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Stellungen.
Fig. 4, Blatt I, ist eine Ansicht (zum Teil im Schnitt) von der rechten Seite der Maschine
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Fig. 4 a, Blatt II, ist eine Einzelheit eines Teils der Einrichtung zum Heben und Senken der hinteren Enden der Zahnstangen JA ? für die Hauptzahlenräder.
Fig. 4 b, Blatt II, ist eine von der rechten Seite gesehene Ansicht der in Fig. 4 a gezeigten Teile nebst Zubehörteilen.
Fig. 4 c, Blatt II, ist eine in der Ansicht gezeichnete Einzelheit zum Beherrschen der Be-
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Fig. 4 d, 4 e und 4 f, Blatt 11 und III, zeigen in der Ansicht von rechts sowie in der Vorder- ansicht und Oberansicht die am rechtsseitigen Ende der Klaviatur befindlichen Teile.
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der Klaviatur und der dazugehörigen Einrichtungen zeigt.
Fig. 4 h, Blatt III, ist eine von rechts gesehene Ansicht von am rechtsseitigen Ende der Klaviatur befindlichen Teilen (ähnlich Fig. 4 d) mit niedergedrückter Subtraktionstaste J ? J und anderen in entsprechenden Stellungen befindlichen Teilen.
Fig. 4 i, Blatt III. veranschaulicht in einer Einzelheit die Teile zum Antrieb des Schaltgliedes von einem der Exzenterschalter.
Fig. 5, Blatt I, zeigt im senkrechten Schnitt, von rechts her gesehen, eine Einzelheit durch einen Teil der Klaviatur mit dazugehörigen, im Aufriss dargestellten Teilen.
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veranschaulichtenTeile.
Fig. 9, Blatt III. ist ein senkrechter Schnitt durch den Haltezylillde1'0
Fig. 10, 10 a, 10 b, 10 e. 11, 11 a und 12, Blatt IV. sind Einzelheiten von Teilen der Haltezylindereinrichtung.
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vorrchtung für die Hauptzahlenräder bilden.
Fig0 28, Blatt V. ist eine Ansicbt elnes Teiles der Maschine. von deren huken SeHe aUh gesehen.
Fig. 28 b. Blatt V. t eine Einzelheit der in Fig. 28 dargestellten Teile.
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wobei die Zahlenrader, die Antriebszahnstaue und andere in Fig. 16 dargestellte Teile fortgelassensind.
Fig. 29 a. Blatt V. ist eine Einzelheit einer der Platten, welche die Hauptzahlenräder und Zubehörteile stützen.
Fi". 30, Blatt %'1. ist eine Ansicht der in Fig. 29 gezeigten Teile, von der Vorderseite der Maschineausgesehen.
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Fig. 33, Blatt VI, ist ene Ansicht von Teilen der in Fig. 31 gezeigten Einrichtung in Richtung' der Pfeil ss-B'in Fig. 31 gesehen.
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Fig. 35 bis 41, Blatt VI, sind Einzelansichten von Teilen des sekundären Zählwerkes, wobei einige von diesen Ansichten in kleinerem Massgabe ales andere Ansichten auf demselben Blatt gezeigt sind.
Fig. 42, Blatt VI, ist eine Ansicht eines grösseren Teiles der Maschine, von deren rechter Seite aus gesehen, und zeigt viele in Fig. 4 auselassene Teile, während andere dort ersichtliche Teile fortgelassen sind.
Fig. 42 a, Blatt, VI, zeigt in der Einzelheit Teile der Sperr- und Auslöseeinrichtung für den Summierhebel.
Fig. 42 b, Blatt VII, ist eine von der rechten Seite der Maschine gesehene Ansicht und zeigt Teile der Einrichtung, die bei denjenigen Tätigkeiten der Maschine mitwirken, die durch Summierhebe ! veranlasst werden.
Fig. 42 c und 42 d, Blatt VII, zeigen in verschiedenen Stellungen mehrere Teile, die bei der Wirkungsweise des Summierhebels von Bedeutung sind.
Fig. 42 e, Blatt VI, zeigt schematisch die verschiedenen Stellungen der Stange 37J-die durch Bewegen des Summieranzeigers eingestellt wird-und einen hiebei mitwirkenden Zapfen, der die Tätigkeit der anderen Teile der Vorrichtung beherrscht.
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veiner Zubehörteile zeigt 0
Fig. 43, Blatt VII, ist eine von der Vorderseite der Maschine aus gesehene Ansicht der Druck Vorrichtung.
Fig. 43 b, Blatt VII, ist eine Einzelheit von Teilen der Druckvorrichtung, von der linken
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Fig. 45 und 46, Blatt VII, sind Einzelheiten der Typenstangen.
Fig. 45 a ; Blatt VII, ist eine Einzelansicht einer der Führungsstangen für die Typenstangen.
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Fig. 51, 52 und 53, Blatt VIII. sind eine von der Vorderseite der Maschine gesehene An- sicht, eine Oberansicht und eine von links gesehene senkrechte Schnittansicht zur Erläuterung
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Fig. 70, Blatt IX, veranschaulicht die von der Drucktaste ausgehenden Verbindungen zum Antrieb der in Fig. 69 gezeigten Teile.
Fig. 72 und 72 a, Blatt IX, zeigen in der Seitenansicht, von der linken Seite der Maschine aus gesehen, die Nichtaddiertaste und einige ihrer Verbindungsteile.
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die Multipliziereinrichtung und Zubehörteile, wobei der vordere Teil des überdeckenden (eliiu. ses fortgelassen ist.
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Fig. 76 b, Blatt X, ist eine in VOrderansicht gezeigte Einzelheit der Tiefpunkte und der dazu- gehörigen Hauptschieberanschlagplatten, die Teile der Multiplikationsvorrichtung darstellen.
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mit den Zahnrädern eingreift, die Zahlenräder in der entgegengesetzten Richtung, d. h. nach rückwärts, für die Subtraktion gedreht werden.
Die Exzenter 118 und die schwingende Stange 134, durch die die Zahnstangen 131 sich heben oder senken lassen, wie oben beschrieben, befinden sich für gewöhnlich in einer Zwischenstellung (Fig. 4 und 16), so dass keine von beiden Zahngruppen dieser Zahnstangen sich in Eingriff mit den Zahlenradgetrieben 121 befindet. Die Verbindungsteile, einschliesslich eines Hebels 143, eines Stiftes 142 an dessen vorderem Ende, der sich in Eingriff mit einer Einkerbung 141 eines Winkelhebels 140 befindet usw., zum Aufwärts-oder Abwärts- schwingen der Exzenter 118 und der Stange 134 sind ebenfalls bereits beschrieben worden.
Es ergibt sich also, dass, wenn das vordere Ende des Hebe ! s 73J nach unten schwingt, die unteren Zähne der Zahnstangen 131 in die Zahlenradgetriebe für Addition eingreifen, während, wenn das vordere Ende dieses Hebels nach aufwärts geschwungen wird, die oberen Zähne dieser Zahnstangen mit diesen Getrieben für die Subtraktion eingreifen.
Die Schwingbewegung des Hebels 143 wird durch folgende Mittel bestimmt. Am hinteren
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Platte mit Flanschen an ihren gegenüberliegenden Rändern entlang besteht, wobei eine in der Mitte befestigte Leiste 242 die beiden Führungsnuten trennt, die sich an der am hinteren Ende der doppelten Führungsnut gelegenen sogenannten Kehle vereinigen. Am hinteren Ende der Leiste 2 ist ein weichenzungenartiges Organ 236 drehbar befestigt. Bei der gewöhnlichen Stellung der Teile wirkt ein nach innen vorstehender Zapfen 233 des Zahnstangenarmes 232 mit der Kehle dieser Nut zusammen, wie gezeichnet.
Wenn sich die Weichenzunge in der aus Fig. 4 b ersichtlichen Stellung befindet. dann bewegt sich der Zapfen nach vorn, wird in die obere Führungsnut geleitet und
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Hebe) 227 gelagert, der an einer kurzen Welle 228 befestigt ist.
Diese ruht in Lagern eines Ständers 36J der sich von dem Untergestell auf der rechten Seite der laschtne (in Fig. 4 ebenso wie andere
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berührt ein Ansatz 2. 31 des Hebels 227 den hinteren Rand des Schaukelarmes und schwingt auch diesen, wobei dessen Zapfen 2. 3. 3 nach vorn mitgenommen wird. um auf die oben beschriebene
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Rand des unteren Endes des Weichenhebels 241 berührt, so dass. wenn die Registrierstange 37 niedergedrückt wird. das untere Ende des Weichenhebels 241 nach hinten bewegt wird und die Weichenzunge 236 nach oben schwingt, so dass der Zapfen 233 in. die untere Führungsnut für die Addition geleitet wird.
Die Wirkungsweise des oberen Endes des Weichenhebels 241 wird weiter unten beschrieben werden.
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denen die Sperrkiinke sich in Eingriff mit ihrer Leiste 225 befindet. Der Hebe ! 2S7 hat eine auf der Welle 228 sitzende Nabe 227a, und diese Welle tritt durch ein Lager im seitlichen Rahmen- 'tel 12. S (Fig. 107) hindurch. An ihrem inneren Ende hat sie einen Arm mit einer Rolle 1195a (siehe
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Ansatz 231 des erstgenannten Hebels zu halten, so dass für gewöhnlich die beiden Hebel als ein einziger schwingen.
Indessen gestattet bei einigen von den weiter unten zu beschreibenden Summier- tätigkeiten diese Feder ein Verbleiben des Hebels 232 in seiner vorderen Stellung, während der
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wöhnliche Stellung nimmt der Hebel 227 die Sperrklinke 225 mit, deren Zahn von neuem mit der Leiste 225c in Eingriff gelangt.
Wenn die Subraktionstaste 325 (Fig. 2, 3 und 4 f) niedergedrückt wird, wird die Stange 223 durch weiter unten zu erläuternde Verbindungsteile nach vorn bewegt, um die Vorrichtung
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die Subtraktion zu leiten.
Für gewöhnlich, d. h. nachdem die Zahlenräder im Sinne Addierens oder Subtrahierens einer darauf befindlichen Zahl bewegt worden sind, befindet sich ein Satz von Zähnen der Cher-
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Rückwärtsbewegung in der oberen Führungsnut bewegen und dadurch den Arm 777 nach abwärts schwingen, um die unteren Zähne der Zahnstangen 165 in Eingriff mit den Zahnrädern 121 zu senken. Die Weichenzunge 245 muss deshalb aus der in Fig. 4 c gezeigten Lage bewegt werden, um den Führugnszapfen 244 bei seiner Rückkehrbewegung zu leiten, was durch die nachstehend beschriebenen Mitte ! bewirkt wird.
An einem Zapfen 245a ist ein Weichenbebei 251 befestigt, und eine zwischen dem einen Arm dieses Hebels und einem Ansatz am AM: 771 untergebrachte Feder 251a wirkt dahin, die Weichenzunge in der Subtraktionsstellung nach Fig. 4 e zu hälten.
Eine mit ihrem hinteren Ende am andern Ende des Hebels 251 angelenkte Verbindungsstange 249
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den Zahnrädern in Eingriff zu bringen. Das untere Ende des Schlitzes 247 in der Scheibe 246 wird dadurch veranlasst, das vordere Ende der Verbindungsstange 249 zu senken, um dadurch deren herabhängenden Arm 2. ja etwas in die Bewegungsbahn eines Zapfens 2J2 zu. senken, der von dem Ende der Stange 204 hervorsteht, so dass bei dem nächstfolgenden Vorwärtsschwingen dieser Stange die Verbindungsstange 249 nach vorn bewegt wird, um die Weichenzunge 245 umzulegen, wie oben angedeutet worden ist.
Die Ruckkehrbewegung der Stange 249 wird solange verzögert, bis der Stift 244 sich in der oberen Führungsnut zurückbewegt hat, um dadurch die unteren Zähne der Zahnstangen 165 mit den Zahnrädern in Eingriff zu bringen. Diese Verzögerung ist eine Folge der verzögerten Rückkehrbewegung der Stangen 204 (veranlasst durch eine entsprechende Einrichtung der Antriebsexzenter, wie unten erläutert werden soll), wodurch Verzögerungen in der Rückkehr derjenigen Zahnstangen 131 veranlasst werden, die (sei es bei der Addition oder sei es bei der Subtraktion) vorwärtsbewegt worden sind, um ihre Räder in Umdrehung zu versetzen, bis diese Zahnstangen (und tatsächlich sämtliche Zahnstangen 131) in ihre neutrale Stellung,
ausser Eingriff mit den Zahnrädern, bewegt worden sind. nachdem die Zahnstangen 165 unmittelbar zuvor mit diesen Zahnrädern in Eingriff gelangt sind.
Wenn sich die Scheibe 2j6 für die Subtraktion umgekehrt zu der Richtung des Pfeiles in
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wegungsbahn des Stiftes 252 gehoben, so dass die Weichenzunge 245 in der aus Fig. 4 c ersichtlichen Stellung bleibt.
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der Zahlenräder.
Die sogenannten Führungsweichen, von denen die eine, 234, an einem Hebel angebracht ist. der den Eingriff der Zahnstangen 131 mit den Hauptzahlenrädern regelt, während die andere
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und 129 durch Wellen. Streben. Drehzapfen usw. getragen wird.
4. Sekundärer Akkumulator (Nebenzählwerk).
Die Maschine ist ausser dem primären Akkumulator (Hauptzählwerk) oder den Zahlenrädern, die oben beschrieben worden sind,noch mit einem sekundären Akkumulator (Neben- zählwerk) verschen, mit Einschluss eines Satzes sekundärer Zahlenräder, die bei einigen von ihren Arbeitstätigkeiten durch die primären Räder beherrscht werden und bei gewissen anderen Arbpitstätigkeiten auch dazu dienen, eine Kontrolle über die Bewegungen der primären Räder zu bewirken, wie weiter unten erläutert werden soll.
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Rahmenteile128und129befestigt.
Die senkrechten Platten aJ sind in einem rahmenartigen Schlitten durch zwei wagerechte Querplatte 256 und 2. 57 (Fig. 31 und 34) gesichert. Dieser Schlitten gleit-et längsweise auf der Strebe 254 und trägt sämtliche Arbeitsvorrichtungen des sekundären Akkumulators. Zehn V-förmige Platten 258 sind neben den Platten 2-55 (Fig. 34) in einem Rahmen angebrächt, der nachstehend als der Zahlenradrahmen bezeichnet werden soll, und zwar dienen hiezu Qt- platten 259 und 260.
Dieser Rahmen sitzt lose drehbar auf einer Welle 261 des Schlittens, und these Welle tritt dun-h die Platten 255 und 258 hindurch, wobei sich daran ein Absatz 262
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gelangt und dieser sich (mit seinem Hebel 274) nach vorn in Eingriff mit der Einkerbung 282 bewegt.
Bei der gesenkten Zahnstange befindet sich deren Ansatz 270 in der Einkerbung 277, bis die Zahnstange bei der nächstfolgenden Inbetriebsetzung der Vorrichtung dadurch gehoben wird, dass die Stange 259 gegen den Ansatz 28l 5 trifft, wie oben erläutert worden ist.
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durch Rückwärtsschwingen des Hebels 274 an, wodurch der Ansatz 275 veranlasst wird, die Sperrklinke 272 so zu bewegen, dass sie die Zahnstange 267 freigibt, die in der oben beschriebenen Weise wirkt. Es folgt daraus, dass, wenn x.
B. die sekundären Zahlenräder auf die Zahl 99, 999. 999 eingestellt worden sind und das Einerrad um einen Abstand gedreht wird, indem es in Eingriff mit den Hauptzahlenrädern gesenkt wird, die acht Gruppen oder Sätze von Übertragungs-
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nacheinander in Wirkung treten, bis schliesslich das neunte Zahlenrad um einen Schritt gedreht wird.
Aus dem oben Beschriebenen ist es klar, dass die Zähne des sekundären Zahlenrades mit den Getrieben der Hauptzahlenräder in Eingriff gelangen, ehe sie an den Zähnen der Zahnstangen vorbeigehen und umgekehrt ; ebenso auch dass, wenn die sekundären Zahlenräder sich in ihrer gewöhnlichen gehobenen Stellung befinden, die Übertragungszahnstangen fortwährend in Eingriff mit ihnen sind und somit auch als Ausrichteorgane wirken. Jedesmal, wenn bei den nachfolgend beschriebenen Vorgängen die Hauptzahlenräder so gedreht werden, dass sie die sekundären Zahlenräder zurückdrehen ; dann wird diese Rückwärtsdrehung durch das Anschlagen der geraden unteren Kanten 266a der Übertragungspunkte gegen die geraden Kanten 27890 der Hebel 2ï.
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sie treten aber nicht bis zur vollen Tiefe dieser Einkerbungen ein. Wenn diese Ansätze in den Einkerbungen ruhen, befinden sich die Zähne der sekundären Zahlenräder in der richtigen
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hindert. die an der hohlen Strebe 254 in der in dem wagerechten Schnitt in Fig. 34 b gezeigten Weise befestigt ist. Am äusseren Ende des Hebels 295 hängt ein daran gelagertes Gelenk 299 ; dieses wird durch eine Feder 300 nach aufwärts gezogen (die schwächer als die Federn 287 und 289,
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Die Wirkung einer Verschiebung des sekundären Akkumulators in Richtung seiner Achse gegenüber der primären Akkumulatorvorrichtung besteht darin, dass die Ansammlung von Zahlen verschiedener Dezimalwerte von dem primären nach dem sekundären Akkumulator ermöglicht wird.
Die unter der obigen Überschrift erläuterten Einzelteile der Maschine gehören demjenigen Teile an, der den sekundären Akkumulator umfasst.
Unter den wichtigen Merkmalen der Anordnung des sekundären Akkumulators ist besonders zu beachten die Einrichtung zum Verschieben des sekundären Akkumulators in ver- 8chiedene Stellungen zu den primären Zahlenrädern, wodurch Zahlen verschiedener Dezimalwerte von diesen Rädern her angesammelt werden können. Dieser sekundäre Akkumulator lässt sich in bekannter Weise als Hilfseinrichtung zu dem primären Akkumulator benutzen, d. h. zum Summieren einer Anzahl von Einzelsummen, die auf dem primären Akkumulator eingetragen worden sind. Die weitere Verwendung wird bei der Erläuterung der Wirkungsweise der Maschine unter Abschnitt 6 erklärt werden.
5. Addiertaste oder Registrierstange, Subtraktionstaste. Nicht-
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Die Registrierstange oder Addiertaste ist bereits erwähnt worden. Sie ist mit 301 bezeichnet und wird an ihren beiden Enden von Armen 302 und 3U3 gestÜtzt, die durch Schlitze der Platte (Fig, 1 und 2) nach abwärts reichen und mit ihrem vorderen Ende an einer Wetle 304 (Fig. 3.
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Stange 223 nach der Vorderseite der Maschine, und diese Bewegung dient, wie schon bemerkt, dazu, uni die Sperrklinke 225 ausser Eingriff mit der Leiste 225c zu bringen, worauf alsdann eine Vorwärtsbewegung des Hebels 232 folgt, dessen Stift 233 in der unteren Nut der Führungs-
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und der Übertragungszahnstangen 76J mit den Getrieben des Hauptzahlenrades für den Additionsvorgang bewerkstelligt wird.
Die soeben erwähnte Vorwärtsbewegung des Hebels 232 bewirkt, dass die Kupplungsvorrichtung, die durch die Hauptexzenterwelle 1171 in Umdrehung versetzt wird, zur Wirkung gelangt, wie unter Abschnitt 12 dieser Beschreibung erläutert werden soll.
Die Zurückführung der Sperrklinken 312 und 317 in Eingriff mit dem Ansatz 318a erfolgt auf folgende Weise. Am linksseitigen Ende der Welle 17 (Fig. 3, 4 g und 72) befindet sich ein Arm 322. an dem das vordere Ende eines Gelenkes 323 befestigt ist. Dieses Gelenk ist an seinem hinteren Ende an einem Gewindeansatz 324 (Fig. 3 - auch in Fig. 28 gezeigt) angelenkt, der exzentrisch an der Endfläche der Hauptexzenterwelle 1171 angebracht ist. Das Gelenk 323 erhält infolgedessen bei jeder Umdrehung dieser Exzenterwelle eine Hin-und Herbewegung
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durch die Rückwärtsbewegung den Arm 318 in seine gewöhnliche in Fig. 4d gezeigte Stellung zurückzuführen.
Wenn der Arm 318 in seiner gewöhnlichen Stellung anlangt, greift auch die unter Federwirkung stehende Sperrklinke 317 gegen den Ansatz 318a. Diese Rückwärtsbewegung des Armes 318 bringt auch die Stange 323 zurück, und der Zahn 22. 3a fällt unter der Wirkung seinem Eigengewichtes in Eingriff mit der Sperrklinke 225.
Subtraktionstaste.
Nachdem nun die Wirkungsweise gewisser Teile der Vorrichtung nach dem Niederdrücken der Registrierstange beschrieben worden ist-die Verbindungen, die dahin wirken, die durch
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am unteren Rande der Platte 6a (Fig. 5. 4, 4 d. 4 h und 1) wirkt dahin, die Subtraktionstaste in die Höhe zu halten.
Beim Niederdrücken der Suhtraktionstaste schwingt ihr Hebe ! 326 an der Welle 304 nach abwärts und berührt das Ende 30ga eines Stiftes 308 am Hebel 309. Dieser dadurch nach abwärts
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in der unteren Führungsnut für die Addition zu führen : aber der Hebel 326 der Subtraktionstaste dreht sich, wie soeben erwähnt. frei auf der Welle 304, ohne diese zu drehen. Es fol, gt o- mit. dass beim Niederdrücken der Subtraktionstaste die Weichenxunge 236 gesenkt bleibt, um den Stift 233 in die obere Führungsnut zu feiten, so dass ein Eingriff der oberen Zähne der Zahnstangen 131 und 165 mit den Hauptzahlenradgetrieben für die Subtraktion erfolgt.
Wie weiter
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durch den Summierhebel veranlasst werden, mit Ausnahme der Tätigkeit des #Ansammelns vonSummen".
Nichtaddiertaste.
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drucken. ohne auf die Hauptzahlenräder einzuwirken. Sie wird auch bei der Arbeitsweise der Maschine für die Multiplikation verwendet, in welchem Falle die von den eingestellten Anschlägen angedeutete Zahl (Multiplikand oder Multiplikator) entweder gedruckt werden kann oder auch nicht. Eine auf diese Weise zum Abdruck gebrachte Zahl wird nicht auf den Hauptzahlenräderu registriert oder angesammelt. wie bei Addition, Subtraktion oder Division, sondern sie wird
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Hebel 328 (Fig. 72) und einem Flansch des Ansatzes 326b der Platte 6b (Fig. 1) wirkt dahin, den Hebel 3 ; M und seine Taste gehoben zu halten.
Das gebogene Ende 330 (Fig. 72) einer Verbindungsstange 331 (Fig. 3 und 72) ist in einer im Hebel 328 befindlichen Öffnung 80 gelagert, dass die Schwingbewegung dieses Hebels an der Stange 304 infolge Niederdrückens der Taste 327 entgegen der Wirkung der Feder 329, die Stange 331 nach hinten bewegt und sie veranlasst, auf eine Kupplungsvorrichtung zu wirken, durch welche die Hauptexzenterwelle 1171 der Maschine eine Umdrehung erhält. Bei dieser Drehbewegung der Exzenterwelle erfährt das Gelenk 323 (Fig. 3), wie beschrieben, eine Hin-und Herbewegung und dreht die Welle 17, so dass dadurch der Arm 314 und die Sperrklinke 312 nach vorn geschwungen werden (Fig. 4 d).
Hiebei erfüllt die bei 317a an einem Lagerteil 7 (Fig. 4 e) gelagerte Sperrklinke 317 ihre Aufgabe, indem sie durch Eingriff mit einem Ansatz 318a ein Vorwärtsschwingen des Armes 318 bei dieser Vorwärtsbewegung der Sperrklinke 312 verhindert und infolgedessen die Feder 321 (Fig. 42) daran hindert, die Stange 223 im Sinne eines Vorwärtsbewegens des Hebels 232 zu bewegen.
Da somit dieser Hebel 232 sich nicht bewegt, wenn die Maschine durch Niederdrücken der Taste 327 in Tätigkeit gesetzt wird, so bleibt sein Ansatz 233 in der Kehle der Nut der Führungs- wciche 234 stehen, woraus folgt, dass die Zahnstangen 131 in ihrer neutralen Stellung verbleiben, in der ihre beiden Zahnreihen ausser Eingriff mit den Zahlenradgetrieben sind.
Zum Drucken einer mittels der Anschläge des Anhaltezylinders eingestellten Zahl müssen die Schieber oder einige von ihnen sich nach vorwärts bewegen, bis ihre Fallarme 222 (Fig. 1) mit den eingestellten Anschlägen in Berührung kommen. Durch weiter oben beschriebene Verbindungsteile werden die Zahnstangen 131, die den sich bewegenden Schiebern entsprechen. in der Längsrichtung hin und her bewegt.
Da sie aber in einer neutralen Stellung ausser Eingriff mit den Getrieben stehen, setzen sie die Zahlenräder nicht in Umdrehung.
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Zapfen 244 an dem hinteren Ende einer von den Nuten der Führungsweiche 243 stehen, so dass der eine oder der andere Zahnsatz der Zahnstangen 165 in Eingriff mit den Getrieben bleibt, um die Zahlenräder verriegelt und ausgerichtet zu halten.
Sperrung zwischen Addiertaste, Subtrahiertaste, Nichtaddiertaste und den übrigen Tasten.
Wie weiter oben beschrieben worden ist, befindet sich an dem Schaft jeder einzelnen von
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dreieckiger Ansatz 332 am Hebel 326 zum Zusammenwirken mit einer Sperrklíllke 3. 34 (Fig. 4 d und -1 f) vorgesehen. die am unteren Ende einer Welle 335 angebracht ist, welche in Lagerarmen 7 und 8 (siche auch Fig. 4g) ruht. Beim Niederdrücken der T : Mte schwingt der Ansatz 332
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bei dieser Nullstellung nach Belieben entweder gedruckt werden oder nicht. b) Ziehen einer Untersumme.
Hiebei werden die Hauptzahlenräder in die Nullstellung zurückgedreht, zu dem Zweck, die Druckvorrichtung dahin zur Wirkung zu bringen, dass sie die auf den Rädern befindlichen Zahlen druckt ; darauf werden die Zahlenräder wieder nach vorwärts in ihre ursprüngliche Stellung zurückgebracht, so dass die vorher auf ihnen befindliche Zahl als Grundlage für eine weitere Berechnung verbleibt. Es sei z. B. angenommen, die Hauptzablenräder ständen so, dass sie die Zahl 46.784 als das Ergebnis einer Reihe von Additionen anzeigen. Durch das Ziehen der Untersumme wird nun diese Zahl gedruckt und das Zahlenrad in der Stellung belassen, in der es diese Zahl anzeigt. Man kann dann die Maschine in Tätigkeit setzen, um zu dieser Zahl andere Zahlen zu addieren oder solche von ihr zu subtrahieren.
Zu diesem Zweck wird 370 nach dem doppelten Stern (**) in Fig. 2 gedreht, so dass dadurch die Stange 375 nach vorn zu bewegt wird und der Zapfen 411 in die Vertiefung-12 und in die
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der Hebel 227 zurückgeht und während die Zahnstangen 131 ihre Rückwärtsbewegung vollführen. Die oberen Zähne der Zahnstangen bleiben infolgedessen in Eingriff mit den Zahlenrad-
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nni die ursprünglich angegebene Zahl anzuzeigen.
Wenn sich das Gelenk 380 (Fig. 42) vorbewegt. dann kippt sein Stift 404 den Hebel 401 und löst dadurch den Haken 400 von dem Zapfen 399. worauf die Feder 398 den Hebel 232 zurück in Berührung mit dem Ansatz 231 zieht. r) Obertragung eines Postens auf die sekundären Zahlenräder ohne Weiterschaltung des primären Zählwerkes (Kredittätigkeit).
Dieser Ausdruck bezeichnet eine von der Maschine vollführte Arbeitstätigkeit. bei der one
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erforderlichenfalls zeitweilig unterbrechen kann, um die Addition der betreffenden Posten auf dem anderen Hädersatz fortzusetzen. Aus diesem Grunde wird diese Arbeitsweise im folgenden auch abkürzend als #Kredittätigkeit" bezeichnet.
Um diese Arbeitsweise auszuführen, dreht man den Zeiger 370 nach der Kreditmarkierung c, wodurch die Stange 375 so weit nach vorn bewegt wird, dass der Zapfen 411 in der Vertiefung 412 in die Stellung C (Fig. 42 e) fallen kann. Die Tasten der Klaviatur werden dann so angeschlagen, dass die Anschläge des Zylinders für die Zahl eingestellt werden, die auf den sekundären Zahlenrädern registriert werden soll. Der Summierhebel 350 wird dann nach vorn gezogen, und die
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die sekundären Zahlenräder in Eingriff mit den Hauptzahlenrädern gebracht.
Während die Zahnstangen und Zahlenriider auf diese Weise in Eingriff sind, werden die Zahnstangen 131 durch Verbindungsteile, die bereits bei der Beschreibung der Nullstellung erläutert worden sind, nach vorn bewegt, wodurch die Hauptzahlenräder und die mit ihnen in Eingriff befindlichen sekundären Zahlenräder in Umdrehung versetzt werden, bis die Nullstellansätze 266, 266a dieser sekundären Räder die mit ihnen zusammenwirkenden Anschläge 278a erfassen, wie bei der Erläuterung der Wirkungsweise des sekundären Zählwerkes in Abschnitt 4 dieser Beschreibung schon erläutert worden ist.
Wenn ein sekundäres Rad, das sich mit einem besonderen Hauptzahlenrade in Eingriff befindet, bereits in der Nullstellung ist, dann findet keine Drehbewegung dieser besonderen Räder und somit auch keine Vorwärtsbewegung der dazugehörigen Zahnstange 131 statt. Sämtliche von den sekundären Zahlenrädern werden auf diese Weise in ihrer Nullstellung angehalten, da die Hauptzahlenräder nach vorwärts gedreht worden sind und die Zahnstangen 131 jetzt sich in ihren vorderen Stellungen befinden.
Zu dieser Zeit vollführt der Hebel 227 seine Rückkehrbewegung, und das mit ihm verbundene Gelenk 416 zieht das untere Ende des Gelenkes 299
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bewegung, wobei ihre unteren Zähne sich noch in Eingriff mit den Zahnrädern der Hauptzahlenräder befinden, so dass diese zurück in ihre Nullstellung gedreht werden. Das Gelenk 380 wird zunächst aus seiner Sperrstellung gelost und bewegt sich bei der Rückwärtsbewegung des Summier-
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zurückzugehen. Die Aufwärtsbewegung des Rahmens der Nullstellfinger gestattet auch der Sperr- klinke 213b (Fig. 28) ein Heben in ihre vor dem Ansatz 21Ja des zehnten Schiebers 273 beiindliche Stellung.
7. Druckvorrichtung.
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der Typenstangen die entgekerbten Teile der Stange 444 umfassen, während die oberen Schlitze #1 der Typenstangen die eingekerbten Teile der Stange 443 umfassen. Die Typenstangen werden
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befestigten Bund 588 angeordnet sind (Fig. 51 und 52).
Die erste Aufgabe der Drucktaste besteht darin, die Druckvorrichtung in und ausser Tätigkeit zu setzen. Wenn die Taste hervorsteht, ist die Druckvorrichtung ausgeschaltet, indem in diesem Falle die oben beschriebenen Verbindungsteile der Taste zum lägsweisen Verschieben der Welle 439
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bewegt worden sind.
Bei eingedrückter Drucktaste 572 werden die Welle 439 und die zu ihr gehörigen Teile in die aus
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Teilen vermieden, wenn die Hebel 438 bei den Bewegungen der Welle 439 seitlich verschoben werden.
Die obige Beschreibung umfasst die Erläuterung des Einschiebens oder Herausziehens der Drucktaste von Hand zum Zweck des Einschaltens der Druckvorrichtung zum Drucken sämtlicher Zahlen, die in der Maschine durch Vorwärtsbewegen der Schieber 213 registriert worden sind, oder zum vollständigen Ausschalten der Druckvorrichtung. Für das Drucken gewisser Zahlen ist es wünschenswert, die Druckvorrichtung selbsttätig durch die Wirkungsweise der
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des Machinengehäuses angebracht.
Bei dem bisher beschriebenen Anschlagen der Taste von Hand dreht man sie so, dass ihr Pfeil auf den Buchstaben P zeigt, wobei zu dieser Zeit die Scheibe. si Je am Ta. stenschaft 573 in die in Fig. 76 angegebene Stellung gedreht ist und ein Stift 610 des Tasten-
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den Buchstaben T (Fig. 82) zeigt. und bringt dadurch den Stift 610 in gleiche Linie mit einer durch das Lager 573a (FIg. 83) gehenden Nut t. Die scheibe 574 am inneren Ende des Tasten-
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Arm-578 aus einem Stück gearbeitet ist und daran hervorsteht, ist ein Stift 677 befestigt ; der auf diese Weise in die Bewegungsbahn eines Ansatzes 612 am unteren Ende des Hebels 613 gelangt.
Dieser Hebel ist bei 6U gelagert und hat eine Feder 615. die bestrebt ist. ihn um seinen Drehpunkt zu schwingen (Fig. 76 und 77) Durch die Verschiebung der Welle 580 wird auch ein an : hrem rechtsseitigen Ende befestigter Arm 616 (Fig. 3, 3 a. 4 und 42) in die Bewegungsbahn des Stiftes 617 mitgenommen. der an den Gelenk 358 festsitzt, das durch die Bewegung des
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in Tätigkeit gesetzt wird. Bei dieser Bewegung der Teile wird der Stift 677 nach abwärts in Be- rührung it dem Ansatz 612 entgegen der Spannung semer Feder 615 geschwungen.
Wenn der
Summierhebel in seine gewöhnliche Stellung zurückgeht, verleiht die Feder 615 der Welle 580 und den mit ihr verbundenen Teilen eine Rückwärtsbewegung, um sie in ihre gewöhnliche Stellung zurück-zuführen. Zugleich mit dieser Bewegung geht die Drucktaste 572 selbsttätig nach einwärts und dann nach auswärts, wobei ihr Stift 670 sich in der schon erwähnten Nut t verschiebt.
Die drucktaste wird ebenfalls in die soeben in Verbindung mit der Arbeitsweise der Maschine beim @ Summenziehen beschriebene Stellung gebracht, wenn es sich darum handelt, Zahlen zu drucken, welche Produkte angeben, ohne dass die Zahlen, welche Faktoren bezeichnen (Multiplikator und Multiplikand), gedruckt werden, wie dies geschieht, wenn die Taste in ihre F-SteBung gestellt wird. was nunmehr beschrieben werden soll.
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Die dritte Stellung der Drucktaste 572 mit auf den Buchstaben F gerichtetem Pfeil kommt für die Multiplikatinstätigkeit der Maschine in Betracht, auf die später eingegangen werden soll. Wenn die Taste in diese Stellung gedreht wird, dann verschiebt die Scheibe 574 den Hebel 577
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hebels 613 kommt. Wie weiter unten bei der Beschreibung des Multiplikationavorganges gezeigt werden soll, wird der Winkelhebel 613 entgegen der Wirkung seiner Feder 615 zur richtigen Zeit nach links (Fig. 76) geschwungen, um den Multiplikanden zu drucken, und später zur richtigen Zeit, um den Multiplikator zu drucken.
Diese Bewegung des Hebels 613 veranlasst seinen Ansatz 618, auf den Stift 611 dahin zu wirken, dass die Welle 580 ? geschwungen und dadurch die Druckvorrichtung unter Vermittlung der schon erläuterten Verbindungsteile in Tätigkeit gesetzt wird. Unmittelbar nach erfolgtem Drucken dieser beiden Faktoren wirkt die Feder 615 dahin, die Teile in die Stellung zum Ausschalten der Druckvorrichtung zurückzuführen, so dass die Einzelheiten der Multiplikation, durch die das Produkt erzielt worden ist, nicht gedruckt werden.
Das schliesslich auf den Hauptzahlenrädern erscheinende Produkt wird durch Bewegen des Summierhebels gedruckt, während der Zeiger 370 in seiner Nullstellung an dem einfachen Stern (Fig. 2) oder an seiner Ansammlungsstellung bei dem einfachen Kreuz steht, durch welche Tätigkeit des Summierhebels die Druckvorrichtung in der mit Bezug auf die T-Stellung der Drucktaste schon beschriebenen Weise in und ausser Tätigkeit gesetzt wird. Wenn der Zeiger 370 bei dem einfachen Kreuz steht, dann wird das Produkt auch auf die sekundären Zahlenräder übertragen. Bei dem
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gleitet) der Druckvorrichtung, wobei die Drucktaste in ihrer F-Stellung steht, wird die Taste selbsttätig herein-und herausbewegt.
8. Radiertasteneinrichtung.
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hanges wegen erklärt werden.
Die Aufgabe der Radiertaate 775 besteht darin. eine mittels der Anschläge det Anhalte- zylinders eingestellte Zahl zu beseitigen, ohne dass die Registriervorrichtung der Maschine m Tätigkeit tritt in anderen Worten, die durch Anschlagen der Zifferntasten in ihre wirksame Stellung gebrachten Anschläge können durch Anschlagen der Radiertaste in ihre unwirksame Stellung zurückgebracht werden. ohne dass der Hauptteil der Vorrichtung m Tätigkeit gesetzt wird.
Die Radjertaste kann zur Wirkung gebracht werden, wenn der die Maschine Bedienende
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Divisionstätigkeit der Divisor während des Beriebes der Maschine von den Anschlägen entfernt scull. wie weiter unten erläutert werden wird.
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lichen Stift 1.j. der mit einer Gabelung eines an der Stange 77 gelagerten Hebels 76 zusammen- wirkt (Fig. 73). Der Schaft der Radiertaste erstreckt sich nach unten durch eine Nut im hinteren Rande der Stange 6 (Fig. 2). Die Gabelung am unteren Ende des Hebels 16 wirkt mit einer recht-
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untergestell bei 778 gelagert ist und am inneren Ende einen Führungsansatz 779 (Fig. 6 a) hat.
Ein mit 780 bezeichneter Teil kann als der Radierstern bezeichnet werden ; er ist mit strahlen-
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Platte und die Stange 29 auch die Anhaltezylinder-Hemmung in hier nicht näher zu beschreibender Weise in Tätigkeit setzt und zeitweilig die Taste in ihrer niedergedrückten Stellung solange
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beschriebenen Weise in ihre gewöhnliche Stellugn zurückgeführt wird. Der Antrieb der Hemmung @ lässt den Anhaltezylinder in Richtung der Pfeile (Fig. 6.6 a) in Umdrehung gelangen.
Der nun- mohr in der Bewegungbahn der Arme 781 befindliche Ansatz 779 wird von einem dieser Arme
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Diese Bewegung des Summierhebels führt auch die eingestellten Anschläge in der schon beschriebenen Weise in ihre gewöhnliche Stellung zurück.
11. Ausrichtung für die Hauptschieber 213.
An ihren oberen Rändern sind die Schieber 213 mit Zähnen 809 (Fig. l, 74,75) besetzt, und mit diesen wirken Klinken 810 (eine für jeden Schieber) zusammen, die an einer von der Platte 812 getragenen Stange 811 gelagert sind. An ihren aufwärtsgebogenen Enden ist diese Platte 812 mittels Schrauben an Schaukelarmen 813 und 814 befestigt, die mit ihren unteren Enden durch Gewindezapfen 815 mit den Innenflächen der seitlichen Rahmenteile 128 und 129 verbunden sind. Die mit der Platte 812 verbundenen Schaukelarme 813 und 814 (Fig. 74 b) bilden einen Schaukelrahmen, der die Klinken 810 trägt. Jede Klinke hat eine Antriebsfeder 81 (Fig. 74 a), die zwischen ihrem oberen Ende und einem aufwärtsgebogenen Ansatz an dem hinteren Rande der Platte 812 befestigt ist.
Ein Gelenk 819 (Fig. 74) ist mit seinem vorderen Ende bei 817 an der Stange 811 angebracht (Fig. 75) und mit seinem hinteren Ende bei 821 am oberen Ende eines Armes 823 gelagert, der mittels einer daran vorgesehenen Nabe auf der Schaukelwelle 826 befestigt ist. Ein zweites, dem Glenk 819 ähnliches Gelenk 820 (Fig. 74 b) ist ebenfalls mit seinem vorderen Ende bei 818 an der Stange 811 angebracht (Fig. 75) und an semem hinteren Ende bei 822 an einem Arm 824 gelagert, der dem Arm 823 ähnlich ist und einen Nabenteil besitzt. mit dem er an der Welle 826 befestigt ist. Ein Arm 824a hängt als Fortsatz des Armes 824 an dessen Nabe und trägt am unteren Ende eine Rolle 825, die mit einem Exzenter 1196 der Hauptexzenter- welle 1171 (Fig. 74) zusammenwirkt.
Die Welle 826 ruht mit ihren Enden in Lagern der seit-
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bei entsprechender Bewegung der mit ihnen verbundenen Teile nach vorn zu schwingen. wenn die Rolle auf den niedrigeren Teil der Exzenterfäche herabfällt.
Die Teile befinden sich für gewöhnlich in der in Fig. 73 und 74 gezeigten Stellung in Ruht'. wobei jede Klinke 810 gegen den oberen Rand ihres Schiebers. 27 J, den Zähnen 809 voraus, anliegt. Wenn die Maschine in Tätigkeit gesetzt wird, dann bewegt sich die Rolle 82, 5 auf dem konzern-
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Bei Anlangen der Hauptzahnstangen 131 in ihrer Vorwärtsstellung wirkt die auf der Hebung 119f ; h des Exzenters 1196 sich hinaufbewegende Rolle 825 auf die beschriebenen Verbindungsteik. um die Klinken 810 in Eingriff mit den Zähnen 809 zu bringen und den Schiebern 213 eine leichte Bewegung zu erteilen, die genügt, um sie auszurichten.
Die Schieber 37. 3 verbleiben in ihre Stellung. während die Rolle über den konzentrischen Teil 1196c des Exzenters läuft, indes die Hauptzahnstangen 1. 31 ausser Eingriff mit den Hauptzahlenradern gebracht und die Ausrichte-
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eingerichtet sind.
Hiedurch wird eine erhebliche Zeitersparnis erzielt, da bei der beschriebenen Konstruktion das Beseitigen oder Zurückführen der eingestellten Anschläge in der Zeit ausgeführt wird, wo die Hauptexzenterwelle eine Umdrehung macht.
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zum Ausrichten der Schieber zu dieser Zeit, und durch Vermittlung der Verbindungen zwischen den Schiebern und den Zahnstangen 131 werden auch diese genau ausgerichtet, die somit bei der genauen Ausrichtung der Zähne der zu den Hauptzahlenrädern gehörigen Triebe mitwirken.
Demnach stehen, wenn zu dieser Zeit (wie beim Arbeiten der Maschine für Addition und Subtraktion) die Zahnstangen 7. 37 sich ausser Eingriff und die Zahnstangen 165 in Eingriff mit den Trieben der Zahlenräder bewegen, die Zähne der Triebe in solcher Stellung, dass sie sicher und richtig von den Zähnen der Zahnstangen 165 bei einem Mindestmass von Reibung und Abnutzung erfasst werden.
Diese Arbeitsweise der Klinken 810 beim Zusammenwirken mit den Zähnen der Schieber 213 dient auch anderen wichtigen Aufgaben, z. B. der Verhinderung einer vorzeitigen Vorbewegung der Schieber 213. Ein Beispiel hievon ergibt sich bei der Arbeitstatigkeit der Maschine beim .,Ansammeln von Summen". Wie erinnerlich, werden bei dieser ArbeitstStigkeit die Zylinder-
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geschraubt. Die von ihr zu erfüJlende Aufgabe ist in Abschnitt 3 dieser Beschreibung schon erläutert worden.
Das Exzenter 1198, dessen Umrissgestaltung in Fig. 73 gezeigt ist, wirkt in Verbindung mit der Radiertaste und deren Zubehör, wie unter Abschnitt 8 dieser Beschreibung erläutert worden ist.
Das Exzenter 779J ist seiner Umrissgestaitung nach in Fig. 4 punktiert angedeutet, und seine Wirkungsweise ist in Abschnitt 3 dieser Beschreibung erläutert worden.
Das Exzenter 1199 ist seiner Umrissgestaltung nach zum Teil punktiert in Fig. 28 gezeigt, und seine Arbeitsweise in Verbindung mit der Druckvorrichtung ist in Abschnitt 7 dieser Beschreibung erläutert worden.
Die Umrissgestaltung des Exzenters 1200 ist in Fig. 28 ebenfalls zum Teil punktiert angedeutet, und die Wirkungsweise dieses Exzenters ist bei der Beschreibung der Druckvorrichtung in Abschnitt 7 dieser Beschreibung klargestellt worden.
Das Exzenter 1196 ist seiner Umrissgestaitung nach in Fig. 74 gezeigt, und seine Wirkungsweise ist bei der Erläuterung der Ausrichtevorrichtung für die Hauptschieber 213 im Abschnitt 11 dieser Beschreibung erläutert worden.
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dieser Beschreibung erläutert worden-
Das Exzenter 1201 ist im Umriss in Fig. 77 veranschaulicht. und seine Wirkungsweise soll
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14 Multiplikationsvorrichtung.
Bei Ausführung einer Multiplikation auf dieser Maschine drückt man zunächst die ent- sprechenden Tasten der Klaviatur nach Massgabe der Zahl, die den MuttipHkanden darnteHt.
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<tb>
<tb> 573 <SEP> Multiplikand
<tb> 4 <SEP> Multiplikator
<tb> 2292 <SEP> Produkt.
<tb>
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<tb>
<tb> 573 <SEP> Multiplikand
<tb> 4 <SEP> Multiplikator
<tb> oR2 <SEP> Eil1erwertt'
<tb> 221 <SEP> Zehnerwerte
<tb> 2292 <SEP> Produkt.
<tb>
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dasnachfolgendeBeispiel.
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<tb>
<tb>
573 <SEP> Muitiplikand
<tb> 64 <SEP> Multiplikator
<tb> 082 <SEP> Einerwerte <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Multiplikator <SEP> 4
<tb> 221 <SEP> Zehnerwertf,,.. <SEP> 4
<tb> 028 <SEP> Eincrwerte....,. <SEP> 6
<tb> 341 <SEP> Zehnerwerte <SEP> " <SEP> " <SEP> " <SEP> 6
<tb> 36672 <SEP> Produkt.
<tb>
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<tb>
<tb> 5 <SEP> 7 <SEP> 3 <SEP> Multiplikand
<tb> 6 <SEP> 4 <SEP> Multiplikator
<tb> 0 <SEP> 2 <SEP> 8 <SEP> Einerwerte <SEP> mit <SEP> 6 <SEP> als <SEP> Multiplikator
<tb> 1 <SEP> Zehnerwerte <SEP> mit <SEP> 6 <SEP> als <SEP> Multiplikator
<tb> Einerwerte <SEP> mit <SEP> 4 <SEP> als <SEP> Multi-
<tb> 0 <SEP> 8 <SEP> 2
<tb> phkator
<tb> 2 <SEP> 1 <SEP> Zehnerwerte <SEP> mit <SEP> 4 <SEP> als <SEP> Multiplikator
<tb> 3 <SEP> 6 <SEP> 6 <SEP> 7 <SEP> 2 <SEP> Produkt,
<SEP> erhalten <SEP> durch <SEP> Sondern
<tb> Zehn- <SEP> der <SEP> Einer- <SEP> und <SEP> Zehnerwerte <SEP> und
<tb> Tausender- <SEP> Hunderter- <SEP> Zehner- <SEP> Einertausender- <SEP> nachfolgendes <SEP> Addieren.
<tb>
Zahlenrad <SEP> Zahlenrad <SEP> Zahlenrad <SEP> Zahlenrad
<tb> Zahlenrad
<tb>
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Zahlenrädern hinzuaddiert, entsprechend den Einerwerten mit der Ziffer 4 als Multiplikator, und als Resultat dieser Addition ergeben dann die Zahlenräder die Zahl 34462. Hierauf wird auf den Zählenrädern die Zahl 2210 hinzuaddiert, entsprechend den Zehnerwerten mit der Ziffer 4 als Multiplikator, und als Resultat dieser Addition zeigen dann die Zahlenräder die Zahl 36672, die dasProduktderMultiplikationdarstellt.
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Teile entsprechen den neun Ziffern (1 bis 9), und die Tiefen jedes Teiles stehen in einer bestimmten Beziehung zu der Ziffer, der der betreffende Teil entspricht.
In anderen Worten, es stellen die Tiefen irgend einesTeiles die Einer- und Zehnerwerte dar, die sich aus der Multiplikation der entsprechenden ziffer mit jeder von den neun Ziffern ergeben. d. h. mit sich se ! bst und jeder von den acht anderen Ziffern. So zeigt Fig. 84 den ersten Teil zur linken Seite eines der Ziffer l
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in dem Produkt 3 enthalten ist. In entsprechender Weise ergeben sich die Werte der nachfolgende Tiefenflächen ; die höchste Tiefenfläche 833 entspricht der 9 und die nächste zur Linken der 0, entsprechend den Einer-und Zehnerwerten des Teilproduktes 1 X 9 = 9.
Die in Fig. 85 dargestellte Platte entspricht der Ziffer 2, und ihre Tiefen entsprechen den Einer- und Zehnetwerten der Teilprodukte der Ziffer 2, d. h. also folgenden Teilprodukteu :
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die Einer-und Zehnerwerte in dem Produkt sind, das sich aus der Multiplikation von 2 mit 5 ergibt. In ähnlicher Weise entsprechen die Flächen 844 und 845 12, dem Produkt von 2 # 6 ; die Tiefen 846 und 817 entsprechen 14, dem Produkt von 2 X 7 ; die Tiefen 848 und 849 entsprechen 16, dem Produkt von 2 X 8 ; und die Tiefen 850 und 851 entsprechen 18, dem Produkt von 2 X 9.
In gleicher Weise entspricht der in Fig, 86 veranschaulichte Teil der Ziffer 3, und seine Tiefen entsprechen den Einer-und Zehnerwerten in den Produkten, die durch Multiplizieren jeder einzelnen von den neun Ziffern mit 3 gewonnen werden. Der in Fig. 89 gezeigte Teil entspricht der Ziffer 6 ; neben
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tine aufrechte Platte 852 angebracht. die sich an dessen oberer Fläche entlang in der Längsrichtung erstreckt. Am oberen Rande dieser Platte befindet sich eine Reihe Einkerbungen 9AS.
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der Art und Weise, in der die Multiplikandenschieber in ihrem Schlitten gestützt sind. ergeben.
Das prinzip der Arbeitsweise der Maschine ist schematisch in Fig. 115 bis H9 dargestellt. tind die Einzelheiten der Konstruktion und Wirkungsweise sollen weiter unten erläutert werden.
Bei der Oberansicht in Fig. 115 ist ein in der Querrichtung der Maschine beweglicher Schlitten
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i. st. wvie punktiert angedeutet, um sieben Schritte, entsprechend der Ziffer 7, vorbewegt worden. der Schlitten 862c, wie punktiert angedeutet, um fünf Schritte, entsprechend der Ziffer ss. Oder in anderen Worten, die punktiert angedeuteten Multiplikandenschieber sind in diejenigen Stellungen vorgeschoben dargestellt, die dem Multiplikanden 573 entsprechen, der in dem vorerwähnten Multiplikationsbeispiel genannt worden ist.
Wie weiter unten erläutert werden soll, wird die
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ummhlag 987B in der Maschine (nach rechts in Fig. 115) um sechs Schritte vorbewegt worden, um die Ziffer 6 anzudeuten, welche die des höchsten Nennwertes im Multiplikator ist, und der andere Multiplikatoranschlag 9878 ist dementsprechend um vier Schritt zur Angabe der Ziffer 4 vorbewegt worden, welche den niedrigsten Nennwert im Multiplikator darstellt. Nach Fig. 115 ist an dem Schlitten und mit diesem zusammen beweglich eine Platte 973 angebracht, die an ihrem rechtsseitigen Rande (oberer Rand in Fig. 115) mit neun aufeinanderfolgenden stufenartigen Absätzen versehen ist, und diese bilden Anschlagssächen 1017, die allmählich von dem hinteren Rande 1016 der Platte 973 an zurücktreten.
Jeder von diesen Ansätzen 1017 erhebt sich nach rechts über den ihm benachbarten Ansatz zur Linken um einen der Dicke eines der neun Teile der Multiplikandenschlitten entsprechenden Abstand. Nach Fig. 115 sind auch sechs senkrecht bewegliche Kolben vorhanden, die der Einfachheit halber als dieTiefenpunkte-' benannt und die mit 867a bis 867f bezeichnet sind.
Diese Punkte befinden sich für gewöhnlich in ihren aus Fig. 115 ersichtlichen vorgeschobenen Stellungen und vollführen in dieser Stellung
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Fig. 117 ist eine schematische Oberansicht der fünf Hauptzahlenräder, deren Hauptschieber 213a, 213b, 213c, 213d und 213e den vorerwähnten Schiebern 213 entsprechen, wobei die oben erwähnten sechs Tiefenpunkte 867a bis 867f und die fünf Anschlagplatten 1075a bis te sich zwischen diesen Tiefenpunkten und unterhalb der Enden der fünf Hauptschieber befinden.
Die Tiefenpunkte erhalten zwei Aufwärtsbewegungen für die einzelnen Zahlen im Multiplikator : bei der ersten Aufwärtsbewegung werden sie in Berührung mit den Tiefenflächen der Multi- plikandenachieber gehoben, um die Einerwerte für eine besondere Ziffer des Multiplikators zu messen. und bei der zweiten Aufwärtsbewegung werden sie in Berührung mit Tiefenpunkten der Multiplikandenschieber gehoben, um die Zehnerwerte zu messen. Bei der ersten Aufwärtsbewegung hebt jeder Tiefenpunkt die Platte 1075 zur Rechten, und bei der zweiten Aufwiirtsbewegung hebt er die
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senkrechten Absätzen 1087, die mit den oberen.
nach aufwärts gebogenen Rändern der Anschlag- platten 107J dahin zusammenwirken, die Grösse der Vorwärtsbewegung der Hauptschieber zu bestimmen und somit auch die Grüsse der Vorwärtsdrehung der entsprechenden Zahlenräder
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Tiefenpunkte gehoben werden. Fig. 118 zeigt einen von den Multiplikandenschiebern 862a in seiner gewöhnlichen Stellung; der Tiefenpunkt 867c hat hier seine Aufwärtsbewegung vollführt. wobei er die Anschlagplatte 107jb zur Rechten mitgenommen hat.
Der Multiplikandenschieber h'-t nicht in der Stellung, um die Aufwärtsbewegung des Tiefenpunktes zu begrenzen ; dieser hebt die Platte zain eine Steihmg vor dem letzten Absatz 1087 zur Rechten, woraus folgt, dass der
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sprechenden Zahlenrade keine Drehbewegung (durch Vermittlung der schon erläuterten Antriebs- verbindungen) erteilt.
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Anschlag 987a, wie punktiert angedeutet, angehalten wird, und zwar in der Stellung entsprechend der Ziffer 6, welches die Ziffer der höchsten Ordnung im Multiplikator ist. Hiedurch wird der
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durch die Stellung der entsprechenden Anschlagplatten-M75 bestimmt wird.
Im vorliegenden Falle ist die Anschlagplatte 1075b in solche Stellung gehoben worden, dass der Hauptschieber 213b
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es wird 2 auf dem Hunderter-Zahlenrade registriert, während der Tiefenpunkt 867e eine Tiefenfläche des sechsten Teiles des Multiplikandenschlittens 862c getroffen hat, der 0 entspricht, und es tritt keine Vorwärtsbewegung des Hauptschiebers 213d und somit auch keine Drehung des Tausender-Zahlenrades ein.
Nachdem die Einerwerte mit 6 als Multiplikator auf diese Weise auf den Zahlenrädern
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dadurch 1 auf dem Hunderter-Zahlenrade registriert wird. Zugleich wird auf dem Tausenderrade 4 und auf dem Zehntausenderrade 3 registriert, so dass die auf diese Weise registrierte Zahl 34100 den Zehnerwert mit 6 als Multiplikator darstellt, wie bei dem vorerwähnten Beispiele gezeigt.
Natürlich wird diese Zahl 34100 auf den Zahlenrädern addiert, die zuvor für die Wiedergabe der
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Die Tiefenpunkte werden jetzt gesenkt und nach vorn zu in ihre gewöhnlichen Stellunen gebracht, der Anschlag 987a, der auf die Ziffer 6 im Multiplikator eingestellt worden ist, wird
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Anschlagfläche 1017 (d. h. der vierten vom hinteren Rande 1016 der Platte 973 aus) nut dem nächsten Multiplikatoranschlag angehalten wird, der, wie in Fig. 115 punktiert angedeutet ist in eine Stellung bewegt worden ist, die der Ziffer 4 des Multiplikators entspricht.
Hiedurch wird der Schlitten in solcher Stellung angehalten, dass der vierte Teil (der in Fig. 87 gezeigte) der drei Multiplikandenschieber 862a, 862b und 86 oberhalb der Tiefenpunkte 867b. 867c und ? 7d steht. Bei dieser Stellung der Teile vollführen die Tiefenpunkte eine erste Aufwärtsbewegung zum Messen der Einerwerte mit 4 als dem Multiplikator, und als Folge hievon wird die Zahl 82 auf den
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c) Schlitten für die) Multiplikandenschieber 862.
Die neun Multiplikandenschieber 862 befinden sich in der Längsrichtung beweglich auf do
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@ätzen 962 ausgestattet sind, die als Nieten durch die Platte 963 hindurchgehen. Der vordere Rand der Platte 925 hat Ansätze 923 und 924, die umgebogen sind und die weiter unten zu erwähnende
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ihnen neun Schlitze, entsprechend den neun Multiplikandenschiebern 862, entstehen. Wie am deutlichsten aus Fig. 94 ersichtlich, ragt die senkrechte Platte 852 am oberen Rande der einzelnen Multiplikandenschieber 862 entlang nach oben durch einen dieser Schlitze hindurch, wobei die
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Platten 855 bewegen kann.
An seinem vorderen Rande wird der Schlitten von zwei Rollen 964 und 965 gestützt, die drehbar an der Platte 925 angebracht sind und sich auf den nach vorn zu hervortretenden Rand einer Platte 966 legen, die gegen die Unterfläche der schon erwähnten Querstrebe 967 befestigt ist. An seinem hinteren Rande wird der Schlitten von einer Rolle 968 gestützt, die drehbar an der Platte 963 angebracht ist und sich gegen den wagerechten Teil der schon erwähnten Platte 218 legt. Als weitere Führung des Schlittens bei seiner Bewegung sind zwei wagerecht angeordnete Rollen 969 und 970 an der Unterseite des überhängenden Teiles der Platte 963 gelagert ; diese Rollen bewegen sich zwischen der hinteren Endfläche der Querstrebe 971 und dem aufgebogenen Rand einer Platte 972 (Fig. 1, 80 und 80 c).
Diese Platte ist an dem hinteren Rande der Querstrebe 971 entlang festgeschraubt, wobei die Unterfläche der Querstrebe ausgespart ist, um einen wagerechten Teil der Platte aufzunehmen. Die Anschlagplatte 973, deren Hauptaufgabe schon erläutert worden ist. bildet auch einen wichtigen Teil des Schhttenrahmens. Nach
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von den Platten < J durch mit Absätzen versehene Abstandszapfen 97. 5 verbunden, die an ihren oberen und unteren Enden mit den Platten vernietet sind. d) Cbersicht der von dem Bedienenden zu veranlassenden Tätigkeiten und der daraus sich ergebenden Tätigkeiten der Vorrichtungen beim Multiplikationsvorgang.
1. Der Bedienende schlägt Tasten an, um die Anschläge des Haltezylinders auf denMulti- plikanden einxusteHen.
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@ f) der Multiplikationshebel 869 wird in der Stellung verriegelt, in die er gedreht wird. wenn er nach rechts geschwungen wird.
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schlittennachZurückführugndesMultiplikationshebelsBewegugnzuerteilen.
III. Der Bedienende bewegt die nicht ansammelnde Taste. 327 :
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tätig zurückgeführt. zurückgeführt.
1\'. Der Bedienende schiägt die Tasten zum Einstellen der Anschläge des Haltezylinders an, nm den Multiplikator anzugeben.
V. Der Bedienende schwingt den Multiplikationshebel 869 nach links, bis dieser eine wagerechtc
Stellung erreicht :
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schwingen nach Jinks gedreht worden ist, 0) wenn die Drucktaste 572 auf den Buchstaben J' (Fig. 83) gestellt wird, wird die Druck- vorrichtung selbsttätig zum Drucken des Multiplikators eingeschaltet,
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b) der Multiplikationshebel 896 wird entriegelt, c) der Multiplikator wird gedruckt, d) die auf den Multiplikator eingestellten Zylinderanschläge werden selbsttätig zurück- geführt, c) die Sperrung 1004 wirkt jetzt im Sinne Verriegelns der Zylindergreifer 58.
die bei
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b) der Multiplikationshebel 869 wird in der aufrechten Stellung verriegelt, c) die Drucktaste 572 wird aus ihrer gewöhnlichen Stellung herausbewegt.
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der Multiplikandenschlitten für die Bewegung nach rechts ausgelöst wird, c) der Multiplikandenschlitten bewegt sich nach rechts, bis er durch den Multiplikator- anschlag 987a angehalten wird, der auf die Zahl höchster Ordnung im Multiplikator eingestelltwordenist, f) die 1'jefenpunHe 867 bewegen sich nach oben, bis sie durch Zusammenwirken mit denMultiplikandenschiebern862angehaltenwerden, g) die Tiefenpunkte 867 heben die Anschlagtasten 1075 auf der rechten Seite,
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plikator zu registrieren.
1) die Tiefenpunkte Sfi7 werden gesenkt und nach vorwärts verschoben, m) der Winkelhebel 1004 verriegelt abermals den Arm 1053.
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bewegt worden sind. werden in ihre gewöhnliche Stellung zurückbewegt. b) die Multiplikator- und Multiplikandenanzigeschieber 907 und 992 werden in ihre gewöhnlichen Stellungen zurückgeführt, c) durch Niederdrücken der Taste 1266 können die Multiplikandenschieber 862 und
Multiplikandenanzeigeschieber 907 in ihren vorgeschobenen Stellungen gelassen werden,
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des Summierhebeis gedruckt,
11) die Summe der einzelnen Produkte kann, wie sie auf den sekundären Zahlenrädern angesammelt worden ist, durch ein zweites Bewegen des Summierhebels gedruckt werden.
Die verschiedenen vom Bedienenden an der Maschine zu vorführenden Tätigkeiten für
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rahmen 878 und 879 und des Stützteils 89. 3 ruht. An der Platte 892 sind neun Finger 89. 7 vorhanden, deren obere nach der Seite gebogene Enden in einen Schlitz 895 des Gelenks 863 greifen, das ber 864 an den ihm entsprechenden Hauptschiebern 213 drehbar ist.
Wenn der Bedienende den Multiplikationshebel 869 nach rechts (Fig. 76) schwingt, bis
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mit denen sie an den Hauptschiebern 213 befestigt sind, nach aufwärts schwingen, so dass sie die Einkerbungen an den vorderen Enden dieser Gelenke mit den Ansätzen 866 der
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zur Wirkung bringen.
Die Maschine ist mit Anzeigemitteln ausgestattet, durch welche die Zahlen, die sowohl den Multiplikanden wie den Multiplikator bezeichnen, durch die Glasplatte 3c des Gehäuses (Fig. l und 2) ersichtlich gemacht werden. Zur Anzeige des Multiplikanden auf diesem Wege sind neun Anzeigeschieber 907 (Fig. 96) vorhanden, die den Hauptzahlenrädern, mit Ausnahme des zehnten Zahlenrades zur Linken, entsprechen. Zur Anzeige des Multiplikators dienen fünf Anzeigeschieber 992, die den fünf Hauptzahlenrädern zur rechten entsprechen und zwischen den Multiplikandenschiebern oder mit diesen abwechselnd angeordnet sind, wie in Fig. 96 gezeigt.
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ihre Nullen an der Linie D-D' (Fig. 96 und 2) entlang durch die durchsichtigen Teile der Glasplatte 3c am Gehäuse hindurch.
Wenn die Multiplikatoranzeigeschieber sich in ihren gewöhnlichen Stellungen befinden, dann erscheinen ihre Nullen an der Linie E-E'entlang (Fig. 96 und 2) durch die durchsichtigen Teile der Glasplatte 3c (Fig. 20. Diese Anzeigeschieber bestehen zweckmässig aus dünnem gebogenen Metallblech. um so eine Oberfläche darzubieten, auf denen
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in seiner gewöhnlichen Stellung zu halten. Am unteren Rande jedes Schiebers entlang befinden sich Zähne 909. Diese Zähne der einzelnen Schieber 907 werden von einer Sperrklinke 910 erfasst. um den Schieber in den vorgeschobenen Stellungen zu halten, so dass eine von den darauf be-
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(Fig. 77 und Fig. 96 a). Diese StÜtzplatte 912 ist an einer Querstrebe 967 befestigt. die an ihren äusseren Enden durch die Seitenrahmen 878 und 879 gehalten wird.
Die Klinken 910 stehen unter der Einwirkung je einer Schraubenfeder 9103, die in einer Hülse der Querstrebe 967 ruht. wie in
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der Klinken in Eingriff mit dem aufgebogenen Rande einer Schaukeistange 11, 36 gebracht. auf die weiter unten ausführlicher eingegangen werden soll. An ihren vorderen Endeu werden die Anzeigeschieber 907 und 992 in aufrechten Schlitzen einer Stützplatte 914 geführt und sind an einer Stange 973 beweglich, die quer durch Schlitze 916 der Schieber hindurchtritt. Die Stütz-
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An seinem hinteren Ende trägt jedes Gelenk 900 einen Zapfen 905, der in einen Schlitz 906 eines schon beschriebenen Hauptschieberhebels 205 eingreift.
Wie aus Fig. 96 erkennbar, sind die Schieber in den Stützplatten 902 und 904, durch welche die Gelenke 900 hindurchgehen, genügend hreit. um die seitliche Bewegung der vorderen Enden dieser elenke zu ermöglichen, so dass diese sich nach beiden Stellungen bewegen können, um die Multiplikandenanzeigeschieber oder die Multiplikatoranzeigeschiebr in Tätigkeit zu setzen. wie weiter unten beschrieben werden soll.
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zu können. Es folgt hieraus, dass bei der Addition die Gelenke 900, indem sie sich mit den Haupt- schieberhebeln vorbewegen, weder die Multiplikator- noch die Multiplikandenanzeigeschieber in Tätigkeit setzen.
Die folgenden Mittel dienen zum Verschieben der vorderen Enden der Gelenke 9M aus ihren gewöhnlichen Stellungen nach links, so dass sie bei ihrer Vorwärtsbewegung gegen die Zapfen 907a der Multiplikandenschieber treffen, um diese vorzubewegen. Mit ihren vorderen Enden wirken die Gelenke 900 in Einkerbungen 899 (punktierte Linie in Fig. 76) Am unteren
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Rande einer Querstrebe 897 der Maschine (Fig. 76 und 73 b), und diese Querstrebe ist an ihren) linksseitigen Ende durch einen Gewindezapfen 898 am Seitenrahmen 878 gestützt, der in einem Schlitz am Ende der Stange wirkt. Am rechtsseitigen Ende ist die Stange 897 an einem Zapfen 896
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ist.
Durch das Schwingen des Winkelhebels 885 nach erfolgtem Rechtsschwingen des Multiplikationshebels, wie beschrieben, wird somit die Stange 897 in der Längsrichtung nach links bewegt und verschiebt infolgedessen durch den Eingriff der Einkerbungen 899 mit den Gelenken zu die vorderen Enden dieser Gelenke nach links in gleiche Linie mit den Ansätzen 9 der Multi- plikandenanzeigeschieber 907.
In anderen Worten, es werden auf diese Weise die Faktorgelenke 900 in solche Stellung gebracht, dass sie die Multiplikandenanzeigeschieber in Tätigkeit setzen. c) Der Multiplikandenschieberausrichte- und Verriegelungsgreifer wird in seine unwirksame
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gestaltete Rand einer Stange 919 (Fig. 77 und 80) in Eingriff, die an ihren Enden durch Arme 920 und 921 gestützt ist ; diese bilden zusammen einen Ausrichte- und Verriegelungsgreifer, der drehbar auf einer Stange 922 angebracht ist, welche durch die äusseren Enden der Arme 920 und 921 hindurchgeht, wobei sie von Ansätzen 92. 3 und 924 der Platte 92J gestützt wird. Diese Ansätze sind um die Stange herum gebogen. wie in Fig. 79 a, 79 und 80 gezeigt ist.
Wie schon erwähnt.
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Ausrichte- und Verriegelungsgreifer auf diesem Schlitten angebracht ist und sich mit ihm bewegt.
Zwei Federn 936 und 927 sind bestrebt, diesen Greifer in seiner in Fig. 77 gezeigten. gewöhnuchen
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ist der Greifer vorwärtsgeschwungen. Dieser Greifer 936 ist in seiner aus Fig. 1 ersichtlichen gewöhnlichen stellung dadurch verriegelt. dass mit ihm die hinteren aufrechten Ränder der Anne 9 und 921 des schon beschriebenen Ausrichtegreifers in Berührung sind. Eine Feder 93ì,
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deren Pfeil auf den Buchstaben F zeigt. besonders für den Multiplikationsvorgang in Betracht kommt, indem das Einstellen der Taste in diese Stellung das Drucken der Faktoren (des Multi- 1'Iikamlen und des Multiplikators) veranlasst.
Wenn man den Multiplikationshebel 869, wie schon
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hat die Gestalt einer gebogenen Platte mit einem annähernd wagerechten Teil, der mit seinem inneren Ende gegen die obere Fläche der schon erwähnten Querstrebe 967 befestigt ist (Fig. 77,96).
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Bedienende die Drucktaste in ihre F-Stellung, worauf dann das Schwingen des Multiplikationshebels nach rechts selbsttätig die Druckvorrichtung in der oben beschribenen Weise einschaltet. Auf den Antrieb der Druckvorrichtung wird weiter unten zu geeigneter Zeit Bezug genommen werden. f) Der Multiplikationshebel 869 wird in der Stellung verriegelt, in die er gedreht wird. wenn t'r
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des Multiplikationshebels getroffen werden.
Zu diesem Zweck ist eine Klinke 950 (am besten in Fig. 76 a punktiert gezeigt) bei 949 am Arm 872b der Exzenterplatte 873 angeordnet. Diese Klinke wird durch Reibung von seiten der Friktionsscheibe in der Stellung erhalten. in die sie durch die Reibungsscheibe zwischen ihrer Flöche und dem Kopfteil ihres Lagerzapfens gedreht worden ist. Wenn sie bei der Bewegung des Multiplikationshebels nach rechts geschwungen wird. dann trifft das Ende der Klinke 950 den an der Innenseite der weiter unten zu erläuternden Schnur-
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Klinke gegen den oberen Rand eines Vorsprungs 953 einer platte 954 trifft, die, wie in Fig. 76 und 96 gezeigt, an der Stange 875 befestigt ist, so dass dadurch das eingekerbte Ende der Klinkt' nach innen zu in die Stetiung zum Erfassen des Zapfens 951 eschwungen wird.
Die Klinke und ihr Zapfen werden auf diese Weise in die SteHung aebracht, um die Schnurscheibe 952 bei der
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111. Der Bedienende bewegt die Nichtaddiertaste 327.
Da der Multiplikand. der mittels der Anschläge des Anhaltezylinders eingestellt worden u ; t. nicht auf den Zahlenrädern registriert werden soll, wird die Maschine dadurch in Tätigkeit gesetzt. dass man auf die Nichtddiertaste 327 einwirkt. und die Hauptschieber 273 vorgehen.
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ihre Aufgabe im allgemeinen darin besteht, die Maschine zum Drucken einer auf dem Anhalte- zylinder eignestellten Zahl anzutreiben, ohne dass dabei auf die Hauptzahlenräder eingewirkt wird.
Diese Taste erfüllt nun, ganz unabhängig davon, ob die Zahlen (die den Multiplikanden und den Multiplikator bezeichnen) gedruckt werden oder nicht, die Aufgabe, die Maschine bei
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wirkung auf die Hauptzahlenräder stattfindet, dte auf diese Weise freibleiben, um später bei dem Multiplikationsvorgang in Tätigkeit gesetzt zu werden, wie weiter unten beschrieben. a) Die Multiplikandenachieber 862 und Multiplikandeuanzeigeschieber 907 werden in die
Stellungen für den Multiplikanden bewegt.
Die Vorwärtsbewegung der Hauptschieber 213 (Fig. 1. 28, 77) erteilt, wie oben erwähnt.
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siehe auch Fig. 74. wo der Arm 813 gezeigt, dagegen die Gelenkverbindung fortgelassen ist) verbunden ist, der einen Teil des Ausrichters für die Hauptschieber darstellt. Wie ferner in Abschnitt 11 dieser Beschreibung erläutert worden ist. wirkt dieser Ausrichter auf die Hauptschieber 213, nachdem die Hauptschieber vorbewegt worden sind und ehe ihre Rückbewegung erfolgt.
Bei dieser Tätikeit schwingt der Schaukelarm 813 nach hinten. und durch Vermittlung des Gelenks 961 wird das obere Ende des Hakens 889 nach hinten geschwungen, so dass dessen
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der Nicbtaddiertaste hebt das Gelenk 9. 36 und bringt dessen Hakenende mit einem seitlich gerichteren Ansatz 958 eines Winkelhebels 959 in Eingriff der an dem schon erwähnten Zapfen 940
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Teile diese Stange und somit auch der Multiplikationshebel für die Bewegung nach links pntriegelt xind0 d) Der Multiplikandwirdgedruckt.
Wenn der lultiplikand gedruèkt werden soll, dann ist zuvor die Druckvorrichtung in der bereits-in Absatz e) des Abschnittes II erläuterten Weise - eingeschaltet worden, und die Vor- und Rückwärtsbewegung der Hauptschieber 213 wirkt dann dahin auf die Druckvorrichtung, dass
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dieses zehnte Zahlenrad zunächst für den Zweck vorhanden, um die Zehner zu registrieren, die von dem neunten Zahlenrade auf dieses Rad übertragen worden sind. Einem ähnlichen Zweck dient es auch bei dem Multiplikationsvorgang.
Wenn das Multiplikationsprodukt etne aus zehn Ziffern bestehende Zahl darstellt, dann muss die zehnte Ziffer (zur Linken) auf diesem zehnten
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frei sein, um mit den anderen Schiebern 213 (bei einem späteren Stadium des Mujtiplikations- vorganges) auf die Zahnstange 131 wirken zu können, die zu dieser Zeit das zehnte Zahtenrad in Drehung versetzt.
Es ist schon früher (in den Abschnitten 3 und 6) die Rede von dem Sperrhebet Sj (Fig. 28) gewesen, der mit dem Ansatz 213a des zehnten Schiebers 213 dahi zusammenwirkt, um für
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gelenk 1265 ist an einem Zapfen 213d des Hebels 213b gelagert und wird in seiner gewöhnlichen Stellung (Fig. 28) gegen einen Ansatz 213@ dieses Hebels durch eine Feder 213g gehalten. Der Haken des Gelenkes 1265 befindet sich in der Bewegungsbahn des abwärtsgehenden Ansatzes 1266, der an der Innenseite eines Armes 1054 hervorsteht, auf den weiter unten Bezug genommen werden soll.
Wenn somit der Arm 1054 nach abwärts schwingt, dann schwingt auch der Hebel 213' nach unten aus der Bewegungsbahn des Ansatzes 21 heraus, so dass der zehnte Schieber 213 sich erforderlichenfalls frei vorbewegen kann. Der hebel 213b bliebt gesenkt, bis der Arm 105 sich von neuem hebt.
VII. Der Bedienende schwingt den Multiplikationshebel aus seiner wagerechten Stellung zur linken Seite zurück in seine gewöhnliche
Aufrechtstellung.
Als Folge der sechs oben beschriebenen Tätigkeiten des Bedienenden sind die Multiplikandenschieber 862 und ihre Anzeigeschieber 907 so gestellt worden, dass sie den
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Multiplikandenschlitten ist in seine äusserste Linksstellung geschoben und in dieser durch den Eingriff der Sperrklinke 98221 mit dem Ansatz 981 (Fig. 76 a) verriegelt worden : die
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plikator entsprechenden Stellungen gebracht worden ; und der Multiplikator ist gegebenenfalls gedruckt worden.
Die Vorrichtung befindet sich somit in solchem Zustande. dass sie in Tätigkeit gesetzt werden kann. um auf selbsttätige Weise den eigentlichen ultiplikations-
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die Vorrichtung wie folgt : a) Die Faktoranzeigegelenke 900 werden in ihre gewöhnlichen Stellungen bewegt.
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vorgehen, dann wirken sie nicht auf diese Anzeigeschieber. Es sei hier noch bemerkt, dass dies die gewöhnliche Stellung der Gelenke 900 bei allen Arbeitstätigkeiten der Maschine ausser bei der Multiplikation ist und dass. obwohl bei diesen anderen Arbeitstätigkeiten die Gelenke 9W
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schiebereinwirken. b) Der Multiplikationshebel 869 wird in der aufrechten Stellung verriegelt.
Das Herumschwingen des Multiplikationshebels in diese Stellung bringt die Shmge Si j zur Rechten ! n ihre gewöhnliehe, aus Fig. 76 a ersichtliche Stellung. Bei dieser Bewegung wirkt ihr Stift 994 auf die winkelige Fläche 1009 des Winkelhebels 996. wodurch dieser gekippt und das obere Ende des Gelenkes 956 von dem Ansatz 958 des Hebels 9-69 freigemacht wird. so dass die
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Nut 1010 zwischen den Ansätzen 999 und 943 der Stange 87fi zur Anlage kommt. Bei diesem Stadium der Arbeitstätigkeit hat die Bewegung des Schlittens nach links den Ansatz 920a aus der Bewegungsbahn des Ansatzes 946a gebracht.
Die Stange 875 und somit auch der Multiphkationshebel bleiben auf diese Weise durch den Hebel 9. J6 verriegelt,. bis bei einem späteren
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c) Die Drucktaste 572 wird aus ihrer gewöhnlichen Stellung herausbewegt.
Ergebnis slur oben in Unterabteilung e), Teil V, dieser Beschreibung erläuterten Tätigkeit wurde die Drucktaste in der Stellung gelassen, in die sie durch Einwärtsbewegen gebracht worden war, was durch die Einwirkung des linksseitigen Teiles des Doppelexzenters 872 bewirkt
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nach eben schwingt, worauf die Feder 615 durch Vermittlung der schon beschriebenen Verbindungsteile die Drucktaste von neuem aus ihrer gewöhnlichen Stellung bringt. d) Die Sperrung 98*2 wird von dem Zapfen 981 der Schnurscheibe 952 gelöst, wodurch Multiplikandenachlitten für die Bewegung nach rechts ausgelöst wird.
Nach der vorausgegangenen Beschreibung wurde der Zahn 982a der Sperrklinke 982 in Eingriff mit dem quadratischen Zapfen 981 der Schnurscheibe zu belassen und dadurch der Multiplikandenschlitten gegen Rückwärtsbewegung nach rechts verriegelt. Durch die Rück- kehrbewegung des Multiplikationshebels 869 in seine Aufrechtstellung wird der Teil 872a seines Exzenters 872 veranlasst, auf den Flügelteil 982b der Sperrklinke 982 zu wirken. so dass diese
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schatten wird, wodurch deren Zahn 98f aus der Bewegungsbahn des Zapfens 981 gebracht wird. der vorher nach vorn in seine in Fig 76 a punktiert angedeutete Stellung bewegt worden war.
Der Schlitten wird für die Bewegung nach rechts durch die zunächst zu beschreibenden Mittel freigegeben. e) Der Multiplikandenschlitten bewegt sich nach rechts, bis er durch den Multiplikatoranschlag à angehalten wird, der auf die Zahl höchster Ordnung im Multiplikator eingestellt worden ist.
Die Multiplikatoranschläge 987a sind (in Unterabteilung c), Teil V dieses Abschnittes der
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Kino an dem Multiplikandenschlitten befestigte Platte 973 hat einen stufenförmigen rechtsseitigen Rand, der eine Reihe von Absätzen 1017 (Fig. 80) darbietet, die mit den eingestellten Multiplikatoranschlägen 987a in der schon beschriebenen Weise zusammenwirken. Auf der oberen
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ihr rechtsseitiger Rand etwas über den rechtsseitigen Rand der darunterbefudlichen Platte 97. 1 hervorsteht. Wenn bei der Rechtsbewegung des Schlittens einer von den Absätzen oder An schlagfläche der Platte 1033 einen eingestellten Multiplikatoranschlag trifft, dann wird diese Platte vor der Platte 973 angehalten, die ihre Bewegung solange fortsetzt, bis ihre entsprechende Anschlagfache ebenfalls den eingestellten Multiplikatoranschlag berührt.
Der Zweck dieser Bewegung der Platte 1033 gegenüber der Platte 973 wird weiter unten erläutert werden.
Um nun zu der Beschreibung der Einrichtung zum Vorbewegen des Schlittens nach rechte in Berührung mit dem ersten eingestellten Multiplikatoranschlag zurückzukehren, sei bemerkt, dass nach Fig. 80 an einem Zapfen 1011 des Schlittens eine Schnur 1012 befestigt ist. Diese Schnur erstreckt sich in der Maschine nach rechts ; sie ist in einer Umfangsnut der Schnurscheibe 1031 (Fig. 42) um diese herumgewickelt und in dieser Nut befestigt. Die Schnul1'ebeibe ist in einem
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an der Schnurscheibe befestigt ist. Demnach versetzt, wenn der Schlitten in der beschriebenen Weise nach links verschoben wird, die Schnur 1012 die Schnurscheibe 1013 in Umdrehung und wickelt dadurch die Treibfeder weiter auf.
Es folgt daraus, dass, wenn der Schlitten in der in der letzten Unterabteilung d) erwähnten Weise freigegeben wird. diese Treihfeder und ihre Ver- bindungsstelle den Schlitten veranlassen, sich solange nach rechts zu bewegen. his er durch Anschlagen des stufenförmigen Randes der Platte 973 iiiit dem eingestellten Mulnplikator-
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dieser Ziffer des Multiplikators multipliziert worden ist, wie aus der nachfolgenden Beschreibung klar wird.
f) Die Tiefenpuukte ? 7 bewegen sich nach oben, bis sie durch Zusammenwirken mit den
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Maschine sind elf Tiefenpunkte vorhanden, obwohl bei der Arbeitsweisse der Maschine der am äussersten rechtsseitigen Ende benutliiche Tiefenpunkt niemals mit einem der Muitiplikanden- schieber zusammenwirkt; denn, wie in Fig. 76 gezeigt, befindet sich bei der gewohnlichen Stellung des Schlittens der erste Multiplikandenschieber zur Rechten in gleicher Linie mit dem zweiten
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dahin. die Tiefenpunkte zu heben.
Sämtliche Tiefenpunkte werden für gewöhnlich entgegen der Spannung ihrer Federn durch eine Querstange 1068 nach unten gehalten, die oberhalb vun
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Jetzt drückt man auf die Nichtaddiertaste 327. Diese bewirkt, dass eine auf demAnfchtag- träger eingestellte Ziffer gedruckt wird, wenn sich die Hauptschieber 213 nach vorn bewegen, ohne dass dabei auf die Hauptziffernräder eingewirkt wird. Indem sich die Haupt-schieber nun bei dieser Tätigkeit vorbewegen, bewegen sie, da sie inzwischen durch die Gelenke 863 mit den Multiplikandenschiebern 862 gekuppelt worden sind, zugleich auch die Multiplikandenschieber nach vorn, und es ist nun als Multiplikand die Ziffer 34 auf dem Multiphkndenschiebcr registriert. Zugleich sind durch die mit den Hauptschiebern 213 in Verbindung stehenden Ge-
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Jetzt drückt man hintereinander auf die den Ziffern 2 und 3 entsprechenden Zifferntasten 9, um auf dem Anechiagträger die diesem Multiplikator 23 entsprechenden Anschläge
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