AT71629B - Vorrichtung zum Verhüten des Schleuderns der Räder von Kraftwagen. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Verhüten des Schleuderns der Räder von Kraftwagen. 



   Erfindungsgegenstand ist eine Vorrichtung zum Verhüten des Schleuderns der Räder von Kraftwagen, die sich von den bekannten Vorrichtungen dieser Art dadurch unterscheidet, dass sie ohne Zeitverlust und Schwierigkeit an jedem der Räder eines Kraftwagens beliebiger Bauart angebracht werden kann. Die Vorrichtung gemäss vorliegender Erfindung ist äusserst einfach und billig herzustellen. Sie hindert nicht den freien Lauf des Rades. 



   In der Zeichnung ist Fig. 1 die Seitenansicht eines Teiles eines Rades mit der Vorrichtung gemäss vorliegender Erfindung. Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das Rad mit der Vorrichtung gemäss vorliegender Erfindung. Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in schaubildlichen Ansicht. Fig. 4 ist die Einzelansicht der metallischen   Endklammer   und Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht der Metallklammer in vergrössertem Massstabe. 



   Der Luftreifen A dient zur Aufnahme der Vorrichtung, welche im wesentlichen   auS   einem Streifen 10 aus beliebigem Material und von ovaler Form besteht. Es werden vorzugsweise Leder oder Häute zur Herstellung dieser Streifen benutzt. An den beiden Enden des Streifens 10 sitzen Metallklammern   11,   die aus einer flachen Platte 12 und zwei in der Längsrichtung derselben verlaufenden segmentförmigen Zungen 13 und 14 bestehen, die beide eine Öffnung 15 für den Durchtritt eines Befestigungsmittels aufweisen, weiches beim Zurechtbiegen der Klammer auch durch den Streifen 10 tritt.

   Von der Platte 12 erstrecken sich nach den Seiten zu ein paar Lappen   16,   welche, wenn aufeinandergefaltet, einen Kanal oder   Führung 17 für   die U fürmigen Haken 18 bilden. *
In Fig. 5 ist eine der Kammern, teilweise zurechtgebogen, dargestellt. Die Zunge 14 dor Platte 12 wird auf dieselbe umgebogen und kommt der Zunge 13 gegenüberzuliegen. 



   Nachtlelll die Zungen 13 und 14 in geeigneter Weise zurechtgebogen sind, werden die Lappen 16 nach innen gebogen und an ihren Enden verlötet oder in anderer Weise   miteinander   befestigt. Vor dem Zurechtbiegen der Lappen 16 wird der Haken 18 in Stellung gebracht und es werden dann die Enden der um den Haken gebogenen Lappen 16 
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 befestigt, die an der Seite parallel zum Radumfang angeordnet ist. 



   Der Streifen 10 wird also, wie klar ist, einen Schutz für den Reifen A bilden, während die über ihn hinwegg'-führte Ketto ein Schleudern des Rades auf   sl'h1Upfriger   Hahn verhütet. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.2 Strassen mit in Ah'. t :luxien um die Reifen gelegten, an seitlichen Ketten befestigten Gleitschutzketten sowie unter ihnen angeordneten Lederschatgbindern gegen Verletzungen des Reifens durch die Gleitschlltzketten, dadurch gekennzeichnet, dass die Lederstreifen (10) an ihren Enden zwischen den Zungen (13, 14) einer Klammer (12) mit dieser vernietet sind und die an den Seitenketten (21) befestigten U-förmigen Haken (18) zur Befestigung EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.