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AT75974B - Wagenkupplung mit Kuppeleisen. - Google Patents

Wagenkupplung mit Kuppeleisen.

Info

Publication number
AT75974B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
coupling
iron
car
pins
threaded piece
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Wenzel Kneitschel
Original Assignee
Wenzel Kneitschel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wenzel Kneitschel filed Critical Wenzel Kneitschel
Application granted granted Critical
Publication of AT75974B publication Critical patent/AT75974B/de

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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Waenllupplung   mit Kuppeleisen. 



   Wagenkupplungen mit Kuppeleisen und einem von diesem getragenen zweiteiligen Steckorgan zum   Auseinandeipressen   der beiden Kuppelköpfe zwecks Erzielung einer starren Verhindung der letzteren und gleichzeitiger Verhütung von totem Gang in den Bolzenverbindungen sind nicht mehr neu.

   Ausserdem ist es bereits bekannt, an den   beiden Hälften einer Kupplung   einander gegenüberstehende Kontakte anzuordnen, um bei Herstellung der Wagenkupplung den Lichtstromkreis und den Bremsstromkreis zu   schliessen.   Eine solche Wagenkupplung bedingte aber eine eigenaltige Ausgestaltung der Kupplungshälften, denn es musste der feste lotrechte Kupplungshaken des einen Kupplungskopfes mit dem gleichen Kupplungshaken am zweiten Kupplungskopf durch seitliche Bewegung des Kupplungskopfes in und ausser Eingriff gebracht 
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 Paar ihm   gegenüberstehender,   von dem einen Teil des erwähnten Streckorganes getragener Kontaktstifte in leitende Verbindung miteinander gebracht werden kann.

   Auf diese Weise   tut   
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 von Leitungsdrähte für Zwecke der elektrischen Beleuchtang bzw. für Bremszwecke anzuordnen. ohne dass an den Kuppelköpfen eine   bauliche Änderung vorgenommen werden   müsste. 



   Die Zeichnung   veranschaulicht die Erfindung beispielsweise   an einer Kupplung für elektrisch betriebene Fahrzeuge, und zwar zeigt Fig. 1 den lotrechten mittleren Längsschnitt   durch die Kupplung   im gespannten Zustande, Fig. 2 deren Seitenansicht, teilweise im Schnitt 
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 stange, Fig. 4 das Kuppeleisen mit der Kupplungseinrichtung und den Kontaktstiften in Draufsicht und Fig. 5 die zugehörige Endansicht. 



   Die Pufferteller 1 sind, wie üblich, mit einem rechteckigen Loch 2 versehen, das bis in   die Puffeistange J   reicht und zum   Einschieben ones die   beiden einander   gegenübetstchendcn   Puffer verbindenden Kuppeleisens 4 dient, das an jedem Ende mit einem länglichen Loch 5. für den Kuppelbolzen 6 versehen ist, welcher durch übereinanderliegende Löcher 7 im hohlen EndederPufferstange3hinduichzusteckenist. 
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 beiden unteren Federn 12 sind die Leitungsdrähte 16 für den Lichtstrom und an die beiden oberen Federn 12 die   LeitungedrÅahtc     17   für den Bremsstrom angeschlossen. 



   Auf dem Kuppeleisen 4 ist ein hohles Gewindestück 18 in begrenstem Masse längs-   vprschicbbar,   jedoch nicht drehbar gelagert. Zu diesem Zwecke   haben die Stirnwände des Ge-   windestückes 18 je eine rechteckige Durchlassöffnung 19 für das Kuppeleisen 4 und dieses hat in der Mitte ein Loch 20, durch welches mit Spielraum ein Boizen 21 hindurchgeht, der, das   Gewindestück   18 diametral durchsetzend, an diesem befestigt ist. Das Gewindestück wird in achsialer Richtung von vier aus leitendem Material bestehenden, gegen das Gewindestück durch je eine Hülse 24 aus Hartgummi oder dgl. isolierten Kontaktstiften 22, 22 bzw. 228, 22a durchsetzt, deren Enden aus den   Stirnwänden   des   Gewindestückes   18 vorragen und den Kontakt- 
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 teller 1 eingesetzt ist.

   Die Stifte 22 bzw. 22a sind mit je einem Anschlag 23 versehen, der im Verein mit einem ringförmigen Einsatz    24 : der Hülse. 24   das Herausfallen der Stifte au dem Gewindestück verhindert. Auf letzterem ist eine mit einem Handrad 25 versehene Mutter 25 aufgeschraubt. 



   Die Kontaktfedern J2 bzw. auch der Kurzschliesser 15 eines jeden Puffertellers sind durch eine an dickem befestigte Kappe 27 aus lsolationsmaterial abgedeckt. 



   Um zwei Wagen miteinander zu kuppeln, wird das Kuppeleisen 4 mit seinen Enden, wie   ül   tich, in die Löcher 2 der Puflerteller 1 eingeschoben und mittels der Steckbolzen 6 gesichert. 



  Durch Drehen des Handrades 25 wird sodann das   Gewindestück 18   aus seiner Mutter 26 so weit herausgeschraubt, bis, unter Zurückdrückung der beiden Pufferteller, die Bolzen 6 gegen das Kuppeleien 4 gepresst und von diesem festgeklemmt werden. Da das Gewindestück 18 einerseits 
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 spinnten Zustande eine vollkommen starre. 



   Beim Herstellen der Kupplung drücken die Stifte 22 bzw. 22a die Kontaktbolzen 11 bzw. 11a zurück. Infolgedessen wird unter Vermittlung dieser Stifte die Lichtstromleitung bzw. auch dip   Bremsstromleitung   des einen Wagens mit jener des angekuppelten Wagens selbsttätig verbunden und es wird das bisher übliche Bremskabel überflüssig gemacht. 
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   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Wagenkupplung mit Kuppeleisen und einem von diesem getragenen zweiteiligen Streckorgan zum Auseinanderpressen der beiden Kuppelköpfe   zweeka Erzielung einer starren Vet-     t'indung   der letzteren und gleichzeitiger Verhütung von totem Gang in den Bolzenverbindungen, wobei jeder der beiden Kuppelköpfe ein Paar in den Lichtstromlueis eingeschalteter Kontakt-   bo) zen und ein   Paar durch je einen   Kurzschliesser   miteinander verbundener Kontakte zur 
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AT75974D 1915-05-07 1915-05-07 Wagenkupplung mit Kuppeleisen. AT75974B (de)

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AT75974T 1915-05-07

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AT75974B true AT75974B (de) 1919-03-26

Family

ID=3597650

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AT75974D AT75974B (de) 1915-05-07 1915-05-07 Wagenkupplung mit Kuppeleisen.

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