AT71999B - Vorrichtung zur Begrenzung der Tastenbewegung bei Harmonien. - Google Patents

Description

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 EMI1.1 
 



   Durch vorliegende Vorrichtung soll der Hub der Tasten von Harmonien bei ihrer Abwärtsbewegung begrenzt werden. 



   Die Neuerung besteht in einer unterhalb der    Klaviaturtasten-oder.   der die Ventilklappen bewegenden Hebel verstellbar angeordneten Leiste, welche die Abwärtsbewegung der Tasten bzw. der Hebel begrenzt. Hiedurch soll ein durch die üblichen Anordnungen nicht   erreichtes, gleichmässig   kurzes Staccato ohne besondere   Vorübung   ermöglicht, gleichzeitig aber auch ein leichteres und vollkommeneres Spielen der   Legatoläufe, chromatischer   Passagen und Triller erreicht werden. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein   Ausfuhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes   in Fig. 1 im Querschnitt und in Fig. 2 in schaubildlicher Ansicht der Tastatur. 



   Es bezeichnet a die Zungen der einzelnen Spiele, b die   Luftausströmöfinungen,   c die Klappe, d ihren Hebel und e die Tasten der   Klaviatur.   An der unteren Seite ihres vorderen Endes besitzen die letzteren Nasen f, welche beim   Abwartsdrücken   der Taste sich gegen die auf der Leiste g im Scharnier h verstellbar gelagerte Leiste   i   lehnen. Durch die an diese angreifenden und durch die Schlitze k der   Seitenbretter     l   der Tastatur durchtretenden   Stellarme   m kann die Neigung der Leiste i geregelt werden. In ihrer schrägen Lage nach innen gibt sie die Öffnungen b nur zur Hälfte frei, während bei entgegengeset. zter Lage (punktiert) die Tasten sich auch vollständig nach abwärts drücken lassen.

   Die Leiste kann auch unterhalb der Hebel d angeordnet sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Begrenzung der Tastenbewegung bei Harmonien, gekennzeichnet durch eine unterhalb der Tastatur (e) oder der die Ventilklappen (c) bewegenden Hebel (d) verstellbar angeordnete Leiste (t welche die Abwärtsbewegung der Tasten bzw. der Hebel begrenzt. 

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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung gemäss Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten (e) an der unteren Fläche ihrer vorderen Enden mit Nasen (f) versehen sind.

   3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem EMI1.2 EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.