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Kontroll- und Regtrrkasse.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kontroll- und Registrierkasse, die mit beliebig vielen Registrierstreifen und dazugehörigen Einzeladdierwerken versehen ist und bei welcher über einem Untergestell, in dessen Innerem auf einer dort gelagerten Trommel in Längs-und Querspalten geteilte Registrierstreifen oder Bogen aufgespannt sind, ein mit Druck-und Addierwerken ausgerüsteter Schlitten verschiebbar angebracht ist. Der letztere ermöglicht es, an jeder gewünschten Stelle eines Registrierstreifens oder Bogens einen eingestellten Betrag abzudrucken, der gleichzeitig von dem zu diesem Streifen gehörigen Addierwerke verrechnet wird, während auf einem eingeschobenen Bon über den geleisteten Betrag Quittung erteilt wird.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen : Fig. 1 die rechte Seitenansicht des Druckschlittens unter Weglassung der Einzeladdierwerke. Fig. 2 die Vorderansicht des Druckschlittens, Fig. 3 das Übertragungswerk und die Einzeladdierwerke in der Vorderansicht mit einem senkrechten Schnitt durch das Gehäuse. Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3 und die zwangläufige Einstellung des zu dem bestimmten Registrierstreifen gehörenden Addierwerkes in die Schaltstellung. Fig. 5 das Untergestell des Apparates, Fig. 6 und 7 die elektrische Transportvorrichtung für den Registrierbogen, Fig. 8 eine andere Ausführung des Schlittentransportes.
Auf der Grundplatte 1, die vermittelst der unter ihr angebrachten Rolle 2 in den Gleitschienen 3 gelagert ist, wird in vier Führungsstangen 4, die an ihrem unteren Ende bei 5 in der Grundplatte 1 eingelassen und befestigt sind und am oberen Ende durch die an den Seitenwänden befindlichen Nocken 6 gehalten werden, der Rahmen 7 durch die mit ihm fest verbundenen An-
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sitzen auf der dort gelagerten Achse 10 drehbar eine Anzahl Scheiben 11, die durch die Handgriffe 12 bewegt werden können und einerseits mit ihren Zahnungen 13 die Druckwerke 77 und 1. 5 einstellen, während sie andererseits in den Lamellenführungen 16 durch irgend welche Sperrklinken festgehalten werden.
Das bei 17 gelagerte Druckwerk 77 reicht durch eine Öffnung 18 der senkrechten Wand 19, die als Stützwand zwischen der Grundplatte 1 und den Gehäusewänden des ganzen Apparates dient. Ebenso ist das bei 20 gelagerte Druckwerk 7-5 durch die Grundplatte/ hindurchgeführt. In den zwei sich gegenüberliegenden Ansätzen 21 des Rahmens 7 ist eine Farbbandrolle 22 eingelassen, von welcher aus ein Farbband 2J durch die Öffnung 27 über die Führung-
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Seitenwand 45 befindet sich mit dieser fest verbunden der Kranz 49, auf welchem die Scheibe 50, die als linke Seitenwand des Zählergehäuses dienen soll, so aufgesetzt ist, dass sie auf dem Kranz 49
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Kranz 49 geschraubt.
Auf diese Weise erhält die Scheibe 50 eine sichere Führung für die Drehung, die sie nach der weiter unten folgenden Beschreibung ausführen soll. Die Scheibe 50 bildet mit der ihr gegenüberstehenden und durch eine Querwand 52 mit ihr verbundenen Scheibe 53 als äussere Gehäusewand eine Trommel, auf deren innerer Peripherie eine der Anzahl der zu der Kasse gehörenden Registrierstreifen entsprechende Anzahl der an sich bekannten Adilierwerke 5. J gelagert ist. Diese werden in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise geschaltet. Der Rahmen 55 ist ähnlich wie der Rahmen 7 des Druckwerkes durch seine Ansätze 56 in den Führungsbolzen 57 geführt und wird durch die auf den Führungsbolzen sitzenden Druckfedern 58 hochgehalten.
Die Führungsbolzen sind auf einem entsprechend ausgebildeten Gestell 59, das an der Seitenwand 45 des Druckwerkes fest angebracht ist, befestigt. Auf derselben Welle 32, auf der die Exzenter 33 zum Niederdrücken des Rahmens 7 mit den Druckwerken 14, 15 sitzen, befinden sich über dem Rahmen 55 zwei sich in der Zeichnung deckende Exzenter 60, die den Rahmen 53. durch die Nocken 61 beim Drehen der Kurbelwelle 32 herunterdrücken. In das Innere des
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Zahnung mit zehn Zähnen 63 haben.
Diese Zähne arbeiten auf die nach beiden Seiten ebenfalls mit zehn Zähnen versehenen Zahnstangen 64, die in dem Rahmen 5 so gelagert sind, dass sie
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Abständen voneinander aufgesetzt sind und bei Umdrehung der Welle-1'2 die Hebel 70 nacheinander zum Zurückgehen zwingen, wodurch die Zahnstangen 64, die vorher durch Drehung der Scheiben 63 vorwärtsbewegt wurden, in ihre ursprunghchen Stellung wieder zurückgebracht werden. Die
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ist, die Einzetaddierwerke 54 zu drehen.
Dies wird dadurch erreicht, dass beim Einstellen des Betrages durch die Handhebel 12 die Scheiben 62 entsprechend der eingestellten Zahl verstellt werden und hiebei durch ihre Zahnung 63 die Zahnstangen 64 um die gleiche Anzahl Zähne nach
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Zahnstangen 64 um die gleiche Zähnezahl vermittelst der Zahnung 77 drehen, wodurch in gleicher
Weise die entgegengesetzte Zahnung 78 die entsprechende Drehung erfährt. Nach der Einstellung des Betrages wird zum Antrieb des ganzen Apparates die Welle 32 durch eine Kurbel gedreht. wobei die Exzenter 60 zunächst in Tätigkeit treten und den Rahmen 55 um den erforderlichen
Hub nach unten drücken und mit ihm natürlich den ganzen, in ihm untergebrachten Mechanismus.
Das Druckwerk des Apparates macht einen geringeren Hub als der Rahmen 55, so dass sich also die Zahnstangen 64 mit den Scheiben 76 von den Scheiben 62 abheben. Der Hub für den Rahmen 55 ist so bemessen, dass er genügt, um die Zahnung 78 der Scheiben 76 mit dem darunterstehenden
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die vorher eingestellten Zahnstangen 64 und Scheiben 76 ebenfalls wieder in ihre alte Lage gelangen und dabei die Einzelscheiben des Addierwerkes 54 um die bestimmte Zähnezahl fortschalten.
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In Fig : 5 ist das zu der Kasse gehörige Untergestell dargestellt. Im Inneren eines Gehäuses, das durch die Grundplatte 8ö und die Seitengestelle 86 und 87 gebildet wird, ist vermittelst der durchgehenden Welle 88 eine Trommel 89 gelagert. Diese besteht aus den Seitenwänden 1JO und 91,
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unterlage 93 angebracht, über welche die Registrierstreifen oder Bogen gespannt werden. Im vorliegenden Falle ist der Einfachheit halber. ein Registrierbogen mit 25 Längs-und Querrubriken gewählt, der an seinen beiden Enden durch die Spannschienen 94 und 95 in Aussparungen der Trommel festgeklemmt wird.
Statt dieses Bogens mit den Spannschienen kann natürlich auch eine endlose Papierrolle im Innern der Trommel gelagert und durch einen Schlitz in der Trommel heraus über diese hinweg und wieder auf eine Walze in der Trommel aufgewickelt werden, wobei auch statt der Trommel ein Trommelteil oder Sektor verwendet werden kann. An der Seitenwand 90 der Trommel 89 sind eine oder mehrere Federbolzen 96 angebracht, die in entsprechenden Bohrungen in dem Seitengestell 87 eingreifen und eine Feststellung der Trommel in jeder ge- wünschen Lage, die durch die Rubriken des Registrierstreifens gegeben ist, ermöglichen. Die Drehung der Trommel geschieht durch das Handrad 97, während die Scheibe 98 mit derselben Einteilung von Querrubriken, wie der Registrierstreifen versehen ist und als Hilfsmittel bei der Einstellung der Trommel auf eine bestimmte Querrubrik dient.
Auf dem Seitengestell sind endlich die Führungsschienen 3 für det1 Schlitten befestigt, unter denen sich die Trommel 89 dreht. Der Schlitten 99 steht auf den Gleitschienen 3 und wird in diesen durch den Handgriff 100 bewegt.
Statt dessen kann die Hin-und Herbewegung auch auf mechanischem oder elektrischem Wege geschehen vermittelst einer geeigneten Transportvorrichtung, z. B. durch längs den Führungs- schienen iegende Spindeln, auf welchen am Schlitten befestigte Muttern laufen, wobei die Spindeln von der Seite durch eine Antriebsvorrichtung gedreht werden. Auf der Umkleidung des Untergestells ist entsprechend dem auf der Trommel liegenden Registrierstreifen eine Skala 101 angebracht, die die Lage der einzelnen Längsrubriken des Registrierstreifens äusserlich anzeigt. Auf dieser Skala 101 gleitet der mit dem Schlitten verbundene Zeiger 102 und zeigt an, über welcher Registrierstreifenrubrik das Druckwerk steht. Das Fenster 103 liegt über der Zahlscheibe 98, welche die Querrubriken des Registrierstreifens erkennen lässt.
Der Zeiger 10 dient als Merkmal für die festzuhaltende Stellung. Die Tafel 105 ist ein Hilfsmittel für die bedienende Person und enthält Bemerkungen oder Zeichen über besonders zu beobachtende Punkte, wie Wiederholung der Bonnummer usw. Unter dem Untergestell befindet sich dann in Form einer Schublade die eigentliche Zahlkasse.
Die Bedienungsweise der vorher in ihren Einzelheiten erläuterten Kontroll- und : Registrier- kasse ist folgende :
Angenommen, die Kasse ist für 25 Verkaufsabteilungen eingerichtet, deren jede von einer Verkäuferin bedient wird, so besitzt die Kasse auf der Trommel im Untergestell 25 nebeneinanderliegende Registrierstreifen oder wie beispielsweise in den Zeichnungen ausgeführt, einen Bogen mit 25 gleichen Längsrubriken, die die Abteilungen der Verkäuferinnen darstellen und durch wechselnde Zahlen oder Zetchen voneinander unterschueden werden.
Die Längsrubriken sind zur grösseren Übersicht nochmals in Querrubriken eingeteilt und entsprechen in dieser Teilung den in grösseren Geschäften allgemein üblichen Bonbiocks, die in der Regel mit 50 Doppelzetteln in einem Hefte zusammengebunden und mit fortlaufenden Nummern von 1 bis 50 versehen sind, weshalb auch die Querrubriken die gleichen Zahlen von 1 bis 50 tragen, es ergibt sich somit auf den Registrierstreifen für jeden Bon aus den 25 Verkaufsabteilungen ein Feld. Es ist für einen Tag vollständig ausreichend, wenn die Registrierstreifen viermal nacheinander mit den Rubriken von 1 bis 50, also zusammen mit 200 Zahlenrubriken ausgerüstet sind.
Kommt nun der Käufer mit dem ihm von der Verkäuferin ausgehändigten Bon als Bescheinigung über den erfolgten Verkauf zur Kasse, ao dreht die Kassierin vermittelst des Handrades an der rechten Seite des Untergestells die Trommel, bis die Nummerzahl des Bons, beispielsweise Nr. 5, in der Öffnung 103 erscheint und sich dem dort angebrachten Zeiger 104 gegenübe-r befindet.
Die Arretierung der Tromme ! erfolgt selbsttätig durch die Federbolzen 96. In dieser Stellung der Trommel steht die Querrubrik 5 in Druckstellung. Darauf schiebt die Kassiererin den Schlitten der Kasse über den zu dem Bon gehörigen Registrierstreifen oder Regiistrierstreifenlängupalte,
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Addierwerk in die Schaltstellung gebracht. Nunmehr wird der Betrag der auf dem Bon angegebenen Zahlung auf dem Schlitten durch die Einstellhebel12 nach der Zahlenskala eingestellt (Fig. 1). Durch diese Einstellung wird auch das Ubertragungsräderwerk in der beschriebenen Weise
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Bon bedruckt und das zugehörige Addierwerk um den eingestellten Betrag fortgeschaltet wird.
Fig. 6 und 7 zeigen die elektrische Transportvorrichtung für den Registrierbogen. Der letztere ist mit seinen beiden Enden auf die Walzen 121 und 122 aufgewickelt und läuft zwischen den beiden übereinanderliegenden Gummiwalzenpaaren 116, 118 und 117, 119 über eine als Drucktisch geeignete Unterlage 120 hinweg. Die unteren grösseren Gummiwalzen 116 und 117 können von einem Elektromotor 107 mittels eines entsprechenden Schneckengetriebes 109 bis 113 in der einen oder anderen Richtung in Drehung versetzt werden, wodurch also der Registrier- bogen in der einen oder anderen Richtung über den Drucktisch 120 hinweggezogen wird. Die Rollen 121 und 122 rollen sich entsprechend der Bewegung des Bogens durch Federkraft selbsttätig in der einen oder anderen Richtung auf oder ab.
Es ist nun eine Einrichtung vorgesehen, durch welche der Registrierbogen selbsttätig derart bewegt wird, dass eine ganz bestimmte Rubrik unter das Druckwerk des Druckschlittens zu liegen kommt. Zu diesem Zweck sitzt auf der Achse 114 der linken Gummiwalze 116 ein Schraubenrad 123, welches mit einem auf der vertikalen Achse 125 befestigten Schraubenrad 124 in Eingriff steht. Auf der gleichen Achse sitzt ein Kettenrad 126, welches mit einem ihm gegenüberliegenden Kettenrad 166 durch eine endlose Kette oder ein Stahlband verbunden ist. In gleichmässigem Abstand von diesem Kettenzug ist eine Kontaktschiene 128 angebracht.
In der über dem Ketten-
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dienende Reihen Bohrungen 130 und 131 angebracht, welch letztere der Anzahl der auf dem Drucktisch befindlichen Querrubriken des Registrierbogens entsprechen. Die Bohrungen 130 stehen dem Kettenzug, während die Bohrungen 131 auf den Kontaktring 128 führen.
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ob eine Umschaltung auf ,,vorwärts" oder ,,rückwärts" vorzunchmen ist.
In vorliegendem Falle soll beispielsweise ,,rückwärts" eingeschaltet gewesen sein und wird jetzt durch Umschaltung auf
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herausgezogen und in die Nummer 80 eingeführr Gemäss der vorhergehenden Beschreibung steht ein Stift des Stiipsels in der Öffnung 130 über-dem ùber ihm hergehenden Kettenzug 126, während der andere Stift durch die Öffnung 131 den Kontaktrmg 128 berührt und hiedurch den Stronikreis mit dem Magnet 137 schliesst. Dieser zieht sofort den Sperrstift 138 aus dem Sperr-
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gegen die Motorachse 132 bremste, zurückgeht und dadurch die Motorachse freigibt.
M) t dem in der verlängerung des Stiftes 138 liegenden Stift 135 ist durch ein Hebelgestänge der Motor-
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rad 123 wird vermittelst des Schraubenrades 124 die Welle 125 mit dem Kettenrad 126 angetrieben, das mit einem gleichen Gegenrad durch Kettenzug in Verbindung steht. Sobald der
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Die Vorteile dieser Einrichtung liegen in der sicheren Einstellung der verlangten Registrierbogenrubrik und in der schnellen und mühelosen Bedienung des Apparates.
Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform des Snhiittentransportea. Der Schatten 99 (Fig. 5) wird durch Spindel oder Kettenzug mittels einer Antriebskraft in seinen Führungsschienen bewegt. Durch einen Druck auf den Taster 149 wird der Bolzen 148 der im U-förmigen Stück 147 lose
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dieser Lage fest, während gleichzeitig die Feder 155 gespannt worden ist. Der inzwischen beförderte Schlitten stösst auf seinem Wege mit seinem Ansatz 165 gegen den Bolzen 157 und zwingt diesen, der Fiihrung des Ansatzes folgend, zum Abwärtsgehen. An einer bestimmten Stelle ist der Bolzen 157 durch den Ansatz 165 soweit heruntergedrückt, dass die Nase 159 den Hebel 161 loslassen muss, worauf dieser durch die Kraft der Feder 163 in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht wird und den Motor ausschaltet.
Die in dem Ansatz befindliche Auskehlung ermöglicht das Einschlagen des Bolzens 157 durch die Kraft der Feder 158, worauf der Druckschlitten in der gewünschten und richtigen Stellung feststeht. Beim Drücken auf einen Taster eines beliebigen anderen Schaltapparates werden durch die zurückgehende Nase 150 alle Klinken gleichzeitig hochgehoben und der vorher gespannte Schalthebel wird durch die freiwerdende Federkraft 155
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1.
Kontroll-und Registrierkasse mit zwei Druckwerken zum Bedrucken von Quittungen und Registrierbogen oder Streifen, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Umfang einer in einem
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Grösse oder Streifen in beliebiger Anzahl und Länge aufgespannt sind, die durch eine mit der Trommel verbundene Dreh-und Feststellvorrichtung auf eine bestimmte Querspalte eingestellt werden können, und dass der längs der Trommel in bekannter Weise den Längsspalten der Bogen oder Streifen entsprechend verstellbare, mit den beiden Druckwerken ausgertistete Schlitten
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bewegung zwangsläufig in die Schaltstellung gebracht wird,
so dass es beim Antrieb der Druckwerke fortgeschaltet wird und den eingestellten Betrag registriert.
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Control and Regtrrkasse.
The present invention relates to a control and cash register which is provided with any number of tabs and associated individual adders and in which tabs or sheets divided into longitudinal and transverse gaps are stretched over an underframe inside of a drum mounted there in longitudinal and transverse gaps -and adder equipped slide is mounted displaceably. The latter makes it possible to print a set amount at any desired point on a registration strip or sheet, which is offset at the same time by the adder belonging to this strip, while a receipt is issued on an inserted receipt for the amount paid.
In the drawings, the subject matter of the invention is illustrated in one embodiment, for example. They show: FIG. 1 the right side view of the printing carriage with the omission of the individual adding units. FIG. 2 shows the front view of the printing carriage, FIG. 3 shows the transmission mechanism and the individual adders in a front view with a vertical section through the housing. FIG. 4 shows a side view of FIG. 3 and the inevitable setting of the adding unit belonging to the particular recording strip into the switching position. 5 shows the underframe of the apparatus, FIGS. 6 and 7 the electrical transport device for the recording sheet, FIG. 8 another embodiment of the carriage transport.
On the base plate 1, which is mounted in the slide rails 3 by means of the roller 2 attached below it, is in four guide rods 4, which are embedded and fastened at their lower end at 5 in the base plate 1 and at the upper end through the on the side walls located cams 6 are held, the frame 7 by the firmly connected to it
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sit on the shaft 10 mounted there rotatably a number of disks 11, which can be moved by the handles 12 and on the one hand with their teeth 13 set the printing units 77 and 1.5, while on the other hand they are held in the slat guides 16 by some pawls.
The printing unit 77 mounted at 17 extends through an opening 18 in the vertical wall 19, which serves as a support wall between the base plate 1 and the housing walls of the entire apparatus. Likewise, the printing unit 7-5 mounted at 20 is passed through the base plate /. In the two opposite lugs 21 of the frame 7, a ribbon roll 22 is embedded, from which a ribbon 2J through the opening 27 over the guide
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The side wall 45 is permanently connected to the ring 49, on which the disk 50, which is to serve as the left side wall of the meter housing, is placed in such a way that it rests on the ring 49
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Wreath 49 screwed.
In this way, the disk 50 is given a secure guide for the rotation that it is to carry out according to the description below. The disk 50 forms a drum with the disk 53 opposite it and connected to it by a transverse wall 52 as the outer housing wall, on the inner periphery of which a number of the per se known Adilierwerke 5 J is mounted corresponding to the number of the register strips belonging to the cash register. These are switched in the manner shown in FIG. Similar to the frame 7 of the printing unit, the frame 55 is guided by its lugs 56 into the guide bolts 57 and is held up by the compression springs 58 seated on the guide bolts.
The guide bolts are attached to a correspondingly designed frame 59 which is firmly attached to the side wall 45 of the printing unit. On the same shaft 32 on which the eccentrics 33 for pressing down the frame 7 with the printing units 14, 15 sit, there are two eccentrics 60, which overlap in the drawing, above the frame 55, which the frame 53 through the cams 61 when rotating Press down crankshaft 32. Inside the
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Have teeth with ten teeth 63.
These teeth work on the toothed racks 64, which are likewise provided with ten teeth on both sides and which are mounted in the frame 5 so that they
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Are placed at a distance from each other and when the shaft 1'2 rotates, the levers 70 are forced to retreat one after the other, whereby the toothed racks 64, which were previously moved forward by the rotation of the disks 63, are returned to their original position. The
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is to rotate the individual adders 54.
This is achieved in that when the amount is set by means of the hand lever 12, the disks 62 are adjusted according to the set number and, due to their teeth 63, the toothed racks 64 follow the same number of teeth
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Rotate racks 64 by the same number of teeth by means of the toothing 77, whereby in the same
Way, the opposite toothing 78 experiences the corresponding rotation. After the amount has been set, the shaft 32 is rotated by a crank to drive the entire apparatus. wherein the eccentric 60 first come into action and the frame 55 to the required
Press the stroke downwards and with it, of course, the entire mechanism housed in it.
The printing mechanism of the apparatus makes a smaller stroke than the frame 55, so that the toothed racks 64 with the disks 76 stand out from the disks 62. The stroke for the frame 55 is dimensioned such that it is sufficient to align the teeth 78 of the disks 76 with the one below
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the previously set racks 64 and disks 76 also return to their old position and thereby advance the individual disks of the adder 54 by the specified number of teeth.
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In Fig: 5, the subframe belonging to the cash register is shown. In the interior of a housing, which is formed by the base plate 8ö and the side frames 86 and 87, a drum 89 is mounted by means of the through shaft 88. This consists of the side walls 1JO and 91,
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Pad 93 attached, over which the recording strips or sheets are stretched. In the present case is for the sake of simplicity. a recording sheet with 25 longitudinal and transverse rubrics has been selected, which is clamped at both ends by the clamping rails 94 and 95 in recesses in the drum.
Instead of this sheet with the tensioning rails, an endless paper roll can of course also be stored inside the drum and wound over it through a slot in the drum and back onto a roller in the drum, a drum part or sector also being used instead of the drum can. One or more spring bolts 96 are attached to the side wall 90 of the drum 89, which engage in corresponding bores in the side frame 87 and enable the drum to be locked in any desired position given by the headings of the registration strip. The drum is rotated by the handwheel 97, while the disc 98 is provided with the same division of transverse rubrics as the recording strip and serves as an aid in setting the drum to a specific transverse rubric.
On the side frame the guide rails 3 for det1 slide are finally attached, under which the drum 89 rotates. The carriage 99 stands on the slide rails 3 and is moved in these by the handle 100.
Instead, the back and forth movement can also be done mechanically or electrically by means of a suitable transport device, e.g. B. by spindles lying along the guide rails on which nuts attached to the slide run, the spindles being rotated from the side by a drive device. On the casing of the underframe, a scale 101 is attached corresponding to the registration strip lying on the drum, which externally indicates the position of the individual longitudinal rubrics of the registration strip. The pointer 102 connected to the carriage slides on this scale 101 and indicates which tabbed strip the printing unit is above. The window 103 lies above the number disc 98, which reveals the cross-headings of the registration strip.
The pointer 10 serves as a feature for the position to be recorded. The board 105 is an aid for the operator and contains comments or symbols on points to be observed in particular, such as repetition of the receipt number, etc. The actual cash register is then located under the base in the form of a drawer.
The operating method of the control and cash register previously explained in detail is as follows:
Assuming the cash register is set up for 25 sales departments, each of which is served by a saleswoman, the cash register has 25 registration strips next to one another on the drum in the base frame or, as shown, for example, in the drawings, a sheet with 25 identical longitudinal headings that represent the saleswoman's departments and are differentiated from one another by changing numbers or signs.
For a better overview, the longitudinal headings are again divided into horizontal headings and correspond in this division to the common bonbiocks in larger shops, which are usually bound together with 50 double slips in a booklet and provided with consecutive numbers from 1 to 50, which is why the horizontal headings are the the same numbers from 1 to 50, so there is a field on the registration strip for each receipt from the 25 sales departments. It is completely sufficient for one day if the registration strips are equipped four times in succession with the categories from 1 to 50, i.e. together with 200 number columns.
If the buyer now comes to the checkout with the receipt given to him by the seller as a certificate of the successful sale, the cashier turns the drum using the handwheel on the right side of the base until the receipt number, for example No. 5, is in the Opening 103 appears and is located opposite the pointer 104 attached there.
The locking of the drum! takes place automatically by the spring bolts 96. In this position of the drum, the transverse column 5 is in the printing position. The cashier then pushes the slide of the cash register over the registration strip or the registration strip longitudinal column belonging to the receipt,
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Adding unit brought into the switching position. Now the amount of the payment indicated on the receipt is set on the carriage by the setting lever 12 according to the number scale (Fig. 1). This setting also causes the transmission gear train to operate in the manner described
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Receipt is printed and the associated adder is incremented by the set amount.
6 and 7 show the electrical transport device for the registration sheet. The latter is wound with its two ends onto the rollers 121 and 122 and runs between the two pairs of rubber rollers 116, 118 and 117, 119 lying one above the other over a base 120 suitable as a printing table. The lower, larger rubber rollers 116 and 117 can be set in rotation in one direction or the other by an electric motor 107 by means of a corresponding worm gear 109 to 113, so that the registration sheet is pulled over the printing table 120 in one direction or the other. The rollers 121 and 122 automatically roll up or down in one direction or the other in accordance with the movement of the sheet by spring force.
A device is now provided through which the registration sheet is automatically moved in such a way that a very specific rubric comes to lie under the printing unit of the printing carriage. For this purpose, a helical gear 123 is seated on the axle 114 of the left rubber roller 116 and meshes with a helical gear 124 fastened on the vertical axle 125. A sprocket 126 sits on the same axis and is connected to a sprocket 166 opposite it by an endless chain or a steel band. A contact bar 128 is attached at a uniform distance from this chain hoist.
In the above the chain
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Serving rows of bores 130 and 131 attached, the latter corresponding to the number of cross-headings on the printing table of the registration sheet. The bores 130 are connected to the chain hoist, while the bores 131 lead to the contact ring 128.
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whether to switch to "forwards" or "backwards".
In the present case, for example, "backward" should have been switched on and is now switched to
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According to the previous description, one pin of the stylus is in the opening 130 above the chain block 126, while the other pin touches the contact arm 128 through the opening 131 and thereby closes the electrical circuit with the magnet 137 . This immediately pulls the locking pin 138 out of the locking
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braked against the motor axis 132, goes back and thereby releases the motor axis.
M) t the pin 135 lying in the extension of the pin 138 is controlled by a lever linkage of the motor
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wheel 123 is driven by means of the helical wheel 124, the shaft 125 with the chain wheel 126, which is connected to the same mating wheel by a chain hoist. As soon as the
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The advantages of this facility lie in the safe setting of the required registration form heading and in the quick and easy operation of the device.
Fig. 8 shows another embodiment of the belt conveyor a. The shadow 99 (FIG. 5) is moved in its guide rails by means of a spindle or chain hoist by means of a drive force. By pressing the button 149, the bolt 148 in the U-shaped piece 147 becomes loose
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this position, while the spring 155 has been tensioned. The carriage, which has been transported in the meantime, hits the bolt 157 on its way with its attachment 165 and forces it, following the guidance of the attachment, to go down. At a certain point, the bolt 157 is pushed down by the shoulder 165 to such an extent that the lug 159 has to let go of the lever 161, whereupon it is returned to its original position by the force of the spring 163 and switches off the motor.
The groove located in the approach enables the bolt 157 to be driven in by the force of the spring 158, whereupon the printing carriage is fixed in the desired and correct position. When a button of any other switching device is pressed, all the pawls are lifted up at the same time by the retracting lug 150 and the previously tensioned switching lever is released by the spring force 155
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1.
Control and cash register with two printing units for printing receipts and registration sheets or strips, characterized in that one in one on the circumference
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Size or strips are spanned in any number and length, which can be set to a certain transverse gap by a rotating and locking device connected to the drum, and that the longitudinal gaps of the sheets or strips can be adjusted accordingly along the drum in a known manner both printing units
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movement is inevitably brought into the switch position,
so that it is advanced when driving the printing units and registers the set amount.
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