AT74803B - Verfahren und Vorrichtungen zum Betriebe hydraulischer Getriebe. - Google Patents

Description

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   durch die Leitung 16 von der Luftpumpe kommenden Kondensats grösser ist als die aus dem   Transformator 1 durch die Leitung 4 abfliessende Wassermenge, fördert die Pumpe 22 lediglich Kondensat in den Transformator, wobei die Pumpe 7 das gesamte warme Wasser aus der Leitung 4 in den Behälter 24 fördert. Das überschüssige Kondensat fliesst   durch die Leitung   gemeinsam mit dem Wasser der Pumpe 7 in den Behälter 24. Ist dagegen die Kondensatmenge kleiner als die aus dem Transformator abfliessende Wasseimenge, so wird ein entsprechender Teil   des wannen   Transformatorwassers von der Pumpe 7 in die Pumpe 22 gefördert.

   Durch die Ausführungsform nach Fig. 4 und insbesondere nach Fig. 5 wird der Vorteil erzielt, dass die erforderlichen Rohrleitungen auf ein   Mindestmass beschränkt   werden, die Raumausnutzung eine bessere und die   Speisewasservorwärmung   infolge Vermeidung von Strahlungsverlusten noch mehr vergrössert wird. 



   Ein weiterer Vorteil, der mit dem Gegenstande der vorliegenden Erfindung verbunden ist, besteht darin, dass infolge der Anordnung zweier Pumpen stets ein genügend hoher Druck für den Antrieb des Servomotors des Umsteuerschiebers 2 vorhanden ist. Durch den Einbau geeigneter Vorrichtungen, wie Rückschlagventile oder derartiger selbsttätiger Organe in die Leitungen, welche die Pumpen mit dem geschlossenen Speisebehälter des Servomotors verbinden, kann man erreichen, dass der Servomotor stets mit dem Raum des grössten Druckes in den Pumpen oder deren Rohrleitungen in Verbindung gesetzt wird, so dass unter allen Umständen der Servomotor zu jeder Zeit in Betrieb genommen werden kann. 



    P ATENT. ANSPRÜCHE :  
1. Verfahren zum Betriebe hydraulischer Getriebe, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugraum der Pumpe, welche zum Umsteuern des Getriebes oder Erneuern des Betriebswassers das Wasser in das hydraulische Getriebe fördert, unter Druck gesetzt wird.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Pumpen in zwei voneinander getrennten Räumen derart angeordnet sind, dass die eine Pumpe (7) das vom Transformator kommende warme Wasser nach dem Warmwasserkasten (12) EMI3.1 der Saugraum der KaltwasserpuD1pè (22) unter Druck gesetzt wird.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gfkeimzeichnf't, dass die vom Wasserbehälter (15) kommende Rohrleitung unmittelbar mit dem Saugstutzen der Kaltwasserpumpe (22) vernanscht ist.

   4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die, vom Transformator kommende Abflussleitung mit dem Saugstutzen der Warmwasserpumpe (7) verflanscht ist.

   5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung der Warmwasserpumpe (7) in die Leitung zwischen Luftpumpenbehälter (24) und Luftpumpenleitung (14). einmündet.

   6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Steuerorgane bekannter Art, Absperrventile und dgl. das Süsswasser vom Transformator und den Pumpen abgeschaltet und der Transformator mit. Seewasser betrieben wird, wobei das von den Luftpumpen kommende EMI3.2

   7, Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Pumpen mit dem geschlossenen Speisebehälter des Servomotors des Transformatorsteuer- schiebers (2) unter Zwischenschaltung eines oder mehrerer selbsttätiger Steuerorgane bekannter Art, wie Rückschlagventile oder dgl. durch Rohrleitungen verbunden sind, bo dass die Rückschlagventile oder dgl. den Speisebehälter des Servomotors selbsttätig mit dem Raum des grössten Druckes in den Pumpen oder deren Leitungen in Verbindung setzen.

   8. Ausführungsform der Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet. dass die Pumpen derart in einem Gehäuse angeordnet sind, dass der Druckraum der einen Pumpe (7) EMI3.3