AT68677B - Elektrische Reguliervorrichtung mit leitender Körnermasse. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 Erregerwickelung einer Dynamomaschine durchfliessene Strom - gelange von der Klemme j durch den   Deckel't,   die Membrane s, den Ankerschaft o und den Anker a in die   Körnermasse     k   und von da durch den Boden des   Körnergehäuses   c zur Klemme j. 



   In der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Membran s durch ein Federsystem u v ersetzt. 



  Die Feder M besteht aus einer in die Mitte der   Reguliervomchtung   hineinragenden Zunge u1, die durch Ausschneiden aus einer Scheibe gebildet ist. Die Feder M ist ähnlich wie die Membran   8   der Fig. 3 an ihrem ringförmigen Rand festgeklemmt. Das freie Ende der Zunge u, ist in einem Ring w gefasst, der leicht spielend auf einen Zapfen   x   am oberen Ende des Schaftes o aufgesetzt ist. Die geschlossene   Bügelfeder v,   auf welche eine Justiervorrichtung wirkt, ist gleichfalls in den 
 EMI3.2 
 organ ist also hier eine einseitig eingespannte Blattfeder u1, deren Arm so lang gewählt ist, dass die Pfeilhöhen, die sich aus der Kreisbewegung ihres freien Endes ergeben, in Anbetracht der gringen Bewegungsgrössen des Ankers praktisch verschwinden.

   Anstatt einer einseitig eingespannten Feder könnte man auch eine doppelseitig eingespannte Bügelfeder verwenden, welche 
 EMI3.3 
 reibungsfreie Beweglichkeit des Ankers gewährleistet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elektrische Reguliervorrichtungen mit einem eine leitende Körnermasse enthaltenden starren Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass das Körnergehäuse (c) ein starrer Metalldeckel (a) durch biegsames, aber   unelastisches   Isoliermaterial   (b),   wie Tuch oder Seidentaffet, abschliesst, das mit dem Rand des Deckels beispielsweise durch Einklemmen verbunden ist.

Claims (1)

1. 2. Elektrische Regulierporrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (a) zwischen einer gleichzeitig zum Abschluss des Körnergehäuses dienenden Membran (b) (Tuchring oder dgl. ) und einer zweiten Membran oder einer die gleiche Wirkung ausübenden Feder (s) aufgehängt ist, * wobei beide Aufhängungspunkte möglichst weit voneinander entfernt sind, zum Zwecke der Parallelführung des Magnetkernes.

   3. Elektrische Reguliervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Membran gleichzeitig die Gegenkraft gegen die Magnetpolanziehung auf den Anker ausübt.