AT76533B - Sicherung an Türschlössern von Automobilen und dgl. - Google Patents

Description

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    Sloherung   an   TNfMhMlMm von AuteMobMen   und dgl. 



    Die Erfindung betrifft eine Sicherung an Türschlössern von Automobilen und agi., gegen ein zufälliges Öffnen durch Erschütterungen und Reibungen der Falle an der Schliessblechkante   während der Fahrt. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein   Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt   Fig.   1 die Innenansicht eines mit der Sicherung versehenen   Schlosses   und   Hg.   2 dessen Aussenansicht vom Riegelkopf aus gesehen, während die Fig. 3 und 4 den Fallenriegel bei zwei verschiedenen Lagen seiner Teile perspektivisch darstellen. 
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 Riegelteil b besitzende Randleiste c nach aufwärts verbreitert, an welcher das Kopfende des Riegelteiles b anliegt, so dass beide Teile zusammen einen Riegelkopf von üblicher Form bilden. 



  Infolge dieser Ausbildung berührt nur das Kopfende des Riegelteiles a die den geschlossenen Riegel zurückhaltende (nicht dargestellte) Schliessblechkante. Beide Riegelteile a. b sind sowohl beim   Öffnen   als auch beim Schliessen des Schlosses gemeinsam verschiebbar, wie wenn sie starr miteinander verbunden waren. Der Riegelteil a steht unter der Wirkung der Vorschubfeder d und der Riegelteil b unter der Wirkung der Vorschubfeder e. Dies sind die beiden einzigen Federn des Schlossmechanismus. An dem Schlossblech   f   ist mittels des Drehzapfens g der übliche Druck- 
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 so dass er beide Teile gleichzeitig zurückzuziehen zuvermag, wenn das Schloss   geöffnet werden   soll. 



   An der dem   Sehlossblech   f zugewendeten Seite trägt der entsprechend ausgenommene Riegelteil a den Drehzapfen t eines Winkelhebels, dessen kürzerer Arm   Mt   in einen Ausschnitt p des Riegelteiles b ragt, während der längere Hebelarm o in einen Ausschnitt   11   eines Gleitstückes r   eins   das in einem Ausschnitte s der Falle in lotrechter Richtung gerade geführt ist. Die Führung t des Hinterendes der Falle ist zu einem Anschlag   u   ausgebildet, der in die Bahn des Gleitstückes rragt, wenn dieses aus der Falle vorsteht, wie Fig. 1 zeigt. 



   Wird durch Erschütterungen und Reibungen der Falle an der   Schliessblechkante während   der Fahrt der Riegelteil a ein wenig in das Innere des Schlosskastens verschoben, so wird der   Hebelarm In 111   der Richtung gegen den Riegelkopf und der Hebelarm o demnach abwärtsverschwenkt. Dabei verschiebt der letztere das   Gleitstück   r nach abwärts, so dass dieses an der 
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 und zieht dabei das Gleitstück r wieder in die Falle   zurück.   

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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.