zu verbrennen. Schliesslich ist die Gesamtüberhitzung nur gering.
Bei Unterteilung der längeren Etunente in je zwei kürzere, deren U-Rohre auch wieder in einer Ebene liegen, wird die Zahl der Dampfanschlüsse und damit der Dampf- verluststellen wesentlich grosser. Auch wird dabe@ die Dampfgeschwindigkeit zu gering, was wieder gleichbedeutend ist mit geringer Überhitzung. Deshalb ist dieses Mittel, die
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@@ reicht worden ist dies bei den bisherigen Bauarten nicht bzw. nur unvollkommen. So z.
H. siud die in je zwei Reihen angeordneten Elemente mit versetzten U-Rohren mit
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die Zahl der U-Rohre in denienigen Uberhitzerelementen, die in einer Ebene liegen, gleich gross gemacht wird und die hiebei freigebliebenen Rohre von zwei oder mehr benachbarten
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zu den anderen Elementen, weiche aus vier Windungen bestehen. In jenen ist also die Dampfgeschwindigkoit wogen ihres geringeren Widerstandes dementsprechend grösser, weswegen Wasser und Schlamm sich kaum noch absetzen können.
PATENT-ANSPRÜCHE:
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hitzerelementen von unter sich gleicher U-Rohranzahl Rauchrohre freibleiben, die freigebliebenen Rohre von zwei oder mehr benachbarten Reihen mit einem gemeinsamen Überhitzerelement von vorzugsweise ebenfalls jener U-Rohranzahl besetzt gild.
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Flue tube superheaters for Schiffo with normal flue tube boilers have mostly been designed so far because of the simple and inexpensive production that all U-tubes are in one and the same plane. This arrangement requires that super-bit elements with significantly different numbers of U-tubes (the minimum number is three) are used. This has the disadvantage that the main amount of steam flows through the elements with few or three U-tubes, because these elements have a lower resistance. Wide feed or distribution pipes do not change anything. Accordingly, less steam flows through the elements with four or more U-tubes; they are therefore less cooled by it.
In addition, dirt easily settles in them and there is a risk of burns. Ultimately, the overall overheating is only slight.
If the longer etunents are subdivided into two shorter ones, the U-tubes of which are again in one plane, the number of steam connections and thus the steam loss points is significantly greater. The steam speed is also too low, which is again synonymous with low overheating. Therefore this means that
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@@ this has not been sufficient or only incompletely with the previous designs. So z.
H. siud the elements arranged in two rows with staggered U-tubes
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the number of U-tubes in the superheater elements, which lie in one plane, is made the same, and the tubes that remain free are made equal by two or more neighboring ones
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to the other elements, which consist of four turns. In those areas, the steam speed is correspondingly greater due to its lower resistance, which is why water and mud can hardly settle.
PATENT CLAIMS:
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Heater elements of the same number of U-tubes, smoke tubes remain free, the remaining tubes of two or more adjacent rows are occupied by a common superheater element, preferably also of that number of U-tubes.