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AT71981B - Spielvorrichtung für selbstspielende Musikinstrumente. - Google Patents

Spielvorrichtung für selbstspielende Musikinstrumente.

Info

Publication number
AT71981B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
game device
self
musical instruments
playing musical
lever
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Auer
Original Assignee
Alois Auer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alois Auer filed Critical Alois Auer
Application granted granted Critical
Publication of AT71981B publication Critical patent/AT71981B/de

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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Spielvorrichtung für selbstspielende   Musikin8trumente.   



   Zweck der Erfindung ist die Konstruktion einer einfachen mechanischen Spielvorrichtung zur Erxielung einer in bezug auf Dauer und Stärke der einzelnen Töne einwandfreien Wiedergabe von   Musikstücken.   



   Auf der Zeichnung stellt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung vor dem Anschlag eines Tones dar. Fig. 2 zeigt den gehobenen Stösser nach dem Anschlag eines Tones und Fig. 3 bedeutet einen Schnitt der Vorrichtung nach Linie A-B der Fig. 1. 



   In einer auf Holzleisten 1 befestigten   Mechanikschiene   2 befindet sich für jeden Ton ein verschiebbarer Stösser 3. dessen oberes Ende mit dem Hebel 6 verbunden ist. Der Stösser 3 trägt in seiner Mitte eine frei bewegliche Sperrklinke 4, die einen nahe ihrer Achse befindlichen und durch eine Öffnung des Stössers nach rückwärts hindurchreichenden Stift 5 besitzt. An der unteren Hälfte der Mechanikschiene 2 ist eine gegen den Stösser 
 EMI1.1 
 umlaufenden Notenband 11 aufliegenden und mit mit kleinem Kontaktröllchen verschenen Auslösehebel 15 verbunden ist.

   Zwischen dem Stösserhebel 6 und dem entgegengesetzt gelagerten Anschlaghebel 7, der auch als Hammer ausgebildet sein kann, befindet sich eine 
 EMI1.2 
 Schnur mit dem auf dem umlaufenden Notenband 11 aufliegenden, aber mit grossem Kontakt-   röllchen   versehenen Betonungshebel 12 verbunden ist. In dem über eine Kammwalze 16 laufenden Notenhand sind für jeden anzuschlagenden Ton zwei Schlitze nebeneinanderliegend angebracht, der eine für die Auslösung, der andere für die Stärke des an-   zuschlagenden   Tones. Gegenüber der Sperrklinke 4 ist eine mit Zähnen oder zahnartigen Rillen versehene Walze   13   in Lagern laufend angeordnet, welche von einer beliebigen Antriebsvorrichtung (Motor) in Umdrehung erhalten wird. 



   Vor dem Anschlag eines Tones hält, wie in Fig. 1 ersichtlich, der auf dem Noteuband aufliegende Auslösehebel 15 die Feder 14 mittels der Schnur 10 zurückgezogen.   Der stössen   3 befindet sich in seiner untersten Stellung und auch die Sperrklinke 4 hängt frei berab. 



   Fällt aber der Auslösehebel 15 in einen Schlitz des Notenbandes, dann drückt die freigelassene Feder 14 auf den Stift 5 der Sperrklinke 3, dadurch wird letztere mit der rotierenden   Zahnwalze   13 verbunden und dabei von einem Zahn derselben gehoben. Während des letzten Teiles der   Hebung wird aber die Sperrkiinke   4 durch den an der   Mochanikscbiene   2 befestigten henkelartigen Abstreifer 17 von der Zahn walze wieder abgeschoben, wobei gleichzeitig auch der Stift 5 über die Feder 14 zu stehen kommt, so dass hiedurch der Stösser, wie in Big. 2 ersichtlich ist, am Zurückfallen verhindert wird.

   Erst nachdem der dem Werte des anzuschlagenden Tones entsprechend lange Schlitz im Notenband 
 EMI1.3 
 hebel 12 beim Einfallen in einen grösseren   oder lileineren Betonungsschlitz   der Notenrolle die   zwischen dem Stösserhebei 6   und den) Anschlaghebel 7   befindliche Nuss 9 mehr oder   weniger 
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 oder zahnartigen Rillen vorsehenp, rotierende Walze   (13)     drückt,   dabei von einem   Zahno   derselben gehoben, jedoch vor beendigter Hebung von einem mit   Sicherheitsfedorchen (18)   besetzten   Abstreifer (17) wiedur ausgeschaltet   wird und hierauf durch Aufsetzen des Sperr- 
 EMI1.6 
 ist, bis die Feder (1. 4) von der Notenrolle aus wieder angezogen wird.

   

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Claims (1)

  1. 2. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen Stösserhebo) (6) und dem entgegengesetzt gelagerten Anschlaghebel (7) eine unter Einfluss einer Feder (8) stehende Nuss (9) befindet, welche durch geeignete Zwischenmittel von der Notenrolle aus mehr oder weniger verschoben werden kann, so dass hiedurch eine verschieden starke Hebung des Anschlaghebels (7) erzielt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT71981D 1914-03-11 1914-03-11 Spielvorrichtung für selbstspielende Musikinstrumente. AT71981B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT71981T 1914-03-11

Publications (1)

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AT71981B true AT71981B (de) 1916-06-26

Family

ID=3593669

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AT71981D AT71981B (de) 1914-03-11 1914-03-11 Spielvorrichtung für selbstspielende Musikinstrumente.

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