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Schraubenmuttersicherung.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Schraubenmuttersicherung, die darin besteht, dass zwischen der zu sichernden Mutter und einer zweiten Mutter (Gegenmutter) auf einem über die Schraubenspindel geschobenen Ring montierte, radialstehende Walzen eingeklemmt sind, die beim Losschrauben der'zu sichernden Mutter eine Drehbewegung der Gegenmutter im entgegengesetzten Sinne hervorrufen und letztere fester anziehen. so dass ein Losschrauben verhindert wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 die Schraubenmuttersicherung in Seitenansicht und Fig. 2 eine Stirnansicht bei weggenommener Gegenmutter.
Zwischen der zu sichernden Mutter a und der Gegenmutter b sind radialstehende Walzen c festgeklemmt, die auf einem über die Spindel d geschobenen Ring e um Achsen f drehbar montiert smd. Drückt nun der befestigte Teil g gegen die Mutter a, so hat diese, insbesondere bei Erschütterungen, das Bestreben, sich loszuschrauben. Dabei wird die Mutter a durch Vermittlung der Walzen c eine Drehbewegung der Gegenmutter im entgegengesetzten Sinne hervorrufen und letztere fester anziehen. Infolgedessen wird der Gegendruck der Mutter b erhöht und ein Losschrauben der Mutter a verhindert.
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Nut lock.
The subject of the invention is a nut lock, which consists in that between the nut to be locked and a second nut (counter nut) mounted, radial rollers mounted on a ring pushed over the screw spindle are clamped, which when unscrewing the nut to be locked a rotary movement of Bring out the counter nut in the opposite direction and tighten the latter more firmly. so that unscrewing is prevented.
In the drawing, the subject matter of the invention is illustrated by way of example, namely FIG. 1 shows the screw nut lock in a side view and FIG. 2 shows an end view with the lock nut removed.
Between the nut a to be secured and the lock nut b, radial rollers c are clamped, which are mounted rotatably about axes f on a ring e pushed over the spindle d. If the fastened part g now presses against the nut a, this tends to unscrew itself, especially in the event of vibrations. The nut a, through the intermediary of the rollers c, will cause the lock nut to rotate in the opposite direction and tighten the latter more tightly. As a result, the back pressure of the nut b is increased and the unscrewing of the nut a is prevented.
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