AT73181B - Nadelsicherung. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    NadeMcherung.   



   Diese Erfindung betrifft eine Nadelsicherung, mittels welcher eine an Stelle des üblichen Kopfes mit einer Öse versehen   Nadel beim Gebrauch dadurch am Herausfallen aus dem Stone verhindert wird, dass sowohl die Spitze, als auch die Öse der Nadel durch an einer von der   Nadel getrcunten Spange befindliche   federnde, besondere, gleichzeitig als Schutzkappe für die Spite und die Öse dienende Vorrichtungen aufgenommen und festgehalten worden. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in Fig. 1 in der Seitenansicht und 
 EMI1.1 
 federnde Schutzkappe J) gebracht und eingedrückt, wodurch der Nadelschaft in die am Rande der Schutzkappe 10 angebrachte Ausnehmung 11 einschnappt und mit den abgerundeten Zacken 12 festgehalten wird. 



   Die Lösung der Sicherungsvorrichtung wird durch seitliches Abziehen der Spange 4 von der Öse erzielt. 



   Die Vorteile dieser Vorrichtung gegenüber anderen bekannten Sicherheitsnadeln sind : Unabhängige Verwendung der Nadel auch ohne Sicherungsspange, vollständig Caches Aufliegen der Nadel mit der Öse (an grossen Stecknadeln wird meist ein Kopf   beträchtlicher   Grösse verwendet), absolut zuverlässige Sicherung der Nadel durch die ebenfalls ganz flach aufliegende Spange. 



   Die Spange selbst ist in einfachster Form schon gefälligeren Aussehens als die bekannten unsymmetrischen Sicherheitsnadeln und lässt   unbeschränkt   Verzierungen zu, da auf der Oberseite der Spange keinerlei Vorrichtung ersichtlich ist. 



   Das Aussehen der getrennten Ösen-nadel ist einfacher als das einer Nadel der bekannten Formen. Man gibt die Sicherungsspange erst dann auf die Nadel, wenn letztere gut sitzt. 
 EMI1.2 
 sehen ist und welche, über die Nadel geschoben, an dieser durch federnde Festhalteeinrichtungen an den Schutzkappe festgehalten wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Nadelsicherung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe mehr oder weniger in sich geschlossene, durch mehrfaches Einbiegen der Enden der Spange hergestellte Gehäuse bilden, von denen das zur Sicherung der Nadelspitze dienende Gehäuse (5) nur ein Einführen der Nadel in ihrer Achsenrichtung gestattet, während das zur Aufnahme der Öse bestimmte Gehäuse (10) seitliche Einführungsönnungen und eine Ausnehmung (11) aufweist, in welche der Nadelschaft (1) unter Beanspruchung der Federung der Schutzkappe (10) einspringt und dadurch festgehalten wird. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.